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Karfreitag & Ostern – Was macht das Kreuz zu dem, was es ist? – Bibelstudie

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Vorwort von Autor Uwe Melzer
Ostern ist nicht das Fest für den Osterhasen oder die Ostereier. Beides hat nichts aber auch gar nichts mit Ostern zu tun. Es ist an sich schon unlogisch, dass ein Hase Eier bringen soll, die Hühner legen. Diesen Hasen dann als Osterhasen zu bezeichnen, der keine Eier legen kann oder bringt taugt noch nicht einmal als Märchen für Kinder. Kinder merken sehr schnell, dass die Eier vom Huhn kommen und nicht vom Osterhasen. Sie empfinden das später als Lüge und damit unterstellen Sie auch unbewußt, dass „Alles“ was mit Ostern zusammenhängt tatsächlich Lüge ist.

Das hat den gleichen Sinn und Ursprung in der Theorie wie die Erfindung des Weihnachtsmannes durch CocaCola nämlich Unglauben zu säen und alles Christliche und GOTT aus dieser Welt zu entfernen. Für die Lebensmittelindustrie sind der Osterhase und die Ostereier einfach eine ideale Vermarktungsmöglichkeit. Statt den Tod von Jesus Christus, dem Sohn GOTTES, der für alle Sünden dieser Welt und für alle Menschen dieser Welt an Karfreitag nach entsetzlichen Foltern am Kreuz gestorben ist und seine Auferstehung am 3. Tag den Ostersonntag zu feiern, die der Menschheit Vergebung und „Ewiges Leben“ gebracht hat, wird daraus ein Osterhasen und Ostereierfest gemacht. Einfache Frage: „Was glauben Sie denkt GOTT darüber?“

Aber woher stammt jetzt eigentlich der Brauch mit den Ostereiern und dem Osterhasen?
Ostern (lateinisch pascha, auch Festum paschale, von hebräisch pessach) ist das Fest der Auferstehung Jesu Christi. Das neuhochdeutsche Ostern und das englische Easter haben die gleiche sprachliche Wurzel. Das Herkunftswörterbuch des Duden leitet das Wort vom altgermanischen Austrō > Ausro „Morgenröte“ ab, das eventuell ein germanisches Frühlingsfest bezeichnete und sich im Altenglischen zu Ēostre, Ēastre, im Althochdeutschen zu ōst(a)ra, Plural ōstarun fortbildete. Der Wortstamm ist mit dem altgriechischen Namen der vergöttlichten Morgenröte Ēōs und dem lateinischenaurora „Morgenröte“ verwandt, die ihrerseits weitere Sprachen beeinflusst haben.

Wegen der Entdeckung des leeren Grabes Jesu „früh am Morgen, als eben die Sonne aufging“ (Bibel, NT, Markus 16,2) ist die Morgenröte im Christentum Symbol der Auferstehung. Dies knüpfte auch an die biblische Exodustradition der Israeliten in der Nacht des „Vorübergehens“ (hebräisch pessach, engl. Passover): „Eine Nacht des Wachens war es für den Herrn (GOTT), als er sie aus Ägypten herausführte. Als eine Nacht des Wachens zur Ehre des Herrn (GOTTES) gilt sie den Israeliten in allen Generationen“ (Bibel, AT, 2. Mose 12,42).

Wie wurden aus Eiern die Ostereier?
Eine Erklärung besagt: Ostern leitet sich von dem Begriff althochdeutschen „Ostara“ (Osten), „Eostre“ oder „Eoastrae“ ab, dem angelsächsischen Namen der teutonischen Göttin der Morgenröte, des Frühlings und der Fruchtbarkeit, der Braut des jungen Maigrafen (Freyr – Freyja). Zum Fest der Göttin Ostara wurden die frische, grünende Erde und die Liebe (Morgenröte) gefeiert. Die Tage sind länger als die Nächte und der Frühling hat sich gegenüber dem Winter durchgesetzt. Zu Ostarun (althochdeutsch Ostern) wurden wahrscheinlich als Opferbrauch Eier vergraben, Eier verschenkt und gegessen. Das heidnische Fest der Ostera wurde wie andere germanische Festtage mit christlichem Gewand ummantelt, um das Heidentum in den Köpfen der Menschen in Vergessenheit geraten zu lassen. Diese Theorie geht auf Beda Venerabilis (de temporum ratione 15) (8. Jh.) zurück.
Quellen: www.theology.de & Wikipedia

Bibelstudie zu Ostern von Reinhard Bonnke und Daniel Kolenda, Evangelisten, CfaN

Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn (Jesus Christus) gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern „Ewiges Leben hat“. (Bibel, NT, Johannes 3,16)

Das Kreuz ist das kraftvollste Symbol der Welt, denn der Tod Jesu ist der Dreh- und Angelpunkt der Geschichte, der unerschütterliche Fels im tosenden Meer der Zeit. Dieses Symbol ist attackiert, aber unumstößlich. Nichts ist auch nur annähernd so wichtig. Das Kreuz ist unsere einzige dauerhafte Hoffnung.

Christus starb für uns. Dieses Ereignis war eine einzigartige kosmische Explosion der Liebe und Güte, welche die festen Mauern und die eisernen Türen aller Gebundenheit, die die Menschheit jemals tyrannisiert hat, zersprengte – und die ewigen Absichten Gottes für uns zugänglich machte.

Als Christen genießen wir eine Lebensqualität, die keine andere Religion noch nicht einmal ihren hingegebensten Nachfolgern bieten kann. Nur Jesus rettet uns, denn nur Jesus starb für uns. Er schenkt uns das, was nur Er allein schenken kann. Niemand sonst hat je das erreicht, was Er erreicht hat. Sein Tod zu unserer Erlösung ist das größte Geheimnis überhaupt. Niemals werden wir die Tiefe dessen, was am Kreuz geschah, völlig erfassen können, denn es ist etwas, was aus dem Herzen Gottes heraus geboren wurde.

Und so beeinflusst das Kreuz das Denken von uns Menschen bis heute auf vielfältige Weise. Manche halten Jesus für einen Märtyrer oder für einen Ausgestoßenen. Andere sehen die Qualen Christi als ein Bild für die Qualen der Welt. Und in der Tat, Er war durchaus eins damit. Er war das Bindeglied zwischen Gott und unserer Welt mit ihren Nöten. Wir brauchen nicht zu fragen: „Wo ist Gott?“ Wir schauen auf das Kreuz und sehen Ihn dort. Er nimmt Anteil an allem Kummer, aller Schande und allem Schmerz.

Die Botschaft vom Kreuz

Sieben Wochen nachdem die Menge Jesu Blut gefordert hatte, stellte Petrus öffentlich klar: „Ihr aber habt ihn mit Hilfe von Menschen, die das Gesetz Gottes nicht kennen, ans Kreuz nageln und ermorden lassen. So soll nun jedermann in Israel sicher wissen, dass Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Herrn und Christus gemacht hat!“ (Bibel, NT, Apostelgeschichte 2,23+26). Die Auswirkungen waren erstaunlich und übertrafen alle Erwartungen. Die Botschaft vom Kreuz führte 3000 Zuhörer in die Buße und die ersten Namen wurden in das Buch des Lammes eingeschrieben.

Von Beginn an ist der gekreuzigte Christus das Herz der christlichen Botschaft. Das Evangelium könnte eigentlich kaum irritierender sein. Die Religionen verweisen auf ihre großartigen Gründer, doch das Evangelium des gekreuzigten Messias scheint eine den Verstand beleidigende Torheit zu sein. Und dennoch schrieb Paulus: „Deshalb wünsche ich mir, auch zu euch nach Rom zu kommen, um euch Gottes gute Botschaft zu verkünden. Denn ich schäme mich nicht für die gute Botschaft von Christus“ (Römer 1,15-16). Den römischen Bürgern in Korinth verkündete er: „… ich hatte mir vorgenommen, mich allein auf Jesus Christus und seinen Tod zu konzentrieren“ (Bibel, NT, 1.Korinther 2,2). Paulus wusste sehr genau, dass diese Botschaft die Juden „zur Entrüstung“ bringen und für alle anderen „Unsinn“ sein würde (Bibel, NT, 1.Korinther 1,23), und dennoch predigte er sie. Die Welt hörte sie und nahm sie an. Die Botschaft vom Kreuz schien menschlich gesehen nicht in der Lage zu sein, ein verkommenes Zeitalter zu verändern – doch genau das geschah. Diese Botschaft bleibt ewig bestehen, der gekreuzigte Christus ist konkurrenzlos.

Jesu Tod – ein unvergleichlicher Triumph

Jesus nahm drei Jünger auf den Berg der Verklärung mit, auf dem etwas Wunderbares geschah. Jesus wurde auf dramatische Weise verherrlicht und zwei Personen aus der Vergangenheit erschienen, Mose und Elia. Die Jünger waren überwältigt von dem, was sie sahen. Sie hörten, wie die beiden mit Jesus über Seinen nahen Tod sprachen und welch einzigartiges Ereignis dieser Tod sein würde. Ganz offensichtlich war das ein Himmelsgespräch. „Sie sprachen darüber, wie er bald in Jerusalem sterben würde, um damit seinen Auftrag zu erfüllen“ (Bibel, NT, Lukas 9,31). Das griechische Wort, das hier für „sterben“ benutzt wird, ist „exodos“, das uns an die Befreiung der Israeliten aus Ägyptern erinnert, den Exodus. Er war eine überwältigende Manifestation göttlicher Kraft. Dennoch wird der Tod in der Schrift nur zweimal als „Exodus“ bezeichnet. Das zweite Mal, als Petrus, der mit Jesus auf dem Berg gewesen war, von seinem eigenen Tod sprach. Dort hatte er gelernt, dass der Tod in Wahrheit ein glorreiches Ereignis ist.

Als Jesus starb, rief Er mit lauter Stimme: „Es ist vollbracht!“ (griech: tetelestai, von teleo). Der römische Hauptmann hörte es. Er hatte bereits Menschen sterben sehen, doch niemals so triumphierend und so bekannte er: „Es stimmt, das war wirklich der Sohn Gottes!“ (Bibel, NT, Lukas 23,47; Matthäus 27,54).

Das verwendete griechische Wort tetelestai bedeutet weitaus mehr als „beendet“; es bedeutet „erfüllt“, „vollbracht“, „ausgeführt“. Ein verwandtes griechisches Wort wird in Johannes 17,4 benutzt. Jesus betete: „Ich habe dich verherrlicht auf der Erde; das Werk habe ich vollbracht (griech: teleioósas), das du mir aufgegeben hast, dass ich es tun sollte“. Es erscheint auch in Johannes 13,1: „Da er die Seinen, die in der Welt waren, geliebt hatte, liebte er sie bis ans Ende“ (griech: eis telos).

Er kam, um die Werke des Teufels zu zerstören

Jesaja beschrieb das Leiden Christi bereits viele Jahrhunderte vor dem tatsächlichen Ereignis: „Wie ein Lamm, das zum Schlachten geführt wird, und wie ein Schaf vor seinem Scherer verstummt, so machte auch er den Mund nicht auf“ (Bibel, AT, Jesaja 53,7). Der Herr ergab sich Seinen Feinden, obwohl Er es nicht musste; Er hätte sie mit einem Wort vernichten können. Es sah so aus, als ob Jesus wie ein hilfloses Opfer starb, doch Er erfüllte am Kreuz das große Ziel, das Er sich gesetzt und über das Er während Seines gesamten Dienstes auf der Erde gesprochen hatte. Er hatte Seinen bevorstehenden Tod oft erwähnt: „Jetzt ist meine Seele bestürzt. Und was soll ich sagen? Vater, rette mich aus dieser Stunde? Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen!“ (Bibel, NT, Johannes 12,27)

„Diese Stunde“ – es gab großartige Stunden, in denen Jesus die Kranken heilte, die Toten auferweckte und die Volksmenge lehrte. Doch hier sprach Er von „der Stunde“, in der Seine Aufgabe erfüllt werden würde, der Vollzug all dessen, wofür Er gekommen war. Diese Stunde war Seine letzte, als Er für uns den Sühnetod starb. Sein Ziel war der Tod. Er kam, um dem Feind entgegenzutreten. Er kam, um die Werke des Teufels zu zerstören.

Jesus wurde nicht vom Tod verfolgt; Er verfolgte den Tod und forderte ihn heraus. Er forderte den Herrscher des Terrors zu einem Duell heraus. Er trieb den Feind in die Ecke, setzte sich mit der grausamen Realität auseinander und „schmeckte den Tod für jeden“ (Bibel, NT, Hebräer 2,9).

Mit den Wunden des Kampfes gezeichnet, aber mit dem Sieg gekrönt

Der erste Hinweis auf den Kampf am Kreuz findet sich bereits in 1.Mose 3,15. Der Same der Frau sollte den Kopf der Schlange zertreten, aber in seine eigene Ferse würde gestochen werden. Jesus sprach auch davon, „bedrängt“ zu sein, bis es vollbracht war (Lukas 12,50). Man kann das Wort auch mit „gepeinigt, eingeschränkt, von einem Ziel ergriffen“ wiedergeben. Er erwartete jederzeit seine Konfrontation mit dem großen Feind, dem Tod. Im Garten Gethsemane und auf Golgatha ergriff Er die Schlange des Todes und würgte sozusagen das Leben aus ihr heraus. Drei Tage später kehrte Er für uns alle zurück – mit dem Sieg gekrönt, aber mit den Wunden des Kampfes gezeichnet.

„Unser Retter Christus Jesus, der den Tod zunichte gemacht hat, aber das Leben und Unvergänglichkeit ans Licht gebracht hat“ (Bibel, NT, 2.Timotheus 1,10). „… wurde Jesus als Mensch geboren. Denn nur so konnte er durch seinen Tod die Macht des Teufels brechen, der Macht über den Tod hatte“ (Bibel, NT, Hebräer 2,14). Das griechische Wort katargeo, das hier mit „brechen“ übersetzt wird, bedeutet „von Kraft entleeren, stilllegen, nutzlos machen“. Der Tag des Triumphes war das Resultat Seines Sieges, als „der Tod vom Sieg verschlungen wurde“ (Bibel, NT, 1.Korinther 15,54).

Am Kreuz riss Christus der Schlange die Giftzähne aus

Der Tod verlor seinen Stachel. Doch was war dieser Stachel? „Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel? Denn die Sünde ist der Stachel“ (Bibel, NT, 1.Korinther 15,55-56). Der wirkliche Schrecken des Todes ist, wenn Menschen in ihren Sünden sterben und beladen mit Schuld in die Ewigkeit hinübertreten. Wir können uns kaum vorstellen, was das tatsächlich bedeutet. Es ist so furchtbar, dass Jesus starb, um uns ein für alle Mal davor zu retten. Er starb nicht nur, um den Tod zu zerstören, sondern Er starb auch für unsere Sünden. Am Kreuz riss Christus der Schlange die Giftzähne aus. Deshalb dürfen wir verkünden: „Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?“

Was ist Sünde? Es ist die Auswirkung der menschlichen Rebellion gegen Gott. Gott empfindet zutiefst jegliches Unrecht, jede erbarmungslose Brutalität, jeden Hass, alles Falsche und Böse. Er spürt es, weil Er uns liebt. Und Er reagiert nicht mit gekränkter Erhabenheit darauf, sondern wie ein liebender Vater. „Gegen dich allein habe ich gesündigt“, sagt David (Bibel, AT, Psalm 51,6). Gott sieht nicht teilnahmslos zu, was geschieht. Unsere menschliche Eigensinnigkeit und Rebellion trifft Sein Herz und Sein heiliges und göttliches Wesen wie ein feindseliger Angriff.

Christus kannte die erdrückende Last und ihre schrecklichen Auswirkungen auf unseren Körper und Geist und wurde für uns zur Sünde, ertrug unseren Schuldspruch als Vermittler zwischen uns und dem Los, das wir eigentlich verdienen. Jesus erwirkte uns ewige Vergebung. Er war nicht schuldig in Gottes Augen, und dennoch trug Er für uns die Schuld.

Die Wahrheit des Evangeliums ist, dass das Böse nicht nur vergeben, sondern besiegt und überwunden ist. Jesus überwand selbst das Schrecklichste, was der Teufel sich ausdenken konnte. Gott sagt: „Ich will ihnen ihre Sünden vergeben und nicht mehr an ihre bösen Taten denken“ (Bibel, AT, Jeremia 31,34). Es bleibt nichts in Seiner Erinnerung oder Seinem Herzen zurück, was uns verdammen könnte.

Wenn wir je ein anderes Evangelium predigen, ist es nicht das Evangelium Christi. Wir betrügen die Welt, wenn wir die Schrecken des Kreuzes vernachlässigen, indem wir das Ereignis politisch korrekt in Watte packen. Ohne die Wahrheit des Kreuzes geht die Welt zugrunde.

Als Gott Seinen Sohn Jesus Christus gab, gab Er alles, was Er hatte

Als Er am Kreuz hing, offenbarte Christus das volle Maß Seiner Liebe. Wie? Wenn ein Mann seiner Frau sagen würde: „Ich liebe dich und will es dir dadurch beweisen, dass ich mich erschieße“, dann wäre dieser Mann verrückt. Wie sollte ein Selbstmord beweisen, dass er seine Frau liebt? Es bringt ihr rein gar nichts. Wenn er jedoch erschossen würde, während er versucht, sie zu beschützen – er also sein Leben verlieren würde, um ihres zu retten, dann wäre das echte Liebe. Genau auf diese Weise starb Christus für uns. Er starb nicht um des Sterbens willen, sondern Er starb, um uns zu retten. Unsere Sünden würden uns zerstören, doch „an seinem eigenen Körper hat er unsere Sünden an das Kreuz hinaufgetragen“ (Bibel, NT, 1.Petrus 2,24).

Gott selbst musste eingreifen und die gesamte Last des Bösen selbst tragen. Gott hält das gesamte Universum zusammen. Das beweist zwar Seine Liebe für Seine Geschöpfe, doch für Ihn ist es kaum erwähnenswert. Was für Ihn entscheidend ist: „Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat“ (Bibel, NT, Johannes 3,16). Das war das Großartigste, was Gott je getan hat. Er hätte nichts Größeres geben oder tun können. Das war das einzig wahre und mögliche Opfer für Gott. Neue Welten durch ein Wort zu erschaffen, ist im Vergleich dazu nichts. Es würde Ihn nichts kosten, jedem von uns den Reichtum eines ganzen Planeten zu schenken. Doch indem Er Seinen Sohn gab, gab Er alles, was Er hatte.

Die erschütternde Tatsache ist, dass es Gott alles kostete, um uns zu retten! Jesus musste kommen, musste weinen, musste im Garten für uns beten, musste verhaftet werden und die unerträglichsten Qualen ertragen. Sein Körper musste vom Schwert des göttlichen Richterspruches durchbohrt werden. Er tat es – für dich und mich.

Das zeigt uns, in welcher Notlage wir waren. Nur Gott konnte uns retten.

Deswegen predigen wir den gekreuzigten Christus! Gott hat für die Menschheit alles auf sich genommen – es ist unsere Pflicht, es ihr zu sagen.Reinhard Bonnke und Daniel Kolenda, Evangelisten – Quelle: Evangelist Reinhard Bonnke


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Wer ist überhaupt Christ oder Christin? GOTT ist nicht religiös! Was sagt die Bibel? Wie werde ich Christ oder Christin? Gott ist nicht religiös und GOTT lässt sich von keiner Religion vereinnahmen. Gott erkennen geht nur über Glauben und nicht über Religion. Es gibt nur einen GOTT. Denn nur ein GOTT hat die Erde und das ganze Weltall erschaffen. Gott sagt in seinem Wort, dass er die ganze Erde und das gesamte Universum in seiner Hand hält. Gott sagt weiterhin: „wenn ihr nur die Natur betrachten würdet, dann würdet ihr erkennen, dass ich Gott bin und existiere. …. vollständigen Presseartikel lesen


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Feurig oder Feuerfest – Das Geheimnis – Biblische Inspirationen von Reinhard Bonnke CfaN

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Einleitung
Das Buch der Apostelgeschichte in der Bibel liest sich besser als jeder moderne Roman. Wir erleben klar beschriebene Charaktere, einige als Hauptpersonen und andere in Nebenrollen. Es gibt eine Fülle von Aktion und Abenteuer, Triumph und Tragödie. Die Szenen wechseln von Jerusalem nach Damaskus, von Antiochien nach Rom, von Gefängniszellen zu Schiffswracks. Wir begegnen dem Wind des Heiligen Geistes und den einfachen, kühnen Aposteln, die unter phänomenalen Wundern wirkten und die Mächtigen ihrer Zeit verblüfften.

Doch diese großen Apostel waren weder immer brillant noch verhielten sie sich ausnahmslos edel.

Unglaube
Ich stutzte, als ich in Markus 16 las, dass die Jünger vor Jesu Himmelfahrt nicht geglaubt hatten. Vers 8 berichtet, dass sie erschrocken waren und vor Angst niemandem etwas weitersagten. Ähnlicher Unglaube findet sich in Vers 11. Nur zwei Verse später wieder: Sie glaubten es nicht. Dann in Vers 14 sogar wortwörtlich dieselbe Notiz, dass sie nicht geglaubt hatten. Was für traurige Helden! Am meisten aber erstaunt mich, was Jesus unmittelbar im nächsten Vers zu diesen ängstlichen, „ungläubigen Gläubigen“ sagt: „Geht hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur!“ Mal ganz ehrlich: Wenn ich dabei gewesen wäre, hätte ich mich Jesus von hinten genaht und ihm ins Ohr geflüstert: „Meister, weißt du nicht, dass die Jünger, denen du hier gerade den großen Missionsbefehl gegeben hast, nichts anderes sind als ein Haufen Ungläubiger? Das schaffen die niemals!“ Ich denke, Jesus hätte sich zu mir umgewandt, den Finger auf meine Lippen gelegt und leise gesagt: „Bonnke, was du nicht weißt, ist: Ich habe ein Geheimnis!“

Das Geheimnis
Welches Geheimnis war das? Irgendetwas muss in Markus 16 zwischen Vers 14 und Vers 20 geschehen sein! Denn in Vers 20 lesen wir: „Jene aber zogen aus und predigten überall, während der Herr mitwirkte und das Wort durch die darauf folgenden Zeichen bestätigte.“ Das, was zeitlich zwischen den Versen 14 und 20 lag, war Apostelgeschichte Kapitel 2! Die Jünger traten aus ihrer eigenen Schwäche heraus und empfingen die Kraft, das zu tun, wozu Jesus sie beauftragt hatte, bevor er in den Himmel aufstieg: „Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein, sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde“ (Bibel, NT, Apostelgeschichte 1,8). In gleicher Weise können auch wir jede Schwäche hinter uns lassen und in seine (GOTTES) unendliche Kraft eintreten.

Kraft
Kraft ist ein Kernpunkt unseres christlichen Zeugnisses. Sie ist kein Zubehör des Evangeliums, keine Fahrradglocke, sondern das Fahrzeug! Es gibt nicht den geringsten Hinweis, dass einige der Jünger kraftlos gewesen wären. Deutlich gesagt: Das Christentum ist entweder übernatürlich oder gar nichts. Wir hatten − und haben immer noch − einen übernatürlichen Jesus mit einem übernatürlichen Dienst, der eine übernatürliche Gemeinde mit einem übernatürlichen Evangelium und einer übernatürlichen Bibel geschaffen hat. Nimm das Übernatürliche vom Christentum weg und du hast ihm das Leben selbst weggenommen. Die Gemeinde wird dann zu nichts anderem als nur noch zu einer moralischen Institution oder einem sozialen Verein, während sie eigentlich das Versorgungssystem sein soll, durch das Gottes Kraft in diese kraftlose Welt übertragen wird. Du (als Christ) und ich sind die Leitungen der Energie Gottes in diese Welt hinein!

GOTTES Kraft ist unser Lebenspaket
Der Heilige Geist und das Evangelium der Retterliebe Christi sind als „Lebenspaket“ untrennbar miteinander verbunden. Wenn du Gottes Kraft erleben willst, dann ignoriere alle Techniken, Manipulationstricks und jede Seelenbearbeitung und predige ganz einfach das Wort! So wird die Kraft Gottes freigesetzt − genau dort im Evangelium. Ich nehme nicht nur eine einzelne Sache aus Gottes Schatztruhe. Ich verkündige das ganze Evangelium; denn es enthält alles, was wir Menschen brauchen: Errettung, Vergebung, heilsamen Frieden, Hoffnung und Befreiung.

Die erstaunliche Macht
Wenn ich dir hier einige gebündelte Lehreinheiten über den Heiligen Geist präsentiere, dann sollen sie als mächtige Schlaglichter und Zündpunkte seines Feuers dienen. Damit möchte ich deine Vorstellungen vom Heiligen Geist herausfordern und dich inspirieren, an die erstaunliche Macht des Geistes in dir zu glauben. In deinem Inneren gibt es eine mächtige Kraft, die Tote auferwecken kann. Gott stellt sie jedem Gläubigen zur Verfügung. Es gibt keine Entschuldigung für Schwäche gegenüber der Sünde und dem Bösen. Letztendlich vermögen wir alles zu tun durch den, der uns kräftigt, Jesus Christus (Philipper 4,13).

Ich sage dir die Wahrheit: Dieses Buch fasst die wesentlichen Geheimnisse meines Lebens und Dienstes zusammen. Und ich weiß ganz sicher: Wenn du diese Prinzipien anwendest, werden sie auch bei dir gelingen.

Während unserer großen Evangelisationen werden Scharen von Menschen im Heiligen Geist getauft und regelmäßig erleben wir gewaltige Manifestationen der Macht und Liebe Gottes. Was ich aus diesen Veranstaltungen gelernt habe, möchte ich gern erklären. Meine letztgültige Autorität dabei ist immer die Bibel. Gewiss haben mir Erfahrungen geholfen, die Dinge des Geistes zu verstehen. Aber wie Petrus schreibt, ist uns von Gott grundsätzlich schon „alles zum Leben und zur Gottseligkeit geschenkt“ (2. Petrus 1,3). Die Schrift soll unsere Erfahrung bestätigen. Im Folgenden gebe ich mein Verständnis vom Heiligen Geist weiter und versuche zu zeigen, dass meine Folgerungen von Gottes Wort ausgehen und erhellt werden durch das, was ich persönlich gesehen habe.

Lesen Sie dazu: Wer ist überhaupt Christ oder Christin?

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10. Kraft für den Marathon!
09. Die Kraft zum Überwinden!
08. Geisterfüllt – Gaben des HEILIGEN GEISTES
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05. Geistestaufe – Im Feuer getauft – Komplett eingetaucht
04. HEILIGER GEIST – Kraft für den Marathon!
03. Das Unmögliche geschieht!
02. Das Geheimnis – Mégethos – unaufhaltsame Macht & Superkraft
01. Feurig oder Feuerfest – Das Geheimnis

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Quelle: Evangelist Reinhard Bonnke,
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Weihnachtsbotschaft 2017 – Ein Geschenk GOTTES an alle Menschen und ein Liebesangebot in vollkommener Freiheit.

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Das „Jesuskindlein“ wurde geboren. Schauerlich sentimental wird Weihnachten momentan verkündigt, besonders intensiv im Werbefernsehen: Friede, Freude, Eierkuchen. Weihnachten ist nicht Lichterfest, Winterfest, Weihnachtsbaum, Weihnachtsmarkt, Geschenkerausch, Einkaufsrummel und Familientreffen.

Weihnachten ist weit mehr. Weihnachten ist das größte Geschenk, welches die Menschheit je erhalten hat.
Denn an diesem Tag (Jahr 0), wurde zur Rettung der ganzen Menschheit, Jesus Christus der Sohn GOTTES, als Jude, von der Jungfrau Maria, in Bethlehem in Israel geboren. Diese Tatsache ist der Grund, dass wir seit 2000 Jahren jedes Jahr Weihnachten feiern. Weihnachten ist ein Geschenk GOTTES an alle Menschen und ein Liebesangebot in vollkommener Freiheit.

Und jeder Mensch, der ein Datum schreibt anerkennt damit eigentlich die Geburt von Jesus Christus in Israel, denn er akzeptiert den Beginn unserer modernen Zeitrechnung mit dem Jahr „NULL“, die sich auf die Geburt von Jesus Christus als Sohn GOTTES in Bethlehem / Israel bezieht und damit auch das Existenzrecht von Israel mit der Hauptstadt Jerusalem. Denn zu Lebzeiten von Jesus Christus stand der Tempel GOTTES der Juden noch unversehrt in Jerusalem, der allein der Anbetung GOTTES diente.

Aber wozu wurde Jesus denn wirklich geboren?

Luther hat das Evangelium von der Erlösung wiederentdeckt, und das hat Europa gründlich verändert. Jesus aber sprach ständig vom Evangelium des Reiches Gottes – was ist nun das? Nach 500 Jahren wäre es jetzt an der Zeit, zum eigentlichen Evangelium zu gelangen. „Evangelium“ ist ja kein frommer, sondern ein militärischer Begriff: Ein Eilbote brachte ein „Evangelium“, wenn ein entscheidender Sieg errungen war, oder ein König oder Kaiser den Thron bestiegen hatte. Dass Jesus geboren wurde, ist absolut gut, keine Frage – aber das allein macht noch kein Evangelium.

Die ersten vier Worte in der Bibel sind die Grundlage des Evangeliums und damit auch das Fundament von Weihnachten!
Die Bibel, das geschriebene Wort GOTTES, beginnt mit der Schöpfung der Erde im 1. Buch Mose (Genesis): „Am Anfang schuf Gott“ ……
Wort 1 + 2 = Am Anfang: Es war nichts da, absolut nichts, außer GOTT! Damit funktioniert auch die Evolutionstheorie nicht mehr. Denn selbst ein angeblicher Urknall braucht Energie. Woher kam diese Energie?
Wort 3 = schuf: GOTT ist der Schöpfer und hat aus „NICHTS“ die Erde geschaffen, den Menschen und Alles was auf Erden ist.
Wort 4 = GOTT nennt seinen Namen. Er ist es, der ALLES geschaffen hat.
Wenn wir das nicht glauben, dann glauben wir auch nicht, dass Jesus Christus als Sohn GOTTES von der Jungfrau Maria geboren wurde. Dann gibt es für uns auch keinen Grund Weihnachten zu feiern!

Zunächst das Evangelium der Errettung
„Gott hat uns allen (die wir an Jesus Christus glauben) unsere Verfehlungen (Sünden) vergeben. Den Schuldschein, der auf unseren Namen ausgestellt war und der uns anklagte, weil wir die Forderungen des Gesetzes (Altes Testament z.B. 10 Gebote) nicht erfüllt hatten, den hat er getilgt. Er hat ihn ans Kreuz genagelt und damit für immer beseitigt.“

Aber das war nicht alles!
„Und die gottfeindlichen Mächte und Gewalten hat er entwaffnet und ihre Ohnmacht vor aller Welt zur Schau gestellt; durch Christus hat Gott einen triumphalen Sieg über sie errungen.“ – Dieser Sieg ist wahrlich Grund für ein Evangelium. Aber es geht noch weiter: „Er sitzt jetzt auf dem Thron im Himmel an Gottes rechter Seite. Als König der Könige und Herr der Herren ist er hoch erhaben über jede Gewalt und Macht und Kraft und Herrschaft und jeden Namen. Er ist das Haupt der „ekklesia“ (im Unterschied zu „Kirche“). – Das ist wirklich Evangelium. Ein halbes Evangelium reicht nicht!

Bibel, Neues Testament, Kolosser 2,14–15
Den Schuldschein, der auf unseren Namen ausgestellt war und dessen Inhalt uns anklagte, weil wir die Forderungen des Gesetzes nicht erfüllt hatten, hat er für nicht mehr gültig erklärt. Er hat ihn ans Kreuz genagelt und damit für immer beseitigt. Und die gottfeindlichen Mächte und Gewalten hat er entwaffnet und ihre Ohnmacht vor aller Welt zur Schau gestellt; durch Christus hat er einen triumphalen Sieg über sie errungen.

Bibel, Neues Testament, Hebräer 12,2
Wir wollen uns von der Sünde trennen, und unseren Blick auf Jesus richten, den Wegbereiter des Glaubens, der uns ans Ziel vorausgegangen ist.

Bibel, Neues Testament, Offenbarung 19,16
Jesus Christus ist: „König über alle Könige und Herr über alle Herren.“

Bibel, Neues Testament, Epheser 1,21+22
Damit steht Christus jetzt hoch über allen Mächten und Gewalten, hoch über allem, was Autorität besitzt und Einfluss ausübt; er herrscht über alles, was Rang und Namen hat – nicht nur in dieser Welt, sondern auch in der zukünftigen. Ja, Gott hat ihm alles unter die Füße gelegt, und er hat ihn, den Herrscher über das ganze Universum, zum Haupt der Gemeinde gemacht.

Viele Menschen glauben heute nicht mehr an GOTT. Ihr Hauptargument ist: „Es kann keinen GOTT geben, sonst würde all das Böse, Leid, Ungerechtigkeiten, Krankheiten, Kriege, Unterdrückung, Unglücke etc. nicht auf dieser Erde passieren!“

Die Antwort GOTTES und der Bibel darauf ist:
„Das ist der P R E I S für die absolute F R E I H E I T“

Wollen Sie eine Marionette (GOTT ist der Puppenspieler und Sie alle Menschen sind die Marionetten / Puppen, die von Fäden aus GOTTES Hand geleitet werden), sein. Das ist keine Freiheit. Das Böse und das Leid in dieser Welt werden nicht von GOTT gemacht. Es machen die Menschen. GOTT hat den Menschen als sein Ebenbild die vollkommene Freiheit gegeben. Im Alten und Neuen Testament der Bibel steht unter Psalm 82,6 + Johannes 10,31: „Wisset ihr nicht, dass Ihr Götter seit?“

Bibel, AT, 1. Mose 1,26-27: Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei. Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde (Ebenbild) Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib.
Bibel, Altes Testament, Psalm 8,5: Du hast ihn wenig niedriger gemacht denn Gott, und mit Ehre und Schmuck hast du ihn gekrönt.

Götter zu sein, ein GOTT auf dieser Erde zu sein, bedeutet wir sind gleich wie GOTT, nur mit den Einschränkungen unserer Begrenzung in Zeit, Raum und Fähigkeiten auf dieser Erde.
Ein GOTT kann tun und lassen, was er will, einfach weil er ein GOTT ist. Der Mensch kann tun und lassen was er will, einfach weil er Mensch ist. Ein einfaches Beispiel dazu: Sie können ein normales Messer nehmen und damit ein Brot bestreichen und einem armen Menschen zu essen geben. Sie können als Mensch das gleiche Messer benutzen, um einem anderen Menschen die Kehle durch zu schneiden und ihn zu töten. Es ist allein ihre Wahl. GOTT hat ihnen die absolute Freiheit gegeben zu entscheiden, ob Sie das Gute oder das Böse tun wollen. Das ist wahre Liebe und wahre Freiheit.

ALLES GUTE kommt von oben herab, von GOTT.

Bibel, Neues Testament, Jakobus 1,14-17: Niemand sage, wenn er versucht wird, dass er von Gott versucht werde. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand. Sondern ein jeder, der versucht wird, wird von seiner eigenen Begierde gereizt und gelockt. Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod. Irrt euch nicht, meine Lieben. Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel von Licht und Finsternis. Er hat uns geboren nach seinem Willen durch das Wort der Wahrheit, damit wir die Erstlinge seiner Geschöpfe seien.

Alles Böse und fast alle Unglücke auf dieser Erde geschehen durch Menschen und nicht durch GOTT!

Der Geist Gottes (Heiliger Geist) sagt uns über die Moral und über unsere innigsten Gefühle, was GUT oder was BÖSE ist. Aber der Mensch hat den freien Willen das GUTE oder das BÖSE zu tun. Gott will freie Menschen, die sich frei für oder gegen GOTT entscheiden. Das ist der Preis der Freiheit. Eine Marionette dagegen, kann am Faden oder Seil nur tun, was der Puppenspieler der Marionette gestattet. Das ist keine Freiheit, sondern Gefangenschaft. Eine Marionette kann nicht frei ihr Leben gestalten und ausgestalten. Die Freiheit, die wir als Menschen von Gott erhalten haben beinhaltet deshalb auch, dass die Ungerechtigkeit, das Leid und viele andere negativen Dinge, die auf dieser Welt geschehen, als Preis der Freiheit von Gott bewusst in Kauf genommen wurden.

Die Vorkehrung, die GOTT gegen dieses Leid und Ungerechtigkeiten in der Welt getroffen hat, das ist Weihnachten!

Deshalb wurde der Sohn GOTTES, Jesus Christus, auf dieser Erde von der der Jungfrau Maria vor 2017 Jahren in einem Stall in Bethlehem bei den Juden in Israel geboren. Und dieser Jesus Christus, der Jude war und im direkten Stammbaum von König David abstammte, ist für alle Sünden, aller Menschen am Kreuz von Golgatha ca. im Jahr 33 von den Römern (heute Italiener / Europäer) gekreuzigt worden.

Jeder Mensch kann um Vergebung seiner Sünden bei GOTT im Namen des Herrn Jesus Christus bitten und seine Sünden werden ihm vergeben sein und er erhält das Geschenk des “Ewigen Lebens”. Wer GOTT ablehnt wird das Gefühl der Sündenvergebung und das Wissen um eine “Ewiges Leben”, nach dem Tod im Himmel bei Gott, nie erfahren.

Sie haben die Wahl – vom MINUS zum PLUS, entweder Sie sind eine Marionette oder sie wollen ein vollkommen freier Mensch sein. Als freier Mensch, können Sie Gott nicht für das Leid in der Welt verantwortlich machen und auch nicht behaupten, dass es Gott nicht geben kann, weil all das Leid in der Welt geschieht.

Auch heute werden, wie zu Lebenszeiten von Jesus Christus, viele Menschen vollständig geheilt durch Gebete im Namen des Herrn Jesus Christus, auch von Krebs und anderen normal, tödlichen Krankheiten. Der Autor Uwe Melzer hat das am eigenen Leib und in seiner ganzen Familie erfahren. Gott existiert und ist der “Selbe” von Anfang bis Ende der Menschheitsgeschichte. Wir täten gut daran, daran zu glauben.

Feiern wir Weihnachten 2017 in dem Bewußtsein, dass uns GOTT aus Liebe die vollkommene Freiheit geschenkt hat. Mit einem Sohn Jesus Christus hat GOTT der gesamten Menschheit ein Gnadenangebot gemacht zur Vergebung der Sünden und als Geschenk das „Ewige Leben“ bei GOTT im Himmel wo kein Leid, kein Schmerz, keine Tränen mehr sein werden.

Mein Weihnachtssong 2017
Hillsong United Worship – No Other Name – (Kein anderer Name wie Jesus Christus: Der König über alle Könige. Der Größte von allen). Musikvideo ansehen & hören

RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Mitten im Nirgendwo – Wenn Furcht zu Feuerholz wird – eine spannende Geschichte

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Es geschah vor gut 10 Jahren im südöstlichen Nigeria. Die Behörden hatten kurzfristig ihre bereits erteilte Genehmigung für einen uns zugesagten Veranstaltungsort widerrufen und uns stattdessen auf einen weit abgelegenen Platz – mitten im „Nirgendwo“ verwiesen. Als CfaN-Team beschlossen wir dennoch, diese besondere Herausforderung im Vertrauen auf den Herrn anzunehmen.

Als wir mit den Lkws am Veranstaltungsort ankamen, begrüßte uns unser Afrika-Direktor John Darku, begleitet von einer kleinen Crew einheimischer Mitarbeiter, die er rekrutiert hatte. Wie für eine Großveranstaltung erforderlich, handelte es sich um eine zum Teil freigelegte Lichtung, die am Ufer eines Flusses eine Art Amphitheater bildete. Wir mussten eigentlich nur noch das Unterholz und einige verbleibende Bäume beseitigen, um den Standort vorzubereiten und die Rednerbühne, die Generatoren, die Kamerastände, die Lautsprecher- und Beleuchtungstürme aufzustellen. Unsere Container und die vorübergehend aufgestellten Absperrungen bildeten einen Sicherheitsbereich hinter der Bühne. Allerdings hatten wir im Umkreis von 75 Kilometern keine einzige größere Stadt oder Siedlungen gesehen. Keiner meiner Mitarbeiter hatte zuvor von diesem Ort gehört, und er war auch auf keiner Karte eingezeichnet. 

„John“, fragte ich, „werden wir hier überhaupt eine größere Menge Leute zusammenbekommen?“  

„Sie werden kommen. Schau doch, all diese Leute hier sind schon neugierig.“ 

Ich blickte mich um und tatsächlich schauten uns mehrere Dutzend Menschen scheu von den Bäumen aus zu. Viele hatten vielleicht noch nie einen Weißen gesehen und man hatte den Eindruck, als kannten diese Menschen nichts anderes als ihre tägliche Feldarbeit, die Jagd oder das Feilschen mit den Nachbarn. 

„Da, wo diese Leute herkommen“, sagte John, „gibt es noch viele andere. Sie werden es weitersagen. Außerdem haben wir auch in der gesamten Region Werbung gemacht und jetzt übertragen wir die Neuigkeiten über den neuen Standort im Radio. Glaub mir, die Leute werden das Feld füllen. Du wirst schon sehen.“ 

John hatte uns noch nie falsch beraten, doch in diesem Fall hatte selbst ich ernsthafte Zweifel an seiner zuversichtlichen Aussage.

Nachdem ich das offene Gelände abgeschritten und dabei kalkuliert hatte, wie viel Arbeit hier noch zu tun war, wurden mir auch die zwei Gründe klar, warum der Staat uns gerade diesen Standort zugewiesen hatte. Mitten in dem Bereich, auf dem die Zuhörer stehen würden, befand sich das Haus eines „Zauberers“, und ein heiliger, uralter, riesiger Baum stand genau an der Stelle, wo wir die Rednerbühne hinstellen wollten. Dieser große, knorrige Baum stand anscheinend schon seit mehreren Jahrhunderten hier. Ich bewunderte staunend dieses Wunder der Natur, doch Bewunderung und Verehrung sind zwei sehr unterschiedliche Dinge. Am Fuß des Baumstamms hatten die Einwohner rundherum kleine Fetische und Opfergaben hingelegt, in der Hoffnung, die in diesem Baum wohnenden Geister zu beschwichtigen. 

„Wie wirst du das angehen?“ fragte John. 

„Lass uns zuerst einmal den Zauberer besuchen", erwiderte ich.

Wir nahmen einen Übersetzer mit und näherten uns dem Haus. Es war eine typische Hütte aus Lehm und Flechtwerk, die mit einem Strohdach bedeckt war. Sie stand mitten in einer Gruppe wildwachsender Büsche. Es gab keine Tür und der Eingang war so niedrig, dass man sich sehr tief bücken musste, um hineinzugelangen. Im Inneren war es völlig dunkel, mit Ausnahme einer kleinen Flamme, die in einer flachen, mit Öl gefüllten Schale brannte. Vom Eingang ging ein Geruch von seltsamen Kräutern und verfaultem Fleisch aus. Viele Fetische wurden aus Tierteilen hergestellt, die in eine seltsame Kombination aus Gedärme-Bändern, Wurzeln, Knochen und Kalebassen verpackt wurden. 

Mit Hilfe des Übersetzers fragte ich den Zauberer, ob er in Betracht ziehen könnte, sein Haus für unsere Kampagne an eine andere Stelle zu versetzen. Die Antwort lautete: Nein. 

Sein Großvater hatte seine Praxis in der Nähe des heiligen Baums errichtet und das Land gehörte den Geistern. Wir waren nicht willkommen und sollten besser einen anderen Versammlungsort suchen. Er kam nicht einmal aus dem Haus, um mit mir zu reden. 

Ich hatte eine solche Antwort erwartet. Sicherlich fühlte sich der Zauberer durch eine geistliche Macht bedroht, von der er wusste, dass sie allem, was er praktizierte, sehr kritisch gegenüber eingestellt war. Darüber hinaus drangen wir in das Zentrum seines jahrhundertealten Machtbereichs ein: das Feld, auf dem der heilige Baum stand. 

Als wir unsere Ausrüstung entluden, bemerkten wir, dass der Zauberer und einige seiner Helfer auf dem Platz hin und her hasteten. Einer der örtlichen Arbeiter erzählte uns, dass sie Zauberfetische vergruben, um unsere Veranstaltungen zu behindern. 

Ich entschied, dass sich der strategisch günstigste Platz für die Rednerbühne direkt vor dem heiligen Baum befand, mit Blickrichtung auf das Haus des Zauberers. Wir holten die Motorsägen heraus und beseitigten die kleinen Bäume, die uns an dieser Stelle hinderlich waren. Der Lärm zog noch mehr neugierige Beobachter an, und wie gewöhnlich profitierten viele Einheimische von den abgeschnittenen Bäumen, um sie als Feuerholz zu verwenden. Als eine Geste der Höflichkeit ließ ich den Zauberer informieren, dass wir unsere Bühne ganze 12 Meter von seinem heiligen Baum entfernt aufstellten. Nachdem diese Arbeit erledigt war, schlugen Boafo und die anderen Mitarbeiter das Lager auf. Wir saßen um ein Lagerfeuer herum und lauschten der Lobpreismusik aus den Lautsprechern des Lkws. Dann zogen wir uns für die Nacht zum Schlafen zurück. 

Am Morgen erwachte ich erfrischt. Ich konnte frisch gebackenes Brot und frisch geschnittene Wassermelone riechen. Wie üblich sprang ich hinunter, um mit meinen Männern gemeinsam zu frühstücken. 

„Hast du das Krachen in der Nacht gehört?“ fragte Boafo. 

„Nein.“ 

Die Männer lachten. Meine Fähigkeit, selbst die Schlacht von Armageddon zu verschlafen, war inzwischen zu einem Insider-Witz geworden. Boafo zeigte auf etwas hinter mir. Ich drehte mich um und mir fiel buchstäblich die Kinnlade herunter. Der heilige Baum, der dort schon seit Jahrhunderten gestanden hatte, hatte in der Nacht einen katastrophalen Zusammenbruch erlitten. Durch irgendeine unvorstellbar große Kraft war der Baumstamm gespalten worden, und mehrere Tonnen Holz lagen nun verstreut am Boden. Nur ein Stumpf aus borstigen Überresten erhob sich noch dort, wo Stunden zuvor ein riesiger Baum gestanden hatte. 

„Siehst du, wie er gefallen ist?“ fragte Boafo „Wenn er auf die Bühne gefallen wäre, hätte er sie völlig zerquetscht. Aber er ist genau in die andere Richtung gefallen.“ 

Ich wandte mich wieder um. „Männer, das ist die Hand Gottes. Überlegt doch mal. Wie stehen die Chancen, dass ein Jahrhunderte alter Baum genau an dem Tag umfällt, an dem wir anfangen, hier alles für eine Veranstaltung aufzubauen, auf der das Evangelium gepredigt wird. Das ist doch eigentlich völlig unmöglich.“ 

Kwesi sagte: „Hier passiert irgendetwas Gutes.“ 

Ich ging zum Baum, um ihn mir genauer anzusehen. Das gesamte Feld war jetzt von neugierigen Waldbewohnern gesäumt, die von dem Unglück gehört hatten. Einer der Männer, die wir vor Ort angeheuert hatten, warnte mich, dass sie wütend werden könnten, weil sie glaubten, wir hätten den Baum mit unseren Motorsägen abgesägt. In der Tat hatten sie unsere Motorsägen am Tag zuvor gehört, als wir die kleineren Bäume in der Nähe der Bühne abgesägt hatten. Die Leute mussten automatisch denken, dass wir uns an ihrem heiligen Baum vergangen hatten. 

Es war unglaublich, aber ich sah tatsächlich, dass einige der Waldbewohner Handys hatten. Wie sehr hatten sich die Zeiten doch geändert, sogar in dieser entlegenen Gegend. Die Leute benutzten ihre Handys und die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Ich wusste sehr wohl, dass die Situation schnell in Gewalt umschlagen konnte, wenn wir nicht sehr vorsichtig vorgingen. Ich schickte deshalb jemanden mit einem der Landrover in die nächstgelegene Stadt, um einen Vertreter der Regierung zu holen, der die Wahrheit bestätigen konnte. Wir hatten den Baum nicht gefällt, und ich wollte, dass dies von einem Regierungsbeamten bestätigt wurde. 

Unterdessen hatte ich einen einheimischen Unternehmer angeheuert, um mit einer Planierraupe die Büsche und Bäume vom Versammlungsplatz zu beseitigen. Ich wies ihn an, am äußersten Rand des Feldes in der Nähe des Flusses damit zu beginnen. Die Rodung des Platzes würde gute zwei Tage Arbeit bedeuten. Ich bemerkte, dass dort ein halbes Dutzend Palmen standen und sagte dem Maschinisten, dass er sie stehen lassen und nur darum herum roden sollte. Die Stämme dieser Palmen würden die Menge nicht daran hindern, die Rednerbühne zu sehen, und ihre Wipfel boten einen eleganten Anblick gegen den Himmel. 

Am Nachmittag des ersten Tages kam der Regierungsvertreter in einem schwarzen Mercedes an und stieg aus. Er trug eine dunkle Sonnenbrille und einen dreiteiligen Anzug. Ich zeigte ihm, wie der Baum von ganz alleine umgestürzt war. Er stimmte mit uns überein, dass es ganz offensichtlich war. Es gab nicht einen Einschnitt an dem Baumstumpf, der von einer Motorsäge stammen konnte. Ich fragte den Beamten, ob er einverstanden wäre, die tickende Zeitbombe zu entschärfen, indem er diese Tatsachen dem Zauberer gegenüber bestätigte, für den der Baum bisher seinen Lebensunterhalt bedeutet hatte. 

„Schauen Sie sich bitte um, Sir. Diese Menschen leben schon seit Generationen unter dem Einfluss dieses Zauberers. Wenn sie denken, dass wir den heiligen Baum gefällt haben, dann sind wir hier in großer Gefahr.“ 

Der Beamte stimmte zu, und so fuhren wir über das inzwischen freigelegte Feld zum Haus des Zauberdoktors. Die Menge der Waldleute kam jetzt näher und beobachtete alles, was wir taten. Boafo reichte mir eine unserer großen Taschenlampen, und ich gab sie dem Beamten. Er schaltete sie ein und nahm seine Sonnenbrille ab. Dann bückte er sich und kroch in die Hütte. Nach einigen Minuten kam er wieder heraus, gab mir die Taschenlampe zurück und klopfte sich den Staub von seinem vornehmen Anzug. 

„Ich werde einen Krankenwagen rufen, der ihn fortbringen kann.“ 

„Ist er krank?“ 

„Nein, er ist tot.“ 

Eine Welle des Staunens erfasste mich. denn mein nächster Gedanke war, dass die Menschen nicht nur glauben konnten, dass wir den Baum gefällt hatten, sondern sie konnten unter Umständen auch glauben, dass wir den Zauberer getötet hätten. 

„Gibt es Blutspuren am Leichnam? Hat er Selbstmord begangen?“ 

„Ich kann kein Anzeichen für ein Verbrechen sehen, aber ich bin kein Experte. Er liegt einfach auf seiner Schlafmatte, kalt und tot. Ich glaube, er ist im Schlaf gestorben.“ 

„Würden Sie bitte diesen Menschen ganz klar sagen, dass dieser Mann eines natürlichen Todes gestorben ist? Sie müssen das verstehen und wissen, dass wir nichts damit zu tun haben. Dadurch könnten Sie uns wirklich behilflich sein.“ 

Er war einverstanden und ging sogleich zu einer Gruppe von Schaulustigen. Er redete in ihrer Muttersprache zu ihnen und erklärte, was er bei dem Baum und auch in der Hütte des Zauberers vorgefunden hatte. Die Leute waren verständlicherweise tief beunruhigt. Ich betete um mehr Weisheit, um zu wissen, wie wir mit ihren Gefühlen umgehen sollten. 

„Sir“, sagte ich, „haben diese Leute hier einen Stammeschef?“ 

„Ja, er regiert von einem Dorf aus, das einige Kilometer von hier entfernt liegt.“ 

„Könnten Sie bitte auf Ihrem Weg zurück nach Hause dort anhalten und ihn bitten, hierher zu kommen, damit er mit eigenen Augen sieht, was passiert ist? Diese Leute müssen die Wahrheit von jemandem hören, dem sie vertrauen. Sie werden uns nicht glauben.“   

„Ich werde auf dem Weg zurück zu meinem Büro dort anhalten.“ 

Im Verlauf dieses Tages wurde der größte Teil des Feldes gerodet. Eine Menge von etwa 2.000 Menschen hatte sich inzwischen um den Platz versammelt und beobachtete jeden unserer Schritte. Einige bauten schon behelfsmäßige Unterkünfte auf und bereiteten sich darauf vor, mehrere Tage auszuharren, um diese Kraftprobe bis zum Schluss zu beobachten. Für sie war dieser Konflikt so etwas wie ein geistliches Worldcup-Finale. 

Ein Krankenwagen fuhr über das Feld zur Hütte und die Leiche des Zauberdoktors wurde auf eine Bahre gelegt. Sie machten sich nicht die Mühe, den toten Körper mit einem Tuch zu bedecken, und mehrere Schaulustige drängten sich heran, um ihn mit eigenen Augen zu sehen. Ich war froh über diese Vorgehensweise, denn ich wollte, dass sie sahen, dass er nicht durch irgendeinen Gewaltakt ums Leben gekommen war. 

Als sie die Bahre in den Krankenwagen schoben, kam aus dem Wald ein Mann, der auf einem mit einer Art Baldachin bedeckten Thron saß, der von vier Dienern getragen wurde. Offensichtlich handelte es sich um den Stammeskönig. Er trug einen Kopfschmuck aus elfenbeinfarbenen Tierzähnen und Muscheln sowie zwei schwere Halsketten aus Elfenbein. Sein langes Gewand war aus schwarzem Musselin, verziert mit einer kunstvollen Stickerei aus grünen und goldenen Fäden. Hinter ihm gingen vier Frauen, die mit einem ockerfarbenen Netz geschmückt waren, das über ihre Köpfe und Schulten geschlungen war. Ich nahm an, dass es sich dabei um seine Ehefrauen oder Konkubinen handelte. 

Der Stuhl wurde vorsichtig neben dem Krankenwagen abgestellt und der König erhob sich. Im gleichen Moment verneigten sich die vier Diener bis in den Staub und die Frauen gingen auf ein Knie und neigten ihre Gesichter zur Erde. Der König trat langsam vor, um den Leichnam zu untersuchen. Er wechselte ein paar Worte mit den Sanitätern und setzte sich dann wieder auf seinen Stuhl.  

Die vier Männer erhoben sich und hievten die Sänfte wieder auf ihre Schultern. Dann bewegte sich die Prozession in Richtung des heiligen Baums. Wieder lief das gleiche Ritual ab, als der König sorgfältig den gefallenen Riesen in Augenschein nahm. Ich war dankbar, dass einige der Waldleute anderen per Handy über diese Aktion Bericht erstatteten. Nach der Inspektion verschwanden der König und seine Gefolgschaft wieder im Wald. Ich hoffte, dass er zu dem Schluss gekommen war, dass wir bei dieser ganzen Angelegenheit nicht das Problem waren. 

Später stand ich oben auf der Bühne und überwachte das Feld, wo sich die Menschen befinden würden. Ich schätzte, dass wir, so wie das Feld jetzt gerodet war, Platz für etwa 250.000 Leute hatten. Wir brauchten noch mehr Platz, und dieser Platz befand sich zwischen dem Haus des verstorbenen Zauberdoktors und dem Fluss. Die rund um das Feld brennenden Lagerfeuer und die vielen Augenpaare, die uns beobachteten, sagten mir, dass meine nächste Entscheidung Auswirkungen auf eine ganze Kultur haben würde. Ich hatte den Eindruck, als würde sich das gesamte Erdreich unter diesem namenlosen Landstück in Aufruhr befinden. 

Am nächsten Morgen nahmen Boafo und ich den Landrover und besuchten den Regierungsbeamten in seinem Haus, etwa 75 Kilometer entfernt. Ich fragte ihn, ob der Zauberer irgendein legales Anrecht auf das Land hatte, auf dem sein Haus stand. Die Antwort war negativ. Sowohl er als auch seine Vorfahren hatten das Land einfach besetzt und nach ihren eigenen Gesetzen und Regeln gelebt. Die Gesetze des Landes galten für den Stamm und den Staat. Doch der Einfluss sowohl des Staates als auch des Stammes waren begrenzt durch den Einfluss des Zauberers auf die Menschen. Ich fragte ihn dann, was unsere Rechte waren im Rahmen des Vertrages, den wir mit der Regierung abgeschlossen hatten. Er bestätigte mir, dass wir in diesem Rahmen das legale Recht hatten, das Land komplett zu roden. Ich bedankte mich bei ihm und ging wieder an die Arbeit. Ich war nun sicher, was zu tun war.   

Der Fahrer der Planierraupe war gerade dabei, die Erde, die er mit seiner Planierschaufel freigelegt hatte, zu glätten. Er stampfte sie fest und sicherte den Boden für eine Begehung durch Fußgänger. Ich fuhr zu seiner Maschine, und er stieg herunter, um mit mir zu sprechen. 

„Ich möchte, dass Sie das Haus des Zauberers mit dem Bulldozer in den Fluss schieben.“ 

Der Mann erstarrte vor Angst. „Die Geister werden mich töten.“ 

„Nein, nein, das werden sie nicht. Der Baum ist umgestürzt, der Zauberer ist tot. Sie haben nichts zu befürchten. Sie können getrost das tun, was ich Ihnen sage.“ 

Doch die Angst stand ihm verständlicherweise voll ins Gesicht geschrieben. Er schüttelte den Kopf und ging davon, wobei er demonstrativ die Arme verschränkte. Ich ging ihm nach. „Gut, ich habe eine andere Idee. Wir positionieren den Bulldozer vor der Hütte und lassen die Schaufel herunter. Dann setzen wir ihn in Bewegung, sodass er direkt darauf zufährt. Sie können dann abspringen und den Bulldozer allein das Haus wegreißen lassen.“ 

„Sie verstehen mich nicht. Mit dem Bulldozer verdiene ich meinen Lebensunterhalt. Der Zauberer hat gesagt, dass er explodieren und in Flammen aufgehen würde, wenn wir damit irgendetwas gegen ihn unternehmen.“ 

„Nein. Die größte Macht, die der Zauberer hatte, war, dass ihr alle Angst vor ihm hattet. Der Bulldozer wird nicht in Flammen aufgehen.“ 

Er schüttelte resolut den Kopf. „Ich kann das nicht riskieren.“ 

„Also gut“, sagte ich. „Ich werde das Risiko eingehen. Ich kaufe Ihnen einen neuen Bulldozer, falls dieser explodieren oder kaputt gehen oder sonst etwas damit passieren sollte.“  

Er schaute mich an und blickte dann zu seinem angeschlagenen, alten Bulldozer. Ich konnte sehen, wie es in ihm arbeitete. Anscheinend könnte unter Umständen ein neuer Bulldozer für ihn dabei herausspringen. „In Ordnung. Ich werde ihn in Bewegung setzen und dann abspringen, wenn Sie mir einen neuen Bulldozer kaufen.“ 

„Einverstanden.“ 

Wir fuhren den Bulldozer in Position. Ich blickte mich um und konnte meinen Augen kaum trauen. Die Menge der um das Feld herumstehenden Leute war inzwischen auf ca. 3.000 angewachsen. Sie standen alle da und hatten sich sogar ein wenig vorgewagt. Schulter an Schulter standen sie in mehreren Reihen, um uns zuzuschauen. Ich betete innerlich, dass Gott ihnen die Augen öffnen möge. 

Als die Schaufel des Bulldozers mit der Hütte in Berührung kam, fiel sie in einer schrecklichen Staubwolke zusammen. Ich konnte sehen, wie die Menge buchstäblich zusammenzuckte, weil sie befürchtete, dass sich entweder die Erde auftun und das gesamte Feld verschlucken, oder der Bulldozer in Flammen aufgehen würde. Doch nichts dergleichen geschah. Die Raupe fuhr einfach weiter auf den Fluss zu.

„Es ist besser, Sie holen Ihre Maschine jetzt ein“, sagte ich zu dem Fahrer. „Wenn Sie sie in den Fluss fahren lassen, werde ich sie nicht ersetzen.“ 

Der Fahrer rannte los über das Feld, um die sich langsam vorwärts bewegende Maschine einzuholen. Während er dem Bulldozer hinterher rannte, und der Staub dahinter sich etwas legte, bot sich ein absolut erstaunlicher Anblick. Der Boden unter dem Haus des Zauberdoktors war übersät mit menschlichen Schädeln und Knochen, und dort stand eine Schatzkiste voller Geld. Es war ein wahrer Piratenschatz, der jetzt dort für alle sichtbar, umgeben von menschlichen Überresten, auf der Erde lag. Das Entgelt für Angst und Aberglaube. 

Ich beobachtete die Menschenmenge, um zu sehen, ob sich jemand heranwagen und etwas aus dieser Grube schnöden Mammons herausholen würde. Doch nicht einer der Waldleute machte die geringsten Anstalten, dieses offen herumliegende Geld anzutasten. Einer meiner örtlichen Mitarbeiter erzählte mir, dass der Zauberer ihnen gesagt hatte, dass dieses Geld anfangen würde zu brennen, wenn es sich in der Tasche eines Menschen befand, der es von ihm gestohlen hatte. Es erstaunte mich, dass die Leute sogar nach dieser Demonstration immer noch von Angst und Aberglauben in Schach gehalten wurden. 

Die Sonne ging unter, und ich beschloss, das ganze Geld und die Gebeine die Nacht über dort liegen zu lassen. Vielleicht waren einige ja mutig genug, um einige Scheine und Münzen im Schutz der Dunkelheit aufzusammeln. Am nächsten Morgen waren jedoch das ganze Geld und alle anderen Gegenstände nach wie vor unangetastet. Alles lag noch genauso da wie am Abend zuvor. 

Ich wies den Fahrer des Bulldozers an, ein Loch in der Mitte des Platzes zu graben und die Schädel, Knochen, Fetische und das Geld in dieser Grube zu begraben. Das tat er und glättete die Oberfläche dann so, dass nichts mehr zu sehen war. Nun hatten wir noch einen Tag, bis unsere Veranstaltung beginnen sollte. 

Inzwischen war die Menge der Leute, die am Rand des Felds kampierten, auf fast 50.000 angewachsen. Sie holten Wasser aus dem Fluss, wo sie sich und ihre Wäsche wuschen. Es hatte sich kurzerhand ein richtiges Dorf gebildet und es gab sogar einen Marktplatz, wo gehandelt und gefeilscht wurde. Kühe, Ziegen und Hühner wurden geschlachtet und gehandelt. Kochfeuer leuchteten hell in der Nacht, doch niemand wagte sich in die Nähe des umgestürzten heiligen Baumes, um das Holz davon als Feuerholz zu verwenden. Alle schienen auf das Hauptereignis zu warten: die Ankunft von Reinhard Bonnke, der das Evangelium predigen sollte. 

Zu Beginn der Veranstaltungen, am ersten Abend, standen fast 100.000 Menschen Schulter an Schulter vor der Rednerbühne. Das Feld war bis zum Flussufer hin erleuchtet, dank unserer Generatoren und der Licht- und Lautsprechertürme. Ich lächelte bei dem Anblick der Masse von Menschen, die dort, wo vorher das Haus des Zauberdoktors gestanden hatte, mit erwartungsvollen Gesichtern darauf warteten, die Botschaft von Jesus Christus zu hören. Plötzlich schoss aus dem Himmel ein Blitz, der in einen am Rand des Veranstaltungsortes stehenden Baum einschlug. Dann folgte ein sintflutartiger Regen, der sich über alle ergoss. Reinhard war bis auf die Haut durchnässt, sein Schirm wurde vom Sturm völlig zerfetzt. Doch er behielt das Mikrofon in der Hand und predigte weiter, selbst als der Wind einige der Lautsprechermonitoren von der Bühne fegte. 

Der Regen hörte nach etwa zwanzig Minuten wieder auf und die Predigt hatte absolut fantastische Auswirkungen. Blinde wurden wieder sehend und bezeugten dies vor der versammelten Menge. Die Freude über das Evangelium der Liebe Jesu, des Lichts und des Lebens manifestierte sich in einem außerordentlichen Kontrast zu den Fesseln der Angst und des Aberglaubens, die diese Menschen bis dahin gefangen gehalten hatten. 

An den vier Predigtabenden versammelten sich zusammengenommen 870.000 Menschen auf diesem Feld, wo das Haus eines Zauberers zuvor die Gegend beherrscht hatte. 527.810 Menschen nahmen Jesus an und füllten Entscheidungskarten aus. 

Zu Beginn des letzten Abends der Evangelisationskampagne kam der Stammeskönig aus dem Wald, getragen auf seiner Sänfte, um Reinhard zu begrüßen. Sein Gefolge führte eine schneeweiße Kuh mit sich, als Geschenk für den „Mann Gottes“. Wie zuvor legten sich seine Träger flach auf den Boden, als sich der König von seinem Sitz erhob, um auf die Bühne zu steigen und ein Wort an die Menge zu richten. Auch seine Frauen knieten sich wieder auf die Erde. Reinhard begrüßte den König und erteilte ihm das Wort. In der Stammessprache sagte er vor der versammelten Menge, dass er sehr dankbar sei für diesen Mann, der eine Botschaft der Liebe, der Vergebung und der Wiedergutmachung an sein Volk gerichtet hatte. Reinhard nahm das Geschenk in Empfang, der König blieb zur Versammlung und erlebte nicht nur die Predigt, sondern auch die nachfolgenden Bekehrungen und Heilungen.   

Am nächsten Tag brauchten wir bis zum Abend, um die Ausrüstung abzubauen und sie in die Container zu verstauen, um sie dann zum nächsten Veranstaltungsort zu transportieren. Wie gewöhnlich arbeiteten wir mit den einheimischen Arbeitern, um diese Aufgabe zu erledigen. Als wir die Arbeit schließlich bei Einbruch der Dunkelheit geschafft hatten, beschlossen wir, die Nacht noch vor Ort zu verbringen, ehe wir wieder nach Lagos fuhren. Bei Tagesanbruch nahmen wir ein kaltes Frühstück ein und machten uns bereit, das Feld zu verlassen. Das Team und ich hielten uns an den Händen, um Gott für den großartigen Segen zu danken, den er in diesem entlegenen Teil des Landes geschenkt hatte. Während wir beteten, hörten wir immer lauter werdende Hackgeräusche. 

Boafo stupste mich an der Schulter und zeigte auf den umgestürzten Baum. Mehrere Gruppen von Einheimischen waren mit Äxten aus dem Wald gekommen. Sie hackten die Äste von dem einst heilig gewesenen Baum ab. Zweifellos waren diese Gesten, so unbedeutend sie erscheinen mochten, die ersten Hiebe, die je einer von ihnen dem Aberglauben versetzt hatte, der sie seit Generationen fest im Griff hielt. 

Wir bestiegen unseren Konvoi und ich schaltete das Sechs-Gang-Getriebe des Iveco-Trucks ein. Langsam setzten wir die 70 Tonnen der Ausrüstung in Bewegung, auf die lange Reise nach Hause. Als wir an dem umgestürzten Baum vorbeifuhren, winkten wir den Leuten zu, die dort arbeiteten, und waren froh, dass sie uns lächelnd und mit einer echten Freude zurückwinkten. 

„Ich finde es einfach großartig, wenn Menschen Angst zu Feuerholz machen, oder? Boafo?“  

„Ich finde das auch großartig, Boss.“ 

Auszug aus Kapitel 30 des Buches „Auf Leben oder Tod“ von Winfried Wentland

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Weihnachtsbotschaft 2016 – Jesus Christus ist das Licht dieser Welt und musste von einer Jungfrau geboren werden!

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Auch unser modernes Weihnachten lebt vom Licht. Alle Einkaufsstrassen sind bei uns und in der freien Welt, reich geschmückt und mit viel Licht hell erleuchtet. An den Fenstern strahlen oft hell erleuchtete Weihnachtssterne. Bei vielen Menschen steht in den Familien am Weihnachtsabend ein hell erleuchteter Weihnachtsbaum. Helles Licht symbolisiert überall auf dieser Erde die Weihnachtszeit.

Jedoch wissen viele Menschen nicht mehr, was ist der Grund für das viele Licht in der Weihnachtszeit.
Das Licht stammt aus der Bibel, dem Wort GOTTES. Denn die Christen feiern Weihnachten, nichts als Geschenkerausch, Lichterfest oder als reines Familienfest, sondern Christen feiern Weihnachten, weil an diesem Tag Jesus Christus, der Sohn GOTTES, von der Jungfrau Maria, in Bethlehem in Israel geboren wurde, der die gesamte Menschheit von Ihren Sünden retten will. Das gilt für jeden Menschen auf dieser Erde, der dieses Angebot, den Glauben an Jesus Christus, die Sündenvergebung und das „Ewige Leben“ annehmen will.

Weihnachten feiern wir, weil Jesus Christus als das Licht der Welt in eine dunkle Welt gekommen ist und bis heute die Finsternis erleuchtet. Das ist der Grund für Weihnachten. Nachfolgend einige Auszüge was GOTT in seinem Wort, der Bibel über das Licht der Welt sagt.

An Weihnachten ist das Licht dieser Welt aus dem Himmel in der Ewigkeit auf die Erde gekommen. Jesus Christus, der Sohn GOTTES, kam auf diese Erde um die Menschheit zu retten und wurde als das Licht der Welt bezeichnet.

Schon die Bibel beginnt mit der Schöpfungsgeschichte in Bibel, AT, 1. Mose 1.3: Und GOTT sprach: „Es werde Licht!“ Und es ward Licht.

Im Alten Testament kündigte der Prophet Jesaja ca. 700 Jahr vor Jesus Christus = Jahr Null unserer heutigen Zeitrechnung, die Geburt von Jesus Christus mit den Worten im Kapitel Jesaja 42,1 an: „Der Knecht Gottes (Jesus Christus) das Licht der Welt!“

Jesus Christus bezeugte selbst im Neuen Testament der Bibel in Johannes 8,12:
Jesus das Licht der Welt – Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ Und in Johannes 9,5 steht: „Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.“ (Und Jesus Christus ist heute noch auf dieser Erde unter uns vertreten durch den „Heiligen Geist.)

Johannes 12,46: Ich (Jesus Christus) bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.

Bibel, NT, Johannes 1,4-9:
In ihm (Jesus Christus) war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat’s nicht ergriffen. Andere Übersetzung: Das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht auslöschen können (bis auf den heutigen). Es war ein Mensch, von Gott gesandt, der hieß Johannes (der Täufer). Der kam zum Zeugnis, um von dem Licht (Jesus Christus) zu zeugen, damit sie alle durch ihn glaubten. Er war nicht das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Licht (Jesus Christus). Das war das wahre Licht (Jesus Christus), das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen.

Bibel, NT, 2. Korinther 4,4-6:
Den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, daß sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes. Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Jesus Christus, daß er der Herr ist, wir aber eure Knechte um Jesu willen. Denn Gott, der sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben, daß durch uns entstünde die Erleuchtung zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi. Den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, daß sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes. Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Jesus Christus, daß er der Herr ist, wir aber eure Knechte um Jesu willen. Denn Gott, der sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben, daß durch uns entstünde die Erleuchtung zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi.

Bibel, NT, 1. Johannes 4,9-10:
Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. Darin besteht die Liebe: nicht, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.

Der Sohn GOTTES, Jesus Christus wurde als Jude in Israel geboren und seine Abstammung geht in direkter Linie zurück auf den großen König David und auf den Stammvater der Juden Abraham.

Jesus Christus musste von einer Jungfrau geboren werden, um die Menschheit retten zu können, denn kein Mensch auf dieser Erde, oder aus dieser Welt, kann einen anderen Menschen in den Himmel und in die Ewigkeit retten. Das kann nur jemand tun, der direkt von GOTT abstammt und aus der Ewigkeit kommt. Deswegen konnte Jesus Christus im menschlichen Mutterleib von Maria, nicht auf menschliche Art gezeugt werden, sondern die Empfängnis geschah direkt aus der Ewigkeit im Himmel durch den „Heiligen Geist“.

Nach dem Alten und Neuen Testament war Maria tatsächlich eine Jungfrau, auch wenn wir das weltlich nicht erklären können. Jesus Christus, der Sohn GOTTES, sollte von Geburt an alle Erfahrungen machen, ob gute oder schlecht, die ein normaler Mensch auf dieser Erde durchläuft. Der Sohn GOTTES sollte als Mensch mit uns Menschen leben und leiden. Deshalb wurde Jesus Christus als Mensch geboren, aber als ein göttliches Wesen aus der Ewigkeit in die Eizelle von Maria übernatürlich eingepflanzt.

Ohne die Empfängnis als Jungfrau hätte Jesus Christus niemals als Sohn GOTTES auf dieser Erde wirken und handeln können.

Und deshalb ist umso erstaunlicher, dass von vielen Seiten heute versucht wird die Jungfrauengeburt von Maria in Frage zu stellen. Das gipfelt darin, dass unter anderen die bekannte deutsche, ehemalige Landesbischöfin der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers und ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland Frau Margot Käßmann öffentlich sagt, dass die Jungfrauengeburt in der Bibel ein Übersetzungsfehler sei, denn es müsste heißen: „Jesus Christus wurde von einer jungen Frau geboren?.“ Dabei wird darauf bezogen, dass in der hebräischen Bibel steht, dass Jesus Christus von einer jungen Frau geboren wurde.

Mit der Behauptung, dass Jesus Christus nicht von einer Jungfrau geboren wurde, wird das gesamte, zentrale Erlösungswerk von Jesus Christus, GOTTS Wort und das Evangelium seiner Grundlagen beraubt und hat damit keinerlei Wirkung mehr.

Was ist nun die richtige Interpretation?
Ja, es ist völlig korrekt, dass in der hebräischen Bibel steht, daß Jesus Christus von eine jungen Frau geboren wurde. Das ist eine Tatsache und entspricht auch der Bibel. Entscheidend aber ist, hatte die Empfängnis, die zu der Schwangerschaft führte einen göttlichen Ursprung oder war sie ein menschliches Zeugungswerk. Und exakt auf dieser Frage gibt die Bibel eine eindeutige Antwort:

1. Bereits 700 Jahre vor dem Jahr Null = Geburt Jesus Christus) hat der Prophet Jesaja von GOTT die folgende Prophezeiung empfangen: Bibel, AT, Jesaja 7,14:

„Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben“, das heißt übersetzt: Gott mit uns.

Und exakt genau dasselbe steht auch in der hebräischen Bibel. Viele Menschen und auch Frau Käßmann haben einfach nicht daran gedacht exakt in der Bibel nach der göttlichen Wahrheit zu forschen.

2. Im Neuen Testament in Matthäus im ersten Kapitel wird ausdrücklich erwähnt, dass Maria schwanger war von dem heiligen Geist (GOTTES Geist – direkt von GOTT) und nicht schwanger wurde von Ihrem Verlobten Joseph oder von einem anderen Mann.

Dass anschließend Maria als junge Frau Jesus Christus geboren hat, ist einfach eine banale und historische Tatsache, als Folge der übernatürlichen Empfängnis von GOTT. Die Folge davon ist, wer die Jungfrauengeburt von Maria ablehnt, lehnt genauso gut GOTT und Jesus Christus als GOTTES Sohn und das christliche Evangelium ab.

Jesus Christus ist GOTTES Sohn, er kam direkt aus der Ewigkeit und wurde als Jude in Israel geboren. Der Stammbaum von Jesus Christus wird in der Bibel exakt im Alten und Neuen Testament erwähnt. Hier steht zum Beispiel in der Bibel, NT, Matthäus 1,17: Alle Glieder (Familiengenerationen) von Abraham bis zu David sind vierzehn Glieder. Von David bis zur babylonischen Gefangenschaft sind vierzehn Glieder. Von der babylonischen Gefangenschaft bis zu Christus sind vierzehn Glieder (Familiengenerationen). Umso erstaunlicher ist, das viele Menschen heute Feinde der Juden und von Israel sind, auch in christlichen, evangelischen und katholischen Kreisen. Wer Jesus Christus liebt, kann nicht gleichzeitig Israel und die Juden hassen. Doch genau das geschieht heute weltweit und leider auch in der Weihnachtszeit und gipfelt in öffentlichen Protesten, einseitigen negativen Verurteilungen der UN gegen Israel und dem Boykott-Aufruf zum Kauf von israelischen Waren.

Hier die vollständige Weihnachtsgeschichte mit dem Originaltext in der Bibel

Bibel, NT, Matthäus 1,18-25 – Jesu Geburt:
Die Geburt Jesu Christi geschah aber so: Als Maria, seine Mutter, dem Josef vertraut (verlobt) war, fand es sich, ehe er sie heimholte (verheiratet waren und zusammen wohnen durften), dass sie schwanger war von dem heiligen Geist (GOTTES Geist – direkt von GOTT).

Josef aber, ihr Mann, war fromm und wollte sie nicht in Schande bringen, gedachte aber, sie heimlich zu verlassen. Als er das noch bedachte, siehe, da erschien ihm der Engel des Herrn (GOTT) im Traum und sprach: Josef, du Sohn Davids (gemeint ist die Abstammung vom König David), fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was sie empfangen hat, das ist von dem heiligen Geist (direkt von GOTT – Matthäus 1,20). Und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.

Das ist aber alles geschehen, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht (Bibel, AT, Jesaja 7,14, ca. 700 Jahre vor dem Jahr Null = Geburt Jesus Christus):

„Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben“, das heißt übersetzt: Gott mit uns.

Als nun Josef vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich. Und er berührte sie nicht, bis sie einen Sohn gebar; und er gab ihm den Namen Jesus.

Bibel, NT, Lukas 1,26-38 – Die Ankündigung der Geburt Jesu:
Und im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth, zu einer Jungfrau, die vertraut (verlobt) war einem Mann mit Namen Josef vom Hause David; und die Jungfrau hieß Maria.

Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadete! Der Herr ist mit dir! Sie aber erschrak über die Rede und dachte: Welch ein Gruß ist das? Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, du hast Gnade bei Gott gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Der wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David (König David) geben, und er wird König sein über das Haus Jakob (Israel) in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben. Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich doch von keinem Mann weiß? Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden.

Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, ist auch schwanger mit einem Sohn, in ihrem Alter, und ist jetzt im sechsten Monat, von der man sagt, dass sie unfruchtbar sei. Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich. Maria aber sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr.

Bibel, NT, Lukas 2,1-26 – Jesu Geburt:

Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt (Volkszählung) würde. Und diese Schätzung (Volkszählung) war die allererste und geschah zurzeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt.

Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids (König David) war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten (verlobten) Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.

Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn (GOTTES) trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.

Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids (König David). Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens (die an GOTT glauben). Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr (GOTT) kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. Und als acht Tage um waren und man das Kind beschneiden musste, gab man ihm den Namen Jesus, wie er genannt war von dem Engel, ehe er im Mutterleib empfangen war.

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Jesus Christus Gottes Sohn Menschensohn – Warum wir Weihnachten feiern!

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Jesus – Gottes Sohn – Menschensohn

(Bibelstudie von Reinhard Bonnke, CfaN)

Damals, vor über 2000 Jahren, verließ unser Herr die himmlische Herrlichkeit und nahm den irdischen Namen Jesus an, der Ihn seitdem fest mit unserer Erde verbindet: Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit.“

Ich möchte mit dir in dieser Adventszeit 2016 über diesen Namen – Jesus – nachdenken.

Der Engel des Herrn erklärte Josef, dass Marias Sohn Jesus – bzw. hebräisch: Jeschua – heißen sollte. Wussten das die anderen Engel? Oder war es ihnen verborgen? Wie geheim war dieser Name? Wenn der „Engel des Herrn“ früher zum Volk Israel gesandt wurde, weigerte er sich immer, diesen Namen preiszugeben, denn der Name Jesus wurde im Ratschluss Gottes geheim gehalten.

Die Heilige Schrift sprach von Ihm und beschrieb Ihn zuerst als den „Nachkommen der Frau“. Propheten sprachen vom „Helden“ und „Immanuel“ (Gott ist mit uns). Im Lukas-Evangelium wird Er „ein Licht zur Offenbarung“ und „Heiland“ genannt (Lukas 2,30-32). Doch Sein wahrer Name blieb ein Geheimnis. Dann besuchte der Erzengel Gabriel Maria und sagte zu ihr: „Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden“ (Lukas 1,31-32). Gott nannte Ihn Jesus, denn der hebräische Begriff Jeschua bedeutet: Hilfe, Rettung, Heil, Heiland. Es ist Sein Retter-Name. Die Anweisungen an Josef lauteten: „Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen“ (Matthäus 1,21). Unser Evangelium ist allein Jesus.

Die zahlreichen Hinweise auf Jesus im Alten Testament zeigen Gottes Begeisterung über Seine „unaussprechliche Gabe“, die Er für uns vorbereitet hatte. Er konnte darüber einfach nicht schweigen. Anfänglich kannten die Menschen Gott nur als „Allerhöchsten“. Gott nannte Mose seinen Namen: „Ich bin, der ich bin“ (JHWH – 2. Mose 3,14). Gottes Name ist von äußerster Wichtigkeit, er ist fundamental und eine große Gabe für die Welt. Doch „als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn“ (Galater 4,4). Der Vater schenkte uns Seinen Sohn und wir dürfen Ihn persönlich als Jesus von Nazareth kennenlernen.

Wahre Weihnachtsfreude

Das Kommen Jesu beschert echte Weihnachtsfreude. Welch ein Geschenk. Von all den Planeten im unermesslichen Universum wählte Er diesen einen aus, um hierherzukommen und uns nicht in unserem Bemühen allein zu lassen, das Leben nach besten Kräften zu meistern. Denn selbst unser Bestes genügt nicht den himmlischen Anforderungen. Wir alle benötigen Seine Hilfe. „Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst, des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?“ (Psalm 8,5). Ich kenne Gottes Antwort auf diese rhetorische Frage nicht, aber ich bin dankbar dafür, dass „uns das aufgehende Licht aus der Höhe erschienen ist“ (Lukas 1,78). Gottes eigener Sohn kam, um uns zur Seite zu stehen und uns ins ewige Leben zu begleiten.

Was war Er für ein Mensch! Das Mindeste, was wir tun können, ist, einen Gedenktag an Sein Kommen zu feiern. Weihnachten ist für mich wie „ein funkelndes Juwel im Jahreskalender“.

Weihnachten ist wie ein funkelndes Juwel im Jahreskalender

Um die Herrlichkeit Seines Namens zu begreifen, wollen wir einen Blick in die Vergangenheit wagen. Wie bereits geschildert, wurde Gott anfangs nur „der Allerhöchste“ genannt. Israel bezeichnete Ihn als den „Heiligen Israels“. Bevor Sein Name bekannt war, vertrauten die Menschen jahrhundertelang irgendwelchen ihrer zahlreichen Gottheiten. Diese Götzen – nichts anderes als dämonische Machtsysteme – musste man mit täglichen Opfergaben ehren, um sich gut mit ihnen zu stellen oder andernfalls zu riskieren, ein Opfer ihrer üblen Launen zu werden. Unser Gott ist vollkommen anders! Die Christen jener Tage durchdrangen den heidnischen Lebensbereich und zeigten den Menschen die neue Perspektive eines Lebens durch Glauben an Jesus Christus. Das war eine völlig neue Botschaft in der damaligen Welt.

Die alten „Götter“ tyrannisierten jedermann. Aber Jesus änderte das völlig. In unseren CfaN-Veranstaltungen, vor allem in Afrika, geschehen scharenweise Befreiungen von dämonischen Bindungen. Menschen bringen Götzenbilder und allerlei Fetische, um sie öffentlich verbrennen zu lassen. Sie wollen frei sein davon. Glücksgötter, die lediglich kunstvoll geschnitzte Holzblöcke sind und als Götzen verehrt werden, erweisen sich als falsche Beschützer, wenn von ihnen am Ende nur noch ein Häufchen Asche übrig bleibt. Die „modernen“ Götter verkörpern kosmische Einflüsse, außerirdische Wesen, astrologische Kräfte, den Geist der Erde und allerlei hässliche Götzenfiguren. Deshalb predigen wir Jesus Christus und bringen die finstersten Winkel mit dem Licht des Evangeliums zum Leuchten. Unser Gott ist ein Retter! Wir wollen Ihn bekannt machen. Wir sind Zeugen Jesu, wir verkünden Errettung und Befreiung. Der Name Jesus ist für den Teufel eine Bedrohung, aber für die ganze Welt die Gute Nachricht.

Die beste Nachricht für die ganze Welt

Jesus ist der Heilige und Er ist wirklich heilig – einzigartig in Seiner Art. Er ist konkurrenzlos: „Du bist der Gott, der Wunder tut“ (Psalm 77,15). Kein Buch außer unserer Bibel hat irgendeinen Bezug zu einer Person wie Jesus zu bieten. Kein anderer Gott in irgendeiner Religion ist ein Retter. Unser Herr ist der Einzige, der rettet, vergibt, erneuert, Gebete erhört, heilt, mit dem Heiligen Geist erfüllt und uns führt. Wir lassen uns nicht auf Diskussionen über irgendwelche Lehren oder über einen anderen Weg zum Himmel ein. Wir reden von Jesus, der keine Konkurrenz zu fürchten hat.

Der Name Jesus sagt alles aus. Er ist Gottes Alphabet, von Alpha bis Omega. Wir glauben an Jesus. Dogmen und Glaubensbekenntnisse erreichen unseren Verstand, aber Jesus erreicht unser Herz. Er sagte: „Ich bin der Weg“ (Johannes 14,6). Er überquerte die Berge unserer Feindseligkeit und Bosheit, verließ Seine Herrlichkeit und tauchte für uns ein in das finstere Tal des Todes. 

Der Name „Ich bin, der ich bin“, den einst Mose zur Antwort bekam, wurde in Ehrfurcht gehalten. Noch 100 Jahre vor Christus wurde jeder, der den Namen Gottes auch nur aussprach, von der Versammlung ausgeschlossen. Johannes beschreibt an acht Stellen seines Evangeliums die „Ich bin“-Aussagen Jesu. Doch dann gebraucht er etwa 250-mal den Namen Jesus

Gott öffnete die Himmelstür und kam herab

Weihnachten ist die Zeit zum Feiern – und das aus gutem Grund. Der große „Ich bin, der ich bin“, von den Engeln verehrt, öffnete die Himmelstür und trat über die Schwelle nach Bethlehem, der Stadt Davids, und vertraute sich der Obhut einer irdischen Mutter an, die ihn Jesus nannte. Das war sein Geburtsname im Reich der Menschen. Der während der vorangegangenen Zeitalter verborgen gebliebene Jesus ist „unser Mann“! Er ist erreichbar, zugänglich und wunderbar. Er führte ein siegreiches Leben, überwand Provokationen und Ignoranz und schließlich den blindwütigen Hass der Menschen, die ihn kreuzigten. Doch Gott schrieb das Nachwort. Jesus wurde von den Toten auferweckt und fuhr in den Himmel auf, um Seinen Platz zur Rechten Gottes, des Vaters, einzunehmen. 

Jetzt kommt eine wunderbare Wahrheit: Im Himmel hat Er Seinen irdischen Namen, Jesus, behalten. „Gott hat ihn über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen“ (Philipper 2,9). Als Er die Erde verließ, versprachen die Engel den Jüngern, dass „dieser Jesus wieder zurückkehren werde (Apostelgeschichte 1,11).

Wie könnten wir es unterlassen, das zu feiern? Wir haben allen Grund fröhlich zu sein! An Weihnachten genießen wir allerlei gute Dinge, weil Gott uns „mit seiner unaussprechlichen Gabe“ reich beschenkt hat. In den Tagen der Persischen Herrschaft rettete die Königin Esther ganz Israel vor dem Völkermord und die Bibel schildert den Tag der Befreiung „als Festtag, den sie mit Essen und Trinken feiern und an dem sie sich gegenseitig beschenken“ (das Purim-Fest – Esther 9,19). Trotz der Ähnlichkeiten und aller prophetischen Hinweise ist Weihnachten ein viel größerer Tag, ein Tag der Freude über das Kommen unseres Herrn.

Der Menschensohn

Jesus bezeichnete sich selbst immer als „Menschensohn“. Seine Jünger sprachen Ihn als Lehrer, Meister oder Herr an. Die Theologen haben viel Zeit und Tinte verbraucht, um den Begriff „Menschensohn“ zu definieren und zu kommentieren. In Hesekiel wird der Prophet über 100-mal „Menschensohn“ oder „Menschenkind“ genannt, damit ist einfach „Mensch“ gemeint. Die ersten Sätze im Neuen Testament enthalten den irdischen Stammbaum Jesu: „Buch der Abstammung von Jesus Christus, dem Sohn Davids, dem Sohn Abrahams“ (Matthäus 1,1). Er ist „der Sohn“: „Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt“ (Jesaja 9,5).

In Jesaja nennt der Vater den Sohn manchmal einfach nur „Er“! Niemand muss fragen, wer „Er“ war. Der ganze Himmel wusste es. „Er“ war der Einzige des Vaters. Gott ist ein Gott der Liebe, denn Er liebt Seinen Sohn von Ewigkeit an. Diesen Einen sandte Er an Weihnachten, aus der Tiefe Seines Herzens – Seinen geliebten Sohn.  

Freude und Begeisterung herrschten an jenem Tag in Judäa und auf den Fluren Bethlehems. Hirten sahen den Engel des Herrn und hörten Seine Botschaft: „Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.“ Anschließend war „bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens“ (Lukas 2,8-14).

Jesus kam!“ Das ist für uns von überaus wichtiger Bedeutung. Weil Er kam, sind wir aufgefordert zu gehen. Er zieht uns zu sich, um uns auszusenden: „Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch“ (Johannes 20,21). Wir predigen Jesus Christus, denn wenn wir es nicht tun, behalten wir der Welt das Wichtigste vor, das sie wissen muss.

Er kam und forderte uns auf, zu gehen

Jesus kam mit einem irdischen Namen. Er schuf die Erde und übergab sie in die Verantwortung der Menschen. „Er kam in sein Eigentum“ (Johannes 1,11), denn Er gehört hierher und alles gehört Ihm: „Dem Herrn gehört die Erde und ihre Fülle, der Erdkreis und seine Bewohner“ (Psalm 24,1). Er wurde hier geboren, wuchs hier auf, aß, schlief und arbeitete hier. Als Er ging, hinterließ Er auf Golgatha die Spuren Seines vergossenen Blutes.

Sein Kommen verdeutlichte Gottes Liebe. Seine Liebe wird dort sichtbar, wo wir sie genauso liebevoll weiterreichen. Keine Person glaubt, dass Gott sie liebt, wenn wir sie nicht ebenfalls lieben. So sehr hat Gott die Welt geliebt, und auch wir sollen wie Er lieben. Er liebte nicht nur mit Worten, sondern suchte mit völliger Hingabe die „verlorenen Schafe“ Seiner Herde.

Der Sieg der Erlösung wurde auf dieser Erde erkämpft

Unsere Rettung und Befreiung wurde nicht im Himmel erledigt und vollendet, um sie uns dann über einen Himmelsboten zu vermitteln. Tatsächlich wurde der Sieg auf der Erde errungen: durch Jesu stellvertretenden Tod am Kreuz, durch Sein vergossenes Blut, durch Seine Auferstehung. Errettung kam durch den Menschensohn allein und nicht durch einen Engel. Es ist das Evangelium für die Erde und den Himmel, für Leib und Seele, ein volles Heil für die ganze Welt und alle Menschen. Gott kennt keine Sperrgebiete. Er ist der Herr über alles, was im Himmel und auf der Erde ist. Das Evangelium ist das Mensch gewordene „Gott mit uns“, erfüllt von Seiner Macht, wie und wo diese auch immer eingesetzt wird, ob körperlich oder geistlich, um Nationen zu verändern, Gebundene freizusetzen, Kranke zu heilen, unsere Körper zum Tempel Seines Geistes zu machen, in der Prophetie, im Sprachengebet oder im Wirken von Wundern. Errettung ist kein mystischer Traum, keine logische Schlussfolgerung, keine theologische Theorie. Es ist die greifbare Realität des Retters, der in Bethlehem geboren wurde und Gottes Ratschluss hier auf unserer Erde erfüllte.

Der Tag, an dem der Himmel herabkam, um die Erde zu adoptieren

Weihnachten kann nicht abgepackt im Supermarkt gekauft werden. „Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, es ist Gerechtigkeit, Friede und Freude im Heiligen Geist“ (Römer 14,17). Weihnachten ist auch nicht lediglich eine schöne Zeit für Kinder. Es ist auch wesentlich mehr als romantische Weihnachtsstimmung mit Kerzenlicht und farbenfrohen Dekorationen. Es ist der Tag, an dem der Himmel herabkam, um die Erde für das Reich Gottes zu adoptieren. Es ist der „Glanz des Morgenlichtes, das immer heller scheint bis an den vollen Tag“ (Sprüche 4,18). Es ist der Tag, an dem wir das Kommen Jesu feiern!

In dem Sinne wünschen wir dir wirklich gesegnete und erfüllte Weihnachten!

Reinhard Bonnke
mit Daniel Kolenda und dem gesamten internationalen CfaN-Team

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Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Ostern feiern wir, weil Jesus Christus auferstanden ist. Durch Jesus können wir als Christen täglich unsere Auferstehung feiern. Sie ist jeden Tag neu!

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Jesus Christus, der Sohn GOTTES und Messias, unser Retter und Heiland, starb am Karfreitag am Kreuz von Golgatha unter fürchterlichen Schmerzen und schweren vorhergegangenen Geißelungen und Folterungen. Seine Jünger, seine Anhänger, das Volk, seine Freunde und seine Feinde dachten: „Jetzt ist Alles vorbei!“ Doch alle haben sich gewaltig geirrt.

Jesus Christus wurde nicht vom Volk der Juden verklagt und getötet. Verklagt und getötet haben Ihn die herrschende, religiöse Obrigkeit (Führer der Religion, Pharisäer), die Angst um Ihre Macht hatten und die römische Obrigkeit, die Angst vor eventuellen Unruhen, wegen Jesus Christus, hatten. Im Volk der Juden galt er als Prophet, Prediger, Heiler und Wundertäter. Jesus Christus hatte im Volk, vor allem bei dem „normalen Volk“ (Mittelstand), den Schwachen, Kranken und Armen ein hohes Ansehen. Aber diese hatten in Jerusalem keine Stimme.

Doch es war nicht Alles vorbei – Es war der Anfang von etwas Neuem
Jesus Christus ist am dritten Tag, am Ostersonntag von den Toten auferstanden. Das ist kein Märchen und keine erfundene Geschichte. Denn viele hundert Menschen haben Jesus Christus persönlich getroffen und gesehen, nach seinem Tod bis zu seiner Himmelfahrt. Diese Zeugnisse sind überwältigend und können nicht geleugnet werden.

Als die Jünger Jesus Christus, nach seinem Tod, wieder lebendig getroffen haben, hatten auch Sie eine Auferstehung Ihrer Träume, Hoffnungen und Visionen erlebt. Alles was verloren schien, war auf einmal wieder Real. Die Folge davon war, das Evangelium der „Guten Botschaft“, die Auferstehung von Jesus Christus, ging um die ganze Welt, bis zum heutigen Tag. Die christliche Bibel ist bis zum heutigen Tag, das meist geduckte, das meist gelesene und das in den meisten Sprachen dieser Welt übersetzte Buch. Und „Alles begann an Ostern mit der Auferstehung von Jesus Christus von den Toden.

Im Neuen Testament der Bibel steht an vielen Stellen; „und alle Kranken, die zu Jesus Christus kamen wurden geheilt.“

Ob sie es glauben oder nicht, das gilt heute noch. Dazu ein Beleg aus der Bibel, aus der Apostelgeschichte, als Jesus Christus schon lange Tod war.

Apostelgeschichte 5,12-16 – Wundertaten der Apostel
Es geschahen aber viele Zeichen und Wunder im Volk durch die Hände der Apostel; und sie waren alle in der Halle Salomos einmütig beieinander. Von den andern aber wagte keiner, ihnen zu nahe zu kommen; doch das Volk hielt viel von ihnen. Desto mehr aber wuchs die Zahl derer, die an den Herrn (Jesus Christus) glaubten – eine Menge Männer und Frauen -, so daß sie die Kranken sogar auf die Straßen hinaustrugen und sie auf Betten und Bahren legten, damit, wenn Petrus käme, wenigstens sein Schatten auf einige von ihnen fiele. Es kamen auch viele aus den Städten rings um Jerusalem und brachten Kranke und solche, die von unreinen Geistern geplagt waren; und alle wurden gesund.

Jesus Christus tat zu seinen Lebzeiten viele Wunder. Er verwandelte Materie, zum Beispiel Wasser in Wein. Beherrschte die Naturgewalten, stillte Stürme und lies Petrus auf dem Wasser laufen. Er weckte mehrfach Tote auf und heilte alle Kranken und Besessenen. Und dieser Jesus Christus sagt in

Johannes 14, 12-14: Wahrlich, wahrlich, ich (Jesus Christus) sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater (GOTT). Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater (GOTT) verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.

Mit dieser Aussage sind alle gemeint die Jesus Christus nachfolgen, die an GOTT, den Vater im Himmel, Schöpfer der Erde und der Menschen glauben, die Ihr Leben Jesus Christus gegeben haben und die sich nach Ihrer Glaubensentscheidung haben taufen lassen auf den Namen des Herrn Jesus Christus. Für diese alle gilt die gleiche Zusage: „dass diese Christen größere Werke tun können, als Jesus Christus getan hat!“. Damit ist es auch möglich, dass durch gläubige Christen auch heute noch alle Kranken geheilt werden können. Die Frage ist nur: glauben die Christen und die Kranken heute noch daran? Ich persönlich habe es erlebt bei zwei Veranstaltungen, bei denen ich als Sprecher für die christlichen Geschäftsleute in Deutschland aufgetreten bin, dass alle Kranken, die an diesen beiden Abenden anwesend waren, durch Gebet im Namen des Herrn Jesus Christus gesund geworden sind. Das geschieht auch heute noch bei vielen evangelischen Veranstaltungen zum Beispiel bei CfaN – Christen für alle Nationen – von Reinhard Bonnke und Daniel Kolenda – vor allem in Afrika und auch sonst bei vielen Veranstaltungen weltweit.

Deshalb können auch Sie ihre tägliche Auferstehung von allen Sünden, Krankheiten, Sorgen und Belastungen erleben, wenn Sie im Glauben den Namen von Jesus Christus anrufen, oder im Glauben im Namen des Herrn Jesus Christus für sich beten lassen.

Dieses Heilungsangebot nach Geist, Seele und Leib gilt für jeden Tag.
Sie können jeden Tag, jeden Morgen Sündenvergebung und Heilung von Jesus Christus empfangen, wenn sie nur daran glauben und GOTT im Namen des Herrn Jesus Christus darum bitten. Sie können in Ihrem eigenen Leben, durch die Auferstehung von Jesus Christus an Ostern, Wunder erfahren. Es liegt an Ihnen. Versuchen Sie es einfach. Suchen Sie nach Gemeinschaft mit Christen, die tatsächlich an GOTT und Jesus Christus glauben, die die Bibel gelesen haben und wissen was darin steht. Diese finden sie leider nicht unbedingt in den evangelischen und katholischen Kirchen. Dort finden Sie überwiegend leider nur Menschen die an eine „Religion“ glauben, aber nicht an einen allmächtigen und liebenden Vater im Himmel, der sich darüber freut, wenn er uns Menschen eine Freude bereiten kann. Die Bibel sagt über die Kirchen und diese Menschen:

2. Timotheus 3,5
Sie haben den Schein der Frömmigkeit, aber deren Kraft (die Kraft und die Gaben des „Heiligen Geistes“ unter anderem Gabe der Heilung und die Gabe Wunder zu tun) verleugnen sie; solche Menschen meide!

Kolosser 2,22-23
Es sind Gebote (Religionen) und Lehren von Menschen, die zwar einen Schein von Weisheit haben durch selbsterwählte Frömmigkeit und Demut und dadurch, dass sie den Leib nicht schonen; sie sind aber nichts wert und befriedigen nur das Fleisch (Körper, das Äußerliche, gesellschaftliches Ansehen etc.).

Dagegen gilt für gläubige Christen das Wort aus 1. Korinther 1,18:
„Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist’s eine Gotteskraft (Kraft und Gaben des „Heiligen Geistes für Heilungen und Wunder).“

Gaben des Heiligen Geistes nach 1, Korinther 12,8-11:
1. Weisheit
2. Erkenntnis
3. Glaube
4. Gabe Gesund zu machen – Heilung
5. Gabe Wunder zu tun
6. prophetische Rede
7. Gabe die Geister zu unterscheiden
8. Zungenrede
9. Auslegen der Zungenrede

Das „Alles ist Ostern und der Grund warum wir seit Jahrhunderten als Christen das Osterfest feiern. Weil Jesus Christus auferstanden ist und wir damit auch jeden Tag neu auferstehen können. Weil wir durch den Glauben an Jesus Christus als Geschenk das „Ewige Leben“ umsonst erhalten. Sündenvergebung und das „Ewige Leben“ sind Gnadengaben, die wir uns nicht verdienen können, sondern umsonst erhalten durch des Blut des Herrn Jesus Christus an Karfreitag am Kreuz von Golgatha und durch seine Auferstehung von den Toden am Ostersonntag.

Hillsong Konstanz – Herzliche Einladung zum Gottesdienst – Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr – Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. https://hillsong.com/germany/konstanz

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Die Wahrheit über Ostern! Das gefährlichste Tier der Welt? Eine interessante Geschichte, spannend und nicht nur für Ostern (20 Seiten, 2,1 MB).
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Wofür lebst du?

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Im Westminster Abbey gibt es einen Gedenkstein zu Ehren von John und Charles Wesley. Auf dem Stein steht: „Gott begräbt seine Arbeiter, aber er führt sein Werk fort.“

Der Apostel Paulus sagte kurz vor seinem Tod zu Timotheus:
„Denn für mich ist die Zeit gekommen, Abschied zu nehmen; mein Leben ist ein Trankopfer geworden, das für Gott ausgegossen wird.“

(Bibel, Neues Testament, 2.Timotheus 4,6 – Bibelübersetzung NGÜ)

Paulus hielt nichts zurück. Er setzte alles für die Verbreitung des Evangeliums ein. Sogar sein eigenes Leben. Ähnlich einer Antriebsrakete diente er einer Sache, die ihm wichtiger war als er selbst:

Er diente dem Königreich Gottes.
Paulus ließ sich wie ein Trankopfer ausgießen, um dessen Wachstum und Verbreitung zu fördern.
Durch sein sterbliches, begrenztes Leben trug er dazu bei, Gottes ewige Herrschaft voranzutreiben. Das Wissen darum war für Paulus eine Quelle tiefen Friedens.
Jeder von uns verbraucht seine Lebensenergie für irgendetwas … für eine bestimmte Sache.
Im Bild der Antriebsrakete gesprochen: Jeder von uns verbrennt das begrenzte Maß an „Treibstoff“, das ihm gegeben ist.

Doch wofür setzen wir unseren Treibstoff ein?
Hast du schon einmal darüber nachgedacht? Wofür lebst du?
Was gibt deinem Leben Sinn?
Wofür setzt du deine Zeit, deine Energie und deine Finanzen ein?

Jesus Christus hat gesagt: „Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, wird es retten.“( Bibel, Neues Testament, Markus 8,35 – Bibelübersetzung NGÜ)

Wenn wir wollen, dass unser Leben (wirklich) zählt und Sinn macht, dann gibt es nur eine Option:
Wir müssen es verlieren.
Wir müssen es Gott hingeben und demjenigen dienen, der uns das Leben überhaupt erst geschenkt hat.
(Autor Daniel Kolenda, CfaN – Audiobotschaft anhören – registrieren)

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Weihnachtsbotschaft 2015 – GOTT hat uns durch Jesus Christus zu Hause besucht!

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Weihnachten feiern wir im ehemaligen „christlichen Abendland“ in der Regel als Familienfest. Dabei steht im Mittelpunkt, dass die Familie nach Hause kommt, normal in das Elternhaus. Die Kinder und die Enkelkinder besuchen die Eltern bzw. die Großeltern. Es wird ein Familienfest in feierlichem Rahmen mit gutem Essen und großzügigen Geschenken gefeiert.

Aber viele Menschen, auch in Deutschland, wissen nicht mehr oder gar nicht, warum wir eigentlich Weihnachten feiern. Was ist der Grund für die Weihnachtsfeier?

Nun der Grund ist, dass GOTT uns Menschen auf dieser Erde an Weihnachten, vor ca. 2045 Jahren, besucht hat und noch fortlaufend anwesend ist. GOTT sandte seinen Sohn Jesus Christus auf diese Erde in unser Zuhause. Jesus Christus, als der Sohn GOTTES, hat seine Herrlichkeit, seine Unsterblichkeit, seine Göttlichkeit, den Himmel freiwillig verlassen. Die Bibel, GOTTES WORT, sagt uns im Neuen Testament in Philipper 2,6-8: „Jesus Christus war göttlicher Gestalt und entäußerte sich selbst und kam als sterbliche Mensch, als kleines Baby, wie jeder normale Mensch auf diese Erde.“ Wir können uns nicht vorstellen, was es bedeutet hat den Himmel und die göttliche Herrlichkeit zu verlassen. Jesus Christus gab seine Göttlichkeit auf, besuchte uns auf Erden, um allen Menschen das Wesen GOTTES zu offenbaren. Jesus Christus sagte: „Wenn ihr mich anseht (meine Taten, meine Heilungen, meine Wunder, mein Umgang mit Menschen und sündigen Menschen, meine Worte), dann seht ihr die Großzügigkeit, die Gnade und die Barmherzigkeit meines Vaters im Himmel, der Himmel und Erde und den Menschen geschaffen hat.

Wir sind GOTT nicht egal. GOTT kümmert sich um uns. Er denkt an uns. Er liebt uns. Er hat seinen Sohn für uns geopfert, damit er durch Menschenhand mit elenden Qualen am Kreuz von Golgatha in Jerusalem sterben sollte.

Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche!
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Wie muss es im Herz eines Vaters aussehen, wenn er seinen einzigen Sohn freiwillig in den Tod gibt, nur um uns Menschen vor unserem eigenen Untergang zu bewahren?

Wir haben die Wahl zwischen Himmel und Hölle. Zwischen GOTT und dem Teufel. Der Mensch dient entweder Gott oder dem Teufel. Dazwischen gibt es „Nichts“! Das ist die biblische, christliche Wahrheit. Wir können uns auch nicht selbst erlösen, auch nicht durch gute Taten. Denn die Erlösung und das „Ewige Leben“ ist ein Gnadenakt GOTTES aus Liebe zu den Menschen, der mit dem teueren und kostbaren Blut des Herrn Jesus Christus, dem Sohn GOTTES, bezahlt wurde. Es ist ein Geschenk (Weihnachtsgeschenk), das wir umsonst erhalten. Wir müssen dafür nichts bezahlen!

Jesus Christus kam in unser Zuhause, damit wir wieder nach Hause kommen können in den Himmel in die Ewigkeit.
Denn nach GOTTES Wort in der Bibel, Neues Testament, Philipper 3,20, sind wir Menschen geschaffen für die Ewigkeit. Unser Bürgerrecht ist im Himmel. Auf der Erde sind wir nur für kurze Zeit Gäste. Die Lebenszeit auf der Erde ist unermesslich kurz im Verhältnis zur Ewigkeit. Das nachfolgende Beispiel ist für mich das Beste, das ich kenne, um nur ein klein wenig die Ewigkeit zu beschreiben.

Wenn der höchste Berg der Erde, der Mount-Everest im Himalaya-Gebirge, aus Diamant wäre und jedes Jahr käme ein Vogel geflogen und wetzte seinen Schnabel an diesem Berg Mount-Everest und wenn der Berg Mount-Everest aus Diamant dann (irgendwann einmal) komplett abgewetzt wäre, dann ist eine Sekunde in der Ewigkeit vergangen!

Alle Menschen die das Angebot der „Erlösung“ und des „Ewigen Lebens“ mit einer persönlichen Beziehung zu GOTT durch Jesus Christus ablehnen, verzichten damit auf das „Ewige Leben“ im Himmel und werden die „Ewigkeit“ in der Hölle bei Satan mit unendlichen Qualen und Schmerzen verbringen müssen. Das ist Realität und eine schmerzliche Wahrheit, die leider die meisten Menschen in Deutschland und Europa nicht hören wollen.

Tatsache und Realität ist leider auch, dass es in Deutschland wahrscheinlich ca. nur noch 2 % gläubige Christen gibt (Presseartikel dazu lesen), die uneingeschränkt and GOTT und seinen Sohn Jesus Christus glauben, die Ihr Leben Jesus Christus übergeben haben, eine persönlich Beziehung zu GOTT haben, die Bibel gelesen haben und regelmäßig lesen und die regelmäßig einen Gottesdienst am Wochenende in einer christlichen Gemeinde besuchen. Nur einer Religion anzugehören, z.B. durch Taufe als Baby, ist kein Merkmal dafür, dass man Christ oder Christin ist. GOTT hat keine Religion geschaffen. Weder die evangelische Religion, noch die katholische Religion. GOTT ist nicht Religion. GOTT kann nur durch Glauben und durch eine persönliche Beziehung von jedem einzelnen Menschen erfahren werden.

Jesus Christus kam an Weihnachten auf diese Erde, damit wir durch ihn wieder eine lebendige Beziehung zu GOTT haben können. Deshalb kam er an Weihnachten in unser Zuhause und hat uns besucht. Damit unsere Sünden im Namen des Herrn Jesus Christus vergeben sind und wir ein Leben mit GOTT im Himmel in Ewigkeit führen können, wo kein Leid, kein Schmerz und keine Tränen mehr sein werden. Dafür lohnt es sich, dass wir unser persönliches Verhältnis zu GOTT hinterfragen. – Das ist das wahre Weihnachten!!!

Weihnachten ist eben nicht das Lichterfest, Geschenkerausch oder ein Familienfest, sondern das Gnadenangebot GOTTES an die gesamte Menschheit!

Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen, Ihrer Familie und Ihrem Unternehmen ein gesegnetes, friedliches Weihnachtsfest 2015 und eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus. Der Autor: Uwe Melzer

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Das erlösende Blut des Herrn Jesus Christus! – Sohn GOTTES! – Retter der Welt!

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Geschrieben von CfaN Christus für alle Nationen Daniel Kolenda und Reinhard Bonnke

Die Tatsachen
Blut hat eine sehr kurze Lebensdauer. Ein Durchschnittserwachsener hat etwa 5 bis 6 Liter Blut in seinem Körper. Über die Hälfte davon ist Plasma und das meiste des verbleibenden Restes besteht aus roten Blutkörperchen, die nach 120 Tagen absterben und kontinuierlich erneuert werden müssen. Im Vergleich dazu ist Gold die wahrscheinlich langlebigste Sache der Welt. Nicht einmal Salzwasser kann ihm etwas anhaben, selbst wenn es Jahrhunderte darin liegen sollte.

Diese Tatsache lässt eine Bemerkung von Petrus eigentümlich erscheinen: „Denn ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, erlöst worden seid … sondern mit dem kostbaren Blut Christi als eines Lammes ohne Fehler und ohne Flecken“ (Bibel, NT, 1. Petrus 1,18-19).

Gold ist unvergänglich, ganz im Gegenteil zu Blut. Doch Petrus wusste, wovon er hier spricht und er konfrontiert uns mit einer bedeutenden Wahrheit. Die Welt denkt, Geld wäre entscheidend, doch Petrus zeigt uns, dass es keinerlei geistlichen Wert hat. Es gibt keine geistlichen „Barauszahlungs-Sonderschnäppchen“. Bei Licht besehen hat nur das Blut Jesu wirklich bleibenden Wert. Wenn Himmel und Erde einmal vergangen sein werden, wird die erlösende Kraft des Blutes Jesu immer noch bestehen.

Wenn wir von kostbaren Dingen sprechen, denken wir an Silber oder Gold, doch Petrus redet über „das kostbare Blut Christi“. Es vermag etwas zu tun, was Geld nicht tun kann – es reinigt Sünder. Die größte Sünde ist, zu sagen, dass wir keine Sünde haben. Das ist eine fatale Selbsttäuschung: „Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns“ (Bibel, NT, 1. Johannes 1,8).

Erlösendes Blut
Gold ist deshalb kostbar, weil es selten ist. Im Blut Jesu hingegen ist wunderwirkende Kraft enthalten. Der Apostel Johannes sagt: „Das Blut Jesu, seines Sohnes, reinigt uns von jeder Sünde“ (Bibel, NT, 1. Johannes 1,7). Matthäus überliefert uns die Worte Jesu: „Und er nahm einen Kelch und dankte und gab ihnen den und sprach: Trinkt alle daraus! Denn dies ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden“ (Bibel, NT, Matthäus 26,27-28). Das Buch der Offenbarung schildert, wie Millionen über Millionen Jesus als ihren Herrn preisen: „Du bist geschlachtet worden und hast durch dein Blut Menschen für Gott erkauft … und hast sie unserem Gott zu einem Königtum und zu Priestern gemacht, und sie werden über die Erde herrschen!“ (Bibel, NT, Offenbarung 5,9-10).

Vor langer Zeit floss das kostbare Leben Jesu Tropfen für Tropfen aus seinem Herzen heraus, färbte damit den Hügel Golgatha und buchstabierte in karmesinroten Lettern die Geschichte der Liebe, die jede Liebe übertrifft. Heute ergreifen Hunderte von Millionen auf der ganzen Welt – die Einfachen wie die Weisen, diejenigen, die im Dschungel hausen genauso wie diejenigen, die in Wohnblöcken aus Beton leben, Fabrikarbeiter wie Akademiker – diese Botschaft als die Wahrheit, die über jeder anderen Wahrheit steht. Es zeigt uns die Fürsorge des Herzens Gottes und eine Weisheit, die weit über unser beschränktes Denken hinausgeht. Große Intellektuelle knieten davor nieder. Saulus von Tarsus, einst von glühendem Hass getrieben, entdeckte das Kreuz als die Logik Gottes. Er sagte, es sei den Juden ein Ärgernis und den Nationen eine Torheit, den Berufenen aber Gottes Kraft (Bibel, NT, 1. Korinther 1,23-24).

Das Markenzeichen der Liebe
Der Tod Jesu war das Größte, was Jesus tat – und Gottes größtes Werk. Die Kraft der Liebe überwand die Liebe zur Kraft. Es war kein Fehler, kein Missgeschick und kein Unfall. Christus war kein gefolterter Besiegter, sondern ein mächtiger Sieger – unser Meister und Gottes Held. Der Vater im Himmel sandte ihn, um den Teufel und alles Böse zu attackieren und zu zerstören. Es war, wie wenn ein größerer David einem größeren Goliath gegenüberstand. Der Sohn Gottes stürzte unseren größten Feind, die Sünde, und auch unseren letzten Gegner, den Tod.

Er verwandelte rotes Blut in königliche Erlösung. Menschen nahmen einen gut gewachsenen Baum, zerteilten ihn und schufen daraus die rohen Balken des Kreuzes. Es war ihr Markenzeichen des Hasses. Christus nahm es an, tränkte es mit seinem Lebensblut und gab es uns zurück – als sein Markenzeichen der Liebe. Er bekleidete diesen Baum mit einer nie gesehenen Herrlichkeit. Sein Holz wurde zu einer Tür der Hoffnung und machte uns des Preises würdig, den wir ihn kosteten.

Das Blut Jesu verkündet die Wahrheit über Gott. Die Wahrheit des Christentums ist keine überzüchtete Blüte, in einem Kloster kultiviert wie eine Orchidee in einem Treibhaus. Sündhaftigkeit ist ein übler Geruch in der Nase Gottes und kann durch parfümierte Poesie nicht übertüncht werden. Gott behandelt Sünde nicht von einer gepolsterten Kanzel aus – sondern indem er sich an ein römisches Todesholz nageln lässt. Er dringt in das Territorium des Teufels ein und jagt ihm nach, Tod und Hölle attackierend. Ein solcher Kampf kann nicht ohne Blutvergießen geschehen.

Der Preis ist bezahlt
All die großen Religionen der Welt zeigen uns, dass Menschen erwarten, dass sie für ihre Sünden bezahlen müssen. Einige tun Buße, doch Millionen glauben, dass sie in einem zukünftigen Leben der Reinkarnation leiden werden. Die meisten erwarten einen furchtbaren Tag des Gerichts, an dem über sie das Urteil gefällt und ihre ewige Bestimmung bekanntgegeben wird. Andere warten auf reinigende Qualen in den Flammen des Fegefeuers.

Das Evangelium der Christen besitzt eine andere Botschaft! Es verkündet: „Jesus hat für alles bezahlt!“
Das ist die einzigartige Herrlichkeit des Evangeliums, das Petrus und Paulus predigten. Sie trugen diese Botschaft in eine Welt, die von Schuld nur so beladen war. „Ihr Brüder“, sagte Paulus, „So sei es euch nun kund, dass durch diesen euch Vergebung der Sünden verkündigt wird“ (Bibel, NT, Apostelgeschichte 13,38). Wenn uns das Blut Jesu von aller Sünde reinigt, wenn – so wie die Schrift es klar verkündet – der Preis bezahlt ist, welche Notwendigkeit besteht dann, dass wir nochmals für Sünden bezahlen müssen, für die Christus doch an unserer Stelle gelitten hat? War das, was er tat, nicht gut genug?

Als die Soldaten die Nägel durch das lebende Fleisch Jesu hämmerten, bedeckte sein Blut ihre Hände. Doch Jesus betete: „Vater, vergib ihnen! Denn sie wissen nicht, was sie tun“ (Bibel, NT, Lukas 23,34). Wenn ihnen vergeben wurde, dann wusch das Blut, das ihre Hände bespritzte, ihre Hände und ihr Herz. „Ohne Blutvergießen gibt es keine Vergebung“ (Bibel, NT, Hebräer 9,22).

Lange bevor die Welt diese Botschaft hörte, schlachteten im alten Israel die Menschen Tiere als Opfer für Gott. Das Blut dieser Tiere war nicht „kostbar“. Die Opfer bedeckten nur die Sünden der Leute. Wenn man einen Tisch mit einem schlimmen Fleck darin hat, dann kann man ihn mit einem netten Deckchen bedecken, so dass man es nicht sieht. Doch der Fleck ist immer noch da und muss entfernt werden. Die Menschen, die damals in den Tempel gingen und opferten, hatten ein Verlangen danach, dass ihre Sünden weggenommen würden. Dann sah Johannes der Täufer, der letzte der großen Propheten, Jesus, erkannte ihn und rief aus: „Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!“ (Bibel, NT, Johannes 1,29). Das Blut Jesu wirkt „unterhalb der Tischdecke“, entfernt den Flecken, die tief eingesickerte Sünde – für Männer, Frauen, Jungen, Mädchen, Menschen jeden Alters und jeder Sprache.
Quelle: CfaN Christus für alle Nationen – Autoren Reinhard Bonnke und Daniel Kolenda

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