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Weihnachtsbotschaft 2019 – Jesus Christus wurde als Jude geboren und was feiern wir an Weihnachten?

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING)

80 % der Menschen die in Deutschland leben wissen nicht oder nicht mehr, was der ursprüngliche Grund ist, warum wir Weihnachten feiern und was das damit verbunden ist.

Jesus Christus wurde als Sohn des christlichen GOTTES, der die Welt und die Menschen geschaffen hat, in Bethlehem in Israel als Jude geboren. Der Stammbaum von Jesus Christus geht zurück direkt bis zu König David. Dieser war der größte König, den Israel je hatte und von dem am umfangreichsten in der Bibel geschrieben wird. Nach der Bibel im Alten Testament, Jesaja 9,5 sollte ein König kommen der auf ewig bleibt und regiert.

Bibel im Alten Testament Jesaja 9,5-6:
Denn uns ist ein Kind (Jesus Christus) geboren, ein Sohn (GOTTES) ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; er heißt Wunderbar, Rat, Held, Ewig-Vater Friedefürst; auf daß seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Stuhl Davids und in seinem Königreich, daß er’s zurichte und stärke mit Gericht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth (GOTT).

Und genau dieser König wurde heute vor 2019 Jahren als Jude mit dem Namen Jesus Christus in Bethlehem in Israel geboren um alle Menschen der Welt zu retten, mit GOTT zu versöhnen und Ihnen „EWIGES LEBEN“ zu schenken, für alle die an Jesus Christus glauben und ihm Ihr Leben übergeben haben.

Jesus Christus, der Sohn GOTTES, sollte „ALLES“ auf dieser Erde erleiden, was auch die Menschen erleiden mussten.
Deshalb musste er normal geboren werden, konnte aber von keinem Mann gezeugt werden, denn ein Mensch war nicht in der Lage die Erlösung für die gesamte Welt zu erwirken. Das ist der Grund warum Maria als Jungfrau durch den Heiligen Geist direkt schwanger wurde, obwohl Sie bis dahin noch nie von einem fremden Mann berührt wurde.

Gegen den christlichen GOTT und Jesus Christus tobt ein regelrechter Krieg auf dieser Erde.
Dazu gehört auch der Islam, alle Antisemiten und jeder der gegen Israel eingestellt ist. Der Hass gegen Israel begründet sich allein darauf, dass die Juden das von GOTT auserwählte Volk sind, durch die am Ende die ganze Welt gerettet wird. Und zu den Gegnern Israels und damit auch Gegner GOTTES gehören auch alle, die die sogenannte Siedlungspolitik der israelischen Regierung kritisieren und alle, die sich an dem BDS-Boykott gegen Israel beteiligen. Das ist nichts anderes als ein versteckter Antisemitismus.

Jesus Christus wurde als Jude geboren im Kernland von Israel.
Heute wird dagegen stark protestiert z.B. mit der BDS-Bewegung, die alle Produkte aus Israel boykottieren, die aus den fälschlicherweise „besetze Gebiete“ genannten Teilen von Israel stammen. Dabei handelt sich hierbei nach dem WORT GOTTES und der Bibel um das Kernland von Israel, dass seit Jahrtausenden Eigentum der Juden war mit dem Königreiche Israel und Jerusalem als Hauptstadt. Was heute der Islam und die sogenannten Palästinenser, eigentlich einfache Araber, mit Hilfe von willigen Mainstream-Medien und Fake-News den Juden erfolgreich absprechen. Die Menschheit kümmert sich heute nicht um die ursprünglichen Wahrheitsquellen, sondern jagt jeder falschen Meldung willig hinterher, ohne deren Sachverhalt zu prüfen.

Jesus Christus aber ist gekommen, damit wir zurück zum Ursprung zur Quelle des menschlichen Lebens in Verbindung mit GOTT zurückfinden.

Adam und Eva hatten im Paradies einen täglichen, direkten, einfachen und normalen Umgang mit GOTT. Es gab kein Leid, kein Schmerz, kein Mangel, kein Krieg. Und genau das soll und wird durch Jesus Christus wieder hergestellt. Einmal hier auf dieser Erde nach dem Wiederkommen von Jesus Christus für 1.000 Jahr und für immer in der EWIGKEIT. Dafür wurde Jesus Christus geboren.

Bereits heute hier auf dieser Erde können wir übernatürliche Wunderheilungen und Wiederherstellung persönlich durch Jesus Christus erleben. Oft genug habe ich und meine ganze Familie Heilungen und Hilfe von GOTT erfahren in vielen ausweglosen Situation und Krankheiten, die von Ärzten als Unheilbar eingestuft wurden. Auch bei vielen anderen Menschen in Gottesdiensten und Vorträgen erlebte ich die spontane Heilung von vielen Kranken und Wiederherstellung von Beziehungen im Namen des Herrn Jesus Christus.

Zu dem was uns mit der Geburt des Herrn Jesus Christus an Weihnachten geschenkt wurde gehören auch die Gaben des „HEILIGEN GEISTES“:

Gaben des Heiligen Geistes nach 1, Korinther 12,8-11:

  1. Weisheit
  2. Erkenntnis
  3. Glaube
  4. Gabe Gesund zu machen (Heilung)
  5. Gabe Wunder zu tun
  6. prophetische Rede
  7. Gabe die Geister zu unterscheiden
  8. Zungenrede (Reden in fremden Sprachen & Sprache GOTTES)
  9. Auslegen der Zungenrede (Übersetzung)

Das Problem ist nur, dass genau das z.B. von der katholischen Kirche abgelehnt wird, mit der Begründung, das hätte es nur zu Lebzeiten von Jesus Christus und seinen Aposteln gegeben. Diese Gaben seihen ersetzt worden durch die Bibel. Was für ein gewaltiger Irrtum. Die evangelische Kirche dagegen nimmt diese Gaben nicht ernst und lehrt auch in der Regel nicht darüber. Im Übrigen ist Jesus Christus nicht gekommen um eine Religion zu gründen, sondern um den Menschen eine persönliche Beziehung zu GOTT dem Vater und Schöpfer im Himmel zu ermöglich und damit der Heilige Geist unter den Menschen wohnt.

Die Verheißung des Heiligen Geistes Bibel, NT, Johannes 14,15-17
Liebet ihr mich, so haltet ihr meine Gebote. Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen anderen Tröster (Heiliger Geist) geben, daß er bei euch bleibe ewiglich; den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht empfangen kann; denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr (Christen) aber kennt ihn; denn er bleibt bei euch (Christen) und wird in euch sein. Johannes 14,25-26: Solches habe ich zu euch geredet, solange ich bei euch gewesen bin. Aber der Tröster, der Heilige Geist, welchen mein Vater (GOTT) senden wird in meinem Namen (Jesus Christus), der wird euch alles lehren und euch erinnern alles des, das ich euch gesagt habe.

Auch in der Erklärung zur Taufe für gläubige Christen (nicht Babys) ist eine Zusage für übernatürliche Gaben enthalten und diese lautet:

Markus 16,16-20:
Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Die Zeichen aber, die folgen werden denen, die da glauben, sind diese: in meinem Namen werden sie böse Geister austreiben, in neuen Zungen reden, Schlangen mit den Händen hochheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird’s ihnen nicht schaden; auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird’s besser mit ihnen werden. Nachdem der Herr Jesus mit ihnen geredet hatte, wurde er aufgehoben gen Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes. Sie aber zogen aus und predigten an allen Orten. Und der Herr (GOTT) wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die mitfolgenden Zeichen (Wunder).

Ein Beispiel, was das Geschenk der Ewigkeit für alle bedeutet, die an Jesus Christus glauben:

Wenn der höchste Berg der Erde, der Mount-Everest im Himalaya-Gebirge, aus Diamant wäre und jedes Jahr käme ein Vogel geflogen und wetzte seinen Schnabel an diesem Berg Mount-Everest und wenn der Berg Mount-Everest aus Diamant dann (irgendwann einmal) komplett abgewetzt wäre, dann ist eine Sekunde in der Ewigkeit vergangen!

Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen ein ruhiges, friedliches und gesegnetes Weihnachtsfest 2019. Und das Sie und Ihre ganze Familie die persönliche Beziehung zu GOTT durch seinen Sohn Jesus Christus erleben. Auch ein Weg dahin: Fangen Sie an Israel und die Juden zu lieben, denn Jesus Christus war ein Jude.

Uwe Melzer
ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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UNGLAUBLICH aber REAL & WAHR – PRO CHRIST LIVE – die Themenwoche: 27.03. bis 31.03.2019

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UNGLAUBLICH?

Wir leben in einer Zeit mit viel Unsicherheit. Viele fragen sich, was und wem man in Zeiten von „Fake-News“ überhaupt noch glauben kann. Für jeden Menschen persönlich ist die Frage des Glaubens entscheidend. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir verstehen und anderen sagen können, was den christlichen Glauben ausmacht. Wir möchten Anhand von praktischen Themen und Fragen, die uns alle betreffen, darüber nachdenken, woran Christen glauben und wie der Glaube an Gott das Leben bereichert.

  • Was bedeutet es heute, an Gott zu glauben?
  • Welchen Sinn und Wert haben mein Leben?
  • Was hilft mir der Gaube im Leid und im Glück?

Sie sind herzlich eingeladen, egal welchen Glauben Sie haben. Wir möchten Sie zum Glauben an Jesus Christus ermutigen. Lassen Sie uns ins Gespräch kommen.

DIE THEMEN

Mittwoch, 27.03.2019, 19:30 Uhr ….. WAS FÜR EIN GLÜCK!
Musik: Pop-Chor „letz feez“
Comedy und Interview: Heinrich del Core


Donnerstag, 28.03.2019, 19:30 Uhr ….. WARUM DAS LEID?
Musik und Interview: Arne Kopfermann

Freitag, 29.03.2019, 19:30 Uhr ….. WAS BIN ICH WERT?
Musik: Kolping Chor Hardt
Interview: Geschäftführer Ensinger Sport

Samstag, 30.03.2019, 19:30 Uhr ….. WAS MACHT SINN?
Musik und Interview: Fil da Elephant

Sonntag, 31.03.2019 10:00 Uhr ….. JETZT GEHT’S LOS!
gemeinsamer Gottesdienst

Interview: Daniel Böcking (stellv. Chefredakteur bild.de)

DER REDNER

Jahrgang 1973, ist verheiratet mit Christine, die Beiden haben 2 Kinder.Steffen Kern ist Pfarrer, Journalist und Autor. Seit 2008 ist er Vorstandsvorsitzender der „Apis“, dem Evangelischen Gemeinschaftsverband Württemberg mit Sitz in Stuttgart. Er ist evangelischer Radiopfarrer beim Sender „Antenne 1“ und Autor mehrerer Bücher, u.a. des Bestsellers „Mehr als Millionen“. Mit seiner Familie lebt er in Walddorfhäslach bei Reutlingen.


Ihr PRO CHRIST LIVE DOWNLOAD
Programmheft 24 Seiten, 18 MB, für die Themenwoche von Mittwoch, den 27. März 2019 bis zum Sonntag, den 31. März 2019,03. Sie sind herzlich eingeladen PRO CHRIST LIVE in Schramberg zu erleben! Holen Sie sich die umfangreiche Broschüre mit allen Informationen. Nutzen Sie den kostenlosen PDF-Download. Gerne auch zum weitergeben, weiterleiten, teilen in den sozialen Netzwerken. Laden Sie Ihre Familie, Ihre Verwandten und Ihre Freunde ein. Sie werden es Ihnen danken!

VERANSTALTUNGSORT
Vom 27.03. bis 31.03.2019 in 78713 Schramberg-Sulgen, Sulgauer Str. 5, Turn- und Festhalle. Einlass: 19:00 Uhr, Beginn 19:30Uhr, Sonntag, den 31.03.2019 Beginn um 10:00Uhr.


Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen – Herzliche Einladung zum Gottesdienst –
Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: https://jesus-gemeinde-schramberg.de

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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Wie erkennen Sie Gottes Willen in Ihrem Leben? – Bibelstudie – vom Minus zum PLUS!

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Ein Farmer im US-Staat North-Carolina lebte auf einer wunderschönen Farm, die schon seit vielen Jahrzehnten im Besitz seiner Familie war. Sie hatten seit Generationen das gleiche Stück Land bebaut, Jahr für Jahr auf den Feldern gesät und geerntet. Schließlich starb der Farmer, und nachdem das Anwesen über zweihundert Jahre lang im Familienbesitz gewesen war, wurde das Land an einen der Nachbarn verkauft.

Als der neue Besitzer der Farm über die Felder ging, bemerkte er einen großen, ungewöhnlich aussehenden Stein, der so gerade eben aus der Erde herausragte. Er hob ihn auf und begann ihn näher zu untersuchen. Es wurde ihm sofort klar, dass es kein gewöhnlicher Stein war, sondern eine Art von Edelstein. Er nahm ihn mit nach Hause, wusch ihn und brachte ihn zu einem Juwelierladen in der Stadt, in der er lebte. Der Juwelier bestätigte, was der neue Besitzer schon vermutet hatte: Der alte Stein, der schon Tausende von Jahren in diesem Feld gelegen hatte, war ein großer, ungeschliffener Smaragd. Wie sich herausstellte, besaß er einen Wert von mehreren Millionen Dollar!

Dieser Edelstein hatte die ganze Zeit in diesem Feld gelegen und darauf gewartet, dass ihn jemand „entdeckt“. Über Generationen hatte ein Farmer nach dem anderen dieses Feld bearbeitet. Zweifellos wurde dieser Smaragd schon Tausende Male zuvor erblickt, aber er wurde übersehen, weil er für den leichtfertigen Beobachter nur wie ein gewöhnlicher Stein aussah.

Wenn wir etwas „entdecken“, dann enthüllen oder finden wir etwas, was es schon gibt, wir aber bisher nicht gesehen haben. Und während viele Menschen verzweifelt nach dem Willen Gottes für ihr Leben suchen, ist es oft so, dass das, was sie suchen, schon direkt vor ihnen liegt. Doch sie suchen immer weiter, weil sie es nicht erkennen. Um einen Edelstein zu erkennen, muss man mit seinen Eigenschaften vertraut sein und wissen, wie er aussehen müsste. In der gleichen Weise müssen wir, wenn wir Gottes Willen für unser Leben entdecken wollen, lernen, die Eigenschaften seines Willens zu erkennen.

Gott hat einen allgemeinen Willen und einen spezifischen Willen

Vor Kurzem kam ein Mann zu mir, der in einer sehr schwierigen Lage war und Rat brauchte. Dieser Mann, ein Ehemann und Familienvater, hatte beschlossen, seine Frau für eine andere zu verlassen. Er hatte das Gefühl, dass diese andere Frau seine „Seelengefährtin“ sei und glaubte, dass Gott ihm sagte, er solle sich von seiner ersten Frau scheiden lassen und die andere Frau heiraten. Als er mich in dieser Sache um Rat fragte, erkannte ich auf der Stelle den Willen Gottes in dieser Situation. Ich sagte ihm klipp und klar, dass es absolut nicht Gottes Wille war, dass er seine Frau für eine andere verlässt, und dass Gott ihm nicht gesagt hatte, etwas Derartiges zu tun.

Jetzt kann man natürlich die Frage stellen: „Wie kannst du das so genau wissen? Hast du eine hörbare Stimme vom Himmel gehört? Hast du ein prophetisches Wort bekommen?“ Nein, ich brauchte noch nicht einmal darüber zu beten. Ich wusste, dass es nicht Gottes Wille war, dass dieser Mann seine Frau verlässt und Ehebruch begeht (Bibel, NT, Matthäus 5,28), ganz einfach auf der Grundlage dessen, was Gott uns schon in seinem Wort offenbart hat.

Wenn wir uns auf den Weg machen, um Gottes Willen für unser Leben zu entdecken, kann uns die Auswahl an Aufgaben, zu denen Gott uns berufen könnte, so unendlich groß erscheinen, dass wir uns überwältigt fühlen. Doch die gute Nachricht ist, dass Gott sich schon die Mühe gemacht hat, uns in seinem Wort zu offenbaren, was er für jeden von uns möchte. Ich nenne das den „allgemeinen Willen Gottes“. Doch zusätzlich zu diesem allgemeinen Willen hat Gott einen maßgeschneiderten Plan für jeden von uns. Diesen Plan nenne ich den „spezifischen Willen Gottes“.

Es ist allerdings wichtig zu verstehen, dass der spezifische Wille Gottes für unser Leben nie dem allgemeinen Willen Gottes widersprechen wird, also dem, was er uns in seinem Wort bereits offenbart hat. Diese Einsicht wird uns helfen, die vielen Möglichkeiten schneller zu durchforsten und Verwirrung sofort auszuschalten. Wenn man zum Beispiel eine Stimme hört, die einem sagt, man solle einen christlichen Striptease-Club eröffnen oder ein christliches Drogenkartell gründen, dann kann man sicher sein, dass diese Stimme nicht Gottes Stimme ist.

Das sind vielleicht recht extreme Beispiele, aber es ist durchaus nicht so weit hergeholt, wie man meinen könnte. Ich staune immer wieder darüber, was Menschen im Laufe der Geschichte alles getan haben, in der Überzeugung, sie täten Gottes Willen, obwohl sie in Wirklichkeit völlig entgegen dem offenbarten Wort Gottes gehandelt haben. Menschen, die sich als Leute bezeichneten, die Gottes Willen ausführen, haben die Kreuzzüge im Mittelalter geführt. Die Grausamkeiten, die in jenen Zeiten begangen wurden, sind den Lehren Jesu total entgegengesetzt. Der Ku-Klux-Klan bezieht sich ebenfalls auf die Bibel, um seine verachtenswerten Aktivitäten zu rechtfertigen. Jesus zufolge sind diese Heuchler im Grunde ihres Herzens Mörder. Es gibt in der Tat viele Menschen, die im Namen Gottes abscheuliche Taten vollbracht haben. Und viele darunter haben wirklich geglaubt, Gottes Willen zu tun.

Doch eigentlich gibt es für eine solche Verwirrung keinen Grund, denn Gott hat bereits seinen allgemeinen Willen für jeden in seinem Wort dargelegt, wenn wir es nur als unseren Leitfaden und Orientierungspunkt nehmen würden.

Der spezifische Wille Gottes für unser Leben ist für jeden unterschiedlich und muss von jedem selbst entdeckt werden. Doch diese Suche nach dem Willen Gottes für unser Leben muss mit dem Wort Gottes anfangen. Wenn wir uns an den Prinzipien der Bibel orientieren, werden wir in der Lage sein, auf dem weiten Ozean der Möglichkeiten sicher zu navigieren, ohne Schiffbruch zu erleiden. Egal, was wir mit unserem Leben anfangen, es muss sich am Wort Gottes orientieren, und er wird nie etwas von uns verlangen, was seinem Wort widerspricht.

Gott hat einen „guten Willen“ und einen „vollkommenen Willen“

Gott hat einen wunderbaren Plan für unser Leben.
Doch weil Gott uns die Freiheit gegeben hat zu wählen, ob wir diesem Plan folgen wollen oder nicht, gibt es offensichtlich vier Möglichkeiten, wie wir auf Gottes Willen für unser Leben reagieren können.

Wir können uns damit zufriedengeben, Gottes Willen zu ignorieren.
Das trifft offensichtlich nicht auf dich zu, denn sonst würdest du nicht diesen Brief lesen. Du hegst in deinem Herzen den ernsthaften Wunsch, Gottes Willen für dein Leben zu entdecken, und du wirst ihn finden.

Wir können wissen, was Gott von uns verlangt, uns aber entscheiden, ihm nicht zu gehorchen und stattdessen so zu handeln, wie wir es für richtig halten.
Hier handelt es sich um Ungehorsam, der direkten Konfrontation zwischen dem Willen Gottes und der eigensinnigen Rebellion des menschlichen Fleisches.

Wir können Gottes Willen kennen und ihn teilweise befolgen, doch gleichzeitig nicht alles nehmen, was Gott für uns geplant hat.
Du würdest diesen Text nicht lesen, wenn du nicht daran interessiert wärst, Gottes Willen herauszufinden. Doch sich mit weniger zufrieden zu geben, als Gottes Bestes für unser Leben, ist oft der einfachere Weg, und das Gute ist oft der Feind des Besten.

Wir können uns entscheiden, uns nur mit Gottes Bestem für unser Leben zufriedenzugeben.
Das ist für viele die große Herausforderung, weil wir so ungeduldig sind zu bekommen, was wir wollen, und das setzt uns unter großen Druck. Doch wenn wir wirklich glauben, dass Gott einen perfekten Plan für uns hat und dass sein Wille immer besser ist als unser eigener, dann werden wir bereit sein, darauf zu warten und, wenn nötig, dafür zu kämpfen.

Gott hat einen „guten“ Willen für unser Leben, aber er hat auch einen „perfekten“ Willen.
Sein perfekter Wille und die Segnungen, die damit verbunden sind, sind denen vorbehalten, die bereit sind, ihm radikal zu gehorchen und, wenn nötig, zu warten. Wer diese Lektion nicht bald lernt, wird so einige Runden in der Wüste drehen und viel unnötiges Leid und unnötige Verluste hinnehmen müssen.

Es gibt Zeiten, in denen uns Gottes Wille als so schwierig, so zeitraubend und so undankbar erscheint, und unsere eigenen Vorstellungen dagegen viel einfacher, viel schneller und so viel erfreulicher. Doch das ist nur eine Illusion. Wenn wir zurückblicken, werden wir immer feststellen, dass Gottes Plan so viel besser ist als unser eigener. Für diese Regel gibt es keine Ausnahme, deshalb ist es weitaus besser, die Entscheidung zu treffen, sich von nun an Gottes Willen völlig unterzuordnen, die Dinge auf Gottes Weise zu tun, und auf Gottes Bestes zu warten.

Gott interessiert sich für den Weg, nicht nur für die Endstation

Warum sind wir immer noch hier?
Jesus starb vor zweitausend Jahren und hat das Werk der Erlösung „ein für alle Mal“ vollbracht. Warum entrückt er uns also nicht alle, damit wir bei ihm sein können? Ein Mann hat mir einmal gesagt, dass wir alle nur darauf warten, dass Jesus unsere Wohnung im Himmel fertig baut. Ich dachte daraufhin bei mir: „Er hat nur sechs Tage dafür gebraucht, das gesamte Universum zu erschaffen. Kann es wirklich so kompliziert sein, deine Wohnung im Himmel zu bauen?“

Wäre ich dieser Mann gewesen und hätte gedacht, dass meine Wohnung im Himmel der einzige Grund ist, der die Wiederkunft des Herrn verzögert, dann würde ich beten: „Herr, vergiss die Wohnung. Komm einfach und hol mich hier raus!“ Und warum würde der allwissende Gott nicht vorausgedacht und diese Wohnungen schon im Voraus bereitet haben? Es gibt offensichtlich noch einen anderen Grund. Gott ist nicht nur an unserem Endziel interessiert, sondern auch an dem Weg dorthin, denn auf diesem Weg tut er ein Werk in uns, das Ewigkeitswert hat.

Ich bin Vater von wunderbaren, kleinen Kindern, und ich kann dir versichern, wenn ein Kind in ein Auto einsteigt, dann hat es nur eins im Sinn: endlich am Ziel anzukommen. Nach fünf Minuten Fahrt einer fünfstündigen Reise fangen meine Kinder an zu fragen: „Sind wir schon da? Sind wir schon da? Sind wir schon da?“ Und diese ständige Fragerei wird so lange andauern, bis wir endlich angekommen sind.

So verhalten sich auch viele von uns, wenn es darum geht, Gottes Willen für unser Leben zu entdecken. Wir wollen schon angekommen sein. Wir wollen hören, wie die Stimme aus dem Navigationssystem sagt: „Sie sind am Zielort angekommen.“ Doch in den meisten Fällen vergeht ziemlich viel Zeit zwischen dem Moment, in dem Gott uns beruft und dem, wenn wir seinen Willen für unser Leben vollständig ausgeführt haben. Wir müssen verstehen, dass der Weg an sich ein wesentlicher Prozess ist, der Gott sehr wichtig ist. Der Prozess der Nachfolge im Gehorsam, Schritt für Schritt, durch vieles Unbekannte, viele Prüfungen und Schwierigkeiten hindurch, ist ein bedeutender Teil unserer persönlichen Entwicklung und Vorbereitung.

Gott gebraucht den Weg, um uns Glauben zu lehren, um unseren Charakter zu formen und uns für die größeren Herausforderungen, denen wir noch begegnen werden, auszurüsten. „Wenn du mit Fußgängern läufst und sie dich schon ermüden, wie willst du dann mit Pferden um die Wette laufen?“ (Bibel, AT, Jeremia 12,5). In den meisten Fällen wären wir nicht bereit, in die ganze Fülle dessen, was Gott für uns hat, einzutreten, ohne vorher den Weg dorthin gegangen zu sein. Der Weg ist nicht nur notwendig, um Gottes Willen für unser Leben zu erfüllen. In vieler Hinsicht ist er selbst ein fester Bestandteil von Gottes Willen für unser Leben.

Es ist sogar so, dass wenn du jetzt gerade dabei bist, Gottes Willen für dein Leben zu suchen, du im Grunde schon einen Teil davon erfüllst. Gott verspricht in der Bibel im Psalm 32, Vers 8: „Ich will dich unterweisen und dich lehren den Weg, den du gehen sollst.“ Liebe Freunde, wir sollten nicht den Fehler begehen, auch nur eine Sekunde lang zu denken, dass wir deshalb keinen Fortschritt machen, weil wir heute nicht wissen, was Gottes Wille für unser Leben ist. Gerade jetzt geschieht etwas. Unser Glaube wird erweitert, und unsere Geduld wird auf die Probe gestellt. Unsere geistlichen Ohren werden feinfühliger, wenn wir uns bemühen, die Stimme des Geistes Gottes zu hören. Wir bieten dem Zweifel und den Fragen die Stirn. Vielleicht befinden wir uns mitten in einem großen Kampf, doch dieser Kampf ist ein Teil des Geburtsprozesses der Dinge, die Gott in unserem Leben tun möchte. Gott bereitet uns immer auf das vor, was er für uns bereithält!

Dieser Prozess mag wohl unbequem sein, aber er ist trotzdem notwendig. Machen wir uns bereit. Vor uns liegt etwas Gutes!

Gebet
Himmlischer Vater, ich stelle mich dir heute als ein lebendiges Opfer zur Verfügung. Weil du deinen Sohn für mich hingabst, will ich mich dir auch völlig hingeben. Das ist mein vernünftiger Gottesdienst. Ich lege meine Wünsche und meine Träume zu deinen Füßen nieder und bitte darum, dass dein Wille in meinem Leben geschieht. Gebrauche meine sterblichen Hände, um ein unsterbliches Reich zu bauen. Gebrauche mein Leben, um deine Pläne voranzutreiben.

In Jesu Namen, Amen.

Quelle: Buchauszug aus „LEBE − bevor es zu spät ist“, Kapitel 3

Beschreibung:
Der ewige, allmächtige, allwissende Gott hat dich mit eigener Hand erschaffen.
Noch ehe du geboren wurdest, hatte er schon einen Traum für dein Leben! Doch manchmal gestaltet es sich schwierig zu erkennen, worin dieser Traum besteht und wie er sich erfüllen kann.

In „Lebe – bevor es zu spät ist“ zeigt Daniel Kolenda anhand der Bibel und durch persönliche Erfahrungen, wie du die Berufung Gottes für dein Leben finden und verwirklichen kannst. Durch außerordentlich praktische und inspirierende Ratschläge erklärt er:

Fünf Geheimschlüssel, wie man Gottes Willen entdeckt
Wie man die richtige Richtung einschlägt
Was zu tun ist, wenn Gott sagt: „Warte!“
Wie man im Willen Gottes bleibt
und vieles mehr …

Ob dich dein Lebensweg auf das Missionsfeld führt oder ins Medizinstudium … ob du Bauarbeiter, Hausfrau und Mutter, Geschäftsmann, Lehrer, Koch oder Pastor wirst: DU kannst das Geheimnis des Willens Gottes für dein Leben erfahren und dein ganz persönliches Abenteuer mit Gott erleben. Es ist Zeit – mach dich auf den Weg!

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Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Die Kraft zum Überwinden – Biblische Inspirationen von Reinhard Bonnke

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Der Heilige Geist ist keine Super-Droge, kein Beruhigungs- oder Aufputschmittel. Er kommt nicht, um uns bloß einen emotionalen Kick zu geben – aber sei dir sicher, seine Gegenwart ist immer herzbewegend! Denn das Leben ist hart und Gott sendet seine Kraft zu Menschen in schwierigen Situationen.

Er ist die eigentliche Lebenskraft und dazu bestimmt, uns zu stärken, damit wir siegreich, überfließend und zeugnishaft in der Welt leben können.

„Ihr aber werdet mit Heiligem Geist getauft werden
nach diesen wenigen Tagen. … Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist“ (Apostelgeschichte 1,5-8). Kann das auch in unserer Zeit passieren? Nun, für mich ist es geschehen. Ich kann mir nichts Herrlicheres für Menschen vorstellen als genau das. Es bedeutet, mit Gott erfüllt zu sein! Das ist kein Abdrehen im euphorischen Glücksrausch mit Blasen, Schaum, Feuerwerk. Tiefe Emotionen sind inbegriffen – doch dann wie ein Motor, Antrieb der Liebe Gottes, die durch den Heiligen Geist in die Herzen ausgegossen wird (Bibel, NT, Römer 5,5). Es geht um echte Befähigung, Charakterstärke, körperliche Heilung, göttlichen Schutz, Weisheit und eine Zunahme an Erkenntnis, Gunst und all dem Guten, das wir für dieses Leben brauchen.

Anmerkung von Autor Uwe Melzer:
Gaben des Heiligen Geistes nach der Bibel, NT 1. Korinther 12,8-11:
1. Weisheit
2. Erkenntnis
3. Glaube
4. Gabe Gesund zu machen = Heilung
5. Gabe Wunder zu tun
6. prophetische Rede
7. Gabe die Geister zu unterscheiden (gut oder böse)
8. Zungenrede (reden in fremden Sprachen, bzw. Sprache die von GOTT stammt)
9. Auslegen der Zungenrede

Die Kirchen und die Frommen unterliegen hier einem Irrtum, der von der katholischen Kirche stammt. Es gibt im Neuen Testament die Aussage, dass Alles aufhört – endet und nur die Liebe bleibt?
Die katholische Kirche hat daraus gemacht, dass mit der Entstehung der Bibel dieses aufhören gemeint ist und deshalb keine Geistesgaben mehr notwendig seien. Die Wahrheit aber ist, dass die mit „Alles aufhört – endet – eindeutig beschreibt, dass dies erst eintritt, wenn Jesus Christus wieder zurück auf diese Erde kommt. Viele sogenannten Christen – ohne den Heiligen Geist – und viele sogenannten christlichen Gemeinden – ohne den Heiligen Geist – haben sich diese Auslegung der katholischen Kirche zu eigen gemacht, obwohl sie total falsch ist und von der Bibel selbst widerlegt wird. Im Prinzip ist das eine Ausrede, dass niemand merkt, dass sie selbst nicht über die Kraft und die Gaben des Heiligen Geistes verfügen. Den GOTTES Wort sagt im gesamten Neuen Testament, dass wir ohne den Heiligen Geist und damit auch ohne die Gaben des Heiligen Geiste nichts tun können. Deswegen ist es auch so wichtig, dass jeder Christ die Bibel selbst komplett liest, damit er weiß was darin steht und was GOTT tatsächlich gesagt hat. Nicht alles was die Kirchen und die Frommen verkündigen ist wahr.

Lesen Sie dazu: Wer ist überhaupt Christ oder Christin?

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Weitere biblische Inspirationen von Reinhard Bonnke CfaN:
10. Kraft für den Marathon!
09. Die Kraft zum Überwinden!
08. Geisterfüllt – Gaben des HEILIGEN GEISTES
07. Ein elektrisches Kabel ist harmlos bis man es anfasst!
06. Angetan mit dem Geist der Propheten
05. Geistestaufe – Im Feuer getauft – Komplett eingetaucht
04. HEILIGER GEIST – Kraft für den Marathon!
03. Das Unmögliche geschieht!
02. Das Geheimnis – Mégethos – unaufhaltsame Macht & Superkraft
01. Feurig oder Feuerfest – Das Geheimnis

Wenn Ihnen diese biblische Inspiration von Reinhard Bonnke gefallen hat, dann lesen Sie einfach die nächsten Presseartikel, die in den folgenden Wochen nach und nach veröffentlicht werden.


Quelle: Evangelist Reinhard Bonnke,
Christus für alle Nationen e.V.,
Postfach 600 574, 60335 Frankfurt am Main,
Tel: + 49 69 4 78 78 0, Fax: + 49 69 4 78 78 10 20
E-Mail: info@cfan.eu Internet: www.cfan.eu


Hillsong Konstanz – Herzliche Einladung zum Gottesdienst – Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr – Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church KonstanzHillsong Church DüsseldorfHillsong Church MünchenHillsong Church ZürichHillsong International


Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen – Herzliche Einladung zum Gottesdienst –
Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: https://jesus-gemeinde-schramberg.de

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Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Fußball – Momente für die Ewigkeit – Buch – Leben – Glaube!

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Spannende Geschichten, Anekdoten und Informationen rund um den Fußball und die WM in Russland – gepaart mit inspirierenden Inputs. Das aufwendig bebilderte Buch zur WM für alle, die sich für Fußball und Jesus gleichermaßen begeistern. Mit Beiträgen von: Enrico Valentini (1. FC Nürnberg) & Christian Derflinger (Greuther Fürth) u.v.a.
(Autor: Daniel Schneider, Artikel-Nr.: 185029000, Verlag: Brendow Verlag)

Buchbeschreibung
Es ist der Monat im Jahr 2018, auf den sich ganz Fußball-Deutschland freut: vom 14. Juni bis zum 15. Juli findet die Weltmeisterschaft in Russland statt. In „Momente für die Ewigkeit“ nimmt Daniel Schneider uns mit auf einen WM-Spieltag. Die Kapitel – die Fahrt ins Stadion, die Ansprache, der Anpfiff oder der Jubel nach dem Sieg – enthalten spannende Hintergrundinfos sowie zahlreiche Anekdoten aus der Welt des Fußballs. Zudem schlagen sie ganz unaufdringlich eine Brücke zu dem Gott, der auch nach der WM unseren Alltag durcheinanderbringen will.

Was für ein nettes Büchlein!
Ich war schon immer fußballbegeistert, hatte aber kaum Hintergrundwissen. Das ist jetzt anders. In diesem Buch habe nicht nur interessante Fakten zum Thema Fußball gelesen, sondern zudem auch noch geistliche Impulse bekommen. Ich mache das einmal am Beispiel der Kabinenansprache deutlich. Daniel Schneider schreibt: „In meinem Leben kann auch ich die eine oder andere Kabinenansprache gebrauchen. Kurz, knackig, auf den Punkt. Ein „Kopf hoch, wir stehen hinter dir.“ Oder „Das, was du tust ist wichtig. Setz alles daran, es zu meistern.“

Oder ein anderer Impuls:
„Wie sehr nehme ich mir diese beständige Bewertung zu Herzen? Im Profisport ist es die Leistung, die zählt, aber den sportlichen Leistungsstand und den Wert des Menschen an sich zu trennen, ist nicht leicht. Daraus ergibt sich gleich die nächste Frage: Was ist mir wichtig im Leben? Worauf kommt es an? Was steht bei mir im Fokus? Was ist das Zentrum? Ist es nicht erstaunlich, daß solche Impulse im Zusammenhang mit dem Thema Fußball entstehen?“ (von Ingrid Bendel)

Mich hat dieses nett geschriebene Büchlein mit den liebevoll formulierten Impulsen sehr angesprochen.
Dazu nochmals Daniel Schneider: „Fußball ist religiös aufgeladen. Nicht umsonst gleicht das Stadion einer Kathedrale, die Fangesänge folgen dem Muster einer Liturgie mit Vorsänger und Gemeinde, und gebetet wird auch häufig. Vor allem dann, wenn es ins Elfmeterschießen geht.“ Na dann – freuen wir uns auf die WM 2018! – Das Buch können Sie hier kaufen – Quelle: Jesus.de

Jesus Christus im Profifußball – Was macht Dich STARK? – Fußballstars und ihr Erfolgsgeheimnis!
Wenn es um Erfolg geht, lautet eine der Schlüsselfragen im Leben: „Was macht dich stark?“ Drei Trainer und zehn Spieler verraten, welche Mentalität und welchen Glauben es braucht, um große Träume zu verwirklichen und sich gegen Millionen Konkurrenten durchzusetzen. Während der Glaube in Deutschland immer mehr an Bedeutung verliert, genießt er heute ausgerechnet in der Fußball-Bundesliga einen immensen Stellenwert. Fußballer einmal anders: faszinierend, persönlich und sehr inspirierend. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

FC Bayern München – ein Fußballverein mit göttlichen Wurzeln – herzlichen Glückwunsch zur Deutschen Fußballmeisterschaft.
Kurt Landauer hatte für den FC Bayern München die Vision, den Verein zu einem der größten Fußballvereine in Deutschland und der Welt zu machen. Den Grundstein, den Kurt Landauer als ein Mann GOTTES beim FC Bayern München gelegt hat, hat sich mit seinem Segen von GOTT in den Erfolg bis heute verwandelt, den der FC Bayern München seit Jahren hat. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Jesus Christus im Profifußball – Was macht Dich STARK? – Fußballstars und ihr Erfolgsgeheimnis!

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Wenn es um Erfolg geht, lautet eine der Schlüsselfragen im Leben: „Was macht dich stark?“
David Kadel arbeitet als Mentaltrainer in der Bundesliga und hat sich mit außergewöhnlichen Fußballstars getroffen, um über „innere Stärken“ zu sprechen und ihr Erfolgsgeheimnis zu ergründen. Drei Trainer und zehn Spieler verraten, welche Mentalität und welchen Glauben es braucht, um große Träume zu verwirklichen und sich gegen Millionen Konkurrenten durchzusetzen. (Autor: David Kadel)

Während der Glaube in Deutschland immer mehr an Bedeutung verliert, genießt er heute ausgerechnet in der Fußball-Bundesliga einen immensen Stellenwert.
Ein Trainer, der seiner Mannschaft aus der Bergpredigt vorliest, ein Mega-Star, der mit Konkurrenten im Bibelkreis sitzt, und ein Nationalspieler, der auf seiner Autogrammkarte von Gott spricht – Fußballer einmal anders: faszinierend, persönlich und sehr inspirierend. Durchgehend farbig, mit vielen Fotos.

Mit:
Jürgen Klopp – David Alaba – Neymar – Thilo Kehrer – Heiko Herrlich – Davie Selke – James RodrÍguez – Benny Henrichs – Sandro Schwarz – David Luiz – Robert Bauer – Edinson Cavani – Daniel Didavi

Wenn sie lesen, wie Klopp oder David Alaba oder Davie Selke mit dem Druck umgehen, werden sie ermutigt und auch Jesus Christus kennen lernen. Die Menschen im Profifußball leiden extrem unter dem Leistungsdruck und sie brauchen unsere geistliche Stärkung. Siehe Per Mertesacker.

Deswegen unsere Frage an Sie:
Können Sie im Gebet Jesus Christus fragen, welche Spieler offen für Jesus sind und wem sie gerne so ein Buch schenken wollen? Vielleicht haben Sie auch schon Kontakte, dann können sie diesen auch gerne ein Buch zukommen lassen. Sagen sie uns die Stückzahl und welche Spieler sie es schenken wollen und wir schauen nach Sponsoren damit wir die Bücher euch kostenlos schicken können. Uns sind die Namen nur wichtig, weil wir schon Bücher an verschiedene Profis geschickt haben.

Hier finden Sie unsere Kontaktadresse von Simeon Spahr aus Reutlingen und David Kadel
Hier finden Sie den Link zum Buch bei Amazon.de
Hier noch ein Video bei YouTube zur Buchvostellung von sky:

FC Bayern München – ein Fußballverein mit göttlichen Wurzeln – Deutscher Fussballmeister 2018!
Herzlichen Glückwunsch an den FC Bayern München zur deutschen Fussballmeisterschaft 2018. Ich bin Christ und Fan von Bayern München, weil der FC Bayern München von 1913 bis 1951 insgesamt 4-mal von einem Mann GOTTES, einem Juden – Kurt Landauer als Präsident geführt wurde. Israel und die Juden sind nach der Bibel im Alten Testament „das auserwählte Volk GOTTES“. Kurt Landauer hatte für den FC Bayern München die Vision, den Verein zu einem der größten Fußballvereine in Deutschland und der Welt zu machen. Den Grundstein, den Kurt Landauer als ein Mann GOTTES beim FC Bayern München gelegt hat, hat sich mit seinem Segen von GOTT in den Erfolg bis heute verwandelt, den der FC Bayern München seit Jahren hat. Es gibt nichts Besseres auf dieser Erde, als dass man in der Gunst bei GOTT steht. Auch wenn es manchmal Jahrzehnte dauert, schenkt GOTT auf Grund des Glaubens und der Vision eines Mannes, überragenden Segen und Erfolge. Das gilt auch für Ihr persönliches Leben, wenn Sie an GOTT glauben, GOTT ernst nehmen und Jesus Christus ihr Leben gegeben haben. Auch Sie können ein Stück FC Bayern München in Ihrem leben erfahren. Es lohnt sich immer mit GOTT zu arbeiten und GOTT zu vertrauen. Kurt Landauer hat gesät und heute im Jahr 2015 werden die Früchte in Form von Erfolgen seit Jahren geerntet. Das ist GOTTES Gesetz von Saat und Ernte. Wohl dem der einen Mann GOTTES und Juden als Präsident hat oder hatte. GOTT segnet diese Werke. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress



Wer ist überhaupt Christ oder Christin? GOTT ist nicht religiös! Was sagt die Bibel? Wie werde ich Christ oder Christin? Gott ist nicht religiös und GOTT lässt sich von keiner Religion vereinnahmen. Gott erkennen geht nur über Glauben und nicht über Religion. Es gibt nur einen GOTT. Denn nur ein GOTT hat die Erde und das ganze Weltall erschaffen. Gott sagt in seinem Wort, dass er die ganze Erde und das gesamte Universum in seiner Hand hält. Gott sagt weiterhin: „wenn ihr nur die Natur betrachten würdet, dann würdet ihr erkennen, dass ich Gott bin und existiere. …. vollständigen Presseartikel lesen

Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Karfreitag & Ostern – Was macht das Kreuz zu dem, was es ist? – Bibelstudie

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Vorwort von Autor Uwe Melzer
Ostern ist nicht das Fest für den Osterhasen oder die Ostereier. Beides hat nichts aber auch gar nichts mit Ostern zu tun. Es ist an sich schon unlogisch, dass ein Hase Eier bringen soll, die Hühner legen. Diesen Hasen dann als Osterhasen zu bezeichnen, der keine Eier legen kann oder bringt taugt noch nicht einmal als Märchen für Kinder. Kinder merken sehr schnell, dass die Eier vom Huhn kommen und nicht vom Osterhasen. Sie empfinden das später als Lüge und damit unterstellen Sie auch unbewußt, dass „Alles“ was mit Ostern zusammenhängt tatsächlich Lüge ist.

Das hat den gleichen Sinn und Ursprung in der Theorie wie die Erfindung des Weihnachtsmannes durch CocaCola nämlich Unglauben zu säen und alles Christliche und GOTT aus dieser Welt zu entfernen. Für die Lebensmittelindustrie sind der Osterhase und die Ostereier einfach eine ideale Vermarktungsmöglichkeit. Statt den Tod von Jesus Christus, dem Sohn GOTTES, der für alle Sünden dieser Welt und für alle Menschen dieser Welt an Karfreitag nach entsetzlichen Foltern am Kreuz gestorben ist und seine Auferstehung am 3. Tag den Ostersonntag zu feiern, die der Menschheit Vergebung und „Ewiges Leben“ gebracht hat, wird daraus ein Osterhasen und Ostereierfest gemacht. Einfache Frage: „Was glauben Sie denkt GOTT darüber?“

Aber woher stammt jetzt eigentlich der Brauch mit den Ostereiern und dem Osterhasen?
Ostern (lateinisch pascha, auch Festum paschale, von hebräisch pessach) ist das Fest der Auferstehung Jesu Christi. Das neuhochdeutsche Ostern und das englische Easter haben die gleiche sprachliche Wurzel. Das Herkunftswörterbuch des Duden leitet das Wort vom altgermanischen Austrō > Ausro „Morgenröte“ ab, das eventuell ein germanisches Frühlingsfest bezeichnete und sich im Altenglischen zu Ēostre, Ēastre, im Althochdeutschen zu ōst(a)ra, Plural ōstarun fortbildete. Der Wortstamm ist mit dem altgriechischen Namen der vergöttlichten Morgenröte Ēōs und dem lateinischenaurora „Morgenröte“ verwandt, die ihrerseits weitere Sprachen beeinflusst haben.

Wegen der Entdeckung des leeren Grabes Jesu „früh am Morgen, als eben die Sonne aufging“ (Bibel, NT, Markus 16,2) ist die Morgenröte im Christentum Symbol der Auferstehung. Dies knüpfte auch an die biblische Exodustradition der Israeliten in der Nacht des „Vorübergehens“ (hebräisch pessach, engl. Passover): „Eine Nacht des Wachens war es für den Herrn (GOTT), als er sie aus Ägypten herausführte. Als eine Nacht des Wachens zur Ehre des Herrn (GOTTES) gilt sie den Israeliten in allen Generationen“ (Bibel, AT, 2. Mose 12,42).

Wie wurden aus Eiern die Ostereier?
Eine Erklärung besagt: Ostern leitet sich von dem Begriff althochdeutschen „Ostara“ (Osten), „Eostre“ oder „Eoastrae“ ab, dem angelsächsischen Namen der teutonischen Göttin der Morgenröte, des Frühlings und der Fruchtbarkeit, der Braut des jungen Maigrafen (Freyr – Freyja). Zum Fest der Göttin Ostara wurden die frische, grünende Erde und die Liebe (Morgenröte) gefeiert. Die Tage sind länger als die Nächte und der Frühling hat sich gegenüber dem Winter durchgesetzt. Zu Ostarun (althochdeutsch Ostern) wurden wahrscheinlich als Opferbrauch Eier vergraben, Eier verschenkt und gegessen. Das heidnische Fest der Ostera wurde wie andere germanische Festtage mit christlichem Gewand ummantelt, um das Heidentum in den Köpfen der Menschen in Vergessenheit geraten zu lassen. Diese Theorie geht auf Beda Venerabilis (de temporum ratione 15) (8. Jh.) zurück.
Quellen: www.theology.de & Wikipedia

Bibelstudie zu Ostern von Reinhard Bonnke und Daniel Kolenda, Evangelisten, CfaN

Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn (Jesus Christus) gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern „Ewiges Leben hat“. (Bibel, NT, Johannes 3,16)

Das Kreuz ist das kraftvollste Symbol der Welt, denn der Tod Jesu ist der Dreh- und Angelpunkt der Geschichte, der unerschütterliche Fels im tosenden Meer der Zeit. Dieses Symbol ist attackiert, aber unumstößlich. Nichts ist auch nur annähernd so wichtig. Das Kreuz ist unsere einzige dauerhafte Hoffnung.

Christus starb für uns. Dieses Ereignis war eine einzigartige kosmische Explosion der Liebe und Güte, welche die festen Mauern und die eisernen Türen aller Gebundenheit, die die Menschheit jemals tyrannisiert hat, zersprengte – und die ewigen Absichten Gottes für uns zugänglich machte.

Als Christen genießen wir eine Lebensqualität, die keine andere Religion noch nicht einmal ihren hingegebensten Nachfolgern bieten kann. Nur Jesus rettet uns, denn nur Jesus starb für uns. Er schenkt uns das, was nur Er allein schenken kann. Niemand sonst hat je das erreicht, was Er erreicht hat. Sein Tod zu unserer Erlösung ist das größte Geheimnis überhaupt. Niemals werden wir die Tiefe dessen, was am Kreuz geschah, völlig erfassen können, denn es ist etwas, was aus dem Herzen Gottes heraus geboren wurde.

Und so beeinflusst das Kreuz das Denken von uns Menschen bis heute auf vielfältige Weise. Manche halten Jesus für einen Märtyrer oder für einen Ausgestoßenen. Andere sehen die Qualen Christi als ein Bild für die Qualen der Welt. Und in der Tat, Er war durchaus eins damit. Er war das Bindeglied zwischen Gott und unserer Welt mit ihren Nöten. Wir brauchen nicht zu fragen: „Wo ist Gott?“ Wir schauen auf das Kreuz und sehen Ihn dort. Er nimmt Anteil an allem Kummer, aller Schande und allem Schmerz.

Die Botschaft vom Kreuz

Sieben Wochen nachdem die Menge Jesu Blut gefordert hatte, stellte Petrus öffentlich klar: „Ihr aber habt ihn mit Hilfe von Menschen, die das Gesetz Gottes nicht kennen, ans Kreuz nageln und ermorden lassen. So soll nun jedermann in Israel sicher wissen, dass Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Herrn und Christus gemacht hat!“ (Bibel, NT, Apostelgeschichte 2,23+26). Die Auswirkungen waren erstaunlich und übertrafen alle Erwartungen. Die Botschaft vom Kreuz führte 3000 Zuhörer in die Buße und die ersten Namen wurden in das Buch des Lammes eingeschrieben.

Von Beginn an ist der gekreuzigte Christus das Herz der christlichen Botschaft. Das Evangelium könnte eigentlich kaum irritierender sein. Die Religionen verweisen auf ihre großartigen Gründer, doch das Evangelium des gekreuzigten Messias scheint eine den Verstand beleidigende Torheit zu sein. Und dennoch schrieb Paulus: „Deshalb wünsche ich mir, auch zu euch nach Rom zu kommen, um euch Gottes gute Botschaft zu verkünden. Denn ich schäme mich nicht für die gute Botschaft von Christus“ (Römer 1,15-16). Den römischen Bürgern in Korinth verkündete er: „… ich hatte mir vorgenommen, mich allein auf Jesus Christus und seinen Tod zu konzentrieren“ (Bibel, NT, 1.Korinther 2,2). Paulus wusste sehr genau, dass diese Botschaft die Juden „zur Entrüstung“ bringen und für alle anderen „Unsinn“ sein würde (Bibel, NT, 1.Korinther 1,23), und dennoch predigte er sie. Die Welt hörte sie und nahm sie an. Die Botschaft vom Kreuz schien menschlich gesehen nicht in der Lage zu sein, ein verkommenes Zeitalter zu verändern – doch genau das geschah. Diese Botschaft bleibt ewig bestehen, der gekreuzigte Christus ist konkurrenzlos.

Jesu Tod – ein unvergleichlicher Triumph

Jesus nahm drei Jünger auf den Berg der Verklärung mit, auf dem etwas Wunderbares geschah. Jesus wurde auf dramatische Weise verherrlicht und zwei Personen aus der Vergangenheit erschienen, Mose und Elia. Die Jünger waren überwältigt von dem, was sie sahen. Sie hörten, wie die beiden mit Jesus über Seinen nahen Tod sprachen und welch einzigartiges Ereignis dieser Tod sein würde. Ganz offensichtlich war das ein Himmelsgespräch. „Sie sprachen darüber, wie er bald in Jerusalem sterben würde, um damit seinen Auftrag zu erfüllen“ (Bibel, NT, Lukas 9,31). Das griechische Wort, das hier für „sterben“ benutzt wird, ist „exodos“, das uns an die Befreiung der Israeliten aus Ägyptern erinnert, den Exodus. Er war eine überwältigende Manifestation göttlicher Kraft. Dennoch wird der Tod in der Schrift nur zweimal als „Exodus“ bezeichnet. Das zweite Mal, als Petrus, der mit Jesus auf dem Berg gewesen war, von seinem eigenen Tod sprach. Dort hatte er gelernt, dass der Tod in Wahrheit ein glorreiches Ereignis ist.

Als Jesus starb, rief Er mit lauter Stimme: „Es ist vollbracht!“ (griech: tetelestai, von teleo). Der römische Hauptmann hörte es. Er hatte bereits Menschen sterben sehen, doch niemals so triumphierend und so bekannte er: „Es stimmt, das war wirklich der Sohn Gottes!“ (Bibel, NT, Lukas 23,47; Matthäus 27,54).

Das verwendete griechische Wort tetelestai bedeutet weitaus mehr als „beendet“; es bedeutet „erfüllt“, „vollbracht“, „ausgeführt“. Ein verwandtes griechisches Wort wird in Johannes 17,4 benutzt. Jesus betete: „Ich habe dich verherrlicht auf der Erde; das Werk habe ich vollbracht (griech: teleioósas), das du mir aufgegeben hast, dass ich es tun sollte“. Es erscheint auch in Johannes 13,1: „Da er die Seinen, die in der Welt waren, geliebt hatte, liebte er sie bis ans Ende“ (griech: eis telos).

Er kam, um die Werke des Teufels zu zerstören

Jesaja beschrieb das Leiden Christi bereits viele Jahrhunderte vor dem tatsächlichen Ereignis: „Wie ein Lamm, das zum Schlachten geführt wird, und wie ein Schaf vor seinem Scherer verstummt, so machte auch er den Mund nicht auf“ (Bibel, AT, Jesaja 53,7). Der Herr ergab sich Seinen Feinden, obwohl Er es nicht musste; Er hätte sie mit einem Wort vernichten können. Es sah so aus, als ob Jesus wie ein hilfloses Opfer starb, doch Er erfüllte am Kreuz das große Ziel, das Er sich gesetzt und über das Er während Seines gesamten Dienstes auf der Erde gesprochen hatte. Er hatte Seinen bevorstehenden Tod oft erwähnt: „Jetzt ist meine Seele bestürzt. Und was soll ich sagen? Vater, rette mich aus dieser Stunde? Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen!“ (Bibel, NT, Johannes 12,27)

„Diese Stunde“ – es gab großartige Stunden, in denen Jesus die Kranken heilte, die Toten auferweckte und die Volksmenge lehrte. Doch hier sprach Er von „der Stunde“, in der Seine Aufgabe erfüllt werden würde, der Vollzug all dessen, wofür Er gekommen war. Diese Stunde war Seine letzte, als Er für uns den Sühnetod starb. Sein Ziel war der Tod. Er kam, um dem Feind entgegenzutreten. Er kam, um die Werke des Teufels zu zerstören.

Jesus wurde nicht vom Tod verfolgt; Er verfolgte den Tod und forderte ihn heraus. Er forderte den Herrscher des Terrors zu einem Duell heraus. Er trieb den Feind in die Ecke, setzte sich mit der grausamen Realität auseinander und „schmeckte den Tod für jeden“ (Bibel, NT, Hebräer 2,9).

Mit den Wunden des Kampfes gezeichnet, aber mit dem Sieg gekrönt

Der erste Hinweis auf den Kampf am Kreuz findet sich bereits in 1.Mose 3,15. Der Same der Frau sollte den Kopf der Schlange zertreten, aber in seine eigene Ferse würde gestochen werden. Jesus sprach auch davon, „bedrängt“ zu sein, bis es vollbracht war (Lukas 12,50). Man kann das Wort auch mit „gepeinigt, eingeschränkt, von einem Ziel ergriffen“ wiedergeben. Er erwartete jederzeit seine Konfrontation mit dem großen Feind, dem Tod. Im Garten Gethsemane und auf Golgatha ergriff Er die Schlange des Todes und würgte sozusagen das Leben aus ihr heraus. Drei Tage später kehrte Er für uns alle zurück – mit dem Sieg gekrönt, aber mit den Wunden des Kampfes gezeichnet.

„Unser Retter Christus Jesus, der den Tod zunichte gemacht hat, aber das Leben und Unvergänglichkeit ans Licht gebracht hat“ (Bibel, NT, 2.Timotheus 1,10). „… wurde Jesus als Mensch geboren. Denn nur so konnte er durch seinen Tod die Macht des Teufels brechen, der Macht über den Tod hatte“ (Bibel, NT, Hebräer 2,14). Das griechische Wort katargeo, das hier mit „brechen“ übersetzt wird, bedeutet „von Kraft entleeren, stilllegen, nutzlos machen“. Der Tag des Triumphes war das Resultat Seines Sieges, als „der Tod vom Sieg verschlungen wurde“ (Bibel, NT, 1.Korinther 15,54).

Am Kreuz riss Christus der Schlange die Giftzähne aus

Der Tod verlor seinen Stachel. Doch was war dieser Stachel? „Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel? Denn die Sünde ist der Stachel“ (Bibel, NT, 1.Korinther 15,55-56). Der wirkliche Schrecken des Todes ist, wenn Menschen in ihren Sünden sterben und beladen mit Schuld in die Ewigkeit hinübertreten. Wir können uns kaum vorstellen, was das tatsächlich bedeutet. Es ist so furchtbar, dass Jesus starb, um uns ein für alle Mal davor zu retten. Er starb nicht nur, um den Tod zu zerstören, sondern Er starb auch für unsere Sünden. Am Kreuz riss Christus der Schlange die Giftzähne aus. Deshalb dürfen wir verkünden: „Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?“

Was ist Sünde? Es ist die Auswirkung der menschlichen Rebellion gegen Gott. Gott empfindet zutiefst jegliches Unrecht, jede erbarmungslose Brutalität, jeden Hass, alles Falsche und Böse. Er spürt es, weil Er uns liebt. Und Er reagiert nicht mit gekränkter Erhabenheit darauf, sondern wie ein liebender Vater. „Gegen dich allein habe ich gesündigt“, sagt David (Bibel, AT, Psalm 51,6). Gott sieht nicht teilnahmslos zu, was geschieht. Unsere menschliche Eigensinnigkeit und Rebellion trifft Sein Herz und Sein heiliges und göttliches Wesen wie ein feindseliger Angriff.

Christus kannte die erdrückende Last und ihre schrecklichen Auswirkungen auf unseren Körper und Geist und wurde für uns zur Sünde, ertrug unseren Schuldspruch als Vermittler zwischen uns und dem Los, das wir eigentlich verdienen. Jesus erwirkte uns ewige Vergebung. Er war nicht schuldig in Gottes Augen, und dennoch trug Er für uns die Schuld.

Die Wahrheit des Evangeliums ist, dass das Böse nicht nur vergeben, sondern besiegt und überwunden ist. Jesus überwand selbst das Schrecklichste, was der Teufel sich ausdenken konnte. Gott sagt: „Ich will ihnen ihre Sünden vergeben und nicht mehr an ihre bösen Taten denken“ (Bibel, AT, Jeremia 31,34). Es bleibt nichts in Seiner Erinnerung oder Seinem Herzen zurück, was uns verdammen könnte.

Wenn wir je ein anderes Evangelium predigen, ist es nicht das Evangelium Christi. Wir betrügen die Welt, wenn wir die Schrecken des Kreuzes vernachlässigen, indem wir das Ereignis politisch korrekt in Watte packen. Ohne die Wahrheit des Kreuzes geht die Welt zugrunde.

Als Gott Seinen Sohn Jesus Christus gab, gab Er alles, was Er hatte

Als Er am Kreuz hing, offenbarte Christus das volle Maß Seiner Liebe. Wie? Wenn ein Mann seiner Frau sagen würde: „Ich liebe dich und will es dir dadurch beweisen, dass ich mich erschieße“, dann wäre dieser Mann verrückt. Wie sollte ein Selbstmord beweisen, dass er seine Frau liebt? Es bringt ihr rein gar nichts. Wenn er jedoch erschossen würde, während er versucht, sie zu beschützen – er also sein Leben verlieren würde, um ihres zu retten, dann wäre das echte Liebe. Genau auf diese Weise starb Christus für uns. Er starb nicht um des Sterbens willen, sondern Er starb, um uns zu retten. Unsere Sünden würden uns zerstören, doch „an seinem eigenen Körper hat er unsere Sünden an das Kreuz hinaufgetragen“ (Bibel, NT, 1.Petrus 2,24).

Gott selbst musste eingreifen und die gesamte Last des Bösen selbst tragen. Gott hält das gesamte Universum zusammen. Das beweist zwar Seine Liebe für Seine Geschöpfe, doch für Ihn ist es kaum erwähnenswert. Was für Ihn entscheidend ist: „Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat“ (Bibel, NT, Johannes 3,16). Das war das Großartigste, was Gott je getan hat. Er hätte nichts Größeres geben oder tun können. Das war das einzig wahre und mögliche Opfer für Gott. Neue Welten durch ein Wort zu erschaffen, ist im Vergleich dazu nichts. Es würde Ihn nichts kosten, jedem von uns den Reichtum eines ganzen Planeten zu schenken. Doch indem Er Seinen Sohn gab, gab Er alles, was Er hatte.

Die erschütternde Tatsache ist, dass es Gott alles kostete, um uns zu retten! Jesus musste kommen, musste weinen, musste im Garten für uns beten, musste verhaftet werden und die unerträglichsten Qualen ertragen. Sein Körper musste vom Schwert des göttlichen Richterspruches durchbohrt werden. Er tat es – für dich und mich.

Das zeigt uns, in welcher Notlage wir waren. Nur Gott konnte uns retten.

Deswegen predigen wir den gekreuzigten Christus! Gott hat für die Menschheit alles auf sich genommen – es ist unsere Pflicht, es ihr zu sagen.Reinhard Bonnke und Daniel Kolenda, Evangelisten – Quelle: Evangelist Reinhard Bonnke


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Weitere biblische Inspirationen von Reinhard Bonnke CfaN
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Wenn das FEUER fällt!

Wenn Ihnen diese biblische Inspiration von Reinhard Bonnke gefallen hat, dann lesen Sie einfach die nächsten Presseartikel, die in den folgenden Wochen nach und nach veröffentlicht werden.


Wer ist überhaupt Christ oder Christin? GOTT ist nicht religiös! Was sagt die Bibel? Wie werde ich Christ oder Christin? Gott ist nicht religiös und GOTT lässt sich von keiner Religion vereinnahmen. Gott erkennen geht nur über Glauben und nicht über Religion. Es gibt nur einen GOTT. Denn nur ein GOTT hat die Erde und das ganze Weltall erschaffen. Gott sagt in seinem Wort, dass er die ganze Erde und das gesamte Universum in seiner Hand hält. Gott sagt weiterhin: „wenn ihr nur die Natur betrachten würdet, dann würdet ihr erkennen, dass ich Gott bin und existiere. …. vollständigen Presseartikel lesen


Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Hillsong Konstanz – Herzliche Einladung zum Gottesdienst – Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr – Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church KonstanzHillsong Church DüsseldorfHillsong Church MünchenHillsong Church ZürichHillsong International


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Sei ein Botschafter der Versöhnung – Bibelstudie – besser Leben!

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Eine Bibelstudie von CfaN – Autor: Daniel Kolenda

Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Jesus Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat … (Bibel, NT, 2. Korinther 5,18)

Die folgende Geschichte erzähle ich sehr gerne, wenn ich in Afrika predige. Es ist die wahre Geschichte eines alten Baptistenpastors vor etwa 200 Jahren, der am Samstagnachmittag seine Sonntagspredigt vorbereitete. Nach mehreren Stunden Arbeit wurde er müde und ging etwas frische Luft schnappen. Als er durch die Stadt ging, sah er einen Jungen, der einen Vogelkäfig in der einen Hand und einen Stock in der anderen trug. Im Inneren des Käfigs war ein Dutzend kleiner Feldvögel und der Junge stach mit dem Stock durch die Gitterstäbe nach den Vögeln. Die Vögel kreischten, Federn flogen und der Junge lachte. Der Pastor näherte sich dem Jungen und sagte: „Mein Sohn, warum quälst du diese Vögel?“

Der Junge sagte: „Sir, ich liebe es, sie kreischen zu hören. Ich liebe es, ihre Federn fliegen zu sehen. Es macht so viel Spaß.“

„Und was machst du, wenn du mit diesem Spaß fertig bist?“, fragte der Pastor.

Der Junge grinste breit. „Oh Sir, das ist das Beste. Ich bringe sie nach Hause, nehme eins nach dem anderen aus dem Käfig, reiße ihre Federn aus und verfüttere sie meiner Katze.“

Der Pastor war voller Mitleid: „Sohn, lass mich diese Vögel haben“, sagte er.

„Nein, das sind meine Vögel. Ich habe sie selbst gefangen. Sie können Ihre eigenen Vögel auf dem Feld fangen.“

„Aber ich möchte diese Vögel.“

„Warum? Die singen noch nicht einmal. Das sind nicht die Kanarienvögel, die Sie kennen. Das sind ganz normale Feldvögel.“

„Bitte, mein Sohn. Ich kaufe sie dir ab. Wie viel willst du dafür haben?“

Der Pastor nahm seine Brieftasche heraus und öffnete sie. Plötzlich sah der Junge die Möglichkeit für ein Geschäft. „Wie viel Geld haben Sie dabei, Sir?“ Der Pastor zählte zwei Dollar, was in jenen Tagen eine Menge Geld war.

„Welch ein Zufall“, entgegnete der Junge. „Sie kosten ganz genau zwei Dollar, einschließlich Käfig.“

Der Pastor wusste, dass der Junge ihn übers Ohr haute, doch er nahm das ganze Geld aus seiner Brieftasche und übergab es ihm. Am nächsten Tag erzählte der Pastor diese Geschichte in seiner Gemeinde. Er sagte: „Ich brachte den Käfig auf das Feld, öffnete die Tür und ging ein paar Schritt zurück. Einer nach dem anderen hüpften die Vögel durch die offene Tür. Einer nach dem anderen breiteten sie die Flügel aus und einer nach dem anderen begannen sie zu fliegen. Und als sie in die Freiheit flogen, begannen sie alle das gleiche Lied zu singen. Und das war ihr Lied: ‚Erlöst, erlöst, erlöst‘.“

Genau das ist es, was Jesus für uns tat. Als Gott auf eine Welt voller hilfloser Menschen blickte, die wie in einem Kerker der Sünde gefangen lagen − gequält von Angst und Tränen, von Süchten und Zwängen − da wurde Sein Herz innerlich bewegt. Er wusste, dass wir nichts tun konnten, um uns selbst zu retten und Er wusste, dass wir ohne Seine Befreiung die Ewigkeit in der Verdammnis verbringen würden. So erlöste der Herr uns von dem, was uns gebunden und gefangen hielt.

Das Wort „erlöst“ bedeutet im Neuen Testament, etwas durch die Zahlung von Lösegeld zu befreien.
Aber was war der Preis für unsere Erlösung? Petrus sagt uns ausdrücklich: „Denn ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, erlöst worden seid von eurem eitlen, von den Vätern überlieferten Wandel, sondern mit dem kostbaren Blut Christi als eines Lammes ohne Fehler und ohne Flecken.“ (Bibel, NT, 1. Petrus 1,18-19).

Wir wurden erlöst. Wir wurden erkauft − nicht durch US-Dollars oder Euros, nicht durch Silber oder Gold. Die Währung, die Gott benötigte, um deine Erlösung zu kaufen, war das Wertvollste im Universum − das Blut Jesu Christi. Denn auch die goldenen Straßen sind im Vergleich mit dem Blut des ewigen Sohnes Gottes völlig wertlos. Gott könnte ein ganz neues Universum mit nur einem Wort schaffen. Doch nur das kostbare Blut Jesu Christi konnte uns erlösen. So sagt Paulus: „Damit die, welche leben, nicht mehr sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferweckt worden ist.“ (Bibel, NT, 2. Korinther 5,15). Der nächste Vers führt es noch weiter aus.

Wer Er ist. Wer ich bin.

„Daher kennen wir von nun an niemand nach dem Fleisch; wenn wir Christus auch nach dem Fleisch gekannt haben, so kennen wir ihn doch jetzt nicht mehr so.“

Bibel, NT, 2. Korinther 5,16:
Durch Jesus wurden wir zu weitaus mehr als zu gewöhnlichen Leuten. Er machte uns zu einem Teil der göttlichen Familie. Die Bibel spricht oft über unsere wahre Identität als Volk Gottes in Christus. Wir …

wurden mit Christus von den Toten auferweckt (Kolosser 3,1).
sind der Ausdruck des göttlichen Lebens Christi (Kolosser 3,4).
sind auserwählt, heilig und geliebt von Gott (Kolosser 3,12).
sind Kinder des Lichts (1.Thessalonicher 5,5).
sind Teilhaber der himmlischen Berufung (Hebräer 3,1).
sind Söhne und Töchter Gottes (Galater 3,26).
sind Tempel Gottes (1. Korinther 3,16).
wurden mit einem Preis erkauft (1. Korinther 6,20).
sind mit Christus auferweckt und sitzen in himmlischen Orten (Epheser 2,6).
wurden von der Sünde frei gemacht (Römer 6,18).
sind der Wohlgeruch Christi (2. Korinther 2,15).
sind das Licht der Welt (Matthäus 5,14).
wurden durch den Heiligen Geist versiegelt (2. Korinther 1,22).
sind gemeinsame Erben Gottes mit Christus (Römer 8,17).
sind von Gott gesalbt (2. Korinther 1,21).
wurden nicht aus vergänglichem Samen wiedergeboren (1. Petrus 1,23).

Als Glaubender wurdest du zu einem neuen Leben mit Christus auferweckt. Du hast damit die Fähigkeit, ein heiliges Leben zu leben. Du hast die Fähigkeit, gute Werke zu tun. Du hast die Kraft, im wahrsten und wirklich biblischen Sinne des Wortes zu leben. Tote Menschen können nichts tun. Ein Toter kann nicht aufgefordert werden, gute Werke zu tun. Aber wenn Gott dir ein neues Leben schenkt, dann kann Er auch etwas von dir erwarten. Und es ist genau dieser Kontext, in dem Paulus im nächsten Vers eine bekannte Aussage bringt, ein biblisches Kleinod, das jeder Christ auswendig kennt:

„Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.“ (Bibel, NT, 2. Korinther 5,17)

Das ist zu wunderbar, um es in Worte fassen zu können! Das alte „Du“ ist praktisch gestorben und wurde mit Christus begraben. Der alte Mensch, der von Gott abgewandt lebte, ist nicht mehr. Diese Person, die durch die Meinungen anderer oder über alte Verletzungen definiert wurde, die sich immer als unzureichend empfunden hat, die sich immer als eine Enttäuschung gesehen hat, die mit einem sogenannten „Waisengeist“ durchs Leben ging, die ein Sklave der Sünde war … Diese egoistische, faule, verhasste, arrogante, undisziplinierte, unheilige Person ist für immer verschwunden. Sie starb. Das Alte ist vergangen − das Neue ist gekommen. Sie ist eine neue Schöpfung, nach Gottes Bild geschaffen und in der Lage, einzigartige, gute Werke zu tun. Er ist für dich, nicht gegen dich. Er liebt dich, und als ein Vater will Er das Beste für dein Leben. Jetzt können wir uns erheben, aufwachen und Seine Bestimmung für unser Leben erfüllen.

Eine kraftvolle neue Berufung

„Alles aber von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat …“ (Bibel, NT,2. Korinther 5,18)

Gott hat uns durch Jesus nicht nur mit sich selbst versöhnt, sondern hat uns auch den Dienst der Versöhnung gegeben − den Dienst, Menschen zu Ihm zurück zu bringen! Hast du schon einmal einen schlimmen Streit mit jemandem gehabt, den du liebst? Vielleicht habt ihr danach einige Tage nicht miteinander geredet. Erinnerst du dich, wie sich das angefühlt hat? Dein Herz war bedrückt und schwer. Die ganze Welt schien betrübt und düster zu sein, solange diese Stimmung anhielt.

Aber erinnerst du dich, wie es sich anfühlte, als ihr euch versöhnt habt? Das Leben kam zurück und dein Herz fühlte sich an wie „wiedergeboren“. Beziehungen sind sehr mächtig. Wenn sie zerbrochen sind, geht die Sonne unter. Doch Versöhnung bringt einen neuen Tag. Das geschah auch, als sich Gott mit uns Menschen versöhnte. Auch wenn die Trennung von der Menschheit ausging, so initiierte Gott doch die Versöhnung mit uns! Wir verursachten die Spaltung und Gott empfing all unsere Bosheit und Rebellion. Trotzdem war er bereit, unser Freund zu werden.

Während die meisten Menschen der Welt Ihn ablehnten, sahen dennoch ein paar von uns Seine ausgestreckten Arme. Wir kamen zu Ihm und wurden mit Ihm versöhnt. Dann, praktisch auf die dramatischste und wunderbarste Weise, die überhaupt denkbar ist, ging die Sonne wieder auf und brachte neues Leben. Die Versöhnung dieser Beziehung führte dazu, dass wir wiedergeboren wurden! Was für eine wunderbare Wahrheit! Wir sind nicht länger Feinde Gottes! Wir sind seine Freunde – enge Freunde. Durch das kostbare Blut Jesu konnten wir „heimkommen“.

Doch wenn wir nun in die Nähe des lebendigen Gottes zurückgebracht wurden, dann umfasst die lebensspendende Kraft dieser Versöhnung mehr als eine neue Freundschaft. Sie befähigt uns dazu, „Botschafter der Versöhnung“ zu werden.

Anders ausgedrückt, wir sind befähigt, „Botschafter der Versöhnung“ zu sein, nicht, weil uns irgendeine Gemeinde oder Kirche ordiniert hat, sondern weil wir mit Gott versöhnt sind!

Im Englischen lautet das Wort für einen geistlichen Dienst „ministry“ und jemand, der im Dienst steht, ist ein „Minister“. Bei mir zuhause denken die Leute deshalb normalerweise, wenn sie das Wort „Minister“ hören, an einen ordinierten Vollzeitprediger. Aber wenn mich die Beamten auf einer Auslandsreise nach meinen Beruf fragen und ich antworte ihnen: „Ich bin ein ‚Minister‘“, dann kommt sofort die Frage: „Was für ein Minister?“ Sie gehen davon aus, dass ein Minister für eine Regierung arbeitet. Für sie ist das Wort „Minister“ gleichbedeutend damit, ein Beauftragter, ein Vertreter oder ein Botschafter zu sein. Und in der Tat ist das ja auch die eigentliche Bedeutung des Wortes. Also ja, ich bin ein „Minister“ − nicht, weil ich als Vollzeitprediger ordiniert bin, sondern weil ich für die Regierung Gottes im „Ministerium der Versöhnung“ arbeite. Und genauso ist es bei dir! Als wir mit Gott versöhnt wurden, haben wir Arbeit bekommen. Nun sind wir beauftragt, andere in die gleiche erneuerte, versöhnte Freundschaft mit Gott in Jesus Christus zu bringen. Und das führt uns zum nächsten Vers.

„… nämlich dass Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnete und in uns das Wort von der Versöhnung gelegt hat.“ (Bibel, NT, 2. Korinther 5,19)

Paulus führt diesen Dienst der Versöhnung weiter aus. Gott gab uns nicht nur das Recht, Seine Nachfolger zu werden, er beauftragte uns auch mit der Botschaft der Versöhnung. Das heißt, wir haben sowohl das Privileg wie auch die Verantwortung, das „Wort“ der Versöhnung weiterzugeben.

Es ist begeisternd, darüber nachzudenken, Minister in Gottes „Ministerium der Versöhnung“ zu sein. Doch es ist ebenso ernüchternd − denn es ist auch unsere Pflicht.

Wenn wir Diener der Versöhnung geworden sind (Vers 18), sagt Paulus, dann wurden wir mit diesem Dienst auch beauftragt (Vers 19). Gott gab uns, als wir Freunde wurden, die Ehre dieser neuen Position … und Er erwartet von uns auch, dass wir diese Rolle ausfüllen.CfaN – Bibelstudie von Daniel Kolenda


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Ihr Leben kann nur durch Jesus Christus gerettet werden!

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Meine Kirche kann mich nicht retten und Ihre Kirche kann Sie nicht retten.
Dies liegt daran, weil keine Kirche für uns gestorben ist. Kein Papst, kein Bischof, kein Pfarrer, kein Evangelist kann uns retten, denn keiner von ihnen ist für uns gestorben. Aber hier ist der Name desjenigen, der für uns gestorben ist. Es ist JESUS! JESUS! JESUS CHRISTUS! Nur JESUS CHRISTUS rettet! Gott segne Sie (von Evangelist Reinhard Bonnke, CfaN).
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Sündenvergebung bei GOTT im Namen des Herrn Jesus Christus: 7 x 70 mal = 490-mal am Tag bzw. unendlich!
Bibel, NT, Matthäus 18,21-22: Da trat Petrus zu ihm und fragte: Herr, wie oft muss ich denn meinem Bruder, der an mir sündigt, vergeben? Genügt es siebenmal (am Tag)? Jesus Christus sprach zu ihm: Ich sage dir: nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal.

Der Lohn der Sünde ist der „ewige Tod“ bzw. die ewige Verdammnis in der Hölle. Das „EWIGE LEBEN“ dagegen ist der Lohn für den Glauben an GOTT und Jesus Christus, auch wenn wir als Christen an manchen Tagen durch Sünden oft jämmerlich versagen.

Dieses Problem ist für alle Christen, die an GOTT und Jesus Christus glauben für alle Zeiten gelöst.
Jesus Christus wurde gefragt von seinen Jüngern ob 7-mal vergeben am Tag ausreicht. Die Antwort von Jesus Christus war: Nein, sieben mal 70-mal, also 490-mal pro Tag. Jesus Christus hätte auch sagen können meine Vergebung ist jeden Tag unendlich. Also Sie können jeden Tag Jesus Christus, egal für welche Sünden, für welches Versagen, ob groß oder klein, ob absichtlich oder unabsichtlich mindestens 490-mal am Tag (oder unendlich) um Vergebung Ihrer Sünden bitten. Alle Sünden, die Sie vor GOTT bekennen und im Namen des Herrn Jesus Christus um Vergebung bitten, sind Ihnen augenblicklich vergeben. Sie können jeden Tag neu, ohne jegliche Verdammnis leben. GOTT ist Ihr Freund und liebt Sie mehr, als Sie je verstehen werden. Natürlich sollte das Ziel sein, dass wir jeden Tag weniger sündigen oder versagen.

Wollen Sie mehr wissen? Fangen Sie einfach an die Bibel = GOTTES WORT zu lesen: Was ist die Bibel?Ihr Uwe Melzer

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Mitten im Nirgendwo – Wenn Furcht zu Feuerholz wird – eine spannende Geschichte

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Es geschah vor gut 10 Jahren im südöstlichen Nigeria. Die Behörden hatten kurzfristig ihre bereits erteilte Genehmigung für einen uns zugesagten Veranstaltungsort widerrufen und uns stattdessen auf einen weit abgelegenen Platz – mitten im „Nirgendwo“ verwiesen. Als CfaN-Team beschlossen wir dennoch, diese besondere Herausforderung im Vertrauen auf den Herrn anzunehmen.

Als wir mit den Lkws am Veranstaltungsort ankamen, begrüßte uns unser Afrika-Direktor John Darku, begleitet von einer kleinen Crew einheimischer Mitarbeiter, die er rekrutiert hatte. Wie für eine Großveranstaltung erforderlich, handelte es sich um eine zum Teil freigelegte Lichtung, die am Ufer eines Flusses eine Art Amphitheater bildete. Wir mussten eigentlich nur noch das Unterholz und einige verbleibende Bäume beseitigen, um den Standort vorzubereiten und die Rednerbühne, die Generatoren, die Kamerastände, die Lautsprecher- und Beleuchtungstürme aufzustellen. Unsere Container und die vorübergehend aufgestellten Absperrungen bildeten einen Sicherheitsbereich hinter der Bühne. Allerdings hatten wir im Umkreis von 75 Kilometern keine einzige größere Stadt oder Siedlungen gesehen. Keiner meiner Mitarbeiter hatte zuvor von diesem Ort gehört, und er war auch auf keiner Karte eingezeichnet. 

„John“, fragte ich, „werden wir hier überhaupt eine größere Menge Leute zusammenbekommen?“  

„Sie werden kommen. Schau doch, all diese Leute hier sind schon neugierig.“ 

Ich blickte mich um und tatsächlich schauten uns mehrere Dutzend Menschen scheu von den Bäumen aus zu. Viele hatten vielleicht noch nie einen Weißen gesehen und man hatte den Eindruck, als kannten diese Menschen nichts anderes als ihre tägliche Feldarbeit, die Jagd oder das Feilschen mit den Nachbarn. 

„Da, wo diese Leute herkommen“, sagte John, „gibt es noch viele andere. Sie werden es weitersagen. Außerdem haben wir auch in der gesamten Region Werbung gemacht und jetzt übertragen wir die Neuigkeiten über den neuen Standort im Radio. Glaub mir, die Leute werden das Feld füllen. Du wirst schon sehen.“ 

John hatte uns noch nie falsch beraten, doch in diesem Fall hatte selbst ich ernsthafte Zweifel an seiner zuversichtlichen Aussage.

Nachdem ich das offene Gelände abgeschritten und dabei kalkuliert hatte, wie viel Arbeit hier noch zu tun war, wurden mir auch die zwei Gründe klar, warum der Staat uns gerade diesen Standort zugewiesen hatte. Mitten in dem Bereich, auf dem die Zuhörer stehen würden, befand sich das Haus eines „Zauberers“, und ein heiliger, uralter, riesiger Baum stand genau an der Stelle, wo wir die Rednerbühne hinstellen wollten. Dieser große, knorrige Baum stand anscheinend schon seit mehreren Jahrhunderten hier. Ich bewunderte staunend dieses Wunder der Natur, doch Bewunderung und Verehrung sind zwei sehr unterschiedliche Dinge. Am Fuß des Baumstamms hatten die Einwohner rundherum kleine Fetische und Opfergaben hingelegt, in der Hoffnung, die in diesem Baum wohnenden Geister zu beschwichtigen. 

„Wie wirst du das angehen?“ fragte John. 

„Lass uns zuerst einmal den Zauberer besuchen", erwiderte ich.

Wir nahmen einen Übersetzer mit und näherten uns dem Haus. Es war eine typische Hütte aus Lehm und Flechtwerk, die mit einem Strohdach bedeckt war. Sie stand mitten in einer Gruppe wildwachsender Büsche. Es gab keine Tür und der Eingang war so niedrig, dass man sich sehr tief bücken musste, um hineinzugelangen. Im Inneren war es völlig dunkel, mit Ausnahme einer kleinen Flamme, die in einer flachen, mit Öl gefüllten Schale brannte. Vom Eingang ging ein Geruch von seltsamen Kräutern und verfaultem Fleisch aus. Viele Fetische wurden aus Tierteilen hergestellt, die in eine seltsame Kombination aus Gedärme-Bändern, Wurzeln, Knochen und Kalebassen verpackt wurden. 

Mit Hilfe des Übersetzers fragte ich den Zauberer, ob er in Betracht ziehen könnte, sein Haus für unsere Kampagne an eine andere Stelle zu versetzen. Die Antwort lautete: Nein. 

Sein Großvater hatte seine Praxis in der Nähe des heiligen Baums errichtet und das Land gehörte den Geistern. Wir waren nicht willkommen und sollten besser einen anderen Versammlungsort suchen. Er kam nicht einmal aus dem Haus, um mit mir zu reden. 

Ich hatte eine solche Antwort erwartet. Sicherlich fühlte sich der Zauberer durch eine geistliche Macht bedroht, von der er wusste, dass sie allem, was er praktizierte, sehr kritisch gegenüber eingestellt war. Darüber hinaus drangen wir in das Zentrum seines jahrhundertealten Machtbereichs ein: das Feld, auf dem der heilige Baum stand. 

Als wir unsere Ausrüstung entluden, bemerkten wir, dass der Zauberer und einige seiner Helfer auf dem Platz hin und her hasteten. Einer der örtlichen Arbeiter erzählte uns, dass sie Zauberfetische vergruben, um unsere Veranstaltungen zu behindern. 

Ich entschied, dass sich der strategisch günstigste Platz für die Rednerbühne direkt vor dem heiligen Baum befand, mit Blickrichtung auf das Haus des Zauberers. Wir holten die Motorsägen heraus und beseitigten die kleinen Bäume, die uns an dieser Stelle hinderlich waren. Der Lärm zog noch mehr neugierige Beobachter an, und wie gewöhnlich profitierten viele Einheimische von den abgeschnittenen Bäumen, um sie als Feuerholz zu verwenden. Als eine Geste der Höflichkeit ließ ich den Zauberer informieren, dass wir unsere Bühne ganze 12 Meter von seinem heiligen Baum entfernt aufstellten. Nachdem diese Arbeit erledigt war, schlugen Boafo und die anderen Mitarbeiter das Lager auf. Wir saßen um ein Lagerfeuer herum und lauschten der Lobpreismusik aus den Lautsprechern des Lkws. Dann zogen wir uns für die Nacht zum Schlafen zurück. 

Am Morgen erwachte ich erfrischt. Ich konnte frisch gebackenes Brot und frisch geschnittene Wassermelone riechen. Wie üblich sprang ich hinunter, um mit meinen Männern gemeinsam zu frühstücken. 

„Hast du das Krachen in der Nacht gehört?“ fragte Boafo. 

„Nein.“ 

Die Männer lachten. Meine Fähigkeit, selbst die Schlacht von Armageddon zu verschlafen, war inzwischen zu einem Insider-Witz geworden. Boafo zeigte auf etwas hinter mir. Ich drehte mich um und mir fiel buchstäblich die Kinnlade herunter. Der heilige Baum, der dort schon seit Jahrhunderten gestanden hatte, hatte in der Nacht einen katastrophalen Zusammenbruch erlitten. Durch irgendeine unvorstellbar große Kraft war der Baumstamm gespalten worden, und mehrere Tonnen Holz lagen nun verstreut am Boden. Nur ein Stumpf aus borstigen Überresten erhob sich noch dort, wo Stunden zuvor ein riesiger Baum gestanden hatte. 

„Siehst du, wie er gefallen ist?“ fragte Boafo „Wenn er auf die Bühne gefallen wäre, hätte er sie völlig zerquetscht. Aber er ist genau in die andere Richtung gefallen.“ 

Ich wandte mich wieder um. „Männer, das ist die Hand Gottes. Überlegt doch mal. Wie stehen die Chancen, dass ein Jahrhunderte alter Baum genau an dem Tag umfällt, an dem wir anfangen, hier alles für eine Veranstaltung aufzubauen, auf der das Evangelium gepredigt wird. Das ist doch eigentlich völlig unmöglich.“ 

Kwesi sagte: „Hier passiert irgendetwas Gutes.“ 

Ich ging zum Baum, um ihn mir genauer anzusehen. Das gesamte Feld war jetzt von neugierigen Waldbewohnern gesäumt, die von dem Unglück gehört hatten. Einer der Männer, die wir vor Ort angeheuert hatten, warnte mich, dass sie wütend werden könnten, weil sie glaubten, wir hätten den Baum mit unseren Motorsägen abgesägt. In der Tat hatten sie unsere Motorsägen am Tag zuvor gehört, als wir die kleineren Bäume in der Nähe der Bühne abgesägt hatten. Die Leute mussten automatisch denken, dass wir uns an ihrem heiligen Baum vergangen hatten. 

Es war unglaublich, aber ich sah tatsächlich, dass einige der Waldbewohner Handys hatten. Wie sehr hatten sich die Zeiten doch geändert, sogar in dieser entlegenen Gegend. Die Leute benutzten ihre Handys und die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Ich wusste sehr wohl, dass die Situation schnell in Gewalt umschlagen konnte, wenn wir nicht sehr vorsichtig vorgingen. Ich schickte deshalb jemanden mit einem der Landrover in die nächstgelegene Stadt, um einen Vertreter der Regierung zu holen, der die Wahrheit bestätigen konnte. Wir hatten den Baum nicht gefällt, und ich wollte, dass dies von einem Regierungsbeamten bestätigt wurde. 

Unterdessen hatte ich einen einheimischen Unternehmer angeheuert, um mit einer Planierraupe die Büsche und Bäume vom Versammlungsplatz zu beseitigen. Ich wies ihn an, am äußersten Rand des Feldes in der Nähe des Flusses damit zu beginnen. Die Rodung des Platzes würde gute zwei Tage Arbeit bedeuten. Ich bemerkte, dass dort ein halbes Dutzend Palmen standen und sagte dem Maschinisten, dass er sie stehen lassen und nur darum herum roden sollte. Die Stämme dieser Palmen würden die Menge nicht daran hindern, die Rednerbühne zu sehen, und ihre Wipfel boten einen eleganten Anblick gegen den Himmel. 

Am Nachmittag des ersten Tages kam der Regierungsvertreter in einem schwarzen Mercedes an und stieg aus. Er trug eine dunkle Sonnenbrille und einen dreiteiligen Anzug. Ich zeigte ihm, wie der Baum von ganz alleine umgestürzt war. Er stimmte mit uns überein, dass es ganz offensichtlich war. Es gab nicht einen Einschnitt an dem Baumstumpf, der von einer Motorsäge stammen konnte. Ich fragte den Beamten, ob er einverstanden wäre, die tickende Zeitbombe zu entschärfen, indem er diese Tatsachen dem Zauberer gegenüber bestätigte, für den der Baum bisher seinen Lebensunterhalt bedeutet hatte. 

„Schauen Sie sich bitte um, Sir. Diese Menschen leben schon seit Generationen unter dem Einfluss dieses Zauberers. Wenn sie denken, dass wir den heiligen Baum gefällt haben, dann sind wir hier in großer Gefahr.“ 

Der Beamte stimmte zu, und so fuhren wir über das inzwischen freigelegte Feld zum Haus des Zauberdoktors. Die Menge der Waldleute kam jetzt näher und beobachtete alles, was wir taten. Boafo reichte mir eine unserer großen Taschenlampen, und ich gab sie dem Beamten. Er schaltete sie ein und nahm seine Sonnenbrille ab. Dann bückte er sich und kroch in die Hütte. Nach einigen Minuten kam er wieder heraus, gab mir die Taschenlampe zurück und klopfte sich den Staub von seinem vornehmen Anzug. 

„Ich werde einen Krankenwagen rufen, der ihn fortbringen kann.“ 

„Ist er krank?“ 

„Nein, er ist tot.“ 

Eine Welle des Staunens erfasste mich. denn mein nächster Gedanke war, dass die Menschen nicht nur glauben konnten, dass wir den Baum gefällt hatten, sondern sie konnten unter Umständen auch glauben, dass wir den Zauberer getötet hätten. 

„Gibt es Blutspuren am Leichnam? Hat er Selbstmord begangen?“ 

„Ich kann kein Anzeichen für ein Verbrechen sehen, aber ich bin kein Experte. Er liegt einfach auf seiner Schlafmatte, kalt und tot. Ich glaube, er ist im Schlaf gestorben.“ 

„Würden Sie bitte diesen Menschen ganz klar sagen, dass dieser Mann eines natürlichen Todes gestorben ist? Sie müssen das verstehen und wissen, dass wir nichts damit zu tun haben. Dadurch könnten Sie uns wirklich behilflich sein.“ 

Er war einverstanden und ging sogleich zu einer Gruppe von Schaulustigen. Er redete in ihrer Muttersprache zu ihnen und erklärte, was er bei dem Baum und auch in der Hütte des Zauberers vorgefunden hatte. Die Leute waren verständlicherweise tief beunruhigt. Ich betete um mehr Weisheit, um zu wissen, wie wir mit ihren Gefühlen umgehen sollten. 

„Sir“, sagte ich, „haben diese Leute hier einen Stammeschef?“ 

„Ja, er regiert von einem Dorf aus, das einige Kilometer von hier entfernt liegt.“ 

„Könnten Sie bitte auf Ihrem Weg zurück nach Hause dort anhalten und ihn bitten, hierher zu kommen, damit er mit eigenen Augen sieht, was passiert ist? Diese Leute müssen die Wahrheit von jemandem hören, dem sie vertrauen. Sie werden uns nicht glauben.“   

„Ich werde auf dem Weg zurück zu meinem Büro dort anhalten.“ 

Im Verlauf dieses Tages wurde der größte Teil des Feldes gerodet. Eine Menge von etwa 2.000 Menschen hatte sich inzwischen um den Platz versammelt und beobachtete jeden unserer Schritte. Einige bauten schon behelfsmäßige Unterkünfte auf und bereiteten sich darauf vor, mehrere Tage auszuharren, um diese Kraftprobe bis zum Schluss zu beobachten. Für sie war dieser Konflikt so etwas wie ein geistliches Worldcup-Finale. 

Ein Krankenwagen fuhr über das Feld zur Hütte und die Leiche des Zauberdoktors wurde auf eine Bahre gelegt. Sie machten sich nicht die Mühe, den toten Körper mit einem Tuch zu bedecken, und mehrere Schaulustige drängten sich heran, um ihn mit eigenen Augen zu sehen. Ich war froh über diese Vorgehensweise, denn ich wollte, dass sie sahen, dass er nicht durch irgendeinen Gewaltakt ums Leben gekommen war. 

Als sie die Bahre in den Krankenwagen schoben, kam aus dem Wald ein Mann, der auf einem mit einer Art Baldachin bedeckten Thron saß, der von vier Dienern getragen wurde. Offensichtlich handelte es sich um den Stammeskönig. Er trug einen Kopfschmuck aus elfenbeinfarbenen Tierzähnen und Muscheln sowie zwei schwere Halsketten aus Elfenbein. Sein langes Gewand war aus schwarzem Musselin, verziert mit einer kunstvollen Stickerei aus grünen und goldenen Fäden. Hinter ihm gingen vier Frauen, die mit einem ockerfarbenen Netz geschmückt waren, das über ihre Köpfe und Schulten geschlungen war. Ich nahm an, dass es sich dabei um seine Ehefrauen oder Konkubinen handelte. 

Der Stuhl wurde vorsichtig neben dem Krankenwagen abgestellt und der König erhob sich. Im gleichen Moment verneigten sich die vier Diener bis in den Staub und die Frauen gingen auf ein Knie und neigten ihre Gesichter zur Erde. Der König trat langsam vor, um den Leichnam zu untersuchen. Er wechselte ein paar Worte mit den Sanitätern und setzte sich dann wieder auf seinen Stuhl.  

Die vier Männer erhoben sich und hievten die Sänfte wieder auf ihre Schultern. Dann bewegte sich die Prozession in Richtung des heiligen Baums. Wieder lief das gleiche Ritual ab, als der König sorgfältig den gefallenen Riesen in Augenschein nahm. Ich war dankbar, dass einige der Waldleute anderen per Handy über diese Aktion Bericht erstatteten. Nach der Inspektion verschwanden der König und seine Gefolgschaft wieder im Wald. Ich hoffte, dass er zu dem Schluss gekommen war, dass wir bei dieser ganzen Angelegenheit nicht das Problem waren. 

Später stand ich oben auf der Bühne und überwachte das Feld, wo sich die Menschen befinden würden. Ich schätzte, dass wir, so wie das Feld jetzt gerodet war, Platz für etwa 250.000 Leute hatten. Wir brauchten noch mehr Platz, und dieser Platz befand sich zwischen dem Haus des verstorbenen Zauberdoktors und dem Fluss. Die rund um das Feld brennenden Lagerfeuer und die vielen Augenpaare, die uns beobachteten, sagten mir, dass meine nächste Entscheidung Auswirkungen auf eine ganze Kultur haben würde. Ich hatte den Eindruck, als würde sich das gesamte Erdreich unter diesem namenlosen Landstück in Aufruhr befinden. 

Am nächsten Morgen nahmen Boafo und ich den Landrover und besuchten den Regierungsbeamten in seinem Haus, etwa 75 Kilometer entfernt. Ich fragte ihn, ob der Zauberer irgendein legales Anrecht auf das Land hatte, auf dem sein Haus stand. Die Antwort war negativ. Sowohl er als auch seine Vorfahren hatten das Land einfach besetzt und nach ihren eigenen Gesetzen und Regeln gelebt. Die Gesetze des Landes galten für den Stamm und den Staat. Doch der Einfluss sowohl des Staates als auch des Stammes waren begrenzt durch den Einfluss des Zauberers auf die Menschen. Ich fragte ihn dann, was unsere Rechte waren im Rahmen des Vertrages, den wir mit der Regierung abgeschlossen hatten. Er bestätigte mir, dass wir in diesem Rahmen das legale Recht hatten, das Land komplett zu roden. Ich bedankte mich bei ihm und ging wieder an die Arbeit. Ich war nun sicher, was zu tun war.   

Der Fahrer der Planierraupe war gerade dabei, die Erde, die er mit seiner Planierschaufel freigelegt hatte, zu glätten. Er stampfte sie fest und sicherte den Boden für eine Begehung durch Fußgänger. Ich fuhr zu seiner Maschine, und er stieg herunter, um mit mir zu sprechen. 

„Ich möchte, dass Sie das Haus des Zauberers mit dem Bulldozer in den Fluss schieben.“ 

Der Mann erstarrte vor Angst. „Die Geister werden mich töten.“ 

„Nein, nein, das werden sie nicht. Der Baum ist umgestürzt, der Zauberer ist tot. Sie haben nichts zu befürchten. Sie können getrost das tun, was ich Ihnen sage.“ 

Doch die Angst stand ihm verständlicherweise voll ins Gesicht geschrieben. Er schüttelte den Kopf und ging davon, wobei er demonstrativ die Arme verschränkte. Ich ging ihm nach. „Gut, ich habe eine andere Idee. Wir positionieren den Bulldozer vor der Hütte und lassen die Schaufel herunter. Dann setzen wir ihn in Bewegung, sodass er direkt darauf zufährt. Sie können dann abspringen und den Bulldozer allein das Haus wegreißen lassen.“ 

„Sie verstehen mich nicht. Mit dem Bulldozer verdiene ich meinen Lebensunterhalt. Der Zauberer hat gesagt, dass er explodieren und in Flammen aufgehen würde, wenn wir damit irgendetwas gegen ihn unternehmen.“ 

„Nein. Die größte Macht, die der Zauberer hatte, war, dass ihr alle Angst vor ihm hattet. Der Bulldozer wird nicht in Flammen aufgehen.“ 

Er schüttelte resolut den Kopf. „Ich kann das nicht riskieren.“ 

„Also gut“, sagte ich. „Ich werde das Risiko eingehen. Ich kaufe Ihnen einen neuen Bulldozer, falls dieser explodieren oder kaputt gehen oder sonst etwas damit passieren sollte.“  

Er schaute mich an und blickte dann zu seinem angeschlagenen, alten Bulldozer. Ich konnte sehen, wie es in ihm arbeitete. Anscheinend könnte unter Umständen ein neuer Bulldozer für ihn dabei herausspringen. „In Ordnung. Ich werde ihn in Bewegung setzen und dann abspringen, wenn Sie mir einen neuen Bulldozer kaufen.“ 

„Einverstanden.“ 

Wir fuhren den Bulldozer in Position. Ich blickte mich um und konnte meinen Augen kaum trauen. Die Menge der um das Feld herumstehenden Leute war inzwischen auf ca. 3.000 angewachsen. Sie standen alle da und hatten sich sogar ein wenig vorgewagt. Schulter an Schulter standen sie in mehreren Reihen, um uns zuzuschauen. Ich betete innerlich, dass Gott ihnen die Augen öffnen möge. 

Als die Schaufel des Bulldozers mit der Hütte in Berührung kam, fiel sie in einer schrecklichen Staubwolke zusammen. Ich konnte sehen, wie die Menge buchstäblich zusammenzuckte, weil sie befürchtete, dass sich entweder die Erde auftun und das gesamte Feld verschlucken, oder der Bulldozer in Flammen aufgehen würde. Doch nichts dergleichen geschah. Die Raupe fuhr einfach weiter auf den Fluss zu.

„Es ist besser, Sie holen Ihre Maschine jetzt ein“, sagte ich zu dem Fahrer. „Wenn Sie sie in den Fluss fahren lassen, werde ich sie nicht ersetzen.“ 

Der Fahrer rannte los über das Feld, um die sich langsam vorwärts bewegende Maschine einzuholen. Während er dem Bulldozer hinterher rannte, und der Staub dahinter sich etwas legte, bot sich ein absolut erstaunlicher Anblick. Der Boden unter dem Haus des Zauberdoktors war übersät mit menschlichen Schädeln und Knochen, und dort stand eine Schatzkiste voller Geld. Es war ein wahrer Piratenschatz, der jetzt dort für alle sichtbar, umgeben von menschlichen Überresten, auf der Erde lag. Das Entgelt für Angst und Aberglaube. 

Ich beobachtete die Menschenmenge, um zu sehen, ob sich jemand heranwagen und etwas aus dieser Grube schnöden Mammons herausholen würde. Doch nicht einer der Waldleute machte die geringsten Anstalten, dieses offen herumliegende Geld anzutasten. Einer meiner örtlichen Mitarbeiter erzählte mir, dass der Zauberer ihnen gesagt hatte, dass dieses Geld anfangen würde zu brennen, wenn es sich in der Tasche eines Menschen befand, der es von ihm gestohlen hatte. Es erstaunte mich, dass die Leute sogar nach dieser Demonstration immer noch von Angst und Aberglauben in Schach gehalten wurden. 

Die Sonne ging unter, und ich beschloss, das ganze Geld und die Gebeine die Nacht über dort liegen zu lassen. Vielleicht waren einige ja mutig genug, um einige Scheine und Münzen im Schutz der Dunkelheit aufzusammeln. Am nächsten Morgen waren jedoch das ganze Geld und alle anderen Gegenstände nach wie vor unangetastet. Alles lag noch genauso da wie am Abend zuvor. 

Ich wies den Fahrer des Bulldozers an, ein Loch in der Mitte des Platzes zu graben und die Schädel, Knochen, Fetische und das Geld in dieser Grube zu begraben. Das tat er und glättete die Oberfläche dann so, dass nichts mehr zu sehen war. Nun hatten wir noch einen Tag, bis unsere Veranstaltung beginnen sollte. 

Inzwischen war die Menge der Leute, die am Rand des Felds kampierten, auf fast 50.000 angewachsen. Sie holten Wasser aus dem Fluss, wo sie sich und ihre Wäsche wuschen. Es hatte sich kurzerhand ein richtiges Dorf gebildet und es gab sogar einen Marktplatz, wo gehandelt und gefeilscht wurde. Kühe, Ziegen und Hühner wurden geschlachtet und gehandelt. Kochfeuer leuchteten hell in der Nacht, doch niemand wagte sich in die Nähe des umgestürzten heiligen Baumes, um das Holz davon als Feuerholz zu verwenden. Alle schienen auf das Hauptereignis zu warten: die Ankunft von Reinhard Bonnke, der das Evangelium predigen sollte. 

Zu Beginn der Veranstaltungen, am ersten Abend, standen fast 100.000 Menschen Schulter an Schulter vor der Rednerbühne. Das Feld war bis zum Flussufer hin erleuchtet, dank unserer Generatoren und der Licht- und Lautsprechertürme. Ich lächelte bei dem Anblick der Masse von Menschen, die dort, wo vorher das Haus des Zauberdoktors gestanden hatte, mit erwartungsvollen Gesichtern darauf warteten, die Botschaft von Jesus Christus zu hören. Plötzlich schoss aus dem Himmel ein Blitz, der in einen am Rand des Veranstaltungsortes stehenden Baum einschlug. Dann folgte ein sintflutartiger Regen, der sich über alle ergoss. Reinhard war bis auf die Haut durchnässt, sein Schirm wurde vom Sturm völlig zerfetzt. Doch er behielt das Mikrofon in der Hand und predigte weiter, selbst als der Wind einige der Lautsprechermonitoren von der Bühne fegte. 

Der Regen hörte nach etwa zwanzig Minuten wieder auf und die Predigt hatte absolut fantastische Auswirkungen. Blinde wurden wieder sehend und bezeugten dies vor der versammelten Menge. Die Freude über das Evangelium der Liebe Jesu, des Lichts und des Lebens manifestierte sich in einem außerordentlichen Kontrast zu den Fesseln der Angst und des Aberglaubens, die diese Menschen bis dahin gefangen gehalten hatten. 

An den vier Predigtabenden versammelten sich zusammengenommen 870.000 Menschen auf diesem Feld, wo das Haus eines Zauberers zuvor die Gegend beherrscht hatte. 527.810 Menschen nahmen Jesus an und füllten Entscheidungskarten aus. 

Zu Beginn des letzten Abends der Evangelisationskampagne kam der Stammeskönig aus dem Wald, getragen auf seiner Sänfte, um Reinhard zu begrüßen. Sein Gefolge führte eine schneeweiße Kuh mit sich, als Geschenk für den „Mann Gottes“. Wie zuvor legten sich seine Träger flach auf den Boden, als sich der König von seinem Sitz erhob, um auf die Bühne zu steigen und ein Wort an die Menge zu richten. Auch seine Frauen knieten sich wieder auf die Erde. Reinhard begrüßte den König und erteilte ihm das Wort. In der Stammessprache sagte er vor der versammelten Menge, dass er sehr dankbar sei für diesen Mann, der eine Botschaft der Liebe, der Vergebung und der Wiedergutmachung an sein Volk gerichtet hatte. Reinhard nahm das Geschenk in Empfang, der König blieb zur Versammlung und erlebte nicht nur die Predigt, sondern auch die nachfolgenden Bekehrungen und Heilungen.   

Am nächsten Tag brauchten wir bis zum Abend, um die Ausrüstung abzubauen und sie in die Container zu verstauen, um sie dann zum nächsten Veranstaltungsort zu transportieren. Wie gewöhnlich arbeiteten wir mit den einheimischen Arbeitern, um diese Aufgabe zu erledigen. Als wir die Arbeit schließlich bei Einbruch der Dunkelheit geschafft hatten, beschlossen wir, die Nacht noch vor Ort zu verbringen, ehe wir wieder nach Lagos fuhren. Bei Tagesanbruch nahmen wir ein kaltes Frühstück ein und machten uns bereit, das Feld zu verlassen. Das Team und ich hielten uns an den Händen, um Gott für den großartigen Segen zu danken, den er in diesem entlegenen Teil des Landes geschenkt hatte. Während wir beteten, hörten wir immer lauter werdende Hackgeräusche. 

Boafo stupste mich an der Schulter und zeigte auf den umgestürzten Baum. Mehrere Gruppen von Einheimischen waren mit Äxten aus dem Wald gekommen. Sie hackten die Äste von dem einst heilig gewesenen Baum ab. Zweifellos waren diese Gesten, so unbedeutend sie erscheinen mochten, die ersten Hiebe, die je einer von ihnen dem Aberglauben versetzt hatte, der sie seit Generationen fest im Griff hielt. 

Wir bestiegen unseren Konvoi und ich schaltete das Sechs-Gang-Getriebe des Iveco-Trucks ein. Langsam setzten wir die 70 Tonnen der Ausrüstung in Bewegung, auf die lange Reise nach Hause. Als wir an dem umgestürzten Baum vorbeifuhren, winkten wir den Leuten zu, die dort arbeiteten, und waren froh, dass sie uns lächelnd und mit einer echten Freude zurückwinkten. 

„Ich finde es einfach großartig, wenn Menschen Angst zu Feuerholz machen, oder? Boafo?“  

„Ich finde das auch großartig, Boss.“ 

Auszug aus Kapitel 30 des Buches „Auf Leben oder Tod“ von Winfried Wentland

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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