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Hamas Lügen & UN Lügen & Judentum, das der Wahrheit verpflichtet ist!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / Buchautor: Uwe Melzer)

Stehen Sie für die Wahrheit oder verewigen Sie Lügen?

ולוֹא תחְ֖ד א֣שט ֵר֑קָ וְלִא תִּוִה ֵ֣יט רִ֑ך זד֜הו אַב֤וֵו אמְת֙ שְְו וְחְר֔ו וְ֖ל אֶַ֥ר לְרֽֽ׃

Du sollst die Frau deines Nächsten nicht begehren. Du sollst dich nicht nach dem Haus deines Nächsten sehnen, noch nach seinem Feld, noch nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, noch nach seinem Ochsen, noch nach seinem Esel, noch nach irgendetwas, was deinem Nächsten gehört (Bibel, AT, 5. Mose, Deuteronomium 5:18).

v‘-LO takh-MOD AY-shet RE-e-KHA, v‘-LO tit-a-VEH BAYT RE-e-KHA sa-DE-hu v‘-av-DO va-a-MA-to sho -RO va-kha-MO-ro v‘-KOL a-SHER l‘-RE-e-KHA.

Am 24. Oktober 2023 löste eine Erklärung des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, Wellen der Ungläubigkeit und des Schocks in ganz Israel und seiner weltweiten Unterstützergemeinschaft aus. In seinem Kommentar zum mörderischen Angriff der Hamas auf unschuldige Israelis am 7. Oktober wies Guterres darauf hin, dass die Angriffe der Hamas eine Reaktion auf die „56 Jahre erdrückende Besatzung“ der Palästinenser seien.

Die Kühnheit seiner Worte ist nicht zu unterschätzen. Was Guterres im Wesentlichen mitteilte, war, dass Israel irgendwie für die Aktionen der Hamas verantwortlich sei. Die israelische UN-Botschafterin Gila Erdan äußerte in den sozialen Medien, dass der Generalsekretär „völlig von der Realität in unserer Region abgekoppelt“ sei. Laut Erdan zeigte Guterres mit der Aussage, dass „die Angriffe der Hamas nicht im luftleeren Raum stattfanden“, „Verständnis für Terrorismus und Mord“.

Leider beschränkt sich Guterres‘ Standpunkt nicht nur auf den Generalsekretär. Viele Menschen scheinen von der Realität abgekoppelt und in einem Netz aus Verzerrungen gefangen zu sein. Sie glauben an die Lügen der Hamas und anderer Israelhasser und behaupten, dass Israel der Unterdrücker und die Juden diejenigen seien, die böse seien. Ihre Erzählungen verbreiten Irrtümer und sie gewinnen Unterstützung, indem sie ihre Lügen verbreiten.

Das Judentum hingegen ist eine Religion, die die Wahrheit schätzt. Gottes Verachtung für Betrug ist eindeutig und er befiehlt uns, uns von der Lüge zu distanzieren (Bibel, 2. Mose 23:7). Immer wieder fordern uns die Propheten zur Wahrhaftigkeit auf. Sacharjas Vision einer Zeit, in der unsere Fastentage nach der Zerstörung des Tempels zu Festtagen werden, endet beispielsweise mit den Worten „Ihr aber sollt Ehrlichkeit und Lauterkeit lieben“ (Bibel, AT, Sacharias 8:19).

Darüber hinaus lehren die Weisen, dass Lügner zu drei anderen Gruppen von Menschen gehören, die es nicht verdienen, der göttlichen Gegenwart zu begegnen, und dass „das Siegel Gottes die Wahrheit ist“. Wahrhaftig zu sein bedeutet daher, göttlich zu sein.

Der hebräische Begriff für Juden ist Yehudim, der von Yehuda, dem hebräischen Wort für Juda, abgeleitet ist. Juda war ein Beispiel für die Wahrheit. Als er mit der Episode um Tamar konfrontiert wurde, zeigte er tadellose Integrität und räumte sein Fehlverhalten ein. Der Name des jüdischen Volkes bedeutet Wahrhaftigkeit. Wahrheit ist unser Wesen. Als Träger dieses Erbes ist es die Pflicht Israels, die Missverständnisse und die Dunkelheit zu bekämpfen, die die Welt durchdringen.

Der anhaltende Kampf gegen Organisationen wie die Hamas erfordert ein unerschütterliches Bekenntnis zur Wahrheit. Angesichts von Unwahrheiten müssen Israel und seine Unterstützer unermüdlich an der wahren Erzählung festhalten und sicherstellen, dass die Wahrheit nicht in der Kakophonie widersprüchlicher Stimmen untergeht.

Aber es geht nicht nur darum, Unwahrheiten zu bekämpfen. Es geht darum, die Welt mit dem Glanz echten Verständnisses und Wissens zu erleuchten. Juden werden als „Licht für die Nationen“ bezeichnet (Bibel, AT, Jesaja 49:6). Dies ist kein bloßer Titel, sondern eine tiefe Verantwortung, die Welt mit Wahrheit und Ehrlichkeit zu erleuchten.

So wie eine einzige Kerze einen von Dunkelheit erfüllten Raum erhellen kann, kann der unerschütterliche Geist des jüdischen Volkes die Welt inspirieren und auf einen Weg der Klarheit, Gerechtigkeit und Rechtschaffenheit führen. Unser Erbe lehrt uns, wie wichtig die Wahrheit ist, und es ist unsere gemeinsame Mission, dieses Licht zu verbreiten und sicherzustellen, dass es den Schleier der Dunkelheit und Falschheit durchdringt, der die Welt durchdringt.

Lasst uns Juden und christliche Verbündete, die Israel unterstützen, vereinen, um Täuschung zu bekämpfen und für die Wahrheit einzutreten.

Hamas – Die Bedeutung hinter dem Namen – Warum hat die Hamas ihren Namen gewählt?

Sie nutzten das positive arabische Wort ḥamās (حماس), um finanzielle, politische und öffentliche Unterstützung zu gewinnen. Auf Arabisch bedeutet es Eifer, Stärke und Tapferkeit. Aber durch einen Schlag der Vorsehung Gottes bedeutet es auf Hebräisch das Gegenteil!

Jeden Montag, Donnerstag und Schabbat wird in jüdischen Synagogen ein Teil der Thora gelesen. Die Tora-Lesungen sind in 54 Parscha unterteilt – wöchentliche Abschnitte, die in einem jährlichen Zyklus gelesen werden, beginnend am Feiertag Simchat Tora.

In der Tora-Lesung dieser Woche, Bibel, AT, 1. Mose, Genesis 6:11, sagte Gott Noah, dass er die Welt durch eine Flut zerstören würde. Er gibt diesen Grund an: „Das Ende allen Fleisches ist vor mir gekommen, denn die Erde ist voller Gewalt.“

Das für „Gewalt“ verwendete Wort ist חמס (Hamas).

Die Übersetzung lautet einfach „Gewalt“, aber das hebräische Wort hat eine tiefere Bedeutung. In der jüdischen Tradition wird es verwendet, um eine brutale Tat sowie Aggression, Unwahrheit und sogar Manipulation zu beschreiben. (Quelle: THE ISRAEL BIBLE)

Der Islam dagegen gestattet im Koran den Moslems die Lüge und Eide (Verträge) zu brechen, wenn es Ihnen zum Vorteil gereicht. Auszug aus dem Koran:

Lüge und Eid im Islam
Die Legitimation zum Lügen im Islam, trotz verschiedener Hinweise der Verwerflichkeit, z.B. in den Suren des Qur’an 24:5 bis 24:8 zeigt, dass Mohammed die 10 Gebote (der christlichen Bibel) zwar kannte, aber seine eigene Moral so schlecht war, dass er sie ignorierte, denn er sagte: „Lügen ist eine Sünde, außer einer Lüge die dem Muslim Nutzen bringt“ [Nahjol Fasâhe, 2192, Majmu’e kalamâte hazrate rasule akram].

Sahih Bukhari volume 7 book 67 Nr.427
[…] „wenn ich einen Eid geschworen habe und ich finde später etwas besseres, so tue ich dieses bessere und breche meinen Eid.“

Sahih Bukhari volume 9 book 89 Nr.260:
„Wenn immer ihr einen bestimmten Eid geschworen habt und findet dann heraus, daß eine andere Weichenstellung von Vorteil wäre, so brechet den Eid und tut das bessere.“


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

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Erfolg im Reich GOTTES & im Leben durch Integrität, Konzentration & Ausdauer – Bibelstudie: „Mitten im Linsenfeld“

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Das Buch 2. Samuel, Kapitel 23 ab Vers 8, berichtet über die „Helden Davids“,
einer kleinen Gruppe außergewöhnlich fähiger Krieger. Es war keine große, aber dennoch schlagkräftige Armee, fast so wie eine speziell ausgebildete Sondereinheit. Des Weiteren wird in diesem Kapitel sogar von den einzelnen Heldentaten einiger dieser Männer berichtet, die von diesen Besten noch die Allerbesten waren. Darunter waren Joscheb, Abischai und Benaja. Doch am liebsten von Davids Helden mag ich Schamma. Autor: Daniel Kolenda – CfaN

Und nach ihm kommt Schamma, der Sohn des Age, der Harariter. Und die Philister sammelten sich zu einer Truppe. Nun war dort ein Feldstück voller Linsen. Das Kriegsvolk aber floh vor den Philistern. Da stellte er sich mitten auf das Stück und entriss es ihnen und schlug die Philister. So schaffte der HERR eine große Rettung.

2. Samuel 23,11-12: Wir wollen seine Geschichte etwas näher betrachten.
Es war ein ganz gewöhnlicher Tag in Israel. Die Leute gingen wie immer ihren täglichen Arbeiten nach. Auch am Rande der Stadt, in einem abgelegenen Feld, brachte eine Gruppe Erntearbeiter eine magere Linsenernte ein. Auf einmal fiel von den Hügeln her ein riesiger Schatten auf sie. Hunderte bis an die Zähne bewaffneter Philister-Soldaten tauchten auf. Angst und Schrecken verbreitete sich unter den Leuten, denn diese Bauern waren einfache Landarbeiter, nur mit Spaten, Hacken und ähnlichen landwirtschaftlichen Geräten ausgerüstet. Sie wussten, dass sie gegen eine Berufsarmee wie diese keine Chance hatten. Wenn sie auf ihrem Feld blieben, würde dies ihren sicheren Tod bedeuten. Nur ein Blick auf ihr Linsenfeld, das nur ein unbedeutendes Landstück war, und sie wussten, dass es sich nicht lohnte, dafür Leib und Leben zu riskieren. Sie ließen ihre Geräte fallen und rannten um ihr Leben.

Das hätte das Ende dieser Geschichte gewesen sein können, doch zum Unglück der Philister war auf diesem Feld auch ein Mann, der nicht nur ein einfacher Landarbeiter oder Bauer war. Er war einer von „Davids Helden“: Schamma!

Wer weiß, Schamma war vielleicht sogar einer der größten Krieger, die es je gegeben hat, und dies sollte sein glorreichster Kampf werden. Aus der Geschichte von Schamma möchte ich drei Eigenschaften herausgreifen und dir mit auf den Weg geben. Ich meine, sie helfen uns, im Willen Gottes zu bleiben und unseren Lauf erfolgreich zum Ende zu bringen.

Sie heißen: Integrität, Konzentration und Ausdauer.

Am Anfang daran denken, was am Ende zählt!
Anders als die unausgebildeten Landarbeiter, die vom Feld geflohen waren, kannte sich Schamma mit den Strategien der Kriegsführung aus. Möglicherweise war dieses Feld nur ein gewöhnliches Linsenfeld, aber der Angriff war kein Zufall, sondern hatte äußerst strategische Gründe. Ich meine, dass die Philister dieses Linsenfeld möglicherweise ausgewählt hatten, weil sie dachten, niemand würde ernsthaft versuchen, ein so wertloses Stück Land zu verteidigen. Doch die Philister hätten auf diesem Landstück genauso gut auch einen Stützpunkt und eine Operationsbasis errichten können, von der aus sie weitere Angriffe auf das Volk Israel unternehmen würden.

In unserem Leben ist das nicht anders. Wir werden meistens nicht zuerst in einem Bereich „attackiert“, den wir am besten unter Kontrolle haben, sondern auf unserem Linsenfeld, also in dem Bereich, in dem wir uns nicht wirklich die Mühe machen werden, ihn zu verteidigen, und wo wir durchaus geneigt wären, Kompromisse einzugehen.

Da ist zum Beispiel ein frisch verheiratetes Paar. Sie sind so verliebt, dass sie gar nicht genug Zeit miteinander verbringen können. Doch ein paar Jahre später hat sich die Lage radikal verändert. Sie hassen einander und wollen sich scheiden lassen. Du fragst dich: „Wie konnte es dazu kommen?“ Das kann ich dir verraten. Es geschah durch ein Linsenfeld nach dem anderen. Salomo schrieb: „[Es sind] die kleinen Füchse, die die Weinberge verderben!“ (Hohelied 2,15). Ein wenig Unehrlichkeit hier, ein wenig Respektlosigkeit da, ein verletzendes Wort, eine nicht vergebene Übertretung, und bald wächst eine Wurzel der Bitterkeit heran und es dauert nicht lange und schon hat sich ein feindlicher „Stützpunkt“ in der Beziehung dieses Paares etabliert. Von dieser gefährdeten Zone aus wird die Ehe weiter bombardiert, bis alles völlig zerstört ist.

Integrität

Integrität bedeutet, die kleinen Dinge wichtig zu nehmen,
und genauso darüber zu wachen wie über die großen Dinge. Schamma war ein erfahrener Krieger. Er wusste, dass der Feind, wenn er sich bei diesem kleinen Linsenfeld auf einen Kompromiss einließ, ihm bald auch die Haustür eintreten würde. Er war wild entschlossen, den Philistern auch nicht einen Quadratzentimeter zu überlassen. Wenn es uns gelingt, auch das kleinste, unbedeutendste Linsenfeld in unserem Leben zu verteidigen, kann der Feind keinen Fuß in die Tür bekommen. Anstatt zu testen, wie nah wir an den Abgrund der Sünde herangehen können, ohne abzustürzen, sollten wir lieber jeden Anschein des Bösen vermeiden (1. Thessalonicher 5,22).

Anstatt zu fragen: „Wie viel Kompromiss ist zu viel?“, sollten wir ständig darauf bedacht sein, unseren persönlichen Maßstab anzuheben, um immer mehr wie Jesus zu werden. Mord wurde vom Gesetz unter Strafe gestellt, aber Jesus sagte, dass sogar Hass Mord ist. Ehebruch wurde vom Gesetz unter Strafe gestellt, aber Jesus sagte, dass sogar Begierde Ehebruch ist. Jesus wusste, dass Mord aus einer Saat des Hasses wächst, und dass Ehebruch aus der Saat der Begierde wächst. Wenn die Saat einmal gepflanzt ist, ist der Baum, auch wenn er noch nicht ausgewachsen ist, schon geboren. Es ist viel besser, die Saat zu zermalmen, ehe sie gepflanzt werden kann.

Susanna Wesley gab dem jungen John Wesley folgenden Rat: „Wenn du die Rechtmäßigkeit oder Unrechtmäßigkeit eines Vergnügens beurteilen musst, dann befolge diese einfache Regel: Was deine Vernunft schwächt, die Zartheit deines Gewissens beeinträchtigt, dein Gespür für Gott trübt und die Freude an geistlichen Dingen schmälert, das soll für dich Sünde sein.“

Integrität zu besitzen bedeutet, mit der Sünde kompromisslos umzugehen.
Als die Philister in dieses Linsenfeld einfielen, warf Schamma nicht die Arme in die Luft und sagte: „Hey, Leute, wir können doch darüber reden, oder? Lasst uns versuchen, zu einer Einigung zu kommen, von der alle etwas haben.“ Schamma hat sich nicht mit einer weißen Fahne an die Philister gewandt, sondern mit einem zugespitzten Ochsenstecken. Er war nicht gekommen, um zu verhandeln, sondern um zu kämpfen. Wenn wir Männer und Frauen mit Integrität werden wollen, dann wird das nicht zufällig geschehen. Integrität erfordert Entschlossenheit. Das sieht man auch bei Hiob, als er sagte: „Bis ich verscheide, lasse ich meine Rechtschaffenheit nicht von mir weichen. An meiner Gerechtigkeit halte ich fest und werde sie nicht fahren lassen“ (Hiob 27,5-6).

Integrität bedeutet, zu tun, was richtig ist, auch wenn es bedeutet, allein zu stehen.
Schamma stand ganz allein in diesem Feld. Er hätte ganz sicher lieber mit einem seiner Kameraden aus Davids Truppe dort gestanden, aber sie waren nicht da. Die Landarbeiter waren von der Bildfläche verschwunden und hatten Schamma ganz ohne moralische Unterstützung allein gelassen − doch er stand fest.

Integrität zu besitzen bedeutet, zu tun, was richtig ist, auch wenn keiner zuschaut.
Schamma hat nicht gegen die Philister gekämpft, weil er ein gefeierter Krieger werden wollte. Die übrigen Israeliten hatten ihn allein gelassen. Er kämpfte nicht wie ein Gladiator in der Arena, vor einer Menge anfeuernder Fans. Und doch sprechen wir mehrere Tausend Jahre später noch von diesem glorreichen Kampf. Irgendwie hatte es sich herumgesprochen, und alle wussten, was in jenem unscheinbaren Linsenfeld passiert war. Jesus hat gesagt: „Es ist aber nichts verdeckt, was nicht aufgedeckt, und nichts verborgen, was nicht erkannt werden wird; deswegen wird alles, was ihr in der Finsternis gesprochen haben werdet, im Licht gehört werden, und was ihr ins Ohr gesprochen haben werdet in den Kammern, wird auf den Dächern ausgerufen werden“ (Lukas 12,2-3). Charakter ist, was du bist, wenn keiner zuschaut. Das ist dein wahres Ich.

Meistens schlummern unsere Charakterfehler unter der Oberfläche, unsichtbar für den oberflächlichen Betrachter. Menschen achten im Allgemeinen sehr darauf, dass niemand ihre Probleme oder Defizite bemerkt. Doch wenn sie nicht behoben werden, werden sich diese unsichtbaren Entzündungsherde zu einer für alle sichtbaren Krankheit entwickeln.

Ein kleiner Kompromiss hier, eine lüsterne Fantasie dort. Jedes einzelne Zugeständnis scheint in sich so belanglos zu sein. Sünde ist zunächst immer wie ein kleines Schoßhündchen, doch sie wächst zu einem riesigen Tier, das immer gieriger nach mehr verlangt. Je mehr man es füttert, umso größer und hungriger wird es. Es wird immer schwieriger, es zufriedenzustellen, und bald wird der Schoßhund zum Herrchen. Am Ende muss man das Tier entweder töten, oder es wird uns töten. Wenn der Feind erst einmal einen Stützpunkt im Leben einer Person etabliert hat, wird er nicht nachlassen, bis er die Person zerstört hat oder bis die Person diesen Stützpunkt zerstört.

Ich werde eine Predigt nie vergessen, die ich gehört habe, als ich im Bibelseminar war. Sie wurde von unserem Präsidenten Dr. Michael L. Brown gehalten. Er predigte über ein faszinierendes Wort, das in den hebräischen Schriften 61-mal vorkommt. Es ist das Wort acharit (ausgesprochen a-ka-riet). Es gibt in unserer Sprache nicht wirklich ein einzelnes Wort, das die genaue Bedeutung wiedergibt, doch die wortwörtliche Bedeutung ist: „das letzte oder endgültige Ende“. Es bezeichnet die Hinterseite oder die hinteren Teile, den Teil, der noch kommt, den Teil, der folgen wird, das endgültige Ende. Dieses Wort wird in Psalm 37,37-38 gebraucht, wo es heißt: „Achte auf den Rechtschaffenen und sieh auf den Redlichen; denn die Zukunft [acharit] für einen solchen ist Frieden; die von Gott Abgefallenen aber werden allesamt vertilgt, die Zukunft [acharit] der Gottlosen wird abgeschnitten.“

Liebe Freunde, wir sollten uns in unserem Herzen vornehmen, unser Leben so zu führen, dass wir am acharit nicht über die Unreinheit und Sünde zu weinen brauchen, die wir zugelassen haben. „Ich ermahne euch nun“, sagt Paulus, „wandelt würdig der Berufung, mit der ihr berufen worden seid“ (Epheser 4,1). Wir sollten entschlossen sein, ein Leben zu führen, das unserer Berufung würdig ist, ein Leben mit Integrität, in dem wir von Anfang an auf das achten, was am Ende wichtig ist.

Konzentration

Ich finde es interessant, dass uns in 2. Samuel 23,12 gesagt wird, wo genau Schamma sich positioniert hat. Da heißt es: „Er stellte sich mitten auf das Feld“ (GN). Er stand nicht am Rand und auch nicht an einer der Ecken. Er war direkt in der Mitte des Feldes. Ich habe schon oft gesehen, dass Menschen zu einem bestimmten „Feld“ berufen wurden, doch mit der Zeit haben sie sich ablenken lassen. Sie verloren ihre Ausrichtung und drifteten in die Randbereiche ihres Feldes, und manchmal sogar in andere Felder hinein, in die sie nicht zum Dienst berufen waren. Wenn wir im Zentrum des Willens Gottes für unser Leben bleiben wollen, sollten wir entschlossen in der Mitte des Feldes bleiben, in das wir berufen wurden, unsere Ausrichtung beibehalten und uns nicht ablenken lassen.

Als Schamma in der Mitte seines Linsenfeldes stand, blieb er nicht nur kurz dort, um ein paar Ohrfeigen auszuteilen und dann zu verschwinden. Für Schamma gab es nur zwei Möglichkeiten: siegen oder sterben! Er behielt das Feld, verteidigte seinen Linsenacker, und in 2. Samuel 23,12 lesen wir den guten Ausgang der Geschichte: „So schenkte der Herr(GOTT) den Israeliten einen großen Sieg“ (GN).

Ausdauer

Wir möchten alle Gottes Willen für unser Leben herausfinden, doch wenn wir ihn gefunden haben, ist das nicht das Ende der Geschichte. Es ist erst der Anfang! Wenn wir unseren Auftrag von Gott bekommen haben, dann sollten wir in unserem Feld stehen. Dazu braucht man eine Eigenschaft, die anscheinend nur wenige besitzen: Ausdauer.

In Epheser 6 werden wir aufgefordert, „die ganze Waffenrüstung Gottes anzuziehen“ (Vers 11). Doch in den Versen 13 und 14 wird noch etwas Wichtiges gesagt: „Damit ihr … stehen bleiben könnt! So steht nun!“ Anders ausgedrückt, wenn man alle Vorbereitungen getroffen hat, um stehen zu bleiben, dann muss man nur noch eins tun: stehen! Und an diesem Punkt schlagen viele Leute fehl. Sie machen sich große Mühe, um Gottes Willen für ihr Leben herauszufinden. Sie gehen auf die Bibelschule, sie lesen Bücher, sie empfangen prophetische Worte, sie bereiten sich auf jede erdenkliche Weise vor. Doch wenn der Kampf zu hitzig wird, dann lassen sie ihre Waffen fallen und treten den Rückzug an. Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass ich hier keine „Wohlfühl-Predigt“ halte.

Das Geheimrezept: Ausdauer
Wir suchen ständig nach einer Abkürzung, nach Tipps und Tricks, doch ich fürchte, dass um dieses Prinzip kein Weg herumführt. Selbst wenn man außerordentlich begabt, talentiert, gesalbt und gesegnet ist, wird man ohne Ausdauer nicht viel ausrichten, denn große Siege werden immer nach großen Schlachten errungen. Das englische Wort persevere (Ausdauer haben) wird gebildet aus dem Präfix per, was bedeutet „durch“, und severe, was so viel bedeutet wie „hart“ oder „heftig“. Der Sieg wird von jenen errungen, die sich durch heftige Schlachten hindurchkämpfen und nicht aufgeben, bis sie den Sieg errungen haben.

R. Alec Mackenzie, der sehr viel über das Thema des Zeitmanagements geschrieben hat, hat gesagt: „Die Fähigkeit, sich zu konzentrieren, auf einem Kurs zu bleiben, ohne sich ablenken oder umleiten zu lassen, ist eine Kraft, durch die Menschen mit mittelmäßigen Fähigkeiten es geschafft haben, Höchstleistungen zu vollbringen, die einem Genie versagt geblieben sind. Ihr einziges Geheimrezept dafür ist die Ausdauer.“

Anscheinend war Schamma nicht der Einzige von Davids Helden, der wusste, was es heißt, Ausdauer zu haben. Die Bibel berichtet, dass Eleasar so lange und so hart in einem Kampf kämpfte, dass seine Hand am Schwert kleben blieb (2. Samuel 23,10). Wenn es darum geht, den Willen Gottes für unser Leben zu erfüllen, dann ist Beharrlichkeit keine Option. Sie ist unumgänglich. Wenn Eleasar oder Schamma ihre Waffen losgelassen oder aufgehört hätten zu kämpfen, hätte der Feind sie getötet. Wenn wir Gottes Berufung loslassen, werden wir sie nie erfüllen.

Was machen wir also, wenn es hart auf hart kommt? Fest stehen und nicht loslassen! Was macht man, wenn der Feind von allen Richtungen auf einen einschlägt? Fest stehen und nicht loslassen! Was macht man, wenn man finanzielle Engpässe, gesundheitliche Probleme, Verrat, Verlassenheit, Ablehnung und Schmerzen durchmacht? Fest stehen und nicht loslassen! Liebe Freunde, der Kampf ist des Herrn, und er wird ihn in seiner Zeit gewinnen. Unser Teil besteht nicht darin, alles in Frage zu stellen. Unser Teil besteht darin, so lange fest zu stehen, bis Gott den Sieg schenkt.

Mögen wir alle in unserem eigenen Feld, so wie die Helden Davids, bereit sein, bis zum Ende durchzuhalten und für das Reich Gottes zu kämpfen. Wenn der Tag für uns kommt, diese Welt zu verlassen, bete ich, dass das Schwert unseren leblosen Fingern entwunden werden muss. Mögen wir am Ende nicht vor dem Fernseher, sondern gestiefelt und gespornt in dem Feld gefunden werden, das Gott uns zugeteilt hat. Wir wollen nie aufgeben! Nie den Rückzug antreten! Uns nie dem Feind ergeben! Bei der Frage, ob wir Gottes Willen für unser Leben erfüllen oder nicht, geht es nicht nur um uns. Es geht auch um unsere Kinder und Enkelkinder, und um die Zukunft des ewigen Reiches Gottes. Deshalb wollen wir stehen! Kämpfen! Und bis zum Ende durchhalten. Und Gott wird uns den Sieg geben, in Jesu Namen!

Autor: Daniel Kolenda – CfaN – Nach „LEBE − bevor es zu spät ist“, Kapitel 20

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Der Koran ruft auf zu: Krieg, Terror, Mord, Totschlag, Gewalt, Sklaverei, Vergewaltigungen, Unterdrückung, Missachtung aller Menschenrechte und der Weltherrschaft! Der ISLAM ist die größte, schlimmste und grausamste Geißel des 20. Jahrhunderts!

Wann ist die freiheitliche, westliche Welt endlich dazu bereit den Islam zu ächten und zu bekämpfen, anstatt ihn als eine „normale Religion“ zu betrachten. Denn genau das ist der Islam nicht.

Die islamischen Terroranschläge in Brüssel / Belgien am 22.03.2016 und Paris / Frankreich am 13.11.2015 sind nicht die Tat sogenannter, weniger, gewaltbereiter, islamitischer Terroristen, sondern spiegeln das tatsächliche Wesen des Islam wieder.

Denn der Islam ist keine Religion sondern eine „islamische Staatsdiktatur“ mit dem Rechtssystem der Scharia, auf Basis des Koran, der zur Weltherrschaft und zur Tötung aller „Ungläubigen“ aufruft, insbesondere der Christen und der Juden.

Es gibt im Koran über 200 Suren die zum Mord, Folterung, Verstümmelung, Gewalt überwiegend an „Ungläubigen“, besonders Christen und Juden und zur Unterdrückung und Entrechtung von Frauen auffordern. Denn eine Religion die dazu aufruft „alle Ungläubigen zu töten“ handelt gegen das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und hat damit das Anrecht auf Religionsfreiheit verwirkt. Nicht die friedlichen Muslime, die überwiegend selbst nie den Koran gelesen haben, sind das Problem, sondern der Islam, der mit allen Strömungen als Basis den Koran hat.

Eine Partei, die in Deutschland in ihrem Grundsatzprogramm schreiben würde, dass sie auffordert alle „Andersgläubigen“ zu töten, würde sofort verboten werden. Warum gilt dies nicht für den Islam in Deutschland, der genau das im Koran stehen hat?

Nun, Sie glauben das nicht?
Der Autor hat den Koran und die Bibel gelesen. Das Ergebnis ist, dass im Koran genau das Gegenteil steht von dem was in der Bibel steht. Allah ist auch nicht GOTT. Denn GOTT hat einen Sohn Jesus Christus und hat die Bibel diktiert. Allah ist sein Gegenspieler und hat keinen Sohn, kennt keine Erlösung und hat den Koran diktiert. Hier nur 2 Beispiele:

Koran, Sure 2,191: „Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner, Andersgläubige), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt.“

Bibel, Neues Testament, Lukas 6,35: „Vielmehr liebt eure Feinde; tut Gutes ….“ Matthäus 5,44: Ich (Jesus Christus) aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen. Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen. Anmerkung: Auch im Alten Testament der Bibel wird nirgends geboten den Feind zu hassen.

Das Wort „Liebe“ (liebt) kommt in der Bibel insgesamt 396-mal vor.

Dagegen gibt es das Wort „Liebe“ nicht ein einziges Mal im Koran. Eine moralische Basis, wie die 10 Gebote aus der Bibel, existieren ebenfalls im Koran nicht.

GOTT, der die Wahrheit ist, und sich nie ändert, würde niemals zu einer Religion sagen: Islam = töte deine Feinde (im Koran) und zum Christentum und den Juden (Bibel) 10 Gebote: „Du sollst nicht töten!“ Auch deswegen ist Allah nicht GOTT!

Das ist die Geschichte des Koran in Kurzfassung:
Der Koran entstand erst ca. im Jahre 630 nach dem Tod von Jesus Christus = unserer Zeitrechnung Jahr NULL. Die Bibel und das Judentum, später mit dem Land Israel, wurden schon ca. 2.500 vor Jesus Christus, mit Noah, erstmals erwähnt. Entsprechende Aufzeichnungen inklusive der Thora der Juden und der Bibel der Christen sind also ca. 3100 Jahre älter als der Islam.

Mohammed als Religionsgründer des Islam wurde am Anfang seiner Laufbahn von seinen arabischen Feinden verfolgt. Deshalb beginnt der Koran in der ersten Hälfte auch friedlich. Nach dem Sieg über alle seine Feinde kam Mohammed über das Ausrauben von Karawanen zu großem Reichtum. Dabei wurden unter den Karawanen und seinen Feinden entsetzliche Bluttaten verübt, genau in dem gleichen Umfang, wie es heute die ISIS in Syrien und im Irak tut. Auch tausende von Juden lies Mohammed einfach brutal hinrichten. Deshalb ist der Koran in der zweiten Hälfte sehr kriegerisch und ruft zur Tötung aller „Ungläubigen“ auf, mit dem Ziel die Weltherrschaft zu erlangen.

Auch war Mohammed zu seiner Zeit nie in Israel oder Jerusalem gewesen.
Er war zu Lebzeiten immer mindestens 800 km von Jerusalem entfernt. Ein Anspruch des Islam auf Jerusalem oder Israel besteht deshalb nicht. Deswegen wurde nachträglich in den Koran die Legende eingefügt, Mohammed sei von Mekka nach Jerusalem entrückt worden und vom Felsen auf dem Tempelberg in den Himmel aufgestiegen. Dabei ist von einer schlechten Kopie der Himmelfahrt Christi auszugehen, die 630 Jahre vorher stattgefunden hat. Es ist anzunehmen, dass Mohammed diesen biblischen Bericht mindestens vom Hörensagen kannte. Israel war damals fast nur Wüste und ziemlich menschenleer. Ab 1299 gehörte Israel zum osmanisches Reich und die Römer hatten 60 Jahre nach Jesus Tod, also im Jahr 60 alle Juden aus Israel in das Römische Reich deportiert und hatten Jerusalem geschleift und dem Boden gleich gemacht. Deshalb fängt der Koran damit an, dass GOTT sein Volk der Juden verlassen hätte und sich jetzt ausschließlich den Arabern mit dem „Neuen Glauben“ des Islam zugewandt hätte. Damit geht der Koran gleichzeitig davon aus, dass es kein Israel, keine Juden mehr ins Israel geben würde und schon gar keine Hauptstadt Jerusalem der Juden. Da dies heute Realität ist, beginnt der Koran schon mit einer Lüge. Deshalb auch die Feindschaft des Islam und der Moslems gegenüber Juden.

Damit der Koran recht behält, müssen jetzt alle Juden getötet und ins Meer getrieben werden und der Islam muss Jerusalem in Besitzt nehmen. Deswegen wird es so lange wie es den Islam und den Koran gibt, keinen Frieden mit Israel und im Nahen Osten geben.

Mohammed selbst hat den Koran nicht geschrieben. Er hat sich auf der Höhe seiner Macht in eine Höhle zurückgezogen, aus der er nach ca. 10 bis 30 Tagen erschien mit dem Hinweis, dass Allah ihm begegnet sei und ihm, als seinen Propheten, durch den Erzengel Gabriel, die erste Offenbarung für den Koran gegeben hätte. Danach soll Mohammed immer wieder neue Offenbarungen für den Koran von Allah erhalten haben. Die Verbreitung des Koran und des Islam geschah mit Gewalt. Wer den neuen Glauben nicht annehmen wollte, wurde einfach geköpft. Es ist verständlich, dass den Menschen ihr Leben lieber war. Auch deshalb verbreitet der Islam heute überall Krieg und Gewalt. Fast alle derzeitigen, kriegerischen Konflikte, sind weltweit durch den Islam entstanden. Der Koran in seiner heutigen Form wurde erst zwei Generationen nach Mohammed von einem Oberkalifen in der heutigen Form verfasst und als allgemein gültig erklärt.

Eines der Hauptprobleme im Koran ist, dass gemäß der weltweit gültigen Koranlehre, nachfolgende Suren die vorhergehenden Suren ersetzen.
Deshalb gelten alle friedlichen Suren aus der ersten Hälfte des Koran nicht mehr, sondern nur noch die kriegerischen Suren aus der zweiten Hälfte des Koran mit Mord, Totschlag, Krieg usw. mit dem Ziel die Weltherrschaft zu erlangen. Dabei ist jedes Mittel recht und wird vom Koran legitimiert wie Lüge, Unwahrheit, Täuschung, Unterwanderung etc.. In jeder Talkshow in Europa zitieren islamische Gelehrte immer nur friedliche Suren aus der ersten Hälfte des Koran, um der westlichen Welt einen „friedlichen Islam“ vorzugaukeln. Das geht allein schon aus dem Wort „Islam“ hervor:

Denn Islam heißt nicht Frieden, sondern Unterwerfung!
In Talkshows beteuern Imame oder Sprecher muslimischer Vereinigungen: „Islam bedeutet Frieden“. Aber sie sagen nicht dazu, dass dieses Verständnis von Frieden erst dann einkehren kann, wenn die ganze Welt dem Islam unterworfen ist. Denn in Wahrheit heißt Islam “Unterwerfung“.

Und genau diesen Islam, mit diesem Koran, gestattet wir an unseren Schulen zu unterrichten. Gerade wird in Baden-Württemberg diskutiert und voraussichtlich auch entschieden, dass der Islam flächendeckend als Religionsunterricht in den Schulen eingeführt wird. Damit geben wir einer Lehre Raum, die nichts anderes im Sinn hat, als das Christentum zu zerstören und alle Christen zu töten. Wir sind so dumm und bereiten unserem eigenen Untergang freiwillig und ohne Not, den Weg. Dagegen sollten wir flächendeckend protestieren und das nicht einfach tatenlos hin nehmen.

Im Gegensatz zum Koran beziehen sich alle kriegerischen Stellen im Alten Testament der Bibel ausschließlich auf den Kampf um Israel und die Verteidigung von Israel durch die Juden.
Ab dem Tag, als GOTT seinem Volk der Juden das Land Israel als Eigentum gegeben hat, musste das Volk der Juden um das Land kämpfen. Es ging also nur immer um das eigene Land Israel. Der Islam aber greift die ganze Welt an und bedroht jedes Land dieser Erde mit Terror. Es gibt kaum ein Land auf dieser Erde ohne islamische Terroranschläge, weil der Koran aufruft zur Weltherrschaft im politischen, religiösen und wirtschaftlichem Bereich. Während Jesus Christus in der Bibel sagt: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ (Bibel, Neues Testament, Johannes 18,36) Die Annahme des christlichen Glaubens und der Glaube an das Reich GOTTES ist eine persönliche Angelegenheit die jeder Mensch frei treffen kann oder auch nicht. Der Islam aber wird mit Waffengewalt und Krieg verbreitet. Das war schon zu Mohammeds Zeiten so und ist heute genau wieder so. Im Übrigen waren die Kreuzritterzüge im Mittelalter nicht christlich, stehen nicht in der Bibel, und wurden lediglich vom katholischen Papst, der damals als weltliches Oberhaupt wie weltliche Kaiser und Könige regiert hat, befohlen. Nur die katholische Kirche war daran der Auslöser, aber nicht die Christen nach der Bibel.

Lesen Sie dazu auch die Presseartikel:
ISLAM – Taqiyya – Die Strategie der Täuschung – Unterwerfung statt Frieden! – Teil 1
Islam – Taqiyya (arabisch Täuschung) Teil 2 – konkret – Koran & Bibel
124 Seiten umfassende Hintergrund-Information
zu diesem Thema finden Sie in der neuen Ausgabe des Z-Magazins. Eine Initiative von „Zukunft Europa e.V.“; die zu diesem Thema mit 124 Seiten erschiene Z 13/14 ist der Bundeskanzlerin gewidmet. Z für Zukunft, Postfach 1409, 73014 Göppingen, info@ZwieZukunft.de

Muslime ja, aber der Islam gehört wirklich nicht zu Deutschland! Warum der ehemalige Bundespräsident Wulf und nun die Bundeskanzlerin Angela Merkel falsch liegen!

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Was ist zu tun?
Die freie, westliche Welt muss sich einig sein islamischen Terror weltweit gemeinsam zu bekämpfen, egal wo er statt findet. In Europa, im Nahen Osten, in Afrika oder Asien. Das gilt für den IS, Boko Haram in Afrika, Taliban in Afghanistan, Hamas der PLO und im Gazastreifen und für alle anderen islamischen Terroreinheiten: siehe Liste aller islamischen und sonstiger Terroreinheiten weltweit. Weil IS / ISIS der islamische Staat genau das in Syrien und im Irak tut, was auch Mohammed, der Islamgründer, getan hat. Der IS tötet wahlweise, insbesondere Christen und Andersgläubige auf bestialische Art und Weise. Alle nichtmuslimischen Frauen gelten als Freiwild, sind völlig schutzlos und Vergewaltigungen und der Sklaverei ausgesetzt. Der IS unterhält Freudenhäuser in denen diese Frauen von IS-Kämpfern jederzeit immer und immer wieder missbraucht werden. Zum Schluss werden Sie umgebracht oder als Sklavinnen und Sexsklavinnen in andere moslemische Länder verkauft, z.B. auch nach Saudi-Arabien. Gleichzeit wird der islamische Terror in die ganze Welt exportiert. Das können wir nicht mehr zulassen. Dazu komm noch, dass der IS von der Türkei durch Ölankäufe, Waffen, etc. und von Präsident Erdogan persönlich unterstützt wird. Peinlich ist dann, wenn die EU genau mit diesem Präsidenten über die Flüchtlingsfrage verhandelt.

Es müssen endlich Bodentruppen und Eliteeinheiten der USA, NATO und EU dort einmarschieren und dem Spuk eine Ende bereiten. Das ist auch die einzige Möglichkeit die Flüchtlingsströme zu drosseln.

Das Manifest und die Botschaft von GOTT – Die Bergpredigt von Jesus Christus
An alle Kriegstreiber, Kriegsverbrecher, Mörder, Massenmörder, Terroristen, islamische Terroristen, Machtsüchtige, Gottesverleugner, Umweltsünder, Zerstörer der Natur, Tierquäler und alle bösen und herzlosen Menschen auf dieser Erde. Das ist das Manifest und die Botschaft von GOTT an Euch:

„Ihr werdet es nicht schaffen meine Schöpfung, die Erde mit Ihrer gesamten Natur zu vernichten. Ihr werdet es nicht schaffen mein Ebenbild – die Menschen – vollständig zu zerstören und zu töten. Ihr werdet es nicht schaffen meinen Augapfel – mein Land Israel und mein Volk der Juden – vollständig zu töten. Ihr werdet es nicht schaffen, den Glauben an mich auf dieser Erde auszulöschen. Mein Sohn Jesus Christus wird vorher kommen und euch die Macht nehmen und mit meiner Vollmacht über die ganze Erde herrschen. Ich, GOTT, setze dagegen das Manifest der Liebe und die Botschaft meines Sohnes Jesus Christus = „Die Bergpredigt!“

RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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