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Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 4 – Die Völker werden nach Zion strömen!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & CfaN)

Der Römische Senat bezeichnete Herodes Antipas, der über Judäa herrschte, als den „König der Juden“. Doch dieser war nur eine Marionette Roms. Er hatte keinerlei rechtmäßigen Anspruch auf den Thron Davids. Wie viele Herrscher seiner Zeit war Herodes paranoid und abergläubisch. Als nun die Sterndeuter aus dem Orient erschienen und angaben, einem Stern zu folgen, der sie nach Judäa geführt hatte auf der Suche nach einem Kind, das gemäß einer Prophezeiung der „König der Juden“ war, fühlte sich Herodes existenziell bedroht. Er war entschlossen, dieses Baby zu finden und zu töten. So rief er seine eigenen „weisen Männer“ zusammen, jüdische Priester und Schriftgelehrte, und erfuhr von ihnen, wo genau der Messias geboren werden sollte.

Das ist schon erstaunlich. Herodes erfragte den genauen Geburtsort des Messias von den Priestern und Schriftgelehrten. Sie konsultierten die Hebräischen Schriften und fanden den exakten Ort heraus. Wie kann es sein, dass sie zwar wussten, dass ihr Messias geboren war, sie aber dennoch anscheinend völlig desinteressiert waren?

Jesus war zu diesem Zeitpunkt meiner Überzeugung nach kein Säugling mehr. Ich gehe davon aus, dass Er zu dieser Zeit ungefähr zwei Jahre alt gewesen ist (Bibel, NT, Matthäus 2,16). Mit größter Wahrscheinlichkeit hatte sich Seine Geburt in Israel herumgesprochen. Lukas schreibt, dass die Hirten „das Wort verbreiteten“, von dem was sie gesehen und gehört hatten (Bibel, NT, Lukas 2,17). Hanna und Simeon hatten beide die Bestätigung von Gott bekommen, dass Jesus der Christus war. Die Nachricht wurde zweifellos bekannt. Israel hätte sich, veranlasst durch dieses Raunen in Verbindung mit dem direkten Wissen aus der Schrift, auf die Suche nach ihrem neugeborenen König machen sollen. Trotzdem erkannte kein König, Priester, Schriftgelehrter oder religiöser Führer Ihn an. Keiner von ihnen machte sich die Mühe, Ihn zu suchen oder Ihn anzubeten. Die jüdische Führung schien komplett desinteressiert.

Vergiss nicht, dass diese religiösen Führer auch Politiker waren. Ihr Wohlstand und die Sicherheit ihrer Position wurde durch die damalige römische Besatzungsmacht gewährleistet. Herodes war ihr König. Und solange er auch weiterhin für ihren Wohlstand garantierte, hatten sie kein Verlangen, die Führung auszutauschen. Das Volk auf der Straße hätte sich wahrscheinlich sehr über einen Messias gefreut, doch für diejenigen in den Machtpositionen wäre er eine Bedrohung gewesen. Messias bedeutete auch Revolution, Erschütterung des Status Quo und die Gefährdung der für sie sehr profitablen Regelung. Es ist also kein Wunder, dass Herodes, als er von der Suche der Sterndeuter nach dem neuen König der Juden hörte, „bestürzt wurde und ganz Jerusalem mit ihm“ (Bibel, NT, Matthäus 2,3).

Trotz der irritierenden Gleichgültigkeit des Establishments in Jerusalem hatte Gott bereits die Verehrung Seines Sohnes als König in die Wege geleitet. Unter Daniels Leitung hatten bereits sechshundert Jahre zuvor heidnische Sterndeuter und Weise das Kommen und den Auftrag des jüdischen Messias studiert. Nach Jahrhunderten sich abwechselnder Reiche fand dieses Erbe nun durch die Reise der Sterndeuter aus dem Osten seinen Ausdruck, als sie Jesus mit kostbaren Geschenken bedachten und Ihn als König anerkannten.

Mit dieser Geschichte illustrierte Matthäus ein Muster, das sich durch das gesamte Leben und den Dienst des Messias zog. „Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an“ (Bibel, NT, Johannes 1,11). Er besaß kein Ansehen in Seinem eigenen Land (Lukas 4,24). Er war der Stein, den die Bauleute verworfen hatten (Matthäus 21,42; Markus 12,10). Er wurde schlussendlich von Seinem eigenen Volk verschmäht und getötet. All das erfüllte die prophetischen Schriften über den Messias.

Matthäus ging außerdem davon aus, dass seinen Lesern die eklatante Ironie ins Auge stechen würde: Heidnische Astrologen entdeckten den jüdischen König, indem sie einem Stern folgten. Die Gelehrten in Israel erkannten ihren König nicht, obwohl sie die Schriften besaßen. Heidnische Sterndeuter kamen, um den Messias anzubeten, aber die Elite Jerusalems trachtete danach, ihn zu töten. Die Gegensätze könnten kaum größer, überraschender und prophetischer sein.

Diese Sterndeuter waren zwar die ersten Heiden, die den jüdischen Messias als König verehrten, selbst als das religiöse Establishment ihn ablehnte, doch sie waren nur der Anfang. Im Laufe der Zeit kamen Millionen, ja, sogar Milliarden Heiden zu Ihm. Das war von Anfang an Gottes Absicht. Deshalb befahl Jesus am Ende des Matthäus-Evangeliums als König Seinen Anhängern, dass sie „alle Nationen zu Jüngern“ machen sollten“ (Bibel, NT, Matthäus 28,19). Im letzten Buch der Bibel wird das Endresultat dessen geoffenbart. Das Vermächtnis, das mit dem Dienst Daniels zu Zeiten des antiken Babylonischen Reiches begann, wurde Jahrhunderte später zu einem kleinen Rinnsal von Sterndeutern aus dem Osten, die kamen, um Jesus anzubeten und mündete schließlich in einer gewaltigen Flut von Menschen aus jeder Nation der Erde:

„Nach diesem sah ich: Und siehe, eine große Volksmenge, die niemand zählen konnte, aus jeder Nation und aus Stämmen und Völkern und Sprachen, stand vor dem Thron und vor dem Lamm, bekleidet mit weißen Gewändern und Palmen in ihren Händen. Und sie rufen mit lauter Stimme und sagen: Das Heil unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm!“

Bibel, NT, Offenbarung 7,9-10
Die Botschaft der Sterndeuter verkündet, dass der jüdische Messias der Herr aller Nationen ist. Gott hat einen Weg geschaffen, um alle die zu erretten, die diesen Weg für sich in Anspruch nehmen und glauben. Eines Tages werden Menschen aus jedem Stamm, jeder Sippe und Sprache zusammenkommen, um zu bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes des Vaters. Nächste Woche kommt Teil 5 „Gott erwählt die Schwachen, um die Starken zu beschämen.” Er wird dein persönliches Glaubensleben wirklich bereichern! Lassen Sie sich das nicht entgehen einfach Presseblog abonnieren.

Diese Bibelstudie stammt aus dem Buch „Das Geheimnis der Sterndeuter“ von Daniel Kolenda, CfaN. Es bietet inspirierende Einblicke in die Weihnachtsgeschichte und beleuchtet die „Weisen aus dem Morgenland“ auf einzigartige Weise.

Buchbeschreibung
Die Rolle der Sterndeuter aus dem Morgenland in der Weihnachtsgeschichte überdauerte die Jahrhunderte. Doch ihre geistliche und historische Bedeutung geht weit über die dekorativen Krippenszenen und religiösen Darstellungen als „die drei Weisen“ hinaus. Erkenne, wie Gott die Sterndeuter in Seinem Erlösungsplan gebrauchte – und du wirst ihre Geschichte mit anderen Augen sehen (62 Seiten / Maße 19 x 13 cm / Hardcover). „Ich habe es bereits gelesen und wurde sehr gesegnet, da Daniel Kolenda Zusammenhänge eröffnet, die kaum in der Christenheit bekannt sind. Eine Buchempfehlung nicht nur für die Adventszeit, da der Zusammenhang noch weiterreicht als Weihnachten nämlich Gott ist daran interessiert Menschen mit der guten Nachricht immer, überall und zu allen Zeiten zu erreichen.“ Pastor R.B.

(Quelle / Autor: Daniel Kolenda, CfaN – Auszug aus dem Buch „Das Geheimnis der Sterndeuter“

Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 1 – Warum ist Weihnachten wichtig?
Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 2 – Über die Krippe hinaus!
Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 3 – Die ursprünglichen „Weisen“
Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 4 – Die Völker werden nach Zion strömen!
Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 5 – Gott erwählt die Schwachen, um die Starken zu beschämen!
Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 6 – Der Stern!
Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 7 – Geschenke für einen König
Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 8 – Der einzige Sohn des Vaters!

Diese Bibelstudie von CfaN „Das Geheimnis der Sterndeuter“ in 8 Teilen ist eine sehr empfehlenswerte Ergänzung und spannende Geschichte zur Weihnachtszeit bis hin zu dem Feiertag der „Heiligen Drei Könige“ am 06. Januar. Hier können Sie sich kostenlos die gesamte Bibelstudie als PDF-Dokument downloaden.


Weihnachtsbotschaft 2021: Das ewige Fest – Sukkot / Weihnachten – Das Lichterfest und sein israelischer Ursprung im Alten Testament der Bibel! Das LICHT DER WELT: Viele Menschen in Deutschland und der Welt wissen nicht warum wir eigentlich als Christen Weihnachten feiern. Weihnachten ist ein christliches Fest, daß die Geburt von Jesus Christus, GOTTES Sohn bezeugt. Das Weihnachten auch ein Lichterfest ist, geht zurück auf den jüdischen Tempel in Jerusalem, der einmal im Jahr so hell erleuchtet wurden, daß das Licht alle Plätze in der Stadt Jerusalem hell erleuchtete. Man nannte es auch das „LICHT DER WELT“. Jesus Christus sagte von sich selbst deswegen auch „er sei selbst das Licht der Welt!“ Das Kommen von Jesus Christus, Gottes Sohn, ist das Fest der unermesslichen Freude! Damals erschien ein Engel den Hirten auf dem Feld bei Ihren Herden und sprach: »Fürchtet euch nicht! Ich habe eine äußerst gute Nachricht, die wird Grund unermesslicher Freude sein!« (Bibel, NT, Lukas 2,10). Gerade feierte man eines der ewigen Feste, und dieses Mal sollte etwas in Erfüllung gehen – Sukkot, das Freudenfest: „Freut euch, Gott wohnt in eurer Mitte!“ Finden wir heraus, wie alles begann, Hunderte von Jahren zuvor. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 2 – Über die Krippe hinaus!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & CfaN)

Die Weihnachtskrippe sieht für jemanden, der sie nicht versteht, eigentlich ziemlich seltsam aus. Sie stellt die Geburt von Jesus Christus dar und verbindet Elemente aus zwei Evangelien, fügt ein paar volkstümliche Elemente und ein paar fehlerhafte Details dazu. Üblicherweise sieht man Maria und Josef, wie sie auf ihr Baby, das in einem mit Heu gefüllten Futtertrog liegt, herabschauen. Die Hirten und drei „Könige“ knien davor, wobei die „Könige“ besondere Geschenke bringen. Kamele und andere Tiere stehen um die kleine Gruppe, während ein heller Stern und Engel die Szene von oben einrahmen.

Die Krippe weist auf etwas Größeres hin und deutet damit an, dass an dieser Geschichte viel mehr dran ist, als auf den ersten Blick erkennbar ist.

Diese achtteilige Bibelstudie konzentriert sich auf einen Teil der Geschichte, der sehr mysteriös, ungewöhnlich, aber auch zutiefst fesselnd ist: die Ankunft der „Weisen“, oder auch der „Sterndeuter“. Ihre Verbindung mit der Geburt Christi scheint fast fehl am Platz zu sein. Nur das Matthäus-Evangelium erwähnt ihren Besuch überhaupt. Es gibt keinerlei Erklärung oder Hintergrundinformationen zu den Sterndeutern, den „Magiern“ ab, dennoch hat ihre Anwesenheit eine klare prophetische Bedeutung. Sie verknüpfen etwas aus der Vergangenheit, verkünden etwas über die Gegenwart und sagen etwas über die Zukunft voraus.

In vielen Krippenszenen werden die Sterndeuter als drei Könige dargestellt, die auf Kamelen daherkommen, um der Geburt Jesu gemeinsam mit den Hirten und den Tieren im Stall beizuwohnen. Aber aus der Schrift wissen wir, dass einige der Aspekte dieser volkstümlichen Darstellung falsch sind. Zuallererst waren die Sterndeuter keine Könige. Die Bibel spricht hier von heidnischen Astrologen aus dem Osten, die Wissen durch die Beobachtung von Sternen und Planeten zu erlangen suchten und Träume deuteten. Zweitens kamen die Sterndeuter nicht gleichzeitig mit den Hirten an der Krippe an, um Jesus Geburt zu sehen. Sie kamen zu einem anderen Zeitpunkt. Und schließlich steht in der Bibel auch nicht, dass es drei Sterndeuter waren. Alles, was wir wissen, ist, dass sie eine sehr große Karawane hatten, weil ganz Jerusalem es mitbekam, als sie in die Stadt kamen (Bibel, AT, Matthäus 2,3), aber wir wissen nicht, wie viele es waren.

Was für ein faszinierender Aspekt der Weihnachtsgeschichte!

Anders als in einigen Weihnachtsliedern dargestellt, waren „die drei Könige aus dem Morgenland“ fremde Sterndeuter, die aus fernen Ländern kamen, um den König der Juden zu suchen. Wissen wir irgendetwas über sie? Wie leitete sie ein Stern zu diesem besonderen Kind? Wie konnten sie es wagen, ihn den „König der Juden“ zu nennen und dies mit verschwenderischen Geschenken zu bekräftigen? Haben diese speziellen Geschenke eine Bedeutung? Die Antwort auf diese Fragen offenbart einen zentralen, aber oft nicht beachteten Aspekt der Weihnachtsgeschichte: das Geheimnis der Sterndeuter. Im Teile 3 folgt: „Die ursprünglichen Weisen.“ Sie werden etwas über die bemerkenswerte Geschichte der Sterndeuter erfahren, die auf die Zeit des Propheten Daniel im Altertum zurückgeht.

Weitere Teile folgen! Sie werden Erstaunliches über die kamelreitenden Weisen aus dem Morgenland und ihre prophetische Reise zu Jesus Christus erfahren. Lassen Sie sich das nicht entgehen einfach Presseblog abonnieren.

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(Quelle / Autor: Daniel Kolenda, CfaN – Auszug aus dem Buch „Das Geheimnis der Sterndeuter“

Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 1 – Warum ist Weihnachten wichtig?
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Diese Bibelstudie von CfaN „Das Geheimnis der Sterndeuter“ in 8 Teilen ist eine sehr empfehlenswerte Ergänzung und spannende Geschichte zur Weihnachtszeit bis hin zu dem Feiertag der „Heiligen Drei Könige“ am 06. Januar. Hier können Sie sich kostenlos die gesamte Bibelstudie als PDF-Dokument downloaden.


Weihnachtsbotschaft 2021: Das ewige Fest – Sukkot / Weihnachten – Das Lichterfest und sein israelischer Ursprung im Alten Testament der Bibel! Das LICHT DER WELT: Viele Menschen in Deutschland und der Welt wissen nicht warum wir eigentlich als Christen Weihnachten feiern. Weihnachten ist ein christliches Fest, daß die Geburt von Jesus Christus, GOTTES Sohn bezeugt. Das Weihnachten auch ein Lichterfest ist, geht zurück auf den jüdischen Tempel in Jerusalem, der einmal im Jahr so hell erleuchtet wurden, daß das Licht alle Plätze in der Stadt Jerusalem hell erleuchtete. Man nannte es auch das „LICHT DER WELT“. Jesus Christus sagte von sich selbst deswegen auch „er sei selbst das Licht der Welt!“ Das Kommen von Jesus Christus, Gottes Sohn, ist das Fest der unermesslichen Freude! Damals erschien ein Engel den Hirten auf dem Feld bei Ihren Herden und sprach: »Fürchtet euch nicht! Ich habe eine äußerst gute Nachricht, die wird Grund unermesslicher Freude sein!« (Bibel, NT, Lukas 2,10). Gerade feierte man eines der ewigen Feste, und dieses Mal sollte etwas in Erfüllung gehen – Sukkot, das Freudenfest: „Freut euch, Gott wohnt in eurer Mitte!“ Finden wir heraus, wie alles begann, Hunderte von Jahren zuvor. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Weihnachtsbotschaft 2021: Das ewige Fest – Sukkot / Weihnachten – Das Lichterfest und sein israelischer Ursprung im Alten Testament der Bibel!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung, Hubble Teleskop/NASA, Agentur PJI, GoodFond.com, Gemälde Wikipedia)

Lichterfest und das LICHT DER WELT

Viele Menschen in Deutschland und der Welt wissen nicht warum wir eigentlich als Christen Weihnachten feiern. Weihnachten ist ein christliches Fest, daß die Geburt von Jesus Christus, GOTTES Sohn bezeugt. Das Weihnachten auch ein Lichterfest ist, geht zurück auf den jüdischen Tempel in Jerusalem, der einmal im Jahr so hell erleuchtet wurden, daß das Licht alle Plätze in der Stadt Jerusalem hell erleuchtete. Man nannte es auch das „LICHT DER WELT“. Jesus Christus sagte von sich selbst deswegen auch „er sei selbst das Licht der Welt!“


(Gemälde: Der hell erleuchtete jüdische Gottestempel zu Zeiten des Alten Testaments der Bibel / Thora in Jerusalem / Israel.)

Der Tannenbaum dagegen ist eine heidnische Erfindung und der Weihnachtsmann eine Erfindung von Coca-Cola durch den Grafiker Haddon Sundbloom, der 1931 Santa Claus für Coca-Cola geschaffen hat. Vorher gab es nur den St. Nikolaus für den 6. Dezember. (Autor: Uwe Melzer)

Jesus Christus wohnte unter uns – Fest der unermesslichen Freude

Draußen auf dem Feld!

Ein Engel erschien den Hirten auf dem Feld bei Ihren Herden, das war wohl erschreckend. Deshalb sprach der Engel: »Fürchtet euch nicht! Ich habe eine äußerst gute Nachricht, die wird Grund unermesslicher Freude sein!« (Bibel, NT, Lukas 2,10). Große Augen bei den Hirten, die auf freiem Feld bei den Schafen Nachtwache hielten; die Stallungen nutzte man nur im Winter. So war eine frei für Herbergssuchende. Gerade feierte man eines der ewigen Feste, und dieses Mal sollte etwas in Erfüllung gehen – Sukkot, das Freudenfest: »Freut euch, Gott wohnt in eurer Mitte!« Finden wir heraus, wie alles begann, Hunderte von Jahren zuvor.

Gott selber bestimmt die Festzeiten, an denen er die Geheimnisse seines Planes lüftet!

»Feiert das Sukkot sieben Tage im Jahr im siebten Monat als Fest ewiger Ordnung. Feiert es für den HERRN« (Bibel, AT, 3. Mose 23,41). Dieses Fest erinnert an die Zeit in der Wüste: »Sie sollen mir ein Zelt als Heiligtum machen, damit ich in ihrer Mitte wohne und ihr Gott sei« (Bibe4l, AT, 2. Mose 25,8 und 2. Mose 29,45). Der Inhalt des Laubhüttenfestes = Sukkot:

Gott wohnt unter uns.

In Jesus Christus sollte sich das erfüllen, in eben jener Nacht, in einer der freien Stallungen: Logos, „das Wort“, wurde Mensch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, voller Gnade und Wahrheit, wie sie nur der einzige Sohn hat, er, der vom Vater zu uns kommt (Bibel, NT, Johannes 1,14).

Feiert Sukkot, das Freuden-Fest (Lichterfest)!

Die Geburt Jesu ereignete sich wohl zum Sukkot-Fest (Lichterfest). Alle diese ewigen Feste in Israel weisen hin auf ein von Anfang an geplantes Ereignis, das sich im Leben von Jesus Christus bis ins letzte Detail erfüllt hat. Es ist das Fest der Freude und des Lichtes. Sukkot wird Mitte September gefeiert, es war also auch nachts warm genug draußen für die Hirten und ihren Herdentieren. Dort umstrahlte den Engel ein Glanz der Herrlichkeit; davor erschraken die Hirten auf dem Feld bei Ihren Herden. Doch der Engel beruhigte die Hirten: »Fürchtet euch nicht! Auf euch wartet unbeschreiblich große Freude.« (Bibel, NT, Lukas 2,8-10)


(Gemälde: The Angel Appearing to the Shepherds, Artist: Thomas Cole (American, 1801 – 1848), Date: 1833-1834, Medium: Oil on canvas)

Folgt man den Hergang in den Evangelien, führt das unweigerlich zu Sukkot: Elisabeth war gerade im sechsten Monat schwanger, als der Engel Gabriel zu Maria kam – das muss Anfang Dezember gewesen sein, zum Chanukkah-Fest (interessant: Marias Dialog mit dem Engel ist heute Teil der Sukkot-Zeremonie). Rechnet man vom 25. Kislev (jüdischer Kalender; meist im Dezember) acht Tage für Chanukkah hinzu plus neun Monate für Marias Schwangerschaft, könnte Jesu Geburt genau auf den Beginn von Sukkot gefallen sein, auf den 15. Tischri (meist im September). Demnach hätte Jesus seinen Namen am 22. Tischri erhalten – am achten Tag, also! (Gemälde: Die Verkündigung Engel Gabriel an Maria – Flügel des Isenheimer Altars, Colmar 1512–1516, Matthias Grünewald)

Zum Höhepunkt des Festes:

»Als das Kind acht Tage später beschnitten wurde, gab man ihm den Namen Jesus, den Namen, den der Engel genannt hatte« (Bibel, NT, Lukas 2,21).

Sukkot / Weihnachten – Das Fest der Lichter

An Sukkot wurde auch die Erleuchtung des Tempels eindrücklich zelebriert: Die Priester trugen vier große Öllampen in den Tempel, gefüllt mit je 30 Liter reinstem Öl. Als Docht dienten abgetragene Priesterroben; das Licht, das davon ausging, sei so hell gewesen, dass es in Jerusalem keinen Platz gab, der nicht davon erhellt gewesen wäre. Jahr für Jahr wurden diese Lampen in den Tempel getragen, man nannte sie »Das Licht der Welt«. Jahrzehnte später erklärte Jesus Christus in diesem großartigen Glanz des erleuchteten Tempels, er selbst sei das »Licht der Welt« – diese Zeremonie hat also immer nur auf ihn hingewiesen (Bibel, NT, Johannes 8,12).

Auch die anderen hebräischen Feste weisen hin auf Ereignisse, die sich im Leben von Jesus Christus minutiös erfüllt haben: Das Passah-Fest erinnert an den Auszug aus Ägypten; dazu musste ein makelloses Lamm geopfert und sein Blut an den Türrahmen gestrichen werden. Genau zur Zeit dieses Festes starb Jesus Christus, stellvertretend für unsere Schuld vergoss er sein Blut am Holz des Kreuzes. Exakt zum Fest der ungesäuerten Brote wurde er begraben und zum Fest der Erstlingsfrucht stand er von den Toten auf. Ist das nicht faszinierend!

Es ist vollbracht!

Nun noch Schawuot, das Fest, das wir als Pfingsten (Ausgießung des Heiligen Geistes) kennen: Man feiert es genau fünfzig Tage nach der Auferstehung von Jesus Christus. Fünfzig Tage nach der Durchquerung des Schilfmeers hatte das Volk Israel den Berg Sinai erreicht:

Gott offenbarte sich ihnen dort.

Ein eindrückliches Ereignis: Dichte Wolken verhüllten den Gipfel; Blitz und Donner, Feuer und Rauch. Jahrhunderte später, genau zu Schawuot: Plötzlich ein Rauschen, gleich einem gewaltigen Sturm. Flammen über jedem einzelnen Jünger von Jesus Christus. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt, mit der Kraft, die Jesus Christus ihnen angekündigt hatte (Bibel, NT, Apostelgeschichte 2,2–5). Auch hier erfüllte sich auf den Tag genau, was Jahr um Jahr zu Schawuot gefeiert wurde.


(Gemälde: HEILIGER GEIST Jean II Restout, Pentecost, Öl auf Leinen, 1732, Louvre-Museum)

Das ist bei weitem noch nicht alles

Weitere, tiefe Geheimnisse sind uns noch verborgen; aber eines ist klar: Jesus ist das Logos; er wurde Mensch, um unter uns zu wohnen. Er wurde geboren, um den unermesslich hohen Preis für unsere Schuld zu bezahlen, damit jeder, der an ihn glaubt, gerettet wird und nicht verloren bleibt (Bibel, NT, Johannes 3,16). Das ist was Weihnachten, das Fest der Lichter, symbolisiert.
(Quelle: Peter Ischka, Agentur PJI UG, www.edition-pji.com, ISBN 978-3944764-37-5)

Jesus Christus ist das Licht dieser Welt!
In ihm (Jesus Christus) war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen (Bibel, NT, Johannes 1,4).
Weil Jesus Christus das Licht dieser Welt ist wurde seine Geburt auch von einem Licht, einem hellen Kometen / Stern angekündigt. Diesem Lichtzeichen folgten die 3 Könige / Sterndeuter / Weisen bis zu dem Geburtsort von Jesus Christus in Israel. Lassen auch Sie Ihre Lichter am Weihnachtsbaum zur Ehre von Jesus Christus leuchten.

Ein gesegnetes Weihnachtsfest 2021 wünscht Ihnen
ICHTHYS CONSULTING
Christliche Unternehmensberatung
Uwe Melzer


Diese Weihnachtsbotschaft 2021 steht Ihnen auch als kostenloser PDF-Download zur Verfügung.

Weihnachtsbotschaft 2020: Der Himmel berührt die Erde – Fest der Hoffnung
Weihnachtsbotschaft 2019: Jesus Christus wurde als Jude geboren und was feiern wir an Weihnachten?
Weihnachtsbotschaft 2018: Das Geheimnis der Sterndeuter – Was bedeutet Weihnachten?
Weihnachtsbotschaft 2017: Ein Geschenk GOTTES an alle Menschen und ein Liebesangebot in vollkommener Freiheit.
Weihnachtsbotschaft 2016: Jesus Christus ist das Licht dieser Welt und musste von einer Jungfrau geboren werden!
Weihnachtsbotschaft 2015: GOTT hat uns durch Jesus Christus zu Hause besucht!
Weihnachtsbotschaft 2014: Weihnachten ist die Lösung für alle menschlichen und weltlichen Probleme – WARUM?
Weihnachtsbotschaft 2013: An Weihnachten ist der Himmel auf die Erde gekommen.
Weihnachtsbotschaft 2012: Weihnachten ist anders! – Was ist Weihnachten? Die Weihnachtsbotschaft an alle Menschen!
Weihnachtsbotschaft 2011: Merry Christians – Weihnachten – Die Geburtstagsfeier von Jesus Christus dem Retter der Welt!
Weihnachtsbotschaft 2010: Die Weihnachtsbotschaft 2010 Jesus Christus als Geschenk für die Welt!


Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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ENDZEIT: Was kommen wird – Teil 1 – am Beispiel des Propheten Elia in der Bibel

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Für das Wiederkommen von Jesus Christus wird der Weg bereitet! – Straßenbauprojekte

Die Bibel spricht darüber, dass solche gewaltigen Umwälzungen auch im geistlichen Bereich geschehen werden. Nicht etwa, um dem stetig wachsenden Strom von Touristen den Weg nach Jerusalem zu ebnen oder um dem zunehmenden Bedarf weiterer Infrastruktur in der schnell wachsenden Start-up-Nation nachzukommen. Es handelt sich um eine geistliche Straße, die den Weg für etwas weitaus Wichtigeres bahnt. Dieses Straßenbauprojekt wird das Kommen der Herrlichkeit des Herrn vorbereiten. (Foto: Straßenbau in Jerusalem – Autor: Dr. Jürgen Bühler, ICEJ-Präsident)

„Es ruft eine Stimme: In der Wüste bereitet dem HERRN (Jesus Christus) den Weg, macht in der Steppe eine ebene Bahn unserm Gott! Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden, und was uneben ist, soll gerade, und was hügelig ist, soll eben werden; denn die Herrlichkeit des HERRN soll offenbart werden, und alles Fleisch miteinander wird es sehen; denn des HERRN Mund hat’s geredet.“ (Bibel, AT, Jesaja 40,3-5)

Das aktuelle Straßenbauprojekt um Jerusalem herum geschieht auf staatliche Initiative. Aber Jesaja spricht von einem Straßenbauprojekt, das vom Himmel initiiert wird. Er hört eine Stimme, ähnlich des Schalls einer Trompete, die jeden an jedem Ort einlädt, sich an dieser prophetischen Mission zu beteiligen.

Der Jünger Johannes der Täufer

Durch Johannes den Täufer war diese Stimme bereits vor 2.000 Jahren zu hören. Und ich glaube, dass diese Stimme heute wieder gehört wird. Damals war es tatsächlich ein umstrittener Ruf. Johannes der Täufer war in vielerlei Hinsicht ein Sonderling. Er erfüllte nicht die Erwartungen des Mainstreams seiner Zeit. Seine Versammlungsorte waren nicht die glänzenden Marmorhallen des Tempels, sondern die raue und feindselige Umgebung der Wüste. Sein Redestil war nicht von den großen Rednern seiner Zeit geschult worden. Er gebrauchte eine raue Sprache und fand deutliche Worte. Er kritisierte die religiösen Leiter seiner Zeit als „Otterngezücht“ und forderte den König auf, Buße zu tun über seinen unmoralischen Lebensstil (Bibel, NT, Matthäus 14,4). Seine Kleidung war bestenfalls rustikal und, wie Jesus es ausdrückte, nicht geeignet für die Häuser der Könige (Bibel, NT, Matthäus 11,8). Seine Nahrung war auf jeden Fall eigenartig – Heuschrecken mit Honig.

Johannes der Täufer war ein Prediger, der Menschen mit seinem Erscheinungsbild und seiner Botschaft verärgerte. Viele jedoch liebten ihn und spürten, dass dieser merkwürdige Unruhestifter in der Wüste ein Wort des Herrn für ihre Generation hatte. Sie spürten, dass Gott wieder einen Mann wie in früherer Zeit Elia geschickt hatte, der ihre Lauheit und ihren widerspenstigen Lebensstil anprangerte. Sie kamen aus ganz Israel, um ihn zu hören und die Taufe des Johannes zu empfangen. Jesus machte ihm später das höchste Kompliment, das ein Menschen bekommen kann: „Wahrlich, ich sage euch: Unter allen, die von einer Frau geboren sind, ist keiner aufgetreten, der größer ist als Johannes der Täufer.“ (Bibel, NT,Matthäus 11,11)

Als man ihn selbst fragte, wer er sei, erklärte Johannes überraschenderweise ganz schlicht, dass es überhaupt nicht um ihn ginge, sondern um den Einen, der nach ihm kommen würde. „Ich bin die Stimme eines Predigers in der Wüste: ‚Ebnet den Weg des Herrn!‘, wie der Prophet Jesaja gesagt hat.“ (Johannes 1,23). Seine Botschaft traf mitten ins Herz der religiösen Elite und der Vorstellung, dass die Zugehörigkeit zu Gottes auserwähltem Volk, den Juden, eine Eintrittskarte in den Himmel sei (Bibel, NT, Lukas 3,7-9). Stattdessen suchte Gott ein Volk mit zerbrochenem Geist, das bußfertig war – und zwar nicht nur mit Worten. Wenn nötig könnte Gott sich ein Volk aus Steinen auferwecken, erklärte Johannes. Für Johannes war Buße nicht einfach das Ablesen eines Bekenntnisses in der Kirche (oder im Tempel), sondern sie bedurfte einer grundlegenden Änderung des Lebensstils. „Seht zu, bringt rechtschaffene Frucht der Buße!“ (Bibel, NT, Matthäus 3,8)

Johannes war der Wegbereiter für den Messias. Er führte seinen Dienst aus „im Geist und in der Kraft des Elia… zuzurichten dem Herrn ein Volk, das wohl vorbereitet ist.“ (Bibel, Lukas 1,17) Oder wie Jesus es selbst später sagte: „Siehe, ich sende meinen Boten vor dir her, der deinen Weg vor dir bereiten soll.“ (Bibel, NT, Matthäus 11,10)

Elia muss kommen

Der Prophet Maleachi verknüpft diesen Dienst der Wegbereitung mit Israels größtem Propheten – Elia. Bis heute hält das jüdische Volk an der Tradition fest, am Seder-Tisch beim Passahfest in Erwartung seines Kommens einen Platz für Elia zu reservieren. Im Verlauf des Seder-Abends wird sogar die Haustür geöffnet, um zu sehen, ob Elia gekommen ist.

Jesus und seine Jünger waren auf dem Rückweg vom Berg der Verklärung. Soeben hatten die Jünger gesehen, wie Elia und Mose sich mit Jesus unterhielten. Sie fragen Jesus: „‚Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elia kommen?‘ Er antwortete und sprach: ‚Ja, Elia kommt und wird alles zurechtbringen. Doch ich sage euch: Elia ist schon gekommen, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben mit ihm getan, was sie wollten. So wird auch der Menschensohn durch sie leiden müssen.‘ Da verstanden die Jünger, dass er von Johannes dem Täufer zu ihnen geredet hatte.“ (Bibel, Matthäus 17,10-13)

Jesus antwortete ihnen in einer fast rätselhaften Weise: „Elia kommt“ und „Elia ist schon gekommen.“ Er deutet an, dass es einen zweifachen Dienst des Elia gibt. Einer erfolgte durch die Person Johannes des Täufers. Dieser Dienst war sehr mächtig, endete jedoch mit der Enthauptung Johannes des Täufers. „Sie… haben mit ihm getan, was sie wollten.“ Dennoch spricht Jesus auch von einem künftigen Dienst des Elia. „Elia kommt!“ Demnach wird dieser Dienst des Elia in seiner Wirkung anders sein. Dieser künftige Dienst des Elia „wird alles zurechtbringen.“

Das Wiederauftreten und die andauernde Wiederherstellung des modernen Staats Israel, das beispiellose Wachstum der Gemeinde Jesu weltweit und die globalen Erschütterungen (wie die aktuelle Corona-Krise) deuten darauf hin, dass wir in einer Zeit von großer geistlicher Bedeutung leben. Jesus kommt bald! Doch wenn dies wahr ist, müssen wir uns den Dienst von Johannes dem Täufer genauer ansehen. Ich persönlich glaube, dass die aktuelle Krise ein Ruf des Himmels an uns alle ist: „Bereitet dem HERRN den Weg!“

Diesmal ist es nicht die Stimme einer einzelnen Person, einer Gemeinde oder eines Dienstes, sondern ein Ruf des Geistes Gottes, der auf der ganzen Welt von denen gehört wird, die nach mehr von seiner Herrlichkeit und nach dem Kommen ihres Retters hungern und dürsten. Heute hören wir, dass die Bibel in vielen Buchhandlungen auf der ganzen Welt ausverkauft ist. Inmitten der Quarantänezeit schießen Online-Gebetstreffen wie Pilze aus dem Boden. Diese aktuelle Krise fordert die Gemeinde zweifellos heraus und verändert sie – und Israel. Sie wird dazu beitragen, dem Herrn den Weg zu bereiten.

Ein heiliger Weg

Gott baut einen Weg in unserer Zeit. Egal mit wem ich weltweit spreche, jeder empfindet, dass Gott in unseren Tagen etwas Neues und Frisches wirkt. Neue Weinschläuche! Und dieser neue Weg, der gebaut wird, ist nicht nach Denominationen oder Diensten benannt. Es ist nicht der Weg eines Menschen, sondern der „Weg des Herrn“.

In Jesaja 35,8 beschreibt der Prophet ihn als einen „heiligen Weg“. Dieses Wirken Gottes verlangt von uns, dass wir uns einen neuen Lebensstil der Heiligkeit und der Buße aneignen. Diese Worte – Heiligkeit und Buße – sind heute in vielen christlichen Kreisen gefährlich rar geworden, aber in den Botschaften Elias und Johannes des Täufers standen sie im Mittelpunkt. Johannes‘ Aufruf zur Buße richtete sich nicht an die Heidenvölker oder an das Römische Reich. Dieser Ruf erging an sein eigenes Volk, an Gottes Volk. Er rief Israel auf, mit seinem Gott ins Reine zu kommen. Heute ruft der Herr uns, die Gemeinde, mit Gott ins Reine zu kommen. Von den sieben Gemeinden im Buch der Offenbarung (Kapitel 2 bis 3) war Gott nur mit zweien völlig zufrieden. Die meisten (fünf von sieben!) mussten dringend Buße zu tun.

Wie Israel zur Zeit Johannes des Täufers müssen wir uns von der Vorstellung befreien, dass die Gemeinde eine Eintrittskarte in den Himmel hat. Ein gewaltiges Wirken Gottes in unserer Zeit bedarf einer gewaltigen Veränderung in unserem Leben.

Zu Beginn dieses Jahres empfand unser Team in Jerusalem, dass Gott uns zur Buße rief. Nicht, weil unverfrorene Sünde unter uns grassiert hätte, sondern weil wir empfanden, dass Gott uns zu einer größeren Absonderung von der Welt und einer engeren Gemeinschaft mit ihm rief. Charles Finney, einer der größten Erweckungsprediger Amerikas, schreibt in seinem Beststeller „Lectures on Revival“, dass eine Welle der Buße jeder Erweckung vorangeht und sie begleitet. Lasst uns diese heilige Tugend wiederentdecken!

Eine Stimme in der Wüste

Dieser Ruf, dem Herrn den Weg zu bereiten, wird nicht unbedingt die Aufmerksamkeit und den Zuspruch der Welt erhalten. Wie zur Zeit Johannes des Täufers wird es eine Stimme in der Wüste sein. Es ist möglich, dass sie von unseren Freunden und Familien nicht gehört werden wird. Es mag sein, dass es nicht in den sozialen Netzwerken und großen Versammlungen geschieht. Stattdessen wird es ein intimes Wirken Gottes sein, das zwischen Ihnen und ihm geschieht. Ein Segen, den die aktuelle Corona-Krise bewirkt, ist, dass sie uns auf unser Zuhause beschränkt, auf unsere Familienbeziehungen und unsere Beziehung zu Gott. Die Bibel verheißt uns: Wenn wir uns ihm nahen, naht er sich auch uns (Bibel, NT, Jakobus 4,8).

Berge, Täler und krumme Wege

In den Tagen Johannes des Täufers holte seine Botschaft das Volk Gottes aus dem Tal der Gleichgültigkeit und des Kompromisses heraus. Er füllt das auf, was in unserem Leben fehlt. Das kann der Verlust unserer ersten Liebe und Leidenschaft für Jesus Christus sein. Es kann die Vernachlässigung der „Gnadenmittel“ sein, durch die Gott sein Reich aufbauen möchte – die Gemeinschaft der Heiligen, das Abendmahl, das Studium von Gottes Wort und unser persönliches Gebetsleben.

In vielen Herzen gibt es Berge des Stolzes, menschlicher Philosophien und Religiosität, die Gottes Wirken verhindern. Paulus schreibt an die Gemeinde in Korinth, dass er seine geistlichen Waffen gegen alles Hohe, das sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt, einsetzt (Bibel, NT, 2. Korinther 10, 4-5). Auch wenn es keine leibhaftigen Berge sind, können sie dennoch entmutigend aufragen wie die Rocky Mountains oder der Himalaya. Wir müssen die krummen, verdrehten Wege unseres Herzen geraderücken, damit die Herrlichkeit des Herrn in ihrer ganzen Fülle kommt! Das hebräische Wort für krumm ist „akóv“. Dasselbe Word wird vom Propheten Jeremia verwendet: „Trügerisch (akóv) ist das Herz, mehr als alles, und unheilbar ist es. Wer kennt sich mit ihm aus?“ (Bibel, AT, Jeremiah 17,9 / ELB)

Derek Prince wies immer wieder darauf hin, dass das Adjektiv „trügerisch“ nicht im Passiven sondern im Aktiven gebraucht wird. Es bedeutet also nicht, dass unser Herz leicht zu betrügen ist, sondern dass unser Herz uns aktiv betrügen möchte. Darum ruft der Prophet ein paar Verse später zu Gott: „Heile du mich, HERR, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen.“ (Jeremia 17,14)

Herzenssache

Dem Herrn einen Weg zu bereiten betrifft unser Herz. Jeremia – und mit ihm andere Propheten – verstanden, dass unser Herz unheilbar krank ist, und dass wir eine himmlische Herztransplantation durch den Heiligen Geist brauchen. Hesekiel sagt dies voraus (Bibel, AT, Hesekiel 36,24ff). Jeremia spricht von einem neuen Bund Gottes, der mit unserem Herzen zu tun hat (Bibel, AT, Jeremia 31,31ff). Und Jesus Christus sagte, diese verheißene, vom Heiligen Geist bewirkte Herzensumwandlung wird so grundlegend sein, dass man sich wie von neuem geboren fühlt (Bibel, NT, Johannes 3,6).

Genau hierin liegt das Geheimnis, worin der Dienst Johannes des Täufers sich von dem unterscheidet, was Gott ins unserer Zeit tun wird. Damals wurden zahlreiche Menschen von ihm erreicht und ließen sich taufen. Aber das bewirkte beim Volk keine dauerhafte Herzensänderung. Gleichermaßen bewirkte Elia, als er das Volk auf dem Berg Karmel herausforderte, nur eine kurzlebige Veränderung. Der Prophet Hosea hat es zutreffend beschrieben: „Was soll ich dir tun, Ephraim? Was soll ich dir tun, Juda? Ist doch eure Liebe wie eine Wolke am Morgen und wie der Tau, der frühmorgens vergeht!“ (Bibel, AT, Hosea 6,4).

Aus diesem Grund wird und muss dieser letzte Ruf in der Wüste ein mächtiges und herzensveränderndes Wirken des Heiligen Geistes sein, ansonsten wird es nichts bewirken! Der große Unterschied zwischen der Zeit Johannes des Täufers und unserer Zeit ist, dass der Heilige Geist damals noch nicht ausgegossen war. Aber Pfingsten und die große Erwartung einer Ausgießung des Geistes Gottes in den letzten Tagen lassen uns auf ein spannendes Wirken Gottes in unserer Zeit hoffen. Angus Buchan sagte neulich während eines weltweiten Online-Gebetstreffen, dass er mit der größten Erweckung der Geschichte rechnet, sobald diese Corona-Krise vorüber ist.

Die Zeit auskaufen

Wir leben wahrhaftig in einer Zeit, die es in der Geschichte nie zuvor gegeben hat. Vier Milliarden Menschen sind auf verschiedene Weise von Quarantänemaßnahmen betroffen, bedingt durch das Coronavirus. Lasst uns diese Zeit nicht vergeuden, sondern für Gottes Absichten auskaufen. Es ist eine Zeit, in der Gott vom Himmel her redet, in der Gott erklärt: „Noch einmal will ich erschüttern nicht allein die Erde, sondern auch den Himmel.“ Durch dieses Erschüttern bewirkt Gott, „dass das, was erschüttert wird, weil es geschaffen ist, verwandelt werden soll, auf dass bleibe, was nicht erschüttert wird.“ (Bibel, NT, Hebräer 12,26-27)

Alle Dinge, die auf menschlicher Herrlichkeit und durch menschliche Mühen erbaut wurden, werden erschüttert werden, damit die Dinge, die auf Gottes unerschütterlichem Reich gebaut wurden, bleiben. Wenn wir alle gemeinsam diesen göttlichen Weg bereiten, werden wir sehen, wie die Herrlichkeit des Herrn in Macht erscheint. Es wird eine noch größere Herrlichkeit sein als die des bisherigen Hauses und alle Welt wird es sehen! (Quelle: ICEJ International Christian Embassy Jerusalem / Israel)

Lesen Sie auch Jesus Christus wird der Weg bereitet – Teil 2: ENDZEIT: Was kommen wird – Teil 2: Die Wiederherstellung von Vätern und Söhnen!

Lesen Sie auch Jesus Christus wird der Weg bereitet – Teil 3: ENDZEIT: Was kommen wird – Teil 3: Die Überquerung des Jordan – Der Neubeginn!


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Prophetie aus Israel: Stern Jakobs (Nibiru) bereiten den Weg für den Messias (Jesus Christus)

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(Fotos: Bildmontagen aus dem Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING – Rabbi Yaakov Yitzchak Biderman, der derzeitige Großrabbiner der Lelov-Sekte des chassidischen Judentums mit Sitz in Jerusalem (Wikipedia)

Major Kabalistic Leader prognostiziert den Stern Jakob (Nibiru) im jüdischen Monat ADAR (12.02 – 13.03.2021).

Ein Stern steigt aus Jaakow auf, ein Zepter kommt aus Israel hervor; Es zerschmettert die Stirn von Moab, dem Fundament aller Kinder von Shet (Numbers 24:17 – The Israel Bible TM).

In einem kürzlich veröffentlichten Video wurde behauptet, dass ein bedeutender chassidischer Führer in Jerusalem erklärte, dass der prophezeite Stern Jakobs, der in einigen Kreisen als Nibiru bezeichnet wird, ab dieser Woche die Erde beeinflussen wird.

REBBE VON LELOV: NIBIRU WIRD IM MONAT ADAR BEGINNEN

Ein am 09.02.2021 veröffentlichtes Video präsentierte ein hebräischsprachiges Audio eines anonymen Mannes, der behauptete, direkt von Rabbi Yaakov Yitzchak Biderman, dem derzeitigen Großrabbiner der in Jerusalem ansässigen Lelov-Sekte des chassidischen Judentums, gehört zu haben, und bestätigte die Vorhersagen von Yuval Ovadia. Ein israelischer Filmemacher, der mehrere preisgekrönte Filme zum Thema Nibiru und Planet X gedreht hat.

Obwohl Ovadia nie einen Zeitplan für die Ankunft des Sterns festgelegt hat, sagte der Lelover Rebbe, wie er seinen Anhängern bekannt ist, dass der Stern sehr nahe an der Erde liegt.

„Der Rebbe sagte, dass wir die Auswirkungen des Sterns bereits zu Beginn des hebräischen Monats Adar sehen sollten“, heißt es in dem Video.

Der Monat Adar beginnt am Donnerstag, dem 12. Februar, bei Sonnenuntergang. Ironischerweise wird den Juden geboten, ihre Freude im Monat Adar zu erhöhen, da der Feiertag Purim, ein besonders festliches Fest, auf den 14. des Monats fällt. Das ist der Donnerstagabend, der 25. Februar.

„Nach Rosh Chodesh (dem Beginn des neuen Monats) werden viele Dinge auf der Welt passieren. Die Ankunft des Sterns wird nur einer von ihnen sein.“

OVADIA: „ES IST ALLES IN JÜDISCHEN QUELLEN GESCHRIEBEN“

Yuval Ovadia war sehr dankbar für die Bestätigung des Rabbiners. „Es ist sehr beruhigend zu hören, dass ein hoch angesehener heiliger Rebbe meine Arbeit anerkennt“, sagte Ovadia gegenüber Israel365 News. „Religiöse Juden sollten aufpassen, da ich schließlich nur jüdische Quellen mitbringe, um meine Schlussfolgerungen zu stützen. Leider glauben selbst Menschen des Glaubens manchmal nicht, bis es passiert. “

Yuval betonte, dass er nie ein genaues Datum für die Ankunft von Nibiru vorhergesagt habe.
„Ich bin weder ein Prophet noch auf der spirituellen Ebene des Rebben, aber es gibt eine Quelle, die einen bestimmten Zeitplan vorschlägt“, bemerkte Ovadia unter Berufung auf den Sohar.

Nach vierzig Tagen, wenn die Säule in den Augen der ganzen Welt von der Erde zum Himmel aufsteigt und der Messias erschienen ist, wird im Osten ein Stern aufsteigen, der in allen Farben lodert, und sieben weitere Sterne werden diesen Stern umgeben. Und sie werden Krieg dagegen führen.

„Wir wissen, dass die endgültige Erlösung nach dem Auszug aus Ägypten gestaltet wird“, argumentierte Ovadia. ;„Der Exodus fand in Pesach (dem Feiertag des Passahfestes) statt, der am 15. von Nisan fällt. 40 Tage zuvor soll die Feuersäule erscheinen, und das ist ungefähr Rosh Chodesh Adar. Es könnte dieses oder jedes Jahr danach sein, aber die Quellen scheinen diese Daten vorzuschlagen. “

Ovadia bemerkte, dass die Bibel eine Prophezeiung eines Sterns enthält, der die Ankunft des jüdischen Messias signalisiert.

Ich sehe ihn, aber jetzt nicht. Ich sehe ihn, aber nicht nahe. Dort wird ein Stern aus Jakow hervortreten, und ein Zepter wird aus Israel aufsteigen und durch die Ecken Moabs schlagen und alle Söhne Seths niederreißen. Numbers 24:17

Rabbi Moses ben Maimon, bekannt unter dem Akronym Rambam, der wichtigsten Thora-Autorität des 12. Jahrhunderts, deren Entscheidungen immer noch als Grundlage für einen Großteil des jüdischen Rechts dienen, zitierte diesen Vers über den Jakobstern als Beweis für den Messias und betonte dies wird von Jakob kommen, vom Stamm Juda und seinen Nachkommen, den Juden, und nicht von Esau oder Edom.

Das Auftreten dieses vormessianischen Sterns wird als katastrophal vorausgesagt, begleitet von extremen Naturkatastrophen. Der Wilnaer Gaon, ein jüdischer Gelehrter aus dem 18. Jahrhundert, erklärte, dass die Macht dieses Sternensystems die Welt zerstören könnte. Ovadia erklärte, dass dies möglicherweise nicht dadurch verursacht wird, dass der Stern mit der Erde kollidiert, sondern dass Gott seinen Einfluss auf globale Wetterereignisse über den Stern ausübt.

Vor 2000 Jahren sagte der Sohar, das Grundwerk der jüdischen Mystik, das Erscheinen eines Sterns voraus, der von sieben „Sternen“ umkreist wurde. „Jüdische Quellen sagen, dass dieses astrologische Phänomen ein notwendiger Bestandteil der Geula (Erlösung) ist“, sagte Ovadia. Er erklärte, wenn der Stern nicht erscheint, wird jede Behauptung, der Messias sei angekommen, vom Judentum zurückgewiesen. Er wies auf ein Beispiel hin: Vor 400 Jahren benutzte Rabbi Yaakov Sasportes das Fehlen eines neuen Sterns als Argument gegen Shabbetai Tzvi, einen Juden, der fälschlicherweise behauptete, der Messias zu sein.

LELOV REBBE SAGT GROSSE DUNKELHEIT VORAUS

Das Video erzählte weiterhin die Worte des Lelov-Rebben.
„Der Rebbe wies die Leute an, Kerzen und andere solche Dinge vorzubereiten, weil es eine große Dunkelheit geben wird“, fuhr das Video fort. „Außer in Israel wird es in jedem Land Erdbeben geben. In Israel wird der Schaden viel geringer sein.“ Als ich fragte, wie wir uns vorbereiten sollen, sagte der Rebbe, „dass wir nichts tun können“, berichtete der Zeuge. „Wir können nur an Gott glauben“.

(Quelle: Autor: Adam Eliyahu Berkowitz / BIBLISCHE NACHRICHTEN / ISRAEL365 NEWS)


Biblische ENDZEIT: Magnetfeldverschiebung der Erde kündigt das Kommen von Jesus Christus an. Der Komet NIBIRU erscheint, fällt auf die Erde und löst eine riesige Flutwelle aus. Die NASA beobachtet hilflos, wie sich in den Erdmagnetfeldern eine große Verrückung entwickelt, dass eine Schwachstelle im globalen Magnetfeld wächst. Das Magnetfeld ist für den Menschen jedoch überaus wichtig. Wenn das Magnetfeld verschwinden würde, würde eine größere Anzahl geladener Sonnenpartikel den Planeten bombardieren, Stromnetze und Satelliten ausschalten und die Exposition des Menschen gegenüber krebserregender ultravioletter Strahlung erhöhen. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Endzeit – biblische Prophetie – Komet Nibiru? – NASA entdeckt „Abdruck“ des neunten „Super #Planeten“! Nach Jahren der Verleugnung und Entlarvung bestätigten NASA-Wissenschaftler die Existenz eines neunten Planeten in einer Entdeckung, die den populären Theorien einer apokalyptischen Kollision mit einem Planeten namens Nibiru zu entsprechen scheint. Am 4. Oktober 2017 veröffentlichte die NASA eine Pressemitteilung aus der hervorgeht, dass es untrügliche Beweise gibt eines neunten Planeten in dem weit extremen Raum entdeckt zu haben, das Sonnensystem umkreisend. Die Beschreibung des neuen Planeten entspricht den Vorhersagen von Nibiru, einem großen planetarischen Objekt, von dem viele glauben, dass es mit der Erde kollidieren wird. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Rabbiner aus Israel berichten: Der Komet NIBIRU kommt und kündigt den Messias (Jesus Christus) an? Breaking Israel News Nachrichten berichteten zuerst über ein apokalyptischen Szenario mit einem geheimnisvolle Stern oder Planeten, dessen Kometenschweif voraussichtlich zu einer erheblichen Beschädigung der Erde & Landmassen führen wird und zum Tod von Millionen Menschen führt. Diese Geschichte wurde zuerst mit viel Skepsis aufgenommen. Seitdem jedoch die Verbindung zwischen den Planeten Nibiru – auch als Planet X bekannt – und der biblischen Endzeit (Bibel, Neues Testament, Offenbarung) zunehmend an Ernsthaftigkeit gewinnt, wird dieses Szenario durch eine breite Palette von jüdischen Gelehrten diskutiert. 1999 wurde von John B. Murray von der Open University in Großbritannien ein bisher unbekannter Himmelskörper mit einer Masse zwischen einer und 10 Jupitermassen in einer Entfernung von 30.000 bis 50.000 AE von der Sonne berechnet und als Tyche (Nibiru?) bezeichnet. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Endzeit & Offenbarung – was am Ende der Zeiten geschehen wird – Vortrag Autor Uwe Melzer. Was sind die Zeichen der Zeit? – Was in den kommenden Jahren geschehen wird! – Ein kleiner Ausschnitt aus der Professionellen PowerPoint-Präsentation von Autor Uwe Melzer. Die christliche Bibel ist die Grundlage und das Fundament für alle seriösen Zukunftsaussagen! Die Geschichte der Bibel reicht ca. vom Jahr 4.000 vor Christus (Kain und Abel Söhne von Adam und Eva, nach der Vertreibung aus dem Paradies), nach den Geschlechtsregistern, bis zur Offenbarung im Jahre 70 nach Christus Geburt, die der Jünger und Apostel Johannes geschrieben hat. Bis heute sind das ca. 6.000 Jahre Menschheitsgeschichte. Alle Vorhersagen und Verheißungen der Bibel, egal ob aus dem Neuen oder Alten Testament haben sich bis heute alle erfüllt. Es stehen nur noch wenige aus, wie die Wiederkunft von Jesus Christus auf diese Erde. ….vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:

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Mehr über die biblische Endzeit mit der Offenbarung und anderen Bibeltexten aus dem Alten und Neuen Testament erfahren Sie über den Vortrag der Endzeit-Präsentation und anderen Vortragsthemen von Unternehmensberater, Referent, Dozent & Autor Uwe Melzer.

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Die Zeit ist gekommen – Israel das göttliche Zeichen für die Welt!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von Ichthys Consulting)

„Darum siehe, es wird die Zeit kommen, spricht der Herr, dass man nicht mehr sagen wird: So wahr der Herr lebt, der die Kinder Israel aus Ägyptenland geführt hat, sondern: So wahr der Herr lebt, der den Samen des Hauses Israel hat herausgeführt und gebracht aus dem Lande der Mitternacht und aus allen Landen, dahin ich sie verstoßen hatte, dass sie in ihrem Lande wohnen sollen“ (Jer. 23, 7-8).

Das wusste der Prophet Jeremia schon vor rund 2700 Jahren. Wir lesen hier von einer Epoche, die so bedeutsam ist, dass der Exodus Israels aus Ägypten und sogar der Allerhöchste als Redebeispiel dafür genannt sind. Aber sagen wir das? Und mit solcher biblischen Betonung? Achten wir auf dieses Zeichen der Zeit? (Autor: Dr. Herbert Hillel Goldberg)

Das gilt sowohl für Juden als auch für Christen. In den Synagogen kommt dies durch die regelmäßigen Lesungen zur Sprache, da man ja durch die vorgeschriebenen wöchentlichen Teile im Jahr durch die ganze Thora (den Pentateuch) kommt. In Kirchen und Gemeinschaften ist es Gegenstand des Beliebens.

Ich habe festgestellt, dass man in Ländern rund um die Erde zumindest von Israels Auszug aus Ägypten gehört hat. Christliche Kinder lernen davon schon in Sonntagschulen.

Wunder über Wunder

Mose und Aaron wirkten Wunder vor Pharao. Es kamen auch Plagen über Ägypten. Pharaos Zauberer waren dagegen machtlos und sie sprachen: „Das ist Gottes Finger“ (Bibel, AT, 2. Mose. 8, 19). Gott brauchte für alles Geschehen nur seinen Finger zu bewegen.

Wir lesen aber auch: „So sagt der Herr (GOTT): Israel ist mein erstgeborener Sohn“ (4, 22). In liebevoller Weise hat der Herr Israel „mit mächtiger Hand“ (13, 3) ausgeführt aus dem Diensthause Ägypten.

Es folgte das Wunder des Durchgangs durchs Rote Meer und Untergangs der ägyptischen Verfolger.
Man denke auch an die vielen Wunder während Israels Wüstenwanderung, der Wasserversorgung, des himmlischen Manna-Proviants, ja selbst ihre „Kleider sind nicht veraltet“ … und die „Füße sind nicht geschwollen“ (5. Mo. 8, 4), auch ihre „Schuhe nicht veraltet“ (29, 4) während der 40-jährigen Reise.

Es können hier wegen Raummangels nicht die tausendfachen Wunder genannt werden, die das jüdische Volk in dem ihm von Gott geschenkten Lande und auch in der Diaspora erlebte, allein schon durch das Überleben aller Angriffe. Der Seelenfeind (Satan) hasst Gottes erwähltes Eigentum von Anfang an fortlaufend. Jeder überlebende Jude kann als Wunderkind angesehen werden.

Als am 14. April 1948 nach rund 2000-jähriger Abwesenheit der jüdische Staat wieder geboren wurde, war eines der größten Wunder der Welt geschehen. Der Prophet Jesaja sprach schon vor fast 3000 Jahren dieses Erstaunen aus: „Wer hat solches schon gehört? Wer hat solches je gesehen? Kann auch, ehe denn ein Land die Wehen kriegt, ein Kind auf einmal geboren werden? Nun hat doch ja Zion ihre Kinder ohne Wehen geboren“ (Jes. 66, 8).

Und da heißt es gleich danach: „Freuet euch mit Jerusalem und seid fröhlich über sie, alle, die ihr sie liebhabt. Freuet euch mit ihr, alle, die ihr über sie traurig gewesen seid“ (V. 10). Alle Judenfreunde dürfen sich doch mit Israels Hauptstadt mitfreuen.

Besonders bedeutsam ist auch dieser Ausdruck: „Ich bin der Herr, euer Heiliger, der ich Israel geschaffen habe, euer König“ (43, 15). Im Hebräischen ist an dieser Stelle für geschaffen das Wort „boreh“, wie es bei der Schöpfung der Welt angewandt ist; also ist Israel eine zweckentsprechende Schöpfung Gottes, des Königs.

„Denn du bist ein heiliges Volk dem Herrn, deinem Gott. Dich hat der Herr, dein Gott, erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind“ (5. Mo. 7, 6).

„Siehe, das Volk wird besonders wohnen und nicht unter die Heiden gerechnet werden“ (4. Mo. 23, 9). „Gesegnet sei, der dich segnet, und verflucht, der dir flucht!“ (24, 9). An dieses Angebot des entscheidenden Segensprinzips sollten sowohl Einzelpersonen als auch Nationen denken.

Kommet heim, kommet alle!

„Weil du so wert bist vor meinen Augen geachtet, musst du auch herrlich sein, und ich habe dich lieb; darum gebe ich Menschen an deine Statt und Völker für deine Seele. So fürchte dich nun nicht, denn ich bin bei dir. Ich will vom Morgen deinen Samen bringen und will dich vom Abend sammeln und will sagen gegen Mitternacht: Gib her! und gegen Mittag: Wehre nicht! Bringe meine Söhne von ferne her und meine Töchter von der Welt Ende“ (Jes. 43, 4-6).


(Jüdische Kinder aus dem Jemen im Einwanderungslager Rosch HaAyin etwa um das Jahr 1950.)

Man lese doch das 31. Kapitel des Propheten Jeremia, wo es heißt, dass „das Volk, so übriggeblieben ist vom Schwert“ (V. 3) wird „hinaufgehen gen Zion“ (V. 6). Der Herr „wird’s wieder versammeln und wird sie hüten wie ein Hirte seine Herde“ (V. 10). Dieses Zeichen sollen die Heidenvölker dann verkündigen als „des Herrn Wort fern in die Inseln“ (V. 10). Aber tun sie das ausnahmslos?

So sagt es auch der Prophet Hesekiel: „So spricht der HERR: Wenn ich das Haus Israel wieder versammeln werde von den Völkern, dahin sie zerstreut sind, so will ich vor den Heiden an ihnen erzeigen, dass ich heilig bin. Und sie sollen wohnen in ihrem Lande, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe. Und sollen sicher darin wohnen und Häuser bauen und Weinberge pflanzen“ (28, 25-26).

Das jüdische Heimatland, von dem römischen Besatzer Cäsar Hadrian aus Hass gegen Judäa und Israel in Palästina umbenannt (nach den Philistern, die damals schon seit Jahrhunderten nicht mehr existierten), hat keinen Besatzern Frucht gegeben, waren es Griechen, Römer, Perser, diverse islamische Gruppen, Kreuzesritter oder Briten. Es blieb brach und leer. Heute blüht die Wüste und bringt Früchte, die weltweit exportiert werden. Israel erreichte und leistet Vorrang in wissenschaftlichen Gebieten und wird ununterbrochen in den Medien erwähnt.

Da kommen aber die irrenden Ersatztheologen und wollen in Zweifel stellen, dass Israel heute prophetische Erfüllung ist. Diese Skeptiker behaupten, dass die geweissagte Rückkehr der Juden schon gewesen ist, als verschleppte Israeliten aus der Babylonischen Gefangenschaft heimkamen. Hier sei gesagt, dass solche Behauptung falsch ist. Gemäß Hesekiel 39, 28 hätten alle Israelis heimkommen müssen und wäre „keiner von ihnen dort gelassen“. Es kamen aber im Jahre 538 vor unserer Zeitrechnung nur etwa 50.000, was ein Bruchteil war. Die meisten blieben zurück. Wir haben auch gelesen, dass Israel aus allen Weltrichtungen und Ländern heimkommen würde. Das geschah in unseren Tagen. Heute ist in Israel unter über 9 Millionen Einwohnern die größte Judenzahl in der Welt.

Eine weitere Sache gegenwärtig. In Judäa und Samaria und im Jordantal – sämtlich im alten Israel – gibt es jüdische Wohnorte mit rund 500.000 Juden. Diese Ortschaften will Israel jetzt einverleiben. Nichts Neues, denn diese Leute zahlen Steuern in Israel, erhalten Wasser, Elektrizität, Müllabfuhr, werden in jeder Hinsicht als Israelis bedient. Die Grenzstellung selbst würde den Lebensstil nicht beeinflussen. Dort hat es ebenfalls nie einen Staat Palästina gegeben, so ist es auch keine Annektierung, wenn das Land dir gehört. Es bedeutet vielmehr, die Einwohner statt unter Militärrecht zivilrechtlich zu regieren. Aber fast die ganze Welt schreit dagegen. Diese Völker arbeiten gegen Gott und sein deutlich niedergeschriebenes Wort! Warum? Was für Israel und in Erfüllung biblischer Prophetie geschieht, dagegen kämpft der Feind unaufhörlich.

Himmelskörper und das Meer als Garantie für Israel

Es gibt Christen, die behaupten, dass Gott Israel aufgegeben hat, dass sie sogar selber Israels auserwählte Stellung eingenommen haben. Aber was sagt die Bibel? „So spricht der Herr, der die Sonne dem Tage zum Licht gibt und den Mond und die Sterne nach ihrem Lauf der Nacht zum Licht, der das Meer bewegt, dass seine Wellen brausen: Herr Zebaoth ist sein Name: Wenn solche Ordnungen vergehen vor mir, spricht der Herr, so soll auch aufhören der Same Israels, dass er nicht mehr ein Volk vor mir sei ewiglich. So spricht der Herr: Wenn man den Himmel oben kann messen und den Grund der Erde erforschen, so will ich auch verwerfen den ganzen Samen Israels um alles, was sie tun, spricht der Herr‘“ (Jer. 31, 35-37).

Die Welt versucht heute mehr denn je, den enormen Wiederaufbau und die Rückkehr Israels in sein Land zu hindern. Aber Gottes Wort sagt: „Wenn du bis an der Himmel Ende verstoßen wärest, so wird dich doch der Herr, dein Gott, von dort sammeln und dich von dort holen und wird dich in das Land bringen, dass deine Väter besessen haben, und wirst es einnehmen, und er wird dir Gutes tun und dich mehren über deine Väter“ (5. Mo. 30, 4-5).

Unsere lieben christlichen Leser werden sich daran erinnern, dass Jesus gebetet hat: „Heilige sie in deiner Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit“ (Joh. 17, 17). Und alle dürfen wir sagen: „Des Herrn Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hält er gewiss“ (Ps. 33, 4). (Quelle: LEHMNA’AN ZION Inc. / hashivah.org)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 9800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
70 Jahre Israel Teil 8Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!
70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen, Norden (Damaskus), Osten (Jordan), Süden. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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GOTT & ISRAEL & Kirche: Das falsche Fundament & der Übersetzungsfehler mit verheerenden Auswirkungen!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING)

In diesem Presseartikel finden Sie 3 Videolinks zu drei Predigten über dieses Thema von Jakob & Johannes Krämer, RHEMA GEMEINDEZENTRUM, A-4030 Linz. Diese drei Predigten halte ich für die besten deutschsprachigen Predigten, die jemals über des Thema Israel, Juden, Thora und die Bibel gehalten wurden. Jeder (jede) sollte sich die Zeit nehmen, die beiden Predigten als Video anzusehen und zu hören und dann weiter zu verbreiten.

Das Gleichnis vom verlorenen Sohn in der Bibel im Neuen Testament, Lukas 15,11–32, beinhaltet auch als prophetisches Wort, dass der erstgeborene Sohn das Volk Israel und die Juden sind und der zweitgeborene Sohn, alle Christen die danach kamen.

Normal und in vielen Kirchen und Gemeinden, wird dieses Gleichnis, das persönlich von Jesus Christus stammt, nur so ausgelegt, dass jeder der gesündigt hat und egal wie tief er gesunken ist, wieder zurück zum Vater (GOTT) kommen kann und seine Sünden vergeben werden. Das stimmt auch, aber die eigentliche Bedeutung dieses Gleichnisses ist prophetisch, geht viel tiefer und wird sich in unserer Zeit erfüllen. Die Wurzel dieses Gleichnisses stammt aus der Thora, Bibel, AT, 2. Mose 4.22. Da steht: „So spricht der HERR (GOTT): Israel ist mein erstgeborener Sohn!“


Video 1 Predigt von Jakob Krämer, RHEMA GEMEINDEZENTRUM, Linz, Österreich: „Die Rückkehr des verlorenen Sohnes“, Live übertragen am 28.06.2020.

Nach dieser Prophetie kommt der verlorene Sohn = Christen zurück in das ursprüngliche Vaterhaus welches Israel, Zion = Tempelberg in Jerusalem ist. Deshalb wird auch der 3. Tempel in Jerusalem zur Ehre GOTTES wiederaufgebaut.

Der verlorene 2. Sohn hat auch die Sprache des Vaterhauses verlernt.
Nicht hebräisch, sondern die liebevolle Unterweisung der Thora und des Alten Testaments. Das ursprüngliche Fundament, das verlorenging, wird wiederhergestellt. Israel, Jerusalem werden wieder das Vaterhaus für alle Christen sein und keine evangelische, katholische Kirche oder sonstige Freikirchen. Sondern alle Weisung wird ausgehen von ZION = Tempelberg in Jerusalem in Israel sagt die Bibel im Alten Testament in Jesaja 2,1-5 und niemand wird das verhindern können.

Das ist die Bedeutung von dem Gleichnis, der verlorene Sohn.

GOTT ist zuerst der GOTT der Juden und Israels und dann erst aller Christen = 2. geborener Sohn und dann aller anderen Menschen. GOTT hat sich in der Bibel im Alten Testament als GOTT Israels selbst vorgestellt. Diese Basis haben die Kirchen bis heute vergessen.

Bibel, AT, 2. Moses, 4,22
(GOTT sagte direkt zu Moses) Und du sollst zu ihm (dem Pharao Ägyptens) sagen: „So spricht der HERR: Israel (das Volk Israel und alle Juden) ist mein erstgeborener Sohn!“

Ein Auszug von Bibelstellen aus der Thora / Bibel Altes Testament, die zeigen, daß GOTT zuerst der GOTT ISRAELS ist:

1. Mose 33,20: … und errichtete dort einen Altar und nannte ihn »Gott ist der Gott Israels«.

2. Mose 3,18: Und sie werden auf dich hören. Danach sollst du mit den Ältesten Israels hineingehen zum König von Ägypten und zu ihm sagen: Der HERR, der Gott der Hebräer (Israels / Juden), ist uns erschienen.

2. Mose, 5,1: Danach gingen Mose und Aaron hin und sprachen zum Pharao: So spricht der HERR, der Gott Israels: Laß mein Volk ziehen

Jesaja 43,3: Denn ich bin der HERR, dein Gott, der Heilige Israels, dein Heiland.

Jesaja 44,6: So spricht der HERR, der König Israels, und sein Erlöser, der HERR Zebaoth: Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott.

Jesaja 45,3: … und will dir heimliche Schätze geben und verborgene Kleinode, damit du erkennst, daß ich der HERR bin, der dich beim Namen ruft, der Gott Israels.

Jesaja 48,17: So spricht der HERR, dein Erlöser, der Heilige Israels: Ich bin der HERR, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft, und dich leitet auf dem Wege, den du gehst.

Hesekiel 13,9: Und meine Hand soll über die Propheten kommen, die Trug reden und Lügen wahrsagen. Sie sollen in der Gemeinschaft meines Volks (Israel) nicht bleiben und in das Buch des Hauses Israel nicht eingeschrieben werden und ins Land Israels nicht kommen – und ihr sollt erfahren, daß ich Gott der HERR bin.

Der 2. geborene Sohn = alle Christen werden zurückkehren in das Vaterhaus. Und das ist Israel, denn Weisung wird ausgehen von ZION (Tempelberg) = aus Jerusalem der Hauptstadt von Israel.


Video 2 Predigt von Jakob Krämer, RHEMA GEMEINDEZENTRUM, Linz, Österreich: „Der verlorene Sohn lernt die Sprache des Vaterhauses“, Live übertragen am 05.07.2020.

Thora heißt Weisung, als liebevolle Unterweisung und nicht Gesetz!

Thora ist Evangelium und meint das Alte und das Neue Testament. GOTT als Vater ist nicht zu trennen von Israel und den Juden. Aber genau das geschieht heute. Die ganze Welt macht den Juden das Land Israel, den Staat Israel und die Hauptstadt Jerusalem streitig. Und wollen GOTTES Vaterhaus mit israelischem Land an die Feinde Israels, den Islam, palästinensischen Arabern, Islamisten, Terroristen und islamischen Staaten geben. Sie alle glauben eher den Lügen der Feinde Israels, als dem WORT GOTTES. GOTT selbst hat die Grenzen von Israel festgelegt. Das können Sie in diesem Presseartikel nachlesen!

Thora bedeutet Weisung und ist als liebevolle Unterweisung gemeint von GOTT. Thora beinhaltet Neues und Altes Testament der Bibel. Thora ist die gesamte Offenbarung GOTTES in Raum &Zeit. Eine Unterweisung für seine Kinder von ZION aus. Und bedeutet Evangelium & Frohe Botschaft.

Der Übersetzungsfehler mit verheerenden Auswirkungen

Thora wurde von Paulus und später beim Übersetzen vom Hebräischen in das Griechische mit dem Wort Gesetz = Nomos falsch übersetzt, weil es im Griechischen keinen Begriff für die Thora gab. Seitdem gilt die Thora und das Alte Testament der Bibel als = „NUR GESETZ“ und nur das Neue Testament wird als Evangelium bezeichnet, was völlig falsch ist. Auch Luther hat bei seiner Bibelübersetzung Deutsch, das Wort Gesetz für die Thora und das Alte Testament übernommen. Damit wurde Sie auch ein falsches Fundament in der evangelischen Kirche bis heute!

Was Luther in Bezug auf Israel vergessen hat:

  1. Israel ist ein Segen für die Welt! (Bibel, AT, 1. Mose 12,3)
  2. Israel ist Gottes auserwähltes Volk! (Bibel, AT, 5. Mose 7,6)
  3. Gott ist ein Zionist! (Bibel, AT, Sacharja 8,2+3)
  4. Jesus ist Jude! (Bibel, NT, Matthäus 27,37)
  5. Der Herr (GOTT) selbst ist Israels Hirte! (Bibel, AT, Psalm 23)
  6. Gott hat Israel nicht verworfen! (Bibel, NT, Römer 11,1)
  7. Ganz Israel wird gerettet werden! (Bibel, NT, Römer 11,26)
  8. Die Jerusalemfrage reibt die Nationen auf! (Bibel, AT, Sacharja 12,3)
  9. Jerusalem war, ist und bleibt Israels Hauptstadt! (Bibel, AT, Sacharja 8,8)
  10. Judäa und Samaria sind biblisches Kernland! (Bibel, AT, Hesekiel 37,22+25)
  11. Das Land Israel gehört Gott und wurde dem Volk Israel zum ewigen Besitz gegeben! (Bibel, AT, 1. Mose 17,8)

Glaube bedeutet eine persönliche Erfahrung mit GOTT zu machen!

An die Stelle von einer persönlichen Erfahrung mit GOTT zu machen, was Glaube in der Bibel im hebräischen eigentlich bedeutet, wurde jetzt der „Wortglaube“ gesetzt, dass das was in der Bibel steht wahr ist. Das beziehen aber viele „Christen“ nur auf das Neue Testament und glauben damit nicht, dass auch Alles, was im Alten Testament steht wahr ist und Gottes Wort und Gottes liebevolle Unterweisung ist. In der Thora und im Alten Testament steht aber die gesamte Geschichte GOTTEs mit dem Volk der Juden und dem Staat Israel. Das ist dann bei vielen „Christen“ ein nur „Wortglaube“ ohne Fundament und eigenen Erfahrung mit GOTT und Jesus Christus. Deshalb verlassen auch immer mehr Menschen die evangelischen und katholischen Kirchen. Hätten Sie dagegen eine persönliche Erfahrung mit GOTT gemacht, der der Vater aller Dinge ist, dann wären Sie neue Menschen geworden, mit der gleichen Kraft, die die Apostel = 12 Jünger des Herrn Jesus Christus hatten.

Gaben des Heiligen Geistes

In der Regel lehnen auch diese Christen mit dem „Wortglauben“ die Gaben des Heiligen Geistes ab und verfügen deshalb auch nicht über diese!

Gaben des Heiligen Geistes nach Bibel, NT 1. Korinther 12,8-11:

  1. Weisheit
  2. Erkenntnis
  3. Glaube
  4. Gabe Gesund zu machen – Heilung
  5. Gabe Wunder zu tun
  6. prophetische Rede
  7. Gabe die Geister zu unterscheiden (Gut & Böse, Göttlich, Weltlich)
  8. Zungenrede (Reden in fremden Sprachen)
  9. Auslegen der Zungenrede

Die Thora als liebevolle Unterweisung wurde damit hart und gesetzlich. Als Ersatz dafür hat z.B. die katholische Kirche die Mutter Maria eingesetzt, die als Mutter, den Vater = GOTT milde stimmen sollte. Folge = beten zu Maria statt zu GOTT im Namen des Herrn Jesus Christus. Und dies ist ein völlig falsches Fundament.

Glaube heißt nach der Thora und Bibel eine persönliche Gotteserfahrung = griechisch: Theós empeiría zu haben.

Glaube bedeutet in diesem Zusammenhang nicht zu wissen oder wahr zu halten (Inhalt der Bibel), sondern eine persönliche Erfahrung mit GOTT gemacht zu haben, die mich zu einem neuen Menschen macht und durch das ganze Leben trägt.

Als Jesus sagte, er ist nicht gekommen das Gesetz abzuschaffen, sondern es zu erfüllen, meinte er nicht mit dem Gesetz die Thora oder Bibel, sondern alle Moralgesetze und Moralgebote, die in der Thora / Bibel enthalten sind.

Neuer Mensch geworden = griechisch: gíne néo átomo


Video 3 Predigt von Johannes Krämer, RHEMA GEMEINDEZENTRUM, Linz, Österreich: Israel: „Zeig uns den Vater ….“, Live übertragen am 26.07.2020.

Das Gleichnis vom verlorenen Sohn: Bibel, NT, Lukas 15,11–32

Weiter sagte Jesus: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.

Bitte teilen Sie diesen Presseartikel so oft wie möglich mit allen Ihren Fähigkeiten in Social Media, mit Ihrem Smartphone, per E-Mail, mündlich, persönlich als Empfehlung usw.. GOTT wird es Ihnen danken. Sie tun das nicht umsonst.

Mit herzlichen Grüßen und Gottes Segen
Der Autor: Uwe Melzer

Anmerkung:
Das ganze Neue Testament der Bibel, die evangelische und katholische Kirche sowie alle freien Christengemeinden Gründen ihren Glauben auf Jesus Christus, der am Kreuz von Golgatha in Jerusalem / Israel für alle Menschen gestorben ist, damit jeder Mensch Vergebung seiner Sünden bei GOTT und das „Ewige Leben“ im Himmel erlangen können. Der Sohn GOTTES Jesus Christus war Jude. Sein Stammbaum reicht in der Bibel nachgewiesen zurück bis direkt auf den König David. Es kann deshalb nicht sein, dass es Menschen und sogenannte „Christen“ gibt, die Jesus Christus lieben und die Juden hassen. Das passt nicht zusammen. Wer GOTT und Jesus Christus als CHRIST (Christin) liebt, der (oder die) liebt auch die Juden und Israel. Boykott von BDS gegen Israel auf jüdische Waren und alles was jüdisch ist, ist deshalb nicht christlich, sondern eine Sünde und Missachtung gegenüber GOTT. Diese Menschen führen einen direkten Krieg gegen GOTT!


Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 9800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
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ISRAEL: Die große Lüge der palästinensischen Identität durchbrechen. Es gab nie ein Land Palästina und damit auch keine Palästinenser!

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(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING)

Die große Mahmoud Abbas Lüge über die Kanaaniter

Mahmoud Abbas, der Chef der Palästinensischen Autonomiebehörde, behauptete kürzlich, die Palästinenser seien Nachkommen der Kanaaniter. „Dieses Land ist für seine Leute, seine Bewohner und die Kanaaniter, die vor 5.000 Jahren hier waren – und wir sind die Kanaaniter!“, Erklärte er und schwor, dass jeder israelische Stein und jedes Haus, das „auf unserem Land“ gebaut „wurde,“ im Müll landen würde Müllkippe der Geschichte.“ (Autorin: Melanie Phillips 2. September 2019)

Bevor das große Königreich Israel im Alten Testament durch den König David gegründet wurde, gab es schon lange kein Volk der Kanaaniter mehr, denn diese waren damals schon seit Jahrhunderten ausgestorben.

Jeder westliche palästinensische Anhänger hätte etwas ratlos zurückbleiben können. Immerhin ist es ein Glaubensartikel unter den Israelfeindlichen, dass die indigenen Bewohner des Landes palästinensische Araber sind, die von jüdischen Besatzern verdrängt wurden.

Seitdem die Kanaaniter von den Juden erobert worden sein sollen, erhebt Abbas Anspruch auf kanaanitische Abstammung, um den Palästinensern ein Vorrecht auf das Land Israel einzuräumen. Aber wenn sie tatsächlich Kanaaniter wären, dann könnten sie keine Araber sein, die viele Jahrhunderte später, wie der Name schon sagt, von der arabischen Halbinsel kamen, so wie die Philister, von denen in anderen Stimmungen die Palästinenser auch behaupten, abstammen aus Kreta.

Moderne Untersuchungen von Knochenfunden der Philister und moderne Gentechnik haben ergeben, daß das Volk der Philister aus Europa stammte und schon lange ausgestorben war, bevor die Römer Israel besetzten und Israel in die Provinz Palästina umtauften.

Abbas Argument ist natürlich lächerlich. Tatsache ist, dass die Juden das einzige Volk waren, für das das Land Israel jemals ihr nationales Königreich war, mehrere Jahrhunderte vor der Schaffung des Islam.

Die Juden sind die einzigen erhaltenen Ureinwohner des Landes. Die palästinensische Identität wurde in den 1960er Jahren erfunden, um den Anspruch der Juden auf Israel zu zerstören und sie aus ihrer eigenen Geschichte zu verbannen.

Von Zeit zu Zeit ist diese unbequeme historische Wahrheit von den Arabern selbst herausgesprengt worden. 1937 sagte ein lokaler arabischer Führer, Auni Bey Abdul-Hadi, der Peel-Kommission, die letztendlich die Teilung Palästinas vorschlug: „Es gibt kein Land wie Palästina! „Palästina“ ist ein Begriff, den die Zionisten erfunden haben!“

1977 sagte PLO-Exekutivkomiteemitglied Zahir Muhsein: „Das palästinensische Volk existiert nicht.

Die Schaffung eines palästinensischen Staates ist nur ein Mittel, um unseren Kampf gegen den Staat Israel für unsere arabische Einheit fortzusetzen. Nur aus politischen und taktischen Gründen sprechen wir heute über die Existenz eines palästinensischen Volkes, da die nationalen Interessen der Araber dies verlangen die Existenz eines eigenständigen ‚palästinensischen Volkes ‚gegen den Zionismus.“

Im Jahr 2012 sagte der palästinensische Minister Fathi Hammad: „Brüder, die Hälfte der Palästinenser sind Ägypter und die andere Hälfte sind Saudis. Wer sind die Palästinenser? Wir haben viele Familien namens Al-Masri, deren Wurzeln ägyptisch sind. Ägyptisch! Sie können aus Alexandria, aus Kairo, aus Dumietta, aus dem Norden, aus Assuan, aus Oberägypten stammen. Wir sind Ägypter. Wir sind Araber. Wir sind Muslime.“

All dies wurde von Westlern völlig ignoriert, die sich weiterhin für die fiktive Identität der Palästinenser einsetzen. Nun ist jedoch eine erstaunliche, wenn auch unbeabsichtigte Erkenntnis der Wahrheit aus einer unwahrscheinlichen Quelle hervorgegangen.

Nazmi al Jubeh, außerordentlicher Professor für Geschichte und Archäologie an der Birzeit-Universität in der Nähe von Ramallah, berichtete letzten Juni auf einer UN-Konferenz, dass es keine Beweise für eine Verbindung der Juden mit Jerusalem gebe.

Soweit so vorhersehbar verlogen. Dank der Elder of Zion-Website ist nun ein Artikel von al Jubeh aufgetaucht, in dem er den Mythos der palästinensischen Identität demolierte und deutlich machte, dass er nur erfunden wurde, um den Zionismus und Israel zu zerstören.

Nicht, dass er die jüdische Geschichte im Land anerkannt hätte. Er bezog sich korrekt, aber beiläufig auf die Römer, die Judäa in „Palästina“ umbenannten, um „die Erinnerung der Juden in Frage zu stellen“, nachdem die Römer „den jüdischen Aufstand“ niedergeschlagen hatten.

Den Kontext dafür lieferte er jedoch nicht, indem er erklärte, dass die Römer das jüdische Königreich zerschlagen hatten, das Jahrhunderte bestanden hatte, bevor es von aufeinanderfolgenden Wellen kolonialer Invasoren erobert wurde.

Stattdessen behauptete er, dass „die palästinensischen Juden, ein wesentlicher Bestandteil des palästinensischen Volkes, zu Beginn des 20. Jahrhunderts begannen, sich mit der zionistischen Bewegung zu identifizieren und sich so vom Rest ihres eigenen Volkes zu trennen …“

Trotz dieser ungeheuerlichen und absurden Fälschung der jüdischen Geschichte ist das auffällige Element von al Jubehs Bericht das Eingeständnis dessen, was wir als objektiv wahr kennen – dass es seit jeher keine palästinensische Identität gab.

Diejenigen, die seit der Römerzeit in Palästina lebten, seien „größtenteils Teil einer größeren regionalen oder internationalen politischen Einheit, die in der Regel mehrere Nationen, ethnische Gruppen und Kulturen beherbergte“.

In ähnlicher Weise sind die heutigen Palästinenser, schrieb er, „das Ergebnis von angesammelten ethnischen, rassischen und religiösen Gruppen, die einst lebten, eroberten, besetzten und diesen Landstreifen passierten.

Was den Palästinensern ihre Identität verlieh, sei ihr „Kampf“ gegen den Zionismus und den Staat Israel. „Es gibt keine Möglichkeit, diese Identität außer dem Konflikt zu verstehen.“

Es wurde international als „Symbol für Befreiung und für den antikolonialen Kampf“ anerkannt. Erst nach dem Sechs-Tage-Krieg von 1967 versuchten die Palästinenser, dies durch die bewusste Entwicklung von künstlerischem Ausdruck, Architektur und lokaler Geschichte zu konkretisieren.

Noch schärfer formuliert Al Jubeh, dass die Palästinenser, wenn die Geschichte der Region nach dem Ersten Weltkrieg anders gewesen wäre, möglicherweise keinen Staat gewählt hätten, in dem sie ihre Identität ausdrücken könnten.


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

Jahrzehntelang vermarkteten sie den Konflikt mit Israel als „arabisch-israelisch“ und nicht als „palästinensisch-israelisch“.

Die Idee eines Staates Palästina, schrieb er, tauchte erst Mitte der 1970er Jahre auf, als die palästinensische Identität um den Erdball herum politisiert wurde gefördertes Image einer „kämpfenden Nation, die nach Freiheit strebt“. Dieses Streben wurde zum wichtigsten Mittel, um das gegenwärtige Selbstbewusstsein der Palästinenser zu stärken.

Mit anderen Worten, die palästinensische Identität hat keine Bedeutung außer als eine Bewegung, die das Recht der indigenen jüdischen Bevölkerung auf ihre eigene Heimat verweigert.

Der Anspruch der Palästinenser, die rechtmäßigen Erben des Landes zu sein, liegt im Herzen des westlichen Animus gegen Israel. Es ist eine der erfolgreichsten, wenn auch teuflischsten Propagandaerfolge, die jemals erzielt wurden – Millionen von Menschen davon zu überzeugen, dass diese lächerliche Lüge eine unbestreitbare Wahrheit ist.

Alle böswilligen Vergehen und Verzerrungen, die westliche Feinde Israel angedroht haben, um es zu delegitimieren und zu zerstören, ruhen auf dieser historischen Lüge. Behauptet, dass Israel das Land eines anderen Volkes besetzt, dass seine Handlungen illegal sind, dass es sich mit der Grausamkeit und Rücksichtslosigkeit verhält, die mit kolonialistischen Invasoren verbunden sind – all dies und noch mehr beruht auf dem Glauben, dass die Palästinenser die rechtmäßigen Erben des Landes sind.

Es ist der Grundstein einer Sache, von der die westlichen Liberalen glauben, dass sie sie als antikolonialistische Verteidiger der Rechte indigener Völker definieren.

Aber es sind die Palästinenser – und dahinter die arabische und muslimische Welt -, die den Kolonialismus anstreben und das jüdische Volk ihrer rechtmäßigen und historischen Heimat berauben. Und es ist die Unterstützung für diese unedle Sache, die mehr als jede andere den moralischen Kompass des Westens zerstört hat.

(Quelle: www.breakingisraelnews.com – Nachdruck mit Genehmigung des Autors vom Jewish News Syndicate)


Das Palästina Märchen oder warum Palästina eigentlich kein Anrecht auf einen eigenen Staat hat! Verwirrt? Von 1920 bis 1948 existierte nach internationalem Recht ein (class ‘A’ Mandate) Staat Palästina, aber der war wie alle seine Institutionen jüdisch. Bis in die 60er Jahre, klang der Name “Palästina” als etwas Jüdisches in den Ohren der Leute. Die 4000 Jahre alte jüdische Heimstätte oder das “Land Israel” oder das “Heilige Land” waren alle ein und dasselbe. Die Flagge von Palästina war bis vor 1948 blau/weiß mit dem Davidstern „Schild Davids“, benannt nach dem größten, israelischen König David (1050 Jahre vor Jesus Christus / Jahr null), ist ein Hexagramm-Symbol mit religiöser Bedeutung. Der Davidstern gilt heute vor allem als Symbol des Volkes Israel und des Judentums. Nach einer Legende soll sich dieses Symbol auf einem Schild, der mit der Macht Gottes verbunden gewesen war, befunden haben und einst König David beschützt hat. Es soll ein Doppelschild gewesen sein, deshalb die beiden in sich verwobenen Dreiecke. Ein für Freunde Palästinas nicht politisch korrekter Fragebogen. … vollständigern Presseartikel lesen bei WordPress

70 Jahre Israel Teil 1 bis Teil 9GOTTES Zeichen für die Welt der Staat Israel! Artikelserie von Autor Uwe Melzer über Israel.

Der Grund für den weltweiten Hass auf den Zionismus, Israel & Juden durch die islamischen & arabischen Staaten. Der Nahost-Konflikt ist ganz einfach zu beschreiben: Eine Seite [Araber / Islam / Koran] will, dass die andere Seite [Israel / Juden / Thora / Bibel] TOT ist. Der Autor Uwe Melzer ist absolut davon überzeugt, den wahren Grund warum der Islam und alle islamischen Regierungen, Araber und Moslems Israel und die Juden hassen und Ihnen die Vernichtung und den Tod wünschen zu kennen. Der Autor hat die Bibel und den Koran gelesen und ist zu folgendem Ergebnis gekommen: Der Koran lügt, denn er beginnt damit, dass angeblich GOTT sein auserwähltes Volk der Juden nach der Bibel verlassen hätte und sich stattdessen Mohammed als seinen Propheten aussuchte, der als Gründer des Islam gilt. Und das Volk der Juden durch ihren Ungehorsam gegen GOTT komplett von Gott vertilgt wurde. Diese Falschaussage im Koran ist einfach zu wiederlegen. Mohammed wurde erst im Jahre 620, nach unserer modernen Zeitrechnung, nach Jesus Christus geboren. Also das Christentum existierte schon 620 Jahre und die Bibel war damals schon im ganzen Nahen Osten und in Griechenland im Umlauf. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:

Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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ICEJ PETITION: Für eine Anerkennung von Jerusalem als Hauptstadt des Staates Israel

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Verlegen Sie die Deutsche Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem!

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

im Dezember 2017 hat US-Präsident Donald Trump Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt und am 14. Mai 2018 den Umzug der US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem eingeleitet. Sowohl Guatemala als auch Paraguay sind seinem Beispiel gefolgt, auch weitere Länder erwägen diesen Schritt, sogar Mitgliedsstaaten der EU. Als Internationale Christliche Botschaft Jerusalem (ICEJ), die Millionen von Christen verschiedenster Konfessionen vertritt, setzen wir uns seit fast vierzig Jahren dafür ein, dass Jerusalem als Hauptstadt des jüdischen Staates anerkannt wird.

Wir, die Unterzeichnenden, fordern Sie daher als Zeichen der besonderen Verbundenheit Deutschlands mit Israel und dem jüdischen Volk dazu auf, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen und die deutsche Auslandsvertretung von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen.

Sowohl vor der israelischen Knesset in Jerusalem als auch in Deutschland haben Sie die besondere deutsche Verantwortung für Israel und das jüdische Volk immer wieder betont.
Sie bekennen sich zur deutsch-israelischen Freundschaft und zur Sicherheit Israels, die nach Ihren eigenen Worten zur Staatsräson Deutschlands gehört sowie zu gemeinsamen Werten. Wir appellieren daher eindringlich an Sie, diesen Bekenntnissen Taten folgen zu lassen und Israel in seinem 70. Jubiläumsjahr das Recht zuzugestehen, seine eigene Hauptstadt selbst zu bestimmen – so, wie jedes andere der 193 Länder der Welt es auch tun darf.

In ihrer mehr als 3000jährigen Geschichte war Jerusalem noch nie die Hauptstadt eines anderen Staates außer Israels.
Auch im Exil blieb die enge historische, geistliche und emotionale Bindung des jüdischen Volkes zu seiner Hauptstadt Jerusalem ungebrochen. Jahrhunderte lang grüßten sich gläubige Juden jedes Jahr zum Passahfest mit den Worten: „Nächstes Jahr in Jerusalem.“ Auch während der Zeit des Exils gab es immer eine jüdische Bevölkerungsgruppe in der Stadt. Bereits im 19. Jahrhundert bestand die Einwohnerschaft Jerusalems wieder mehrheitlich aus Juden. Seit der Staatsgründung Israels vor 70 Jahren ist Jerusalem auch de facto wieder die Hauptstadt Israels. Diese Tatsache anzuerkennen, ist ein längst überfälliger Schritt.

Wenn Sie nach Israel reisen, treffen Sie Ihren Amtskollegen, Premierminister Benjamin Netanjahu, in Jerusalem.
Auch Ihre vielbeachtete Rede vor der israelischen Knesset haben Sie 2008 in Jerusalem gehalten. Jeder deutsche Bundeskanzler vor Ihnen hat seine israelischen Gesprächspartner in Jerusalem getroffen. Eine Anerkennung dieser Stadt als Hauptstadt Israels würde nur den Status Quo bestätigen, der seit 70 Jahren, seit der Staatsgründung des modernen Israel, besteht.

Gerade in Zeiten, in denen die historische und geistige Verbundenheit des jüdischen Volkes mit Jerusalem immer wieder wahrheitswidrig von der internationalen Gemeinschaft geleugnet wird, wäre es ein mutiger und höchst glaubwürdiger Schritt, die Hauptstadt dieses Landes anzuerkennen und dieser Anerkennung auch Taten folgen zu lassen.

Bitte stehen Sie zur historischen Wahrheit und wagen Sie diesen Schritt! Nutzen Sie das Momentum, das sich derzeit bietet und verlegen Sie die Deutsche Botschaft nach Jerusalem! Wir sind überzeugt davon, dass sich dadurch neue Chancen für einen dauerhaften Frieden in der Region eröffnen werden! Die letzten Jahrzehnte haben gezeigt, dass sich im Nahost-Friedensprozess durch das Verharren in festgefahrenen Verhaltensmustern aber auch gar nichts bewegt. Seien Sie sich unserer Unterstützung und unserer Gebete sicher und schreiben Sie Geschichte!

Entscheidungshilfe für Sie – historische Wahrheiten

GOTTES Wort in der Bibel – das Alte Testament gilt sowohl für Juden (Thora), wie auch für Christen – Jesus Christus sagte im Neuen Testament: „Ich bin nicht gekommen das Gesetz (Altes Testament) zu ersetzen, sondern um es zu erfüllen!“
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an. GOTT hat bestimmt, dass Jerusalem die Hauptstadt von Israel ist. Und was GOTT angeordnet hat, können Menschen nicht außer Kraft setzen! Deshalb stand auch über Jahrtausende der jüdische Tempel zur Ehren GOTTES auf dem Tempelberg in Jerusalem.

Wer darf die Hauptstadt eines Staates bestimmen?
Grundsätzlich das betreffende Land selbst. Es ist keine Frage des internationalen Rechts, sondern „Ausfluss“ der Souveränität eines Staates. Einzige Ausnahme: Israel.

Der Status Jerusalems höchst umstritten. Die Palästinenser wollen den Ostteil der Stadt zu ihrer Hauptstadt machen. Was sagt die ICEJ dazu?
Jerusalem war in seiner 3000jährigen Geschichte nur die Hauptstadt Israels und des jüdischen Volkes und noch nie die Hauptstadt eines anderen Staates. Interessanterweise sprechen sich in Meinungsumfragen unter den Palästinensern zwar regelmäßig 95 Prozent dafür aus, dass der Osten der Stadt zur Hauptstadt „Palästinas“ werden solle. Gleichzeitig will ein genauso großer Prozentsatz allerdings aus praktischen Gründen lieber unter israelischer Kontrolle bleiben, da die Menschen dann weiterhin die Vorteile des israelischen Schulsystems sowie der israelischen Sozial- und Krankenversicherung genießen würden. Zudem dürfte es praktisch äußerst schwierig werden, die Stadt, in der sich mittlerweile viele jüdische und arabische Stadtteile überschneiden bzw. schon vermischt haben, wieder zu trennen bzw. zu teilen. Während der 19jährigen Teilung von 1948 bis 1967, als der Ostteil von Jordanien besetzt war und der Westteil unter israelischer Souveränität stand, war die Lage in Jerusalem zudem genauso desolat wie im geteilten Berlin. Juden durften den Ostteil der Stadt, einschließlich der historischen Altstadt mit der Klagemauer und dem Tempelberg nicht betreten. Christen hatten nur zweimal im Jahr, zu Weihnachten und zu Ostern, Zugang zu ihren heiligen Stätten. Erst seit 1967, seit Jerusalem wieder als Ganzes unter israelischer Kontrolle steht, herrscht wieder Religionsfreiheit in der ganzen Stadt, für Christen, Muslime und Juden gleichermaßen. In Psalm 122,6 heißt es: „Wünschet Jerusalem Frieden! Es möge wohlgehen denen, die dich lieben!“ Das hebräische Wort für Frieden, Schalom, bedeutet auch „Ganzheit“. Daher glauben wir, dass kein Segen darauf liegt, für die Teilung dieser Stadt zu plädieren.

Ist die Forderung, die Deutsche Botschaft nach Jerusalem zu verlegen, nicht zu überzogen und letztlich unrealistisch?
Wir fordern die Bundesregierung „nur“ dazu auf, den Status Quo anzuerkennen, d.h. den aktuellen IST-Zustand: Faktisch ist Jerusalem seit 70 Jahren die Hauptstadt Israels. Seit dem Bestehen diplomatischer Beziehungen zwischen Israel und Deutschland, d.h. seit über 50 Jahren, treffen sich alle deutschen Regierungsvertreter mit ihren Amtskollegen in Jerusalem. Frau Merkel hat dort vor der Knesset, dem israelischen Parlament, gesprochen. Fast alle wichtigen Regierungsministerien befinden sich in der Stadt. Es gibt zudem 193 anerkannte Staaten auf dieser Welt. 192 von ihnen ist es gestattet, ihre Hauptstadt selbst zu bestimmen – nur Israel enthält man dieses Recht vor. Dagegen wenden wir uns.

Enge historische und emotionale Bindung zu Jerusalem
In seiner 3000jährigen Geschichte war Jerusalem noch nie die Hauptstadt eines anderen Staates außer Israel. Während ihres 2000jährigen Exils wünschten sich Juden aus aller Welt jedes Jahr zum Passahfest: „Nächstes Jahr in Jerusalem“.

UN-Teilungsplan von 1947 rechtlich nicht verbindlich
Die Vereinten Nationen legen 1947 einen Teilungsplan des damaligen Palästinas in einen jüdischen und einen arabischen Staat vor. Jerusalem soll zehn Jahre von den Vereinten Nationen verwaltet werden, gefolgt von einer Volksabstimmung. Die Juden stimmen dem Teilungsplan zu, die Araber lehnen jedoch geschlossen ab. Als Resolution der Generalversammlung (181) war der Plan jedoch völkerrechtlich nicht verbindlich.

Schlechte Erfahrungen mit Teilung
Von 1948 bis 1967 war Jerusalem schon einmal geteilt. Westjerusalem war unter israelischer Kontrolle, während Ostjerusalem völkerrechtswidrig von Jordanien besetzt wurde. Während der gesamten Zeit der jordanischen Besatzung gab es keine Absichten, den Osten zur Hauptstadt eines Palästinenserstaates zu machen. Juden und Christen hatten keinen freien Zugang zu ihren heiligen Stätten, die Situation war mindestens so desolat wie im geteilten Berlin. 1950 erklärt Israel den Westen Jerusalems zu seiner Hauptstadt und bezieht dort Regierungsgebäude. Alle ausländischen Staats- und Regierungschefs treffen seither ihre Amtskollegen in Jerusalem.

Sechstagekrieg von 1967
Israel erobert den Ostteil der Stadt von Jordanien. Jordanien hatte sich zuvor trotz israelischer Warnungen einem Angriff mehrerer arabischen Staaten auf Israel angeschlossen. Israel gewinnt damit in einem Verteidigungskrieg die Kontrolle über das gesamte Jerusalem. Seither herrscht Religionsfreiheit.

Jerusalem-Gesetz von 1980
Israel bestätigt den IST-Zustand per Gesetz und erklärt Jerusalem zu seiner ewigen, ungeteilten Hauptstadt. Die Arabische Liga und die UN sprechen von „völkerrechtswidriger Annexion“ und drohen allen Ländern mit Botschaften in Jerusalem ein Ölembargo an. 13 Botschaften ziehen nach Tel Aviv um. Aus Solidarität mit Israel gründen Christen aus aller Welt die ICEJ in Jerusalem.

Praktische Unmöglichkeit
Viele arabische und jüdische Stadtteile Jerusalems überschneiden sich und haben sich mittlerweile vermischt. Diese wieder zu trennen, ist praktisch kaum möglich und auch nicht sinnvoll.

Jerusalem Embassy Act in den USA 1995
Der amerikanische Kongress verabschiedet mit großer Mehrheit sowohl der Republikaner als der Demokraten den „Jerusalem Embassy Act“. Dieses Gesetz fordert die Verlegung der US-amerikanischen Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem. Nach knapp 23 Jahren setzt Donald Trump dieses Gesetz im Mai 2018 um.

Quelle – Original Story in Englisch:
https://www.kickstarter.com/projects/291774620/the-jerusalem-stone?ref=enjzj1#
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VIDEO-DIREKT-URL
https://ksr-video.imgix.net/projects/3328509/video-905810-h264_high.mp4

70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!
70 Jahre Israel Teil 8 – 9 in Vorbereitung


Jerusalem war und ist historisch, geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel schon immer die Hauptstadt von Israel gewesen. US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Entscheidung vom 05.12.2017 recht! Der Islam und der Koran haben keinen legitimen Anspruch auf Jerusalem! Der Präsident Donald Trump handelte am 05.12.2017 geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel völlig korrekt und richtig, wenn er Jerusalem als Hauptstadt von Israel anerkennt und die amerikanische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt. Die Aufregung der islamischen Länder, insbesondere Präsident Erdogan in der Türkei – Erdogan (05.12.2017) droht offen Israel mit Krieg um Jerusalem: „Wir können die gesamte islamische Welt in Bewegung setzen!“ – beruht auf Lüge und Unwahrheiten, die seit Jahrzehnten über den Status von Jerusalem gestreut werden. Hier die biblischen, geschichtlichen und auch islamischen Tatsachen im Koran: Mohammed war zu Lebzeiten im 6. Jahrhundert nie in Jerusalem oder Israel gewesen. Er war immer mindestens ca. 1000 km entfernt von Jerusalem. Das Wort „Jerusalem“ als Hauptstadt der Juden über Jahrtausende kommt 900-mal in der Bibel vor, aber nicht ein einziges Mal im Koran. Der Islam beansprucht den Tempelberg in Jerusalem in Israel zu Unrecht. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Der Jerusalemer Stein – Die Geschichte über das größte Mysterium der Menschheit! – Filmempfehlung mit Videotrailer

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Die Geheimnisse eines uralten Mysteriums, das sich unter dem Felsendom verbirgt, enthüllen lebensverändernde Wahrheiten über den ewigen Kampf um Jerusalem.

Über uns

Schon lange vor dem Geheimnis der Bundeslade, dem Heiligen Gral und den Schriftrollen des Toten Meeres existierte ein Ort, von dem man annahm, dass er den Schlüssel zur Entdeckung der wichtigsten Entdeckung für die gesamte Menschheit hielt. Seine Botschaft ist so tiefgreifend, dass im Laufe der Jahrtausende Tausende gekämpft und gestorben sind, um sie zu enthüllen, während andere gekämpft und gestorben sind, um sie zu verbergen. Seine Lehre ist so brillant verschlüsselt in das Schöpfungsgefüge, dass sein Geheimnis nur wenigen Auserwählten bekannt war.

Dieser von Geheimnis und Intrigen umhüllte Ort war die Hauptursache für einen der hartnäckigsten religiösen Kämpfe auf Erden, hat aber paradoxerweise das Potenzial, die ganze Menschheit auf die unvorstellbarste Weise näher zusammenzubringen. Dieses gut gehütete Geheimnis wurde in Quellen so nah an der Heimat verschlüsselt, dass Sie erstaunt und erstaunt sein werden. Noch nie zuvor konnten wir so nah an die Erschließung dieses Geheimnisses herankommen, dank bahnbrechender wissenschaftlicher Entdeckungen und neuer Theorien und Verständnisse über das menschliche Bewusstsein.

Man muss kein Geschichtsschüler sein, um zu wissen, dass einer der umstrittensten, am meisten diskutierten und begehrtesten Orte der Welt der Tempelberg in Jerusalem ist. Seit den Anfängen der Schöpfung gibt es keinen Ort auf der Erde, der so gut ist wie er. Das Judentum lehrt, dass es genau an dieser Stelle ist, an der die Erde ihren Anfang genommen hat. Der Ort, an dem Adam und Eva von Gott erschaffen wurden. Der Ort, an dem Abraham aufbrach, um seinen Sohn Isaak zu opfern, und der Ort, an dem Jakobs mystischer Traum von der Leiter, in der die Engel vom Himmel herabstiegen, stattfand.


Bibel, AT, Sacharja 2,12: „Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an.“

Der Islam behauptet, dass genau an dieser Stelle Mohammed, der Gründer und Prophet des Islam, im Traum in einer Nachtreise nach Jerusalem geritten sei und dort in den Himmel aufgestiegen sein soll. Das glauben viele Muslime. Die Wahrheit aber ist, dass Mohammed nie näher als ca. 1.000 km an Jerusalem zu Lebzeiten herangekommen ist und nie in Jerusalem war. Diese Begebenheit wurde nachträglich in den Koran eingefügt, damit der Islam einen Anspruch auf Jerusalem erheben kann, den es nie gegeben hat. Diese Geschichte ist eine billige Kopie der christlichen Himmelfahrt von Jesus Christus, dem Sohn GOTTES. Denn der Koran des Islam ist erst zwei Generationen nach dem Tod von Mohammed entstanden, der um das Jahr 620 nach dem Tod von Jesus Christus im Jahr Null unserer Zeitrechnung gelebt hat. Jahrhunderte und Jahrtausende davor gab es schon die Bibel, das Evangelium und das Alte Testament, dessen Grundlage die jüdische Thora ist. Und das gilt auch für den jüdischen Tempel in Jerusalem.

Es ist logisch, dass es auch der Ort war, an dem sowohl der erste als auch der zweite jüdische Tempel erbaut wurden, die beide von mächtigen Imperien zerstört wurden, die entschlossen waren, die Nation Israel und diese winzige Spezies von geschätzten Immobilien zu kontrollieren.

Jerusalem wurde mehr als jede andere Stadt auf der Welt angegriffen, erobert, zerstört und wiederaufgebaut. Seit mehr als 2000 Jahren steht diese Stadt, genauer gesagt der Tempelberg, im Mittelpunkt eines andauernden geistlichen, physischen und geografischen Konflikts für Juden, Christen, Muslime, andere Religionen und heidnische Kulturkreise. Jedes Imperium strebte nach der Kontrolle über diesen Ort. Die Reiche Griechenlands, Babyloniens, Persiens, Mazedoniens, Roms, Mammuts und in jüngster Zeit auch die osmanischen und britischen Reiche haben für die Kontrolle dieses Ortes gekämpft.

600 Jahre nach der Zerstörung des zweiten Tempels durch die Römer im Jahre 70 n. Chr. eroberten die Muslime Jerusalem und es wurde der Auftrag erteilt, den Felsendom, einen islamischen Schrein, zu errichten. Warum nennt man es den Felsendom? Weil es auf dem thront, was im Hebräischen als „Even Shetiya“ bekannt ist – der uralte Grundstein von Jerusalem. Der heiligste Ort auf Erden für die Juden ist der Ort, an dem unsere Geschichte ihren Anfang nimmt.


Foto: Unter dem Felsendom, aus dem malerischen Palästina, 1881

Unter diesem Stein verbirgt sich ein Geheimnis. Eines, das bis in die Anfänge der Schöpfung zurückreicht. Eine, die universelle Auswirkungen hat, die die Menschheit auf die tiefgreifendste Weise beeinflussen können. Warum wurde dieses Geheimnis nicht gelüftet? Warum haben so viele so viele unzählige Todesfälle und Verwüstungen hervorgerufen, um es sich zu Eigen zu machen? Du wirst es gleich herausfinden.

Bereite dich auf eine Reise in das Mysterium um den Stein und das Geheimnis, das in ihm liegt, vor. Wir gehen unter den Stein und erforschen ihn auf eine Art und Weise, wie man sie noch nie zuvor gesehen hat. Wir werden aufdecken, was wirklich im Mittelpunkt dieses mysteriösen, jahrtausendealten, geopolitischen Konflikts steht. Die Implikationen sind verblüffend.

DIE GESCHICHTE

Unsere Geschichte beginnt, als ein Professor der Yale University ein von seinem Urgroßvater geschriebenes Notizbuch entdeckt, das im Keller seiner Eltern verstaut worden war. Irgendwas im Notizbuch fällt ihm ins Auge. Es ist ein Code, der ihn auf eine unglaubliche Mission antreibt, um das, was gerade das größte Geheimnis des gesamten Universums sein könnte, aufzudecken.

Auf dieser wunderbaren Reise werden wir einige unglaubliche Menschen kennenlernen. Menschen unterschiedlicher Glaubensrichtungen, darunter ein christlicher Archäologe und ein muslimischer Wahrheitssuchender, die sich in Jerusalem zusammenschließen und nach Antworten auf ihre tiefsten Fragen suchen. Diese Charaktere werden uns durch die Geschichte treiben. Unser dokumentarischer Stil wird echte Experten auf ihren jeweiligen Gebieten einbeziehen. Real Life Theologen, Wissenschaftler, Mediziner und Historiker werden uns helfen, die Geschichte rund um diesen mysteriösen Stein und die Implikationen des darin liegenden Geheimnisses zu enthüllen.

Darüber hinaus lehrt die Tradition, dass die Geschichte, wie wir sie kennen, schnell zu Ende geht und eine neue Weltordnung einläuten wird. Die jüdischen Propheten schrieben, dass dies auf schmerzhafte und zerstörerische Weise geschehen kann: der Krieg von Gog und Magog. Ein großer Krieg, ein Showdown zwischen den Kräften des Guten und des Bösen. Nicht-jüdische Quellen bezeichnen es als Harmagedon.

Die jüdische Tradition lehrt, dass es eine klare und positive Alternative zu dieser Verwüstung gibt und dass diese daraus resultierende neue Aufklärung auf friedliche Weise erfolgen kann, um jeglichem Hass, Fanatismus und Krieg ein Ende zu setzen. Dann bleibt nicht mehr viel Zeit. Die Uhr tickt. Es ist ein Wettlauf bis zum Ziel, und wir halten vielleicht den Schlüssel in der Hand.

Unabhängig von ihrer religiösen Einstellung wird sich der Betrachter mit der Hauptfigur identifizieren und zu einem Partner auf seiner lebensverändernden Reise werden, um Wahrheit und Güte aufzudecken. Die Edelsteine, die er auf dem Weg dorthin entdeckt, dienen als Funken des Lichts, die die verborgenen Geheimnisse des jüdischen Volkes, des Landes Israel und der ganzen Welt erhellen und enthüllen.

DER EINFLUSSREICHSTE FILM ÜBER ISRAEL, DER JE PRODUZIERT WURDE

Der Film wird ohne jeden begründeten Zweifel demonstrieren, dass der einzige Weg, das heutige Israel zu verstehen, darin besteht, sich tief in seine Vergangenheit hineinzuversetzen. Die falsche Prämisse einer Trennung zwischen dem Volk und dem Land Israel wird völlig zunichte gemacht werden. Es ist an der heiligsten Stelle der Welt, an dem Ort, an dem das Geistige auf das Physische trifft. Der Ort, an dem die Kernwerte des Judentums und Israels zum Leuchten der Welt ausstrahlen.

Durch diesen Film wird der Betrachter ein besseres Verständnis der spirituellen Bedeutung Jerusalems gewinnen und erfahren, wie er seine “ Energie “ nutzen kann, um sein Leben zu beeinflussen und zu verbessern. Die Verbindung mit dem Schicksal und dem Zweck dieses einzigartigen Ortes wird dich mit dem Verständnis befähigen, dass jeder Mensch auf Erden, egal ob Rasse, Glaube oder Hautfarbe, das Potenzial hat, Größe zu erlangen und die Welt positiv zu beeinflussen.

Dieser Film projiziert einen Wandteppich aus Menschen, Orten und Ereignissen, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander verknüpfen. Es ist an diesem heiligsten Ort auf Erden, an dem das Geistige dem Physischen begegnet, an dem der Himmel der Erde begegnet, dem Grundstein, wo die Welt selbst erschaffen wurde und wo die Ober- und Unterwelt aufeinandertreffen, wo die Geschichte sowohl beginnt als auch endet, nicht nur für das jüdische Volk, sondern für die ganze Welt.

EINE ZWINGENDE, EFFEKTIVE ART UND WEISE, DIE WAHRHEIT ÜBER ISRAEL ZU VERBREITEN.

Seit Jahrzehnten wird Israel von den Mainstream-Medien zu Unrecht porträtiert. Mehr als nur eine Doppelmoral gegenüber Israel, war die Erzählung der Medien, die Israelis als kolonialistische, nicht-indigene Besatzer eines fremden Landes darzustellen. Die israelfeindliche Boykottbewegung (BDS) ist für Universitätsstudenten auf der ganzen Welt zu einem respektablen und wünschenswerten Ansatz geworden. Die israelische Öffentlichkeitsarbeit ist in die Defensive gedrängt worden, die sich damit beschäftigt, sich vor den falschen Anschuldigungen der damaligen Zeit zu verteidigen.

Dieser Film wird sich mit den zentralen, zugrundeliegenden Themen auf eine tiefgründigere und weitaus effektivere Weise als je zuvor auseinandersetzen. Die wahre Geschichte Israels wird auf eine mutige, einzigartige, unterhaltsame und fesselnde Weise enthüllt, die die Emotionen, den Intellekt und die Seele der Zuschauer festhält. Dieser Film kehrt den Kurs vom „Löschen von Bränden“ um und verhindert sie von vornherein.

Einführung eines neuen „Top-Down“-Ansatzes für das Verständnis Israels, der das Volk, das Land und das Land Israel auf einmal in den richtigen biblischen, historischen, soziologischen und nationalen Kontext stellt. Der Betrachter wird sich auf eine augenzwinkernde, intellektuelle, ehrfurchtgebietende, unterhaltsame, emotionale, zum Nachdenken anregende, atemberaubende Reise begeben, deren Auswirkungen nichts Geringeres sein werden als lebensverändernde Wirkung!

EIN POSITIVER, UNPOLITISCHER FILM ÜBER ISRAE

Ein wichtiger Aspekt dieses Films ist, dass es hier nicht um Politik geht. Im Laufe der Geschichte hat man Israel seinen rechtmäßigen Platz auf der Weltbühne verweigert. Wie kaum ein anderes Land kämpft Israel täglich um die Verteidigung seines Existenzrechtes. Warum? Es muss einen tieferen Grund geben, der über die Grenzen, die Politik und die Menschen hinausgeht.

Zum ersten Mal wird die Geschichte Israels auf eine Art und Weise erzählt, die die Zuschauer dazu zwingt, über ihre vorgefassten Vorstellungen hinaus zu denken und zu erforschen. Alle Mitteilungen sind positiv. Keine Kritik an anderen Religionen, Kulturen oder politischen Strömungen. Dieser Film ist schlichtweg wahrheitsgetreu. Es bietet einen sauberen, positiven, bequemen Raum für intellektuell ehrliche Wahrheitssuchende mit einer universellen Botschaft der Einheit und des Zwecks für alle.

Ob rechts oder links, religiös oder säkular, jüdisch oder heidnisch, in diesem Film geht es wirklich um DICH!

ANDERE FILME IN DIESEM GENRE, WIE ZUM BEISPIEL DIESE MIT EINER SPIRITUELLEN BOTSCHAFT, SIND IM KINO IMMER SEHR GUT GELAUFEN.

WAS ZUM WEITERGEBEN – POSTEN – TWEETEN – WISSEN WIR?
Teilweise dokumentarisch, teilweise erzählerisch, erforscht dieser zutiefst spirituelle Film neue Theorien und Paradigmen der Quantenphysik und hat diese komplizierte Wissenschaft erfolgreich zu einem beliebten Gesprächsthema in der Öffentlichkeit werden lassen.

GOTT IST NICHT TOD

Ein christliches Drama, das auf dem Buch „God’s Not Dead: Evidence for God in a Age of Uncertainty“ basiert. Der Film folgt einem christlichen Studenten, dessen Glaube von einem Philosophieprofessor in Frage gestellt wird, der Gott zu einer vorwissenschaftlichen Fiktion erklärt.


Bibel, AT, Sacharja 2,12: „Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an.“

DER OMEGA-CODE

Der Film, in dem Michael York und Casper Van Dien die Hauptrolle spielen, ist eine zeitgenössische Nacherzählung der biblischen Geschichte der Offenbarung, von der einige glauben, dass sie das Ende der Zeit prophezeit. Im Film entdeckt ein Thora-Stipendiat einen versteckten Kode, der die Geheimnisse des Weltuntergangs freigibt und in den Mittelpunkt eines epischen Kampfes zwischen Gut und Böse rückt.

Risiken und Herausforderungen
Die Herausforderung, der wir uns bei der Herstellung dieses Films stellen, besteht darin, dass sich das Subjekt um einen der umstrittensten Orte der Welt dreht. Die Religion im Allgemeinen hat vorgefasste Auffassungen und Wahrnehmungen, die uns davon abhalten, über uns selbst hinauszuschauen. Es ist wichtig, dass wir offen sind für Perspektiven, die sich nicht nur auf uns selbst, sondern auf die ganze Welt positiv auswirken können. Die Einheit ist nicht einfach zu verwirklichen, aber wir wissen, dass sie machbar ist. Unser Ziel ist es, die Menschen so zu beeindrucken, dass sie das Gesamtbild sehen und sehen, dass unsere Unterschiede weitaus weniger signifikant sind, als wir vermuten.

Quelle – Original Story in Englisch:
https://www.kickstarter.com/projects/291774620/the-jerusalem-stone?ref=enjzj1#
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70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
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70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!
70 Jahre Israel Teil 8 – 9 in Vorbereitung

Jerusalem war und ist historisch, geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel schon immer die Hauptstadt von Israel gewesen. US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Entscheidung vom 05.12.2017 recht! Der Islam und der Koran haben keinen legitimen Anspruch auf Jerusalem! Der Präsident Donald Trump handelte am 05.12.2017 geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel völlig korrekt und richtig, wenn er Jerusalem als Hauptstadt von Israel anerkennt und die amerikanische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt. Die Aufregung der islamischen Länder, insbesondere Präsident Erdogan in der Türkei – Erdogan (05.12.2017) droht offen Israel mit Krieg um Jerusalem: „Wir können die gesamte islamische Welt in Bewegung setzen!“ – beruht auf Lüge und Unwahrheiten, die seit Jahrzehnten über den Status von Jerusalem gestreut werden. Hier die biblischen, geschichtlichen und auch islamischen Tatsachen im Koran: Mohammed war zu Lebzeiten im 6. Jahrhundert nie in Jerusalem oder Israel gewesen. Er war immer mindestens ca. 1000 km entfernt von Jerusalem. Das Wort „Jerusalem“ als Hauptstadt der Juden über Jahrtausende kommt 900-mal in der Bibel vor, aber nicht ein einziges Mal im Koran. Der Islam beansprucht den Tempelberg in Jerusalem in Israel zu Unrecht. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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