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Mein (GOTTES) Wort in deinem Mund – Evangelisation & Heilung!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)

Ich glaubte fest daran, dass Gott für sein Volk Wunder tut. Ich wusste, dass die Zeichen, die Jesus auf dieser Erde tat, in unserem Leben genauso geschehen konnten. Doch ich sah keine Wunder in Maseru (Lesotho), und das bedrückte mich. (Autor: Reinhard Bonnke, CfaN)

Egal, was ich versuchte, so viel ich auch betete und fastete, es änderte sich nichts daran. Im Laufe der Zeit begann ich, den Menschen aufgrund ihres mangelnden Glaubens die Schuld zuzuschieben. Wenn sie nur Glauben hätten, würden sie herrliche Wunder erleben, so wie jene, die in der Apostelgeschichte beschrieben werden. Gott musste in meinem Herzen noch arbeiten. Er gebrauchte zunächst Richard Ngidi, um mir die Augen zu öffnen. Richard war ein Zulu-Evangelist. Nach seiner Predigt pflegte er für die Menschen zu beten, und die wunderwirkende Kraft Gottes manifestierte sich jedes Mal. Die Lahmen gingen, die Blinden sahen, Krebs verschwand. Es war weithin bekannt, dass man Richard Ngidi einladen musste, wenn man die Auswirkungen der Kraft Gottes sehen wollte. Also tat ich es. Ich lud ihn in meine Gemeinde in Maseru ein. Er sagte zu, und insgeheim bedauerte ich ihn. Ich erwartete, dass die ungläubigen Menschen in meiner „wunderfreien“ Gemeinde seinen Ruf ruinieren würden.

Genau das Gegenteil trat ein. Als er in Maseru diente, sah ich die Kraft Gottes wie noch nie zuvor. Blinde sahen, Lahme gingen und Krankheiten verschwanden. Richard Ngidi vertraute dem Herrn, was immer ihm auch begegnete. Er war mutig angesichts großer Probleme und er hatte das, was ich einen unbekümmerten Glauben nenne. Ich war schockiert.

„Ich war zu schüchtern!“

Ich sagte zu Anni: „Wenn Gott spricht, ist es nicht unsere Aufgabe, Fragen zu stellen, sondern ihm zu gehorchen. Sein Wort steht über allem anderen. Jetzt verstehe ich das! Anni, das Wort Gottes ist kein Fragezeichen, es ist ein Ausrufezeichen! Ich war zu schüchtern.“

Meine Augen waren jetzt geöffnet, doch die Wahrheit beherrschte mein Herz trotzdem noch nicht völlig. Auch nachdem ich den Durchbruch mit Richard Ngidi in Maseru gesehen hatte, war ich noch zurückhaltend. Ich dachte, dass ich vielleicht nicht die Gabe des Glaubens besäße. Ich entschloss mich, einen weiteren bekannten Evangelisten einzuladen und bat John Bosman zu kommen. Er war ein bemerkenswerter holländisch-reformierter Pastor aus Pretoria, der Wunder erlebte, wo immer er predigte. Vielleicht würde mir ein weiteres Beispiel der wunderwirkenden Kraft Gottes genug Glauben schenken. Ich wies mein Team an, mit der Werbung zu beginnen.

Hoffen auf den Durchbruch

Als das Wochenende endlich kam, war unser Gebäude überfüllt. Menschenmassen drängten sich um das Haus herum. Viele Kranke, Blinde und Lahme waren wegen Johns Ruf, Kranke zu heilen, gebracht worden. Solch ein Maß an Begeisterung für das Wirken des Herrn hatten wir in Maseru noch nicht erlebt. Ich fühlte, dass dies der Beginn von etwas Großem war – ein Durchbruch. Voller Stolz und Freude stellte ich John vor. Er kam ans Rednerpult und predigte. Seine Predigt fand ich nicht sonderlich beeindruckend. Wie die meisten Menschen war auch ich gekommen, um zu sehen, wie er die Gabe der Heilung demonstrierte. Doch dann geschah etwas, was mich völlig erschütterte. Nachdem er seine bescheidene Predigt beendet hatte, sagte er zu mir: „Beende den Gottesdienst.“ Ich keuchte: „Aber doch nicht jetzt! All diese Leute sind gekommen, weil sie erwarten, dass du für die Kranken betest. Ich kann jetzt unmöglich abbrechen.“ „Beende ihn.“

Ich war am Boden zerstört. „John, wie können wir das tun? Ich werde sie nach Hause schicken, aber versprich, dass du morgen kommst und für sie betest. Wirst du mir das versprechen?“ „Sag ihnen, dass morgen für die Kranken gebetet wird!”

Äußerst verwirrt tat ich, was er mir aufgetragen hatte. Ich beendete die Versammlung und gab bekannt, dass John am Morgen zurückkehren würde, um für die Kranken zu beten. Als ich mich umdrehte, war er bereits zu seinem Hotel gegangen. Ich schlief kaum in jener Nacht. Ich betete und suchte Gott in meiner Verwirrung über Johns Verhalten. Am nächsten Morgen stand ich früh auf, um ihn abzuholen. Als ich an der Gemeinde vorbeikam, traute ich meinen Augen nicht. Das Haus war bereits überfüllt, Menschen standen draußen Schlange, in der Hoffnung, noch irgendwie hineinzukommen. Es hatte sich herumgesprochen, dass John für die Kranken beten würde. Viel mehr Kranke als am Vorabend waren zur Gemeinde gebracht worden. Ich fuhr zum Hotel. Als ich dort ankam, lud John seine Koffer gerade in ein wartendes Auto.

„Was ist los?“, fragte ich verwirrt. „Wo fährst du hin?“ „Nach Hause“, sagte er. Es war, als hätte er mir einen Baseballschläger mit voller Wucht in den Bauch geschlagen. Ich schnappte nach Luft. „Was meinst du mit ‚nach Hause‘? Ich bin gerade an der Gemeinde vorbeigekommen. Sie ist bereits voller Menschen. Du hast versprochen, für die Kranken zu beten. Darum sind sie alle da!“

Der Heilige Geist sagt mir, dass ich gehen muss

„Ich habe zugesagt, dass für die Kranken gebetet wird. Du warst es, der behauptet hat, dass ich für sie beten würde.“ „Bleib, John. Ich werde predigen, das kann ich am besten. Du betest für die Kranken, das kannst du am besten. Wir machen das zusammen.” „Reinhard, der Heilige Geist sagt mir, dass ich gehen muss.“

Damit stieg er ins Auto, brauste davon und ward nicht mehr gesehen. Ich hoffte, es sei ein schlechter Witz. Es war mir, als hätte mich gerade mein bester Freund im Stich gelassen. Ich hatte mich so auf diesen gemeinsamen Dienst gefreut. Doch wenn der Heilige Geist ihn beauftragt hatte zu gehen, dann war es damit getan. Das war der springende Punkt, um den es ging. Wir müssen das tun, was uns der Heilige Geist aufträgt, egal, wie sehr es unserem Verstand widerspricht. Ich stieg in mein Auto und fuhr zu meiner überfüllten Gemeinde.

Plötzlich stieg Glaube in meinem Inneren auf, zusammen mit „heiligem Zorn“. Ich schrie zu Gott: „Herr, ich bin zwar kein berühmter Evangelist, aber auch ich bin dein Diener! Ich werde jetzt gehen und sowohl das Evangelium verkündigen, als auch für die Kranken beten, und du wirst Wunder tun!“ Sofort zog Friede in mein Herz ein. Es war ein Friede, der durch unsere Beziehung zu Gott kommt und den wir nur erleben, wenn wir der Welt des Natürlichen absagen und in seinen Bereich des Unmöglichen eintreten.


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Gott wird heute Wunder tun

Ich ging in die Gemeinde und sagte allen meinen Pastoren, dass John nach Hause gefahren sei. Der Heilige Geist habe ihm befohlen zu gehen. Als das Leuchten in ihren Augen erlosch, erkannte ich, dass sie mich nicht in derselben Kategorie wie den großen Evangelisten sahen. Ich gestattete keinen weiteren Zweifel und übernahm die Verantwortung für die Versammlung: „Ich werde predigen“, sagte ich meinen Pastoren, „und Gott wird heute Wunder tun.“

Damit ging ich zum Rednerpult. „Der Evangelist John Bosman ist nach Hause gefahren“, verkündigte ich. „Doch ich habe großartige Neuigkeiten für euch. Jesus ist da. Ich werde predigen und für jeden beten, der wegen Heilung gekommen ist. Und wir werden Wunder erleben.“

Sofort standen ein Mann und eine Frau in der ersten Reihe auf, schüttelten die Köpfe und gingen zum Ausgang. Das war entmutigend, aber sobald sie durch die Tür gegangen waren, kamen zwei Menschen von draußen hereingestürmt, um ihre Plätze einzunehmen. Meine einzige Hoffnung war, dass sich die Kraft Gottes zeigte. Ich begann meine Predigt. Ich sah den Umriss meiner Verkündigung. Doch heute war sie anders. Ich hatte noch nie eine solche Botschaft gehabt. Als ich meinen Mund öffnete, war jede Furcht verschwunden. Ich sprach mit einer Autorität, wie ich sie zuvor nie gekannt hatte. Plötzlich war der Raum wie aufgeladen. Der Heilige Geist bestätigte meine Worte in den Herzen und den Gedanken der Zuhörer. Nach der Hälfte der Predigt wurde Dolphin Monese, der mich übersetzte, von der Kraft des Geistes überwältigt und sank neben mir zu Boden.

Alles hielt inne. Die gespannt zuhörende Menge wartete atemlos auf das nächste Wort. Ich wartete darauf, dass Dolphin sich erholte. Während ich dort verharrte, wurde ich in meinem Geist von diesem Ort entrückt. Es war, als würden alle Dinge, die ich um mich herum sah und hörte, ausgeblendet, und ich vernahm Worte von einer Art, die ich mir nie hätte ausdenken können: „Mein Wort ist in deinem Mund so mächtig wie mein Wort in meinem Mund.“

Das konnte ich nur durch den Geist erfassen. Meine Sinne würden das nicht mitmachen. Es gab keinen Zweifel, dass ich gerade neues Territorium in meiner Beziehung zu Gott betrat. Dieser Gedanke wäre niemals aus mir selbst heraus entstanden. Er kam in dem Moment, als ich Dolphin neben mir auf den Boden sinken sah, während er versuchte, die Worte zu übersetzen, die ich gerade ausgesprochen hatte. Hier geschah etwas, das nur durch den Heiligen Geist Sinn machte. Meine Autorität in Gott war viel größer, als ich es mir je vorgestellt hatte. Solange ich in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes war, sollte ich die Dinge so aussprechen, wie Gott sie aussprach, und dann erwarten, Gottes eigene Resultate zu sehen.

Das Wort der Autorität

„Rufe diejenigen, die völlig blind sind, und dann sprich das Wort der Autorität“, sagte der Heilige Geist zu mir. „Es sind heute Morgen Blinde hier“, sagte ich. „Ich bitte alle, die völlig blind sind, aufzustehen. Steht jetzt bitte auf. Ich werde für euch beten.“ Mehrere Menschen im Raum erhoben sich. Sie standen leicht schwankend und strengten sich mit ihren übrigen vier Sinnen an, den Mangel an Augenlicht zu kompensieren.

„Ich werde in der Autorität sprechen, die Gott mir gegeben hat. Und wenn ich das tue, werdet ihr Blinden einen weißen Mann vor euch stehen sehen. Versteht ihr mich? Eure Augen werden geöffnet werden.“ Damit holte ich tief Luft und rief: „In dem Namen Jesu, blinde Augen, öffnet euch!“ Eine Frau begann zu schreien. Sie kam aus dem hinteren Bereich des Saales gerannt, ergriff unterwegs Leute, schaute sie an und rief fortwährend: „Ich kann sehen! Ich kann sehen! Ich kann sehen!“ Im Raum brach ein Tumult aus. Lautes Lob Gottes erfüllte den Saal an jenem Morgen und keiner blieb auf seinem Sitz. Alle sprangen auf und priesen Gott.

Die Anwesenden im Raum und viele von außen drängten sich nach vorne, so dass sich vor der Plattform niemand mehr hätte dazwischen quetschen können. Als die Frau vorne ankam, holte ich sie auf die Bühne. Ich fragte sie, was geschehen sei. Sie erzählte, dass sie seit vier Jahren blind gewesen sei. Doch nun konnte sie sehen. Ich nahm eine Bibel und hielt sie ihr hin. Ich bat sie, vorzulesen. Sie las: „Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, Armen gute Botschaft zu verkündigen; er hat mich gesandt, Gefangenen Freiheit auszurufen und Blinden, dass sie wieder sehen.”

Weiter konnte sie nicht lesen, denn sie begriff, dass Jesus sie geheilt hatte. Sie sprang über die ganze Bühne, weinte und pries Gott. Die Menschen stimmten ein und füllten den Raum mit einer Welle des Lobpreises, der das Gebäude aus seinen Fundamenten zu heben drohte. Ich schaute über die erhobenen Hände und das Meer der Häupter vor mir und bekam etwas zu sehen, was ich seither nie wieder gesehen habe. Ein kleines Kind wurde von hinten über die Köpfe hinweg von Hand zu Hand nach vorne gereicht. Schließlich kam es bei mir an und wurde mir in die Arme gelegt. Ich blickte auf einen kleinen Jungen, vielleicht drei oder vier Jahre alt, sah seine verdrehten Gliedmaßen – und vergaß zu beten! Doch plötzlich fing der kleine Körper in meinen Armen zu zittern an. Der Junge entglitt meinem Griff, landete auf den Füßen – und rannte umher.

Der Heilige Geist ist ein heilender Geist

An jenem Tag lernte ich, dass der Heilige Geist ein heilender Geist ist. Wenn er wirkt, reden die Menschen nicht nur in neuen Zungen, sondern alle Dinge sind möglich. Eine tote Gemeinde war lebendig geworden und floss von der Kraft und Liebe Gottes über. Die Veranstaltung dauerte bis in den späten Nachmittag und hörte nicht auf, bis ich bis zur Erschöpfung für alle Kranken gebetet hatte. Wir sahen viele weitere Heilungen und Wunder, und jeder wusste, dass in Lesotho ein neuer Tag angebrochen war. Als die Leute nach Hause gingen, sah ich ihnen hinterher und Tränen strömten über mein Gesicht. Ich begann zu beten. „Kostbarer Heiliger Geist, ich möchte mich entschuldigen. Ich glaube jetzt, dass du John Bosman weggeschickt hast, weil du heute mein Schiff vom Stapel lassen wolltest!”

Als ich schließlich nach Hause fuhr, sah ich das Modell für die Zukunft. So soll Afrika errettet werden, dachte ich. „Nicht durch Macht und nicht durch Kraft, sondern durch meinen Geist, spricht der HERR der Heerscharen.“ Es war keine natürliche Bevollmächtigung. Sie war übernatürlich. Auszug aus „Im Feuer Gottes“ von Reinhard Bonnke


Die Bibel ist ein Buch der Wahrheit und dokumentiert 4000 Jahre Menschheitsgeschichte – Videoportal! Das Alte Testament der Bibel und die hebräische Tora beginnen mit der Schöpfung der Erde und der Menschen. Die Aufzeichnungen mit den ersten Zeitangaben beginnt mit der Geschichte von Kain und Abel – Mord aus Eifersucht – mit dem Jahr 4.000 vor der Geburt von Jesus Christus, also heute vor 6.024 Jahren! Das Neue Testament, der zweite Teil der Bibel, ist ursprünglich in griechischer Sprache geschrieben worden. Es ist ein außergewöhnlich gut bezeugtes Buch. Aus dem Zeitraum zwischen dem 2. und dem 15. Jahrhundert (Erfindung des Buchdrucks) sind heute ca. 5700 griechische Handschriften des Neuen Testaments bekannt. Sie enthalten allerdings größtenteils nur Bruchstücke des gesamten Textes. Darüber hinaus aber gibt es eine Fülle von Handschriften alter Übersetzungen. Damit ist das Neue Testament das am besten bezeugte und erhaltene Buch des gesamten Altertums. Das Neues Testament besteht aus 27 Büchern oder Schriften. Gott hat diese Bücher zum Segen und Nutzen der Menschen niederschreiben lassen. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Himmlische Juwelen Teil 7: Das Wort (Gottes) tun!

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(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Screenshot aus CfaN. Autor: Uwe Melzer)

Jeder in einer christlichen Gemeinde wird zustimmen, dass wir das fortsetzen müssen, was Jesus Christus begonnen hat. Das heißt aber: Wir sollen nicht nur lehren, was Er lehrte, sondern auch tun, was Er tat.

Zweifellos ist die Rettung der Menschen – aus der Sünde heraus für den Himmel – der Kern des Evangeliums von Jesus Christus. Zum Missionsauftrag Christi gehört aber auch, dass Seine irdischen Segnungen für Leib und Seele verkündet, geglaubt und erlebt werden. Wir sollen lehren und heilen. Wenn wir es nicht tun, ist es keine richtige Fortsetzung des Dienstes Jesu. Wir erledigen dann nur die halbe Aufgabe: „Geht und macht zu Jüngern … lehrt sie, alles zu halten, was ich euch aufgetragen habe!“ Wir haben keine Befugnis, Jesu Lehre von Seiner Heilung zu trennen. Beides fördert sich gegenseitig. Christus lehrte durch das, was Er tat und sagte. „Wenn ich nicht die Werke meines Vaters tue, dann glaubt mir nicht.“ Die Vollmacht Seiner Lehre wurde durch Seine Wunder bekräftigt und Seine Wunder durch Seine Lehre.

Wenn wir lehren, was Er lehrte, werden wir auch tun, was Er tat, sonst wird unsere Lehre nur theoretisch sein.

Jesus sagte, dass die an Ihn Gläubigen gleiche Werke wie Er und darüber hinaus tun würden. Die Hälfte Seines Wirkens verbrachte Er im Heilungsdienst. Wenn wir unseren vollen Auftrag ausführen, wird das Volk Gottes wieder zur mächtigen Offenbarungsstätte Christi in dieser bedürftigen Welt. Sein Mitgefühl fließt durch unsere Herzen und leuchtet aus unseren Augen. Es bewegt unsere Füße, wie es die Seinen bewegte. Unsere Hände werden Seine Hände und unsere Stimme wird Seine Stimme. Unsere Arme der Liebe sind die einzigen Arme, die Er bewegen möchte. Wir können ohne Ihn nichts tun, und Er wird ohne uns nichts tun.

Alle 10 zentrale Botschaften der Bibel an die Menschheit:
Himmlische Juwelen Teil 01: Gott ist unser natürlicher Lebensraum
Himmlische Juwelen Teil 02: Was schiefgehen kann, kann auch gutgehen
Himmlische Juwelen Teil 03: Kostbares Blut
Himmlische Juwelen Teil 04: Jesus Christus die Erfüllte Prophetie!
Himmlische Juwelen Teil 05: Anker der Seele
Himmlische Juwelen Teil 06: Höchste Ehre
Himmlische Juwelen Teil 07: Das Wort (Gottes) tun!
Himmlische Juwelen Teil 08: Hiobs Geduld
Himmlische Juwelen Teil 09: Doppelter Durchbruch
Himmlische Juwelen Teil 10: Der Grund für das Universum


(Fotos: Screenshot aus YouTube von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Autor: Uwe Melzer)

Er ist da, um jeden Fluch zu beseitigen und des Teufels böse Werke zu vernichten. Sündern wird vergeben, Kranke werden geheilt, zerbrochene Beziehungen werden wieder hergestellt. Gegenüber der Kraft Jesu am Kreuz sind letztlich alle Kräfte des Bösen machtlos. Deshalb ist das Kreuz das Logo des christlichen Glaubens geworden. Es ist Jesu ureigenstes Markenzeichen. Kein Gründer oder Führer einer anderen Religion könnte es benutzen, denn es steht für etwas, das sie selbst nie getan haben. Keiner von ihnen wurde für die Sünden der Welt gekreuzigt. Keiner von ihnen ist von den Toten auferstanden. Keiner kann uns die Hilfe geben, die wir so dringend brauchen. Nur Jesus kann uns retten. Er sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich.“ (geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN)

PDF-Download kompletter Text: Vom Minus zum Plus – Die erstaunlich einfache Lösung für die Probleme der Menschheit!

Lesen Sie dazu auch den Pressebericht:
Wie wäre es, wenn das „Unmögliche“ in Ihrem Leben möglich wird? Wie wäre es, wenn alle Ihre Krankheiten in Gesundheit gewandelt werden? Wie wäre es, wenn all Ihr MINUS in ein PLUS gewandelt wird?

Geisterfüllt – Gaben des HEILIGEN GEISTES – Biblische Inspirationen von Reinhard Bonnke


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Prophetisches Wort 2021: Eine göttliche Prophetie für Europa von George E. Markakis

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING)

Prophet George E. Markakis, Shalom-Zentrums Athen: Was ich für 2021 sehe.

Diese Prophetie beinhaltet, was vor Anbeginn der Welt geschrieben wurde, damit es zur festgesetzten Zeit, was dieses Jahr 2021 betrifft, erfüllt werden kann, damit wir in den guten Werken handeln, die Er (GOTT) längst vorbereitet hat. Deshalb ist es gut für uns, auf Seine Stimme zu hören, damit wir wissen, was GOTT vorhat.

Sicher bin ich, dass das, was ich „sehe“, nur ein Teil eines größeren Bildes ist, das der Herr seinem Volk (Christen) zum Teil offenbart. Wir brauchen das prophetische Wort und die Vision von vielen Stimmen, durch die der Herr spricht, um ein vollständigeres Verständnis seines Wortes und seiner Vision zu bekommen, die er seinem Volk (Christen) für dieses neue Jahr vermitteln möchte. Ein solches Wort, von dem ich glaube, dass es vom Herrn (GOTT) ist, kam von Pastor Memos Sakellariou in Griechenland.

Der Herr sprach zu Pastor Memos über eine Tenne. Mit diesem Bild zeigt GOTT etwas Zentrales für dieses Jahr, nämlich das, was ein Bauer auf der Tenne tun; er trennen Spreu vom Weizen. So wird der Herr in diesem Jahr das nützliche Korn (Christen = alle die an Jesus Christus glauben), von der nutzlosen Spreu (Religionsangehörige aus Tradition, aber nicht aus Glauben) trennen. So wird es offensichtlich in Seinem Volk, dem Leib Christi, der Gemeinde (Kirchen) geschehen.

Wie Memos sagte, wachsen beide Arten zusammen als eine Pflanze auf, aber ein Teil erweist sich am Ende als weniger nützlich. So ist es auch mit den „Pflanzen“ des Herrn in Seiner eigenen Kirche, da gibt es die fruchtbaren und die fruchtlosen Gläubigen, die beiden werden auf der Tenne voneinander getrennt.

Hier sind die ersten Eindrücke, die sich in meinem Geist für das neue Jahr gezeigt haben. Ich glaube, dass bestimmte Veränderungsprozesse, die 2020, also zu Beginn dieses Jahrzehnts begonnen haben, im Jahr 2021 in die nächste Phase übergehen werde. Es wird auch neue Dinge geben, die zu dieser Zeit beginnen, spezifisch für dieses neue Jahr. Hier ist, was ich glaube, was der Herr sagt:

Dieses Jahr 2021 …

– es ist heilig für mich
– es wird eine Zeit der Heimsuchung
– eine Zeit der Trennung
– eine Zeit des Erbes
– und eine Zeit neuer apostolischen Leitung

Es ist auch eine Zeit für Segen-Durchbrüche

Gott möchte uns segnen; das ist in der Bibel völlig klar. Aber damit wir seinen Segen empfangen können, müssen wir zuerst verschlossene Türen durchbrechen, die uns davon abhalten, behindern oder verzögern, die Realität von Gottes Reich auf Erden zu erfahren.

An diesem Punkt ist es gut, sich an den eigentlichen Zweck der Ekklesia (Christentum, Kirche als geistliche Gemeinschaft) zu erinnern, für die Jesus Christus kam, und die er baut. Die Pforten des Hades werden diesem Leib Christi nicht standhalten. Aber dafür gibt es eine Voraussetzung: Das Volk Gottes, der Leib Christi, muss Teil der „Armee Gottes“ sein, seine Ecclesia, die aggressiv diese Tore des Feindes (Hades) überwindet, um die Gefangenen zu befreien und das Erbe des Herrn (GOTTES) im Land der Lebenden zu besitzen. Dafür leben wir, die wir von Gott erkauft und berufen wurden, damit wir durch ein Leben des Gebetes, in Christus, durch den Geist Gottes überwinden können.

Das bedeutet, dass dieses Jahr 2021

– ein Jahr des Überwindens ist,
– zum Zweck des Durchbruchs,
– damit die Segnungen Gottes in Besitz genommen werden,
– damit sich Gottes Verheißungen erfüllten und das Erbe empfangen wird.

Wie immer, geht es darum, dass Jesus Christus an erste Position gesetzt werden muss Jesus der Erste, bedeutet praktisch, dass Jesus:

– seine Vorrangstellung insgesamt,
– alleine das Haupt des Leibes ist,
– der alle Autorität über alles hat.

Das ist unangefochtene Realität im Himmel, wo Jesus als König und Hohepriester sitzt. Eines Tages wird das auch umfassende Realität auf der Erde sein, wenn Jesus demnächst wiederkommt.

Aber im Moment ist Jesus das Haupt und der Erste nur im Leben derer, die Ihn als solchen den Platz geben.

Er ist als der Erste und das Haupt über unser Leben, in dem Maße, wie wir uns entscheiden, zuzuhören und gehorchen, uns ihm unterwerfen und die Werke des Glaubens tun, die er uns aufgetragen hat, während wir standhaft auf unserem Glaubensweg in hm bleiben.

Er hat uns nicht berufen, an ein intellektuelles Dogma zu glauben oder eine Religion zu praktizieren, sondern standhaft zu bleiben, wozu er uns gesetzt hat, um an seiner Seite zu gehen, damit wir auch in Herausforderungen des Alltags mehr als Überwinder sind. Er will der Erste und das Haupt unseres täglichen Lebens sein, – nicht nur eine Lehre, an die wir glauben.

Die Betonung, dass Jesus der Erste ist, der Eine, der Erstgeborener, war die erste Botschaft, die ich erhielt, als das neue Jahr begann. Ich ging ins Büro und schaltete meinen Computer ein. Auf dem Bildschirm sah ich 01:01, am ersten Tag des ersten Monats des neuen Jahres. Dabei kamen mir zwei Dinge in den Sinn:

1.) Ein neuer Zeitabschnitt verlangt, Vergangenheit hinter uns zu lassen, um neu anzufangen zu können, bereit, in neuen Dingen einzusteigen, zu denen der Herr uns für das neue Jahr ruft.

2.) Am Ende dient alles nur einem letzten und ultimativen Zweck, um Gottes Pläne für die eine Person zu erfüllen, von der alles ausging und mit der alles enden wird, dem Einen, der der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende ist. Wie in der Bibel, NT, Kolosser 1,18 geschrieben steht:

„Er ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde. Er ist der Anfang, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allen Dingen den Vorrang habe“ [Vorrang bedeutet im Griechischen der Erste].

Am Sonntag, dem 3. Januar, zum Beginn meiner Gebetszeit, schaute ich auf mein Telefon, wieder eine neue Zeitangabe, die meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Es war eine sehr angenehme Überraschung, wie wenn der Herr „Guten Morgen“ sagt! Ich war mir in meinem Herzen sicher, dass in der Zeitangabe von 07:07, eine Botschaft steckte, also beschloss ich zu warten, bis der Herr mir dazu Verständnis gibt.

Die Zahl 7 ist sehr wichtig in der Bibel und trägt eine Vielzahl von Botschaften, aber welche war die spezifische Botschaft, für diesen Moment für mich? Dann fiel es mir ein; ich hatte es nur versäumt, mit dem Beginn des neuen Jahres in Beziehung zu bringen. Dieses Jahr 2021 ist der Abschluss der dritten Siebenjahresperiode seit 2000, der Jahrtausendwende.

Außerdem ist das 7. Jahr solcher Perioden dem Herrn heilig.
Als ich betete, hörte ich: Dieses Jahr ist mir heilig
Mit der Jahrtausendwende begann eine neue Periode für die Menschheit.

Es ist ein neuer Zeitabschnitt, der anscheinend sehr bedeutsam ist, da die Bibel Jahrtausende erwähnt, und wir somit in das dritte Jahrtausend seit Christus eingetreten sind, oder „der dritte Tag“ beginnt, wie es in Bibel, AT, Hosea 6,2 ausgedrückt wird.

Die Sieben-Jahres-Periode, wird in der Bibel als wichtig dargestellt, und ihre Vielfachen, sobald es einen Ausgangspunkt gibt. So haben auch die Zeiträume von 14 und 21 Jahren eine Bedeutung für das Werk Gottes. Dann gibt es die 49-Jahres-Periode (7 mal 7 Jahre), die uns als Jubeljahre bekannt sind, und die 70-Jahres-Periode von 10 mal 7 Jahren, die als Periode der Gefangenschaft, als Strafe für die Sünde gezeigt wird.

Wie das Wort zeigt, und der praktische Dienst bestätigt, hat Gottes sein Werk an solche festgelegten Zeiten gebunden. Anders ausgedrückt: Der Herr hat sein Werk schon vor Grundlegung der Welt in solchen Zeiträumen festgelegt, damit alles in seinem vorgesehenen Timing geschieht.

Wenn ich mich an das Jahr 2007 erinnere, als die erste 7-Jahres-Periode abgeschlossen wurde, war es in der Tat besonderes, auch ein Jahr, das Gott heilig war. Was mir auffiel und die Besonderheit bestätigte, war, dass das Datum des Passahfestes mit der westlichen Osterwoche und dem östlich-orthodoxen Pascha, von Montag, 2. bis Sonntag, 8. April, zusammenfielen.

2007 rief mich der Herr, zu einer großen Konferenz am 7-7-7, dem 7. Juli des Jahres 2007 einzuladen. Es war eine der größten Konferenzen, die ich im Laufe der Jahre organisiert habe, mit Rednern und Teilnehmern aus Europa, Asien, Afrika, den USA und Australien.

Auch 2014 war ein besonderes Jahr. Für mich das Wichtigste, war die Wende in der finanziellen Situation unserer Familie und unseres Dienstes, nach den ersten 3 Jahren der großen Finanzkrise, die die Wirtschaft Griechenlands lahmgelegt und die Europäische Union fast zerbrechen hat lassen.

So wie im Juli 2007 ein wichtiges Ereignis stattfand, so war es auch im Juli 2014. Der Herr rief uns auf, den ganzen Monat über Veranstaltungen des Gebets und der Wachsamkeit abzuhalten. Ich wäre nicht überrascht, wenn der Juli dieses Jahres, der 7. Monat der dritten 7-Jahres-Periode seit der Jahrtausendwende, sich wieder bedeutungsvoll für das erweisen würde, was der Herr für diese Zeit tun wird.

Dies ist ein Jahr der Heimsuchung

In der Bibel, NT, Lukas 19,44 lesen wir bezogen auf Jerusalem „… Sie werden dich zerstören und deine Kinder, die in dir wohnen, zerschmettern und werden in der ganzen Stadt keinen Stein auf dem anderen lassen, weil du die Zeit, der Heimsuchung des Herrn, nicht erkannt hast.“

Das Wort für „Zeit eurer Heimsuchung“ ist „Kairos“, was mit „Zeitpunkt“ oder mit “ festgesetzter Zeit“ übersetzt werden kann, daher ist uns der Ausdruck „Kairos-Moment Gottes“ bekannt.

In 1. Petrus 2,12 lesen wir: „Euer Verhalten sei ehrbar unter den Heiden, damit sie, wenn sie gegen euch als böse verleumden, sollen sie eure guten Werke sehen, damit sie Gott verherrlichen am Tag der Heimsuchung“.

Hier ist vom „Tag der Heimsuchung“ die Rede, sicher dasselbe wie ein „Kairos-Moment der Heimsuchung“. Dieser Aspekt, dass es einen Zeitpunkt gibt, an dem Gott seiner Gemeinde heimsucht, wird durch die Worte Jesu an die sieben Gemeinden, in dem Buch der Offenbarung in der Bibel am Ende des Neuen Testaments, deutlich. Der Ausdruck „Zeit der Heimsuchung“ wird hier zwar nicht erwähnt, aber eine bevorstehende Heimsuchung wird durch die Worte Jesu klar, wenn der Herr kommt, um seiner Gemeinde den Lohn zu geben, der den Werken entspricht, die er eine Zeit lang beobachtet hat.

Er sagt zu den Gemeinden: „Ich kenne eure Werke“, d.h. die Werke, die er eine Zeit lang beobachtet hat. Dann sagt Er zu jeder Gemeinde, was geschehen wird, wenn die Zeit der Heimsuchung kommt, wie z.B.:

„Tut Buße und tut die ersten Werke, sonst werde ich schnell zu euch kommen und euren Leuchter von seinem Platz entfernen, wenn ihr nicht Buße tut“.

„Ich werde schnell zu euch kommen“ spricht von der „Zeit Seiner Heimsuchung“, wenn Er einem jeden nach seinen Werken belohnen wird.

Zu der Gemeinde in Thyatira sagte er: „Ich habe ihr Zeit gegeben, sich von ihrer Unzucht zu bekehren, und sie hat sich nicht bekehrt. Ja, ich werde sie auf ein Krankenlager werfen und die, die mit ihr Ehebruch begehen, in große Trübsal, wenn sie nicht Buße tun für ihre Taten. Nach dem Ende der Frist, würde seine Zeit der Heimsuchung kommen, und er würde das Gericht bringen, das er angekündigt hatte.

Zu der Gemeinde in Sardes sagte er: „So denkt nun daran, wie ihr empfangen und gehört habt; haltet fest und tut Buße. Wenn ihr aber nicht wacht, so werde ich über euch kommen wie ein Dieb, und ihr werdet nicht wissen, zu welcher Stunde ich kommen werde“. Das ist die Stunde Seiner Heimsuchung.

Zu Sardes hat Er nicht gesagt, wann genau das sein wird. Aber wenn es um unsere Generation und dieses Jahr geht, hat uns der Herr viele Hinweise und prophetische Worte gegeben, die uns eine Heimsuchung in diesem Jahr erwarten lassen.

Dieses Jahr werden wir eine Bewegung Gottes erleben, die anders und mächtiger sein wird als in früheren Zeiten. Daher kann ich sagen, dass 2021 wird ein Jahr der Heimsuchung durch den Herrn (GOTT)sein.

Ein Jahr der Trennung innerhalb des Leibes Christi

Ich empfinde in meinem Geist, das wird ein Jahr der Trennung: zwischen Schafen und Böcken, den klugen und törichten Jungfrauen, dem Korn und der Spreu. Es geht noch nicht um eine endgültige Trennung am finalen Tag des Gerichts, sondern eher um eine „Generalprobe“, während wir noch in dieser Welt sind und noch Zeit haben, Buße zu tun und unsere Wege zu korrigieren.

In diesem Jahr werden diejenigen, die für würdig befunden wurden, mit dem Herrn (GOTT) unterwegs zu sein, weiß gekleidet. Das wird für alle sichtbar sein. Die anderen werden aus der Ferne zusehen. Sie werden die Chance haben, sich selbst zu prüfen, indem sie sich und ihre eigene Kleidung mit dem Standard derer vergleichen, die für würdig befunden wurden, die die reinen, weißen Kleider tragen. Diejenigen, die für würdig befunden wurden, werden in diesem Jahr auf eine tiefgründige Weise mit dem Herrn (GOTT & Jesus Christus & Heiliger Geist) zusammenarbeiten.

Das sind die Menschen, die auf dem Pfad des Sieges unterwegs sind, die mit Freude und den Segnungen gefüllt sind, die Gottes Wohlgefallen und Belohnung in ihrem Leben und Dienst im Land der Lebenden zeigen.

Die meisten Menschen sind in der Lage, den Unterschied zwischen Gut und Böse, Licht und Dunkelheit zu erkennen. Sogar die, die böse sind und in der Finsternis leben, wissen, wer sie sind, durch das Zeugnis in ihrem eigenen Herzen, – doch das ist der Weg, den sie zu gehen gewählt haben.

Die meisten Menschen erkennen den Unterschied zwischen denen, die das Volk Gottes sind, und denen, die in der Welt sind.

Aber nicht viele sind in der Lage zu sehen, dass diese Unterscheidung auch innerhalb der Kirche gilt. Das hängt damit zusammen, dass es solche gibt, die sich dem Prozess der Heiligung hingegeben haben, indem sie die Werke des Fleisches getötet haben.

Und dann gibt es die „Anderen“… Diese „Anderen“ haben zwar die die Gute Nachricht (Evangelium) geglaubt, dass der Sohn Gottes gelitten hat und gestorben ist, um sie aus dem Griff des Todes zu retten. Als sie das Geschenk der Errettung aus Gnade empfingen, wurden sie erleuchtet und kosteten die himmlische Gabe und wurden des Heiligen Geistes teilhaftig und schmeckten das gute Wort Gottes und die Kräfte des kommenden Zeitalters. Aber diese „Anderen“ versäumten es, sich dem eigentlichen Zweck hinzugeben, für den sie durch das kostbare Blut Jesu erkauft wurden. Gott hat uns von der Sünde und dem Tod errettet, damit wir mit ihm in einer Weise unterwegs sind, die seiner Berufung würdig ist, jene, denen er die Vollmacht gegeben hat, Gottes Kinder (Christen) genannt zu werden.

Er hat uns errettet, damit wir fähig sind, die Werke des Fleisches zu töten, um für dieses weiße Kleid würdig befunden werden. Diejenigen, die es versäumen, sich zu reinigen, und ihr Fleisch zu kreuzigen, sind eben diese „anderen“, die zwar den Namen haben lebendig zu sein, aber tatsächlich tot sind (Offenbarung 3,1). Das sind diejenigen, die ihre Kleider verunreinigt haben. Obwohl sie zur Hochzeit des Königs eingeladen waren, konnten sie nicht bleiben,

Dazu steht in der Bibel, NT, Matthäus 22:11-14:
Als aber der König hineinging, um die Gäste zu sehen, sah er dort einen Mann, der hatte kein Hochzeitsgewand an. Da sprach er zu ihm: „Freund, wie bist du hier hereingekommen ohne ein hochzeitliches Gewand?“ Der Betroffene war sprachlos. Da sagte der König zu den Dienern: „Bindet ihn an Händen und Füßen, führt ihn weg und werft ihn in die äußere Finsternis; dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Denn viele sind berufen, aber wenige auserwählt.“

Das Leben in dieser Welt ist eine Generalprobe für das ewige Leben. Deshalb sind die aktuellen Ereignisse und das Wirken Gottes in diesem Jahr eine Gelegenheit zur Selbstprüfung. Wir haben die Möglichkeit, die Wahrheit über unser eigenes Herz und unsere Stellung vor Gott zu erkennen. Diejenigen von uns, die an Jesus geglaubt haben und sich als eingeladen betrachten, werden wir am Ende auch zur Hochzeit bleiben dürfen?

Am Ende dieses Zeitalters wird das Gericht Gottes eine endgültige und unumkehrbare Beurteilung abgeben.

– Auf der einen Seite wird es diejenigen geben, die ihre Kleider verunreinigt haben, auf der anderen Seite diejenigen, die diese weißen Kleider anhaben.
– Auf der einen Seite werden es die sein, die zur Hochzeit eingeladen waren, aber kein Hochzeitskleid hatten, und auf der anderen Seite die, die eines hatten.
– Auf der einen Seite werden es die sein, die aus der Gnade gefallen sind, und auf der anderen die, die die Kraft der Gnade Gottes anwenden, um sich zu reinigen, damit sie der Berufung Gottes für würdig befunden werden.

Wenn die Trennung zwischen den klugen und den törichten Jungfrauen endgültig sein wird, wird es zu spät sein. Diejenigen, die dann bereit sind, werden mit dem Bräutigam zur Hochzeit hineingehen; und die Tür wird verschlossen. Wenn die Trennung endgültig sein wird, werden die anderen Jungfrauen draußen bleiben. Es sind die… „anderen“, die im Lager Gottes waren, zur Hochzeit eingeladen wurden, sich aber nicht vorbereitet haben, damit sie am Tag der Hochzeit das richtige Kleid haben. Sie sind es, die den Herrn anrufen werden: „Herr, Herr, öffne uns!“, aber der König wird zu ihnen sagen: „Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht“.

Es ist sicher nicht der Wille des Herrn, diese Worte zu irgendjemandem zu sprechen. Es ist sicher nicht der Wunsch des Königs, zu irgendjemandem zu sagen: „Bindet ihn und werft ihn in die äußere Finsternis“. Gleichzeitig gibt es beim Herrn kein Ansehen der Person; Er ist das Wort Gottes, und es wird so geschehen, wie es geschrieben steht, denn Er hat es gesprochen.

Diese Trennung spiegelt sich prophetisch in der Heiligen Schrift wider.

Die Trennung, die in diesem Jahr im Leib Christi stattfindet, und die Veränderung von dem, was im letzten Jahr ausgelöst wurde, wird in den zwei Versen gezeigt, die der Herr mir in Erinnerung gerufen hat, um den Unterschied zwischen den beiden Jahren zu zeigen. 2020 wird in 2. Mose 20,20 und 2021 im folgenden Vers 21 wiedergegeben.

Bibel, NT, Mose 20:20: Und Mose sagte zum Volk: „Fürchtet euch nicht; denn Gott ist gekommen, um euch zu prüfen, und dass seine Furcht vor euch sei, damit ihr nicht sündigt.“ Da stand das Volk in der Ferne, Mose aber näherte sich der dichten Dunkelheit, in der Gott war.

Im Jahr 2020 kam es zu tragischen Ereignissen, an manchen Orten mehr als an anderen. Sie brachten Furcht über viele Menschen; das ist es, was der Herr darüber sagt: „Gott ist gekommen, um euch zu prüfen, ob seine Furcht vor euch sei, damit ihr nicht sündigt“ – und es ist wichtig, zu unterstreichen, dass er auch sagt: „Fürchtet euch nicht!“

Nun, im Jahr 2021 wird es eine Veränderung geben, es ist die Rede von einer Trennung unter Gottes Volk, wie ich es bereits sagt habe. Das spiegelt sich hier in Vers 21 wider.

Auf der einen Seite haben wir, „das Volk stand fern ab“, und im Gegensatz dazu, „Mose nahte sich der dichten Dunkelheit, wo Gott war“. Das war die Art des Volkes, das sich vor der lebendigen Stimme und der ehrfurchterregenden Gegenwart Gottes fürchtet, wie es in der Exodus Geschichte zum Ausdruck kommt.

Sie glauben an Gott, sie sind Teil von Gottes Volk, aber für sie ist Gott wie in der Dunkelheit verborgen und sie haben Angst, sich ihm zu nähern. Sie sind die Gläubigen, die keine intime Beziehung zu Gott haben; nur einen allgemeinen, religiösen Glauben an ihn, – aus der Ferne.

Auf der anderen Seite repräsentiert „Mose“ die königliche Priesterschaft Gottes im neuen Bund.
Sie sind die Diener Gottes, die Ihn in einer intimen Weise kennen und sich nicht fürchten, sich Ihm zu nähern, auch wenn die Erscheinungen bei denen, die Gott nicht persönlich kennen, Schrecken verursachen. Wie Mose sich nicht fürchtete, in die Dunkelheit zu gehen, in der Gott „verborgen“ war, so fürchtet sich heute keiner, ihm zu nähern, der eine solche persönliche Freundschaft mit Gott hat. Wir wissen, dass Gott im Licht wohnt, warum wird er dann im 2 Mose als jemand dargestellt, der in einer dichten Dunkelheit verborgen ist, die Angst verursacht, wie in: 2 Mose 20:18 Und das ganze Volk sah den Donner und die Blitze und den Schall der Posaune, und der Berg rauchte; und als das Volk das sah, zitterten sie und standen von ferne. Da sagten sie zu Mose: „Du redest mit uns, und wir wollen hören; aber Gott soll nicht mit uns reden, damit wir nicht sterben.“

Die dichte Dunkelheit ist ein Symbol für die Schwierigkeit, die wir haben, Gott, der im Himmel ist, zu sehen und ihm zu begegnen.

Der Schrecken wird durch all die Ereignisse in der Welt verursacht, die Angst, Sorgen, Unsicherheit, Ungewissheit und Zweifel in jene Menschen bringen, die keine intime, persönliche Beziehung zum Herrn haben. Sie können sein Angesicht nicht sehen und seine Stimme nicht hören. Das alles mag furchterregend erscheinen und dazu führen, dass wir uns am liebsten verstecken, aber Mose sagte extra zu den Menschen (in Vers 20): „Fürchtet euch nicht!“

In gleicher Weise „spricht“ der Herr für das neue Jahr im Gegensatz zum letzten, durch Sprüche 20, 20 (für das Jahr 2020) und Vers 21 (für das Jahr 2021).

Bibel, AT, Sprüche 20:20 Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, dessen Leuchte wird in tiefer Finsternis verlöschen. Ein Erbe, das am Anfang hastig erworben wurde, wird am Ende nicht gesegnet sein.

In Vers 20 geht es um die Lampe, die erloschen ist, und um die Finsternis, die sich im Leben derjenigen einstellte, die nicht das nötige taten, um im Glauben lebendig zu bleiben, und zwar durch den Entzug regelmäßiger Gemeinschaft im Lockdown der Kirchen. Da die Finsternis im Jahr 2020 Oberhand gewinnen durfte, konnte die schwach im Glauben, die Flamme des Geistes nicht am brennend behalten, und ließen sich in der geistlichen Finsternis dieser Welt versenken.

In Vers 21 ist vom Erbe die Rede.
Um das besser zu verstehen, lassen Sie uns diese Worte neu formulieren, mit positiver Perspektive:

„Ein Erbe, das langsam und stetig durch Prüfungen und Geduld erworben wird, wird am Ende gesegnet sein“.

2021 ist ein Jahr, um unser Erbe in Besitz zu nehmen, wie im Vorbild von Josua und die Einnahme des Verheißenen Landes (Israel), Gottes Erbe für sein Volk. Solche „Verheißungen“ Gottes und das „Erbe“, das Er für uns vorbereitet hat, wird für jeden Gläubigen spezifisch sein und sich auch von Ort zu Ort unterschieden.

Ich glaube, dass es auch ein „Erbe“ auf nationaler Ebene gibt, wobei der Herr möchte, dass sich sein Volk aufsteht und eine Wende in der geistlichen Atmosphäre in ihrer Nation herbeiführen, so dass die ganze Nation zum Erbe des Herrn wird. Das Thema Trennung, das wir hier untersucht haben, bezieht sich also auf die Gläubigen, die mit der Einnehme ihres „Verheißen Landes“ begonnen haben, und in diesem Jahr werden sie ihr Erbe erhalten. Allerdings gibt es auch diejenigen, die kein Erbe erhalten werden. Dies leitet nun zum nächsten Thema über:

Dieses Jahr ist es Zeit, unser Erbe zu empfangen

Beim Empfangen unseres Erbes geht es darum, dass sich Verheißungen Gottes in unserem Leben bzw. zu unserer Lebenszeit erfüllen. Zu Beginn des Jahres 2020 war die Botschaft des Herrn, dass die Zeit für Josua gekommen ist, Gottes Volk zur Einnahme des Verheißenen Landes (Israel) zu führen, – im Gegensatz zu Mose, der Gottes Volk in der Wüste anführte, wo sie ziellos umherwanderten und weit davon entfernt waren, ihr Ziel zu erreichen.

Das ganze Jahr 2020 als Beginn eines neuen Jahrzehnts drehte sich darum, dass Josua die Nachfolge von Mose antrat, um das Volk Gottes aus der Wüste zu führen und den Jordan zu überqueren, um die Einnehme des Verheißenen Landes einzuleiten.

Im Jahr 2021 sind diejenigen, die die Festungen „Jerichos“ in ihrem Leben und Dienst überwunden haben, dem Erbe des Herrn deutlich nähergekommen. Da geht es um die Verheißungen, die sie schon vor langer Zeit erhalten haben, die aber bis heute unerfüllt geblieben sind.

Die prophetische Bedeutung des Buches Josua Kapitel 20 = Jahr 2020
– Zuflucht, bis die Zeit der Vergeltung vorbei ist
Kapitel 21 = Jahr 2021
– Besitz des verheißenen Erbes

Zusätzlich zum Buch Josua hatte der Herr zu Beginn des Jahres 2020 aus 2. Chronik 20,20 gesprochen. Er hatte gesagt, dass es im Jahr 2020 wichtig sei, auf seine Stimme zu hören, wie sie durch seine Propheten kommt, damit es uns gut geht. Es wurde besonders betont, auf die prophetische Offenbarung zu achten und den prophetischen Dienst zu ehren.

2. Chronik 20:20: Und sie standen früh am Morgen auf und gingen hinaus in die Wüste Tekoa; und als sie hinausgingen, stand Joschafat auf und sagte: „Hört mich an, ihr Bewohner Jerusalems und Judas! Glaubt an den HERRN, euren Gott, und ihr werdet feststehen; glaubt seinen Propheten, und ihr werdet Erfolg haben.“ Und als er sich mit dem Volk beraten hatte, bestimmte er diejenigen, die dem HERRN singen und die Schönheit der Heiligkeit preisen sollten, während sie vor dem Heer herzogen und sagten: „Lobet den HERRN, denn seine Barmherzigkeit währet ewiglich.“

Vers 21 betont die Bedeutung des Lobpreises des Herrn und der Anbetung mit Musik.
Das ist eine Schlüsselstrategie, um in diesem Jahr den Durchbruch zu erleben, von dem wir vorhin sprachen, und um unser Erbe durch Überwinden zu besitzen. Wie in der Geschichte von 2. Chr. 20 war das Singen und Loben das Instrument des Sieges gegenüber den Feinden. Joschafat und Gottes Volk sammelten nach dieser speziellen Schlacht drei Tage lang die Beute ein, wobei sie nicht durch Waffengewalt, sondern durch Gesang und Musikanbetung siegten. Vers 21 steht auch im Zusammenhang mit dem Dienst des Gebetshauses; es war einer der Schlüsselpunkte, von denen wir sagten, dass sie Gottes Arbeit und Schwerpunkt in der neuen Dekade sein würden, die letztes Jahr begann. In diesem Jahr, besonders wenn die Gemeinde aus der Zeit der Schließungen herauskommen, wird es eine verstärkte Betonung des Dienstes für den Herrn geben, der im Haus des Gebets stattfindet.

Die Verbindung dieser Art des vertikalen Dienstes für den Herrn mit der traditionellen Gemeindeversammlung, bei der der Schwerpunkt auf der Predigt von der Kanzel liegt, ist ein Teil dessen, was Gott von seiner Gemeinde in dieser neuen Jahreszeit möchte, wie wir im letzten Jahr für diese neue Dekade der 20er Jahre gesagt haben.

George Markakis spricht immer bei »bewegen«


Endzeit & Offenbarung – was am Ende der Zeiten geschehen wird – Vortrag Autor Uwe Melzer. Was sind die Zeichen der Zeit? – Was in den kommenden Jahren geschehen wird! – Ein kleiner Ausschnitt aus der Professionellen PowerPoint-Präsentation von Autor Uwe Melzer. Die christliche Bibel ist die Grundlage und das Fundament für alle seriösen Zukunftsaussagen! Die Geschichte der Bibel reicht ca. vom Jahr 4.000 vor Christus (Kain und Abel Söhne von Adam und Eva, nach der Vertreibung aus dem Paradies), nach den Geschlechtsregistern, bis zur Offenbarung im Jahre 70 nach Christus Geburt, die der Jünger und Apostel Johannes geschrieben hat. Bis heute sind das ca. 6.000 Jahre Menschheitsgeschichte. Alle Vorhersagen und Verheißungen der Bibel, egal ob aus dem Neuen oder Alten Testament haben sich bis heute alle erfüllt. Es stehen nur noch wenige aus, wie die Wiederkunft von Jesus Christus auf diese Erde. ….vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:

„Was ist ein Christ?“

Als Christ wird eine Person bezeichnet, die sich persönlich zu Jesus Christus bekennt.
Die Definition eines “Christen” würde in einem Lexikon etwa so zu lesen sein: “eine Person, die sich zum Glauben an Jesus Christus oder an die Religion basierend auf Jesu Lehre bekennt”.

Die Bibel lehrt, dass uns gute Werke vor Gott nicht gerecht machen.
In Titus 3,5 steht: „machte er uns selig – nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit – durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung im Heiligen Geist,“. Ein Christ ist also jemand, der von Gott wiedergeboren ist (Bibel, NT, Johannes 3,3.7 & 1. Petrus 1,23) und der seinen Glauben und sein Vertrauen auf Jesus Christus setzt. Epheser 2,8 sagt uns, „Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es!”

Ein echter Christ ist jemand, der seinen Glauben und sein Vertrauen auf Jesus Christus und dessen Werk setzt, einschließlich seines Todes am Kreuz als Bezahlung für Sünden und Seiner Auferstehung am dritten Tag. In der Bibel, NT, Johannes 1,12 steht: „Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben,” Das Kennzeichen eines echten Christen ist die Liebe für andere und der Gehorsam gegenüber Gottes Wort (Bibel, NT, 1. Johannes 2,4.10). Ein echter Christ ist ein Kind Gottes, ein Teil der wahren Familie Gottes und jemand, dem neues Leben in Jesus Christus geschenkt wurde.

Wer dagegen „nur“ Mitglied einer Religion ist wie katholisch oder evangelisch oder nur aus Tradition in die Kirche geht, ist nach der Bibel kein Christ (-in). Die Bibel kennt auch keine „Babytaufe“. Auch wer getauft ist, aber keine persönliche Beziehung zu GOTT durch Jesus Christus hat, ist nach der Bibel auch kein Christ (-in).


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6 Gründe warum die Bibel von GOTT stammt und nicht von Menschen. GOTT hat diktiert, Menschen haben aufgeschrieben!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von Ichthys Consulting)

Die BIBEL / Thora (hebräisches Altes Testament) ist das unfehlbare WORT Gottes!

1. Die Bibel wurde von GOTTES Geist geschrieben

Bibel, NT, 2. Timotheus 3:16-17 NGU2011
Denn alles, was in der Schrift steht, ist von Gottes Geist eingegeben, und dementsprechend groß ist auch der Nutzen der Schrift: Sie unterrichtet in der Wahrheit, deckt Schuld auf, bringt auf den richtigen Weg und erzieht zu einem Leben nach Gottes Willen. So ist also der, der Gott gehört und ihm dient, mit Hilfe der Schrift allen Anforderungen gewachsen; er ist durch sie dafür ausgerüstet, alles zu tun, was gut und richtig ist.

2. Die Bibel ist kein Märchenbuch!

Nun alle die GOTT, die Bibel und GOTTES Wort ablehnen haben immer das gleiche Argument: es ist ein Märchenbuch. Wenn dem so wäre, dann wäre jeglichem christlichen Glaube und allen Kirchen und Gemeinden, die Glaubensgrundlage und das Fundament entzogen. Dabei ist die Bibel mit größten Abstand, das meist gelesene und gedruckte Buch dieser Erde. Ist jedes Jahr weltweit der Bestseller und in fast allen Sprachen dieser Erde übersetzt. Wenn das Alles „Märchen“ sein soll, dann hätte dieses Buch nie diesen Erfolg gehabt. Die Menschen die daran glauben, haben in ihrem Leben erfahren, dass der christliche GOTT lebt und existiert.

3. Wer hat die Bibel geschrieben?

Leider sind die Hölle und der Feuersee zum Beispiel in der Bibel keine Erfindung der katholischen Kirche. Sie steht mehrfach in der Bibel im Alten und Neuen Testament.  Man kann sich leider nicht aus der Bibel herauspicken, was einem gefällt und dann sagen, der andere Teil existiert nicht. So funktioniert Glaube an GOTT nicht. Die gesamte Bibel ist das geschrieben Wort von GOTT und auch keine Erfindung von Menschen.

Der Geist GOTTES – Der Heilige Geist – hat diktiert und Menschenhände haben nur geschrieben. Das ist, wie wenn ein Konzernboss seiner Sekretärin einen Brief diktiert. Der Empfänger käme nie auf die Idee zu sagen, das interessiert mich nicht, was der Konzernboss geschrieben hat, das hat ja nur seine Sekretärin abgetippt. Aber wir Menschen machen das mit Gottes Wort überwiegend so.

4. Kein Mensch könnte etwas schreiben mit diesem hohen Standard.

Denke an die beste Persönlichkeit, die du kennst. Dann wirst du zugeben, dass diese einige der Botschaften nicht schreiben würde, die in der Bibel stehen. Dann würde aber das Buch nicht diese ganzheitliche „übermenschliche“ Lebensqualität bieten können. Es muss Gott sein, denn kein Mensch könnte so herrliche Dinge widergeben und versprechen.

5. Die BIBEL schafft allein durch ihr SEIN eine Aura, eine Atmosphäre, Aufmerksamkeit und Power, wie es kein anderes Buch auf dieser Erde – egal von welchem Autor – schaffen kann.

Lege eine Enzyklopädie auf den Tisch eines Restaurants, würde kein Mensch ein zweites Mal hinschauen. Aber wenn du eine Bibel auf den Tisch legst, dann schauen die Menschen dich an, schauen dir zu, wie du isst, schauen sogar noch am Parkplatz auf dein Auto-Kennzeichen und fragen sich: Was ist das für ein Mensch, der hat die Bibel dabei im Restaurant. Warum? Weil allein die „Anwesenheit des Buches“ die Gegenwart Gottes ausstrahlt und daher in den Herzen der Menschen eine Reaktion auslöst. Positiv oder negativ. Die Geister scheiden sich hier. Das WORT Gottes ist eben der „Eckstein“, an dem sich die Geister der Menschen scheiden. Der Teufel tut alles, um die Menschen von diesem Buch – der BIBEL – fernzuhalten. Vor keinem anderen Buch hat der Teufel Angst. Es ist ihm egal, welches Buch du liest, solange es nicht die Bibel ist.

6. Sobald ein Mensch beginnt, die Bibel zu lesen, verändert sich sein Leben!

Er ist nie mehr derselbe. Menschen verändern sich, weil der Friede Gottes in ihren Geist kommt und dieser versucht, sich mit ihrem menschlichen Geist zu verbinden. Freude entwickelt sich in ihrem Leben. Menschen mögen das, was aus ihnen wird, wenn sie beginnen, die Bibel zu lesen. Menschen beginnen Jesus Christus freiwillig in ihr Herz einzuladen, weil sie auf einmal erkennen: Er ist der Sohn Gottes und der Retter aller Menschen. Auf einmal spüren die Menschen, dass ihre Sünden vergeben sind und sie dadurch zu einem neuen Menschen in Jesus Christus geworden sind.

Das ist einzigartig und bringt ihnen immer mehr Frieden, der alles Verstehen übersteigt. Möchtest du frei sein von Schuldgefühlen, Ängsten und Sorgen? Jesus Christus ist die Antwort. Fangen Sie einfach an die Bibel zu lesen und machen Sie Ihre eigene Erfahrung! Denken Sie einfach einmal, ohne Vorurteile, darüber nach. (Autor: Uwe Melzer, ICHTHYS CONSULTING)


Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=3802

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GOTTES prophetisches WORT über EUROPA für die nächsten 18 Monate mit Video

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Bereite dich vor. Ich lade dich dazu ein, dich vorzubereiten. Es kommt jetzt eine Zeit in Europa, wo sich viele Menschen in Europa fürchten werden. Vieles wird erschüttert werden in den nächsten 18 Monaten. Viele fürchterliche Nachrichten wird es geben. Viele Leben werden erschüttert. Die Herzen der Menschen werden Angst haben. Sie werden keine Hoffnung haben für die Zukunft. (Prophetisches Wort von Reinhard Hirtler für Europa – Ende April 2019)

Mein Volk (alle Christen, die an GOTT, Jesus Christus und den Heiligen Geist glauben & alle Juden) soll sich vorbereiten.

Das ist dein Moment, scheint hell! Das ist deine Zeit, um meine Herrlichkeit durch mein Volk zu zeigen. Meine Hoffnung soll zu den Menschen kommen. Mein Volk braucht mich. Mein Volk soll sich vorbereiten. Es ist eine Zeit, in der sich die Schrift (Bibel) erfüllen wird. Es wird erschüttert, was erschüttert werden kann – damit alles sehen: mein Königreich ist nicht erschütterbar.


Bibel, Neues Testament, Hebräer 12,26
Dessen (GOTTES) Stimme damals die Erde erschütterte, jetzt aber ist von ihm das Wort verkündet: „noch einmal will ich erschüttern nicht die Erde (jetzt Europa) nur, sondern auch den Himmel.“
Parallelstelle, Bibel, Altes Testament, Haggai 2,6-7
Seine Stimme hat zu jener Zeit die Erde erschüttert, jetzt aber verheißt er und spricht: „Noch einmal will ich erschüttern nicht allein die Erde, sondern auch den Himmel.“

Mein Volk in Europa soll sich dafür vorbereiten.

Ich vereinige mein Volk mit demselben Herzen, das mich am Herzen hat. Falsche Dienste, eigene Dienst werden fallen. Auch eigene Leben werden fallen. Jesus liebt diesen Kontinent. Ich sehe, was Humanismus zerstört hat. Ich sehe die Zerstörung durch dämonische Lehre. Ich habe den Schrei vieler Menschen gehört, die keine Hoffnung mehr haben.

Ich (GOTT) werde etwas tun, was Europa noch nicht gesehen hat.

Mein Volk soll dabei sein! Bereitet euch vor auf das, was ich in Europa machen möchte! Bau nicht deinen eigenen Dienst! Verfolge nicht deine eigene Agenda! Meine Zeit ist jetzt! Verbinde dich mit meinem Herzen und meinem Geist.

Viele von euch sind enttäuscht von Menschen. Setz dein Vertrauen nicht in Menschen, sondern in mich! Komm zurück zur Quelle. Bei mir gibt es Hoffnung. Fürchte dich nicht wegen der Erschütterungen! Ich lasse es in der Politik in Europa zu!

Korruption wird aufgedeckt in der EU! Ich mache öffentlich, was im Geheimen gesprochen worden ist! Das alles hat seinen Zweck um Europa auf Jesus vorzubereiten.

Deshalb: Ich rufe mein Volk – bereite dich vor! Vereinige dein Herz mit meinem Herzen!

Ich den nächsten Wochen wird folgendes passieren:

Ich setze einen neuen Geist der Fürbitte unter meinem Volk frei für Europa! Sie sollen mein Herz suchen und werden meine Tränen weinen. Mein Geist wird meine Kinder aufwecken, damit sie mit mir beten.

Ich werde mein Volk auf diesem Kontinent übernatürlich vernetzen.

Nicht durch große Konferenzen, nicht durch große Sprecher, nicht durch menschliche Kraft, sondern durch meinen Geist. Die Ohren haben zu hören, werden hören. Es ist eine Verbindung der Herzen. Sie werden die Stimme des Heiligen Geistes hören.

Aber es gibt aber auch solche, die nicht hören und weiterhin ihre eigene Agenda verfolgen. Sie werden sagen, das ist vom Herrn, aber es wird aus eigener Kraft sein. Das wird leblos sein.

Alle die hören, werden die Stimme des Heiligen Geistes hören und ihr folgen.


Die Gaben des HEILIGEN GEISTES in der Bibel, Neues Testament, 1. Korinther 12,1-11:
1. Weisheit (laut der Bibel Altes & Neues Testament kommt alle Weisheit von GOTT)
2. Erkenntnis
3. Glaube
4. Heilung – die Gabe gesund zu machen
5. Kraft, Wunder zu tun
6. prophetische Rede
(siehe dieser Artikel)
7. die Geister zu unterscheiden (was kommt von GOTT/göttlich oder der Finsternis/böse & schlecht)
8. die Gabe der Zungenrede (fremde Sprachen & himmlische Sprache)
9. die Gabe Zungenrede auszulegen (Übersetzung)

Ich vernetze mein Volk übernatürlich, durch meinen Geist.
Unbekannte Menschen werden aufstehen, die völlig unbekannt sind, und Berühmte werden Geschichte sein. Sie haben aus eigener Kraft gekämpft.

Viele meiner Kinder werden in den nächsten 4 Monaten viele prophetische Träume haben.
Diese Träume werden viele Teile eines Puzzles sein. Sie teilen ihre Träume – daraus entsteht ein wundervolles Bild, plötzlich macht alles Sinn. Nicht ein Mann hat das Bild, sondern wenn meine Kinder ihre Träume zusammentragen! Es stehen Menschen auf, die die Gabe haben, die Träume zu interpretieren. Aber Jesus wird diese Gabe neu erwecken. Eure Herzen werden von Jesus neu entflammt. Es wird ein wundervolles Bild sein:

Christus wird über Europa erhöht.
Aber: ich erinnere euch: ihr müsst euch vorbereiten. Euer Herz soll sich mit Jesu Herz verbinden. Sagt nicht, bitte segne mein Werk. Sondern rufe aus tiefsten Herzen: Dein Königreich komme!

Mein Königreich wird kommen!
Die, die das Herz (wiedergeborene Christen) mit mir teilen, werden kraftvoll sein! Es gibt eine große Veränderung in der Christenheit in Europa! Niemand kann diese Veränderung aufhalten!

Jesus hat so viele Tränen über Europa geweint, über diese Länder, über diesen Kontinent. Alle, die aus eigener Kraft berühmt wurden, große Leiter, werden abgesetzt, gestürzt. Die, die Türme bauten und ihren Namen drauf schrieben, werden ganz schnell unwichtig werden.

Aber die, die MIR ein Heiligtum gebaut haben, die werden signifikant/wichtig sein. Denn ich liebe es, einen Ort zu haben, an dem ich daheim bin.

Schaut auf die Veränderungen, die in Europa passieren werden!


ENDZEIT & Klimakatastrophe: Ein DRITTEL der MENSCHHEIT wird vernichtet – egal was die Politik tut! – Bibel, NT, Offenbarung 8,6-13 & 9,1-21. Die Klimakatastrophe, deren Entwicklung spätestens seit 1989 allen Regierungen in Europa bekannt war, ist nicht mehr aufzuhalten. Schon die Bibel beschreibt das Katastrophenergebnis im Buch der Offenburg. Unsere Umweltbemühungen in Deutschland und weltweit sind einfach lächerlich. Wir hätten schon vor Jahrzehnten radikal handeln müssen. Schon vor 25 Jahren gab es Alternativen mit Wasserstoffmotoren und seit vielen Jahren ist die Brennstoffzellentechnik eigentlich serienreif in jedem Auto möglich. Auch im Hausbau gibt es seit Jahrzehnten Energiealternativen. Die Geschichte aus der UNI Hamburg über die zukünftige Klimaentwicklung aus dem Jahr 1989. ….. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:

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Wie erkennen Sie Gottes Willen in Ihrem Leben? – Bibelstudie – vom Minus zum PLUS!

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Ein Farmer im US-Staat North-Carolina lebte auf einer wunderschönen Farm, die schon seit vielen Jahrzehnten im Besitz seiner Familie war. Sie hatten seit Generationen das gleiche Stück Land bebaut, Jahr für Jahr auf den Feldern gesät und geerntet. Schließlich starb der Farmer, und nachdem das Anwesen über zweihundert Jahre lang im Familienbesitz gewesen war, wurde das Land an einen der Nachbarn verkauft.

Als der neue Besitzer der Farm über die Felder ging, bemerkte er einen großen, ungewöhnlich aussehenden Stein, der so gerade eben aus der Erde herausragte. Er hob ihn auf und begann ihn näher zu untersuchen. Es wurde ihm sofort klar, dass es kein gewöhnlicher Stein war, sondern eine Art von Edelstein. Er nahm ihn mit nach Hause, wusch ihn und brachte ihn zu einem Juwelierladen in der Stadt, in der er lebte. Der Juwelier bestätigte, was der neue Besitzer schon vermutet hatte: Der alte Stein, der schon Tausende von Jahren in diesem Feld gelegen hatte, war ein großer, ungeschliffener Smaragd. Wie sich herausstellte, besaß er einen Wert von mehreren Millionen Dollar!

Dieser Edelstein hatte die ganze Zeit in diesem Feld gelegen und darauf gewartet, dass ihn jemand „entdeckt“. Über Generationen hatte ein Farmer nach dem anderen dieses Feld bearbeitet. Zweifellos wurde dieser Smaragd schon Tausende Male zuvor erblickt, aber er wurde übersehen, weil er für den leichtfertigen Beobachter nur wie ein gewöhnlicher Stein aussah.

Wenn wir etwas „entdecken“, dann enthüllen oder finden wir etwas, was es schon gibt, wir aber bisher nicht gesehen haben. Und während viele Menschen verzweifelt nach dem Willen Gottes für ihr Leben suchen, ist es oft so, dass das, was sie suchen, schon direkt vor ihnen liegt. Doch sie suchen immer weiter, weil sie es nicht erkennen. Um einen Edelstein zu erkennen, muss man mit seinen Eigenschaften vertraut sein und wissen, wie er aussehen müsste. In der gleichen Weise müssen wir, wenn wir Gottes Willen für unser Leben entdecken wollen, lernen, die Eigenschaften seines Willens zu erkennen.

Gott hat einen allgemeinen Willen und einen spezifischen Willen

Vor Kurzem kam ein Mann zu mir, der in einer sehr schwierigen Lage war und Rat brauchte. Dieser Mann, ein Ehemann und Familienvater, hatte beschlossen, seine Frau für eine andere zu verlassen. Er hatte das Gefühl, dass diese andere Frau seine „Seelengefährtin“ sei und glaubte, dass Gott ihm sagte, er solle sich von seiner ersten Frau scheiden lassen und die andere Frau heiraten. Als er mich in dieser Sache um Rat fragte, erkannte ich auf der Stelle den Willen Gottes in dieser Situation. Ich sagte ihm klipp und klar, dass es absolut nicht Gottes Wille war, dass er seine Frau für eine andere verlässt, und dass Gott ihm nicht gesagt hatte, etwas Derartiges zu tun.

Jetzt kann man natürlich die Frage stellen: „Wie kannst du das so genau wissen? Hast du eine hörbare Stimme vom Himmel gehört? Hast du ein prophetisches Wort bekommen?“ Nein, ich brauchte noch nicht einmal darüber zu beten. Ich wusste, dass es nicht Gottes Wille war, dass dieser Mann seine Frau verlässt und Ehebruch begeht (Bibel, NT, Matthäus 5,28), ganz einfach auf der Grundlage dessen, was Gott uns schon in seinem Wort offenbart hat.

Wenn wir uns auf den Weg machen, um Gottes Willen für unser Leben zu entdecken, kann uns die Auswahl an Aufgaben, zu denen Gott uns berufen könnte, so unendlich groß erscheinen, dass wir uns überwältigt fühlen. Doch die gute Nachricht ist, dass Gott sich schon die Mühe gemacht hat, uns in seinem Wort zu offenbaren, was er für jeden von uns möchte. Ich nenne das den „allgemeinen Willen Gottes“. Doch zusätzlich zu diesem allgemeinen Willen hat Gott einen maßgeschneiderten Plan für jeden von uns. Diesen Plan nenne ich den „spezifischen Willen Gottes“.

Es ist allerdings wichtig zu verstehen, dass der spezifische Wille Gottes für unser Leben nie dem allgemeinen Willen Gottes widersprechen wird, also dem, was er uns in seinem Wort bereits offenbart hat. Diese Einsicht wird uns helfen, die vielen Möglichkeiten schneller zu durchforsten und Verwirrung sofort auszuschalten. Wenn man zum Beispiel eine Stimme hört, die einem sagt, man solle einen christlichen Striptease-Club eröffnen oder ein christliches Drogenkartell gründen, dann kann man sicher sein, dass diese Stimme nicht Gottes Stimme ist.

Das sind vielleicht recht extreme Beispiele, aber es ist durchaus nicht so weit hergeholt, wie man meinen könnte. Ich staune immer wieder darüber, was Menschen im Laufe der Geschichte alles getan haben, in der Überzeugung, sie täten Gottes Willen, obwohl sie in Wirklichkeit völlig entgegen dem offenbarten Wort Gottes gehandelt haben. Menschen, die sich als Leute bezeichneten, die Gottes Willen ausführen, haben die Kreuzzüge im Mittelalter geführt. Die Grausamkeiten, die in jenen Zeiten begangen wurden, sind den Lehren Jesu total entgegengesetzt. Der Ku-Klux-Klan bezieht sich ebenfalls auf die Bibel, um seine verachtenswerten Aktivitäten zu rechtfertigen. Jesus zufolge sind diese Heuchler im Grunde ihres Herzens Mörder. Es gibt in der Tat viele Menschen, die im Namen Gottes abscheuliche Taten vollbracht haben. Und viele darunter haben wirklich geglaubt, Gottes Willen zu tun.

Doch eigentlich gibt es für eine solche Verwirrung keinen Grund, denn Gott hat bereits seinen allgemeinen Willen für jeden in seinem Wort dargelegt, wenn wir es nur als unseren Leitfaden und Orientierungspunkt nehmen würden.

Der spezifische Wille Gottes für unser Leben ist für jeden unterschiedlich und muss von jedem selbst entdeckt werden. Doch diese Suche nach dem Willen Gottes für unser Leben muss mit dem Wort Gottes anfangen. Wenn wir uns an den Prinzipien der Bibel orientieren, werden wir in der Lage sein, auf dem weiten Ozean der Möglichkeiten sicher zu navigieren, ohne Schiffbruch zu erleiden. Egal, was wir mit unserem Leben anfangen, es muss sich am Wort Gottes orientieren, und er wird nie etwas von uns verlangen, was seinem Wort widerspricht.

Gott hat einen „guten Willen“ und einen „vollkommenen Willen“

Gott hat einen wunderbaren Plan für unser Leben.
Doch weil Gott uns die Freiheit gegeben hat zu wählen, ob wir diesem Plan folgen wollen oder nicht, gibt es offensichtlich vier Möglichkeiten, wie wir auf Gottes Willen für unser Leben reagieren können.

Wir können uns damit zufriedengeben, Gottes Willen zu ignorieren.
Das trifft offensichtlich nicht auf dich zu, denn sonst würdest du nicht diesen Brief lesen. Du hegst in deinem Herzen den ernsthaften Wunsch, Gottes Willen für dein Leben zu entdecken, und du wirst ihn finden.

Wir können wissen, was Gott von uns verlangt, uns aber entscheiden, ihm nicht zu gehorchen und stattdessen so zu handeln, wie wir es für richtig halten.
Hier handelt es sich um Ungehorsam, der direkten Konfrontation zwischen dem Willen Gottes und der eigensinnigen Rebellion des menschlichen Fleisches.

Wir können Gottes Willen kennen und ihn teilweise befolgen, doch gleichzeitig nicht alles nehmen, was Gott für uns geplant hat.
Du würdest diesen Text nicht lesen, wenn du nicht daran interessiert wärst, Gottes Willen herauszufinden. Doch sich mit weniger zufrieden zu geben, als Gottes Bestes für unser Leben, ist oft der einfachere Weg, und das Gute ist oft der Feind des Besten.

Wir können uns entscheiden, uns nur mit Gottes Bestem für unser Leben zufriedenzugeben.
Das ist für viele die große Herausforderung, weil wir so ungeduldig sind zu bekommen, was wir wollen, und das setzt uns unter großen Druck. Doch wenn wir wirklich glauben, dass Gott einen perfekten Plan für uns hat und dass sein Wille immer besser ist als unser eigener, dann werden wir bereit sein, darauf zu warten und, wenn nötig, dafür zu kämpfen.

Gott hat einen „guten“ Willen für unser Leben, aber er hat auch einen „perfekten“ Willen.
Sein perfekter Wille und die Segnungen, die damit verbunden sind, sind denen vorbehalten, die bereit sind, ihm radikal zu gehorchen und, wenn nötig, zu warten. Wer diese Lektion nicht bald lernt, wird so einige Runden in der Wüste drehen und viel unnötiges Leid und unnötige Verluste hinnehmen müssen.

Es gibt Zeiten, in denen uns Gottes Wille als so schwierig, so zeitraubend und so undankbar erscheint, und unsere eigenen Vorstellungen dagegen viel einfacher, viel schneller und so viel erfreulicher. Doch das ist nur eine Illusion. Wenn wir zurückblicken, werden wir immer feststellen, dass Gottes Plan so viel besser ist als unser eigener. Für diese Regel gibt es keine Ausnahme, deshalb ist es weitaus besser, die Entscheidung zu treffen, sich von nun an Gottes Willen völlig unterzuordnen, die Dinge auf Gottes Weise zu tun, und auf Gottes Bestes zu warten.

Gott interessiert sich für den Weg, nicht nur für die Endstation

Warum sind wir immer noch hier?
Jesus starb vor zweitausend Jahren und hat das Werk der Erlösung „ein für alle Mal“ vollbracht. Warum entrückt er uns also nicht alle, damit wir bei ihm sein können? Ein Mann hat mir einmal gesagt, dass wir alle nur darauf warten, dass Jesus unsere Wohnung im Himmel fertig baut. Ich dachte daraufhin bei mir: „Er hat nur sechs Tage dafür gebraucht, das gesamte Universum zu erschaffen. Kann es wirklich so kompliziert sein, deine Wohnung im Himmel zu bauen?“

Wäre ich dieser Mann gewesen und hätte gedacht, dass meine Wohnung im Himmel der einzige Grund ist, der die Wiederkunft des Herrn verzögert, dann würde ich beten: „Herr, vergiss die Wohnung. Komm einfach und hol mich hier raus!“ Und warum würde der allwissende Gott nicht vorausgedacht und diese Wohnungen schon im Voraus bereitet haben? Es gibt offensichtlich noch einen anderen Grund. Gott ist nicht nur an unserem Endziel interessiert, sondern auch an dem Weg dorthin, denn auf diesem Weg tut er ein Werk in uns, das Ewigkeitswert hat.

Ich bin Vater von wunderbaren, kleinen Kindern, und ich kann dir versichern, wenn ein Kind in ein Auto einsteigt, dann hat es nur eins im Sinn: endlich am Ziel anzukommen. Nach fünf Minuten Fahrt einer fünfstündigen Reise fangen meine Kinder an zu fragen: „Sind wir schon da? Sind wir schon da? Sind wir schon da?“ Und diese ständige Fragerei wird so lange andauern, bis wir endlich angekommen sind.

So verhalten sich auch viele von uns, wenn es darum geht, Gottes Willen für unser Leben zu entdecken. Wir wollen schon angekommen sein. Wir wollen hören, wie die Stimme aus dem Navigationssystem sagt: „Sie sind am Zielort angekommen.“ Doch in den meisten Fällen vergeht ziemlich viel Zeit zwischen dem Moment, in dem Gott uns beruft und dem, wenn wir seinen Willen für unser Leben vollständig ausgeführt haben. Wir müssen verstehen, dass der Weg an sich ein wesentlicher Prozess ist, der Gott sehr wichtig ist. Der Prozess der Nachfolge im Gehorsam, Schritt für Schritt, durch vieles Unbekannte, viele Prüfungen und Schwierigkeiten hindurch, ist ein bedeutender Teil unserer persönlichen Entwicklung und Vorbereitung.

Gott gebraucht den Weg, um uns Glauben zu lehren, um unseren Charakter zu formen und uns für die größeren Herausforderungen, denen wir noch begegnen werden, auszurüsten. „Wenn du mit Fußgängern läufst und sie dich schon ermüden, wie willst du dann mit Pferden um die Wette laufen?“ (Bibel, AT, Jeremia 12,5). In den meisten Fällen wären wir nicht bereit, in die ganze Fülle dessen, was Gott für uns hat, einzutreten, ohne vorher den Weg dorthin gegangen zu sein. Der Weg ist nicht nur notwendig, um Gottes Willen für unser Leben zu erfüllen. In vieler Hinsicht ist er selbst ein fester Bestandteil von Gottes Willen für unser Leben.

Es ist sogar so, dass wenn du jetzt gerade dabei bist, Gottes Willen für dein Leben zu suchen, du im Grunde schon einen Teil davon erfüllst. Gott verspricht in der Bibel im Psalm 32, Vers 8: „Ich will dich unterweisen und dich lehren den Weg, den du gehen sollst.“ Liebe Freunde, wir sollten nicht den Fehler begehen, auch nur eine Sekunde lang zu denken, dass wir deshalb keinen Fortschritt machen, weil wir heute nicht wissen, was Gottes Wille für unser Leben ist. Gerade jetzt geschieht etwas. Unser Glaube wird erweitert, und unsere Geduld wird auf die Probe gestellt. Unsere geistlichen Ohren werden feinfühliger, wenn wir uns bemühen, die Stimme des Geistes Gottes zu hören. Wir bieten dem Zweifel und den Fragen die Stirn. Vielleicht befinden wir uns mitten in einem großen Kampf, doch dieser Kampf ist ein Teil des Geburtsprozesses der Dinge, die Gott in unserem Leben tun möchte. Gott bereitet uns immer auf das vor, was er für uns bereithält!

Dieser Prozess mag wohl unbequem sein, aber er ist trotzdem notwendig. Machen wir uns bereit. Vor uns liegt etwas Gutes!

Gebet
Himmlischer Vater, ich stelle mich dir heute als ein lebendiges Opfer zur Verfügung. Weil du deinen Sohn für mich hingabst, will ich mich dir auch völlig hingeben. Das ist mein vernünftiger Gottesdienst. Ich lege meine Wünsche und meine Träume zu deinen Füßen nieder und bitte darum, dass dein Wille in meinem Leben geschieht. Gebrauche meine sterblichen Hände, um ein unsterbliches Reich zu bauen. Gebrauche mein Leben, um deine Pläne voranzutreiben.

In Jesu Namen, Amen.

Quelle: Buchauszug aus „LEBE − bevor es zu spät ist“, Kapitel 3

Beschreibung:
Der ewige, allmächtige, allwissende Gott hat dich mit eigener Hand erschaffen.
Noch ehe du geboren wurdest, hatte er schon einen Traum für dein Leben! Doch manchmal gestaltet es sich schwierig zu erkennen, worin dieser Traum besteht und wie er sich erfüllen kann.

In „Lebe – bevor es zu spät ist“ zeigt Daniel Kolenda anhand der Bibel und durch persönliche Erfahrungen, wie du die Berufung Gottes für dein Leben finden und verwirklichen kannst. Durch außerordentlich praktische und inspirierende Ratschläge erklärt er:

Fünf Geheimschlüssel, wie man Gottes Willen entdeckt
Wie man die richtige Richtung einschlägt
Was zu tun ist, wenn Gott sagt: „Warte!“
Wie man im Willen Gottes bleibt
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Ob dich dein Lebensweg auf das Missionsfeld führt oder ins Medizinstudium … ob du Bauarbeiter, Hausfrau und Mutter, Geschäftsmann, Lehrer, Koch oder Pastor wirst: DU kannst das Geheimnis des Willens Gottes für dein Leben erfahren und dein ganz persönliches Abenteuer mit Gott erleben. Es ist Zeit – mach dich auf den Weg!

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Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Jerusalem war und ist historisch, geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel schon immer die Hauptstadt von Israel gewesen. US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Entscheidung vom 05.12.2017 recht!

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Der Islam und der Koran haben keinen legitimen Anspruch auf Jerusalem

Der Präsident Donald Trump handelte am 05.12.2017geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel völlig korrekt und richtig, wenn er Jerusalem als Hauptstadt von Israel anerkennt und die amerikanische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt. Die Aufregung der islamischen Länder, insbesondere Präsident Erdogan in der Türkei – Erdogan (05.12.2017) droht offen Israel mit Krieg um Jerusalem: „Wir können die gesamte islamische Welt in Bewegung setzen!“ – beruht auf Lüge und Unwahrheiten, die seit Jahrzehnten über den Status von Jerusalem gestreut werden.

Hier die biblischen, geschichtlichen und auch islamischen Tatsachen im Koran:
Mohammed war zu Lebzeiten im 6. Jahrhundert nie in Jerusalem oder Israel gewesen. Er war immer mindestens ca. 1000 km entfernt von Jerusalem. Deshalb wurde im Koran nachträglich eingefügt, Mohammed sei in einer Nachtreise im Traum von Mekka nach Jerusalem gereist. Das ist eine erwiesene Tatsache und in jeder Biographie von Mohammed nachlesbar, auch bei den Moslems. Buraq, abgeleitet von mittelpersisch bārak, Reittier ist im Islam ein weißes pferdeähnliches Reittier mit Flügeln und Menschenantlitz, auf dem, nach der Überlieferung, der Prophet Mohammed, während einer Traumreise in der Nacht, von Mekka nach Jerusalem geritten sein soll. Deshalb gibt es auch keinen legalen Anspruch der Araber und Moslems auf den Tempelberg in Jerusalem. Das Wort „Jerusalem“ als Hauptstadt der Juden über Jahrtausende kommt 900-mal in der Bibel vor, aber nicht ein einziges Mal im Koran. Deshalb beansprucht auch der Islam den Tempelberg in Jerusalem in Israel zu Unrecht. Denn auf diesem Tempelberg stand der jüdische Tempel zur Ehre von GOTT über Jahrtausende und wurde 2 x von den Juden, bis zur Zerstörung der Römer ca. 60 Jahre nach Jesus Tod in Jerusalem, aufgebaut.

Die islamische al-Aqsa-Moschee wurde dagegen erst im Jahr 717 unserer Zeitrechnung von Kalif Abd al-Malik auf dem Tempelberg in Jerusalem erbaut, wo zuvor bereits über Jahrtausende bis zum Jahr 70 unserer Zeitrechnung der jüdische Tempel zur Ehre GOTTES gestanden hatte.

Die Bibel umfasst 4000 Jahre Menschheitsgeschichte und existiert mit der Thora und dem Alten Testament seit dem Jahr 2.000 vor Jesus Christus.
Der Islam und später der Koran dagegen entstanden erst im Jahr 630 nach Jesus Christus.

Der Koran ist das Gegenteil von der Bibel.
Der Autor Uwe Melzer hat die Bibel und den Koran gelesen und kommt zu dem Ergebnis: Der Koran ist das Gegenteil von der Bibel. Der Koran ist eine Kopie der Bibel mit negativen und umgekehrten Vorzeichen. Nur 2 Beispiele: Koran steht für die Aufforderung zur Tötung und Krieg. Bibel steht für Liebe und Vergebung. Das Wort „Liebe“ kommt in der Bibel 334-mal vor, aber nicht ein einziges Mal im Koran. Das Wort „Jerusalem“ als Hauptstadt der Juden über Jahrtausende kommt 900-mal in der Bibel vor, aber nicht ein einziges Mal im Koran. Islam heißt nicht Frieden, sondern Unterwerfung!

Die Bibel beschreibt im Alten Testament und in der Thora der Juden von Abraham ab gerechnet, dem Stammvater der Juden, mehr als 4.000 Jahre Menschheitsgeschichte.
Als Beleg und Zeugen werden viele Generationen von Menschen & Familien exakt mit Namen, Alter, geschichtliche & historische Fakten beschrieben. Viele davon sind heute historisch bestätigt. GOTT ist in diesen 4.000 Jahren immer wieder vielen Menschen in Israel begegnet. Darunter Könige, Priester und Propheten. Viele Berichte und Geschichten in der Bibel sind richtige Romane und daraus entstanden unter anderem die erfolgreichsten Hollywood Verfilmungen wie: Mose und die 10 Gebote, Noha & die Sintflut, Ben Hur, König David und viele Filme über Jesus Christus und die 12 Apostel. Die Bibel beschreibt eindeutig, dass Abraham 4.000 Jahre vor der Geburt von Jesus Christus (Jahr null unserer modernen Zeitrechnung) von GOTT als Stammvater der Juden ausgewählt wurde. Abraham erhielt von GOTT die Verheißung und den Auftrag in das gelobte Land Kanaan / Israel zu ziehen. Und Abraham hat diesen Auftrag ausgeführt. Abraham hatte 12 Söhne, die die 12 Stämme von Israel, bis auf den heutigen Tag, gebildet haben. Die Juden lebten in Israel von 4.000 vor Christus bis ins Jahr 70 nach Christus. Die Römer haben damals ca. 60 – 70 Jahr nach Christus Jerusalem fast völlig vernichtet und alle Juden in die römischen Provinzen verschleppt. Die Aufzeichnungen der Bibel beginnen mit Adam und Eva im Paradies. Gehen über Kain & Abel, Noah mit der Sintflut und der Arche, bis zu Abraham. Bis zum heutigen Tag sind alle Geschlechtsregister von Adam & Eva, Abraham alle Könige mit König David bis zur Geburt von Jesus Christus exakt aufgezeichnet und können nachrecherchiert werden.

Der Koran dagegen beruht einzig und allein auf dem Zeugnis vom Mohammed.
Mohammed lebte nach unserer Zeitrechnung von 570 bis zum Jahr 632. Der Koran nur als mündliche Überlieferung entstand erst im Jahr 620 nach Jesus Christus. Der dritte Kalif, Uthman ibn Affan (644–656) ließ den ersten offiziell gültigen Koran ca. im Jahr 650 herzustellen. Daraus resultiert, dass die Aufzeichnungen der Bibel mit Berichten von vielen Generationen 4.650 Jahre älter sind, als der Koran. Der Koran entstand aus einer Lüge. Mohammed soll der islamischen Überlieferung nach, als er sich als Einsiedler in eine Höhle zurückgezogen hatte, durch eine erste Offenbarung des Erzengel Gabriel, die ersten Koranverse empfangen haben. Der Koran beginnt damit, dass GOTT sein Volk der Juden wegen Ihrer Sünden verlassen hätte und deswegen nun Abraham der Stammvater des Islam sei. Zusammengefasst es würde zukünftig keine Juden mehr mit einem eigenen Staat geben. Das Problem ist nun, dass es ein Volk der Juden in Israel mit der Hauptstadt Jerusalem gibt. Seit dem Jahr 620 bis heute ist es dem Islam und seinem „GOTT“ Allah nicht gelungen die Juden, dass nach GOTTES Wort im Alten Testament der Bibel und der Thora, das verheißene Volk GOTTES und Eigentum GOTTES ist, vollständig von dieser Welt zu vertilgen. GOTT hat in der Thora und der Bibel gesagt, dass er sein Volk der Juden nie verlassen und nie vernichten wird. Und das die Juden und der Staat Israel GOTTES Augapfel sei. GOTT behütet Israel, Jerusalem und das Volk der Juden wie seine eigenen Augen. Und am Ende der Tage wird GOTTES Volk, die Juden, wieder in Ihrem Land Israel mit der Hauptstadt Jerusalem und den Segnungen GOTTES wohnen. Genau diese Zusage GOTTES erleben wird seit 1948 Neugründung Staat Israel bis heute. Demnach lügt der Koran. Und deshalb, um dem Islam & Koran zum Recht zu verhelfen müssen natürlich alle Juden getötet und ins mehr Meer getrieben werden, damit Jerusalem und Israel mit ganz Palästina den Islamisten gehört, wie es von Allah im Koran angeblich Mohammed zugesagt wurde. Es wird deshalb im Nahen Osten keinen Frieden geben bis entweder Israel oder der Islam vernichtet ist. Hier steht nun als einziger Beleg, das Zeugnis von dem Mann Mohammed allein, gegenüber den vielen Generationen von Zeugen in der Bibel.

Nach der Bibel ist das Volk der Juden, der Staat Israel und insbesondere mit der Hauptstadt Jerusalem, das auserwählte Volk GOTTES.

Gott sagt (Bibel, AT, Sacharja 2,12) wer sein Volk der Juden und damit auch den Staat Israel und die Stadt Jerusalem angreift oder in Frage stellt, der vergreift sich am Augapfel Gottes. Alle Völker die in der Vergangenheit (letzten 4.000 Jahren) Israel angegriffen oder besetzt haben, existieren heute nicht mehr.


DER PROPHET JESAJA – Gott verheißt seinem Volk eine neue Gnadenzeit
Bibel, Altes Testament, Jesaja 54,10: Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine (GOTTES) Gnade soll nicht von dir (Israel & Juden) weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR (GOTT), dein Erbarmer. Jesaja 54,17: Keiner Waffe, die gegen dich bereitet wird, soll es gelingen, und jede Zunge, die sich gegen dich erhebt, sollst du im Gericht schuldig sprechen. Das ist das Erbteil der Knechte (Israel mit Jerusalem als Hauptstadt & Juden) des HERRN (GOTT), und ihre Gerechtigkeit kommt von mir, spricht der HERR (GOTT).

Jeder logisch denkende Mensch erkennt hier ein Problem.
Es wird davon ausgegangen, dass sich weder der GOTT der Christen noch der „GOTT“ des Islam „Allah“ jemals irren würde, oder jemals die Unwahrheit sagen würde. Wenn sich also angeblich GOTT von den Juden, wegen Ihrer Sünden, nach tausenden von Jahren abwendet und dann plötzlich Abraham der Stammvater der Moslems und des Islam sein sollte, dann muss sich wohl GOTT mehrer tausend Jahre mächtig geirrt haben. Und der GOTT wäre so schwach und nicht allmächtig, weil es ihm nicht gelungen war die Juden auf dem rechten Weg zu führen. Dazu hat er sich bei seinem eigenen Namen geirrt. Statt GOTT (hebräisch: Elohim / Eloah / Jahwe / Herr = Herrscher) nannte er sich jetzt „Allah“. Aber genau des Gegenteil ist eingetreten. Die Juden haben überlebt. Noch nie in der Geschichte hat ein so kleines Volk die wie die Juden Jahrtausende überdauert. Der GOTT der Christen ist allmächtig. ER hat die Juden über Jahrtausende durchgetragen. ER hat die Juden wieder in Ihr Land Kanaan / Israel gebracht. ER hat Jerusalem wieder zur Hauptstadt von Israel gemacht. ER wird dafür sorgen, dass der Tempel GOTTES, sein Tempel, zum dritten Mal in Jerusalem auf dem Tempelberg neu erbaut wird.

Das Alles konnte „Allah“ mit dem Islam & Koran nicht verhindern. Der Leser möge selbst entscheiden was hier logisch richtig ist und der Wahrheit entspricht. Deswegen ist der Islam eine Religion die untergehen wird, auch wenn sich das niemand heute vorstellen kann. Denn der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia. Es konnte sich auch 1945 niemand vorstellen, dass es wieder ein Land Israel mit dem Volk der Juden geben würde. Das Alles ist vorhergesagt und steht im letzten Buch der Bibel der Offenbarung. Der Koran dagegen ist kein richtiges Buch. Der Koran kann nicht gelesen werden wie ein normaler Roman. Der Koran beinhaltet einfach Zitate, Anweisungen und kurze Berichte, die ohne jeglichen Zusammenhang oder ohne eine erkennbare Abfolge, einfach ohne Sinn, nacheinander aufgeschrieben wurden. Sehr vorsichtig ausgedrückt: wer als normaler Mensch den Koran liest, und der Autor Uwe Melzer hat den Koran und die Bibel gelesen, würde normal das Buch als unverständlich und nicht lesbar schnell wieder zur Seite legen. Viele Moslems und Islamisten haben den Koran selbst noch gar nicht gelesen. Sie kennen den Islam nur aus Erzählungen, Vorträgen und Zitaten. (Viele Kirchenchristen in Deutschland sind da aber auch nicht besser, denn die haben überwiegend auch selbst die Bibel noch nie vollständig gelesen.) Bei den Moslems gibt es in vielen Ländern, viele Analphabeten, die selbst nicht lesen können. Dort kann sich dann leicht der Islam ausbreiten.



Petition von change.org richtet sich an Bundeskanzlerin Angela Merkel: Deutschland muss Jerusalem als ungeteilte Hauptstadt Israels anerkennen! Unterschreiben Sie bitte jetzt diese Petition!
Lesen Sie dazu auch diese Presseartikel von Autor Uwe Melzer:
Palästina gab es nie als Volk oder Staat. Wie kam es zu der Erfindung des palästinensischen Volkes? Erstaunliche Antworten! Menschen von 1923-1948 im britischen Mandat Palästina (dem heutigen Israel) hatten damals „Palästina“ Pässe. Die Araber klagten: „Wir sind keine Palästinenser, sondern Araber. Die Palästinenser sind die Juden“: Presseartikel lesen
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser: Presseartikel lesen
Geschichtlich, historisch und nach GOTTES WORT in der Bibel ist Jerusalem die Hauptstadt von Israel! Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt: Presseartikel lesen
Das Palästina Märchen oder warum Palästina eigentlich kein Anrecht auf einen eigenen Staat hat! Israel & Davidstern & Palästina! Ein Fragebogen, den „Palästinenser“ nicht beantworten können: Presseartikel lesen
Israel und das Volk der Juden sind GOTTES Augapfel. Die Grenzen Israels von GOTT festgesetzt: Presseartikel lesen
Die israelische Siedlungspolitik im biblischen Judäa, Samaria und dem Westjordanland verstößt nicht gegen internationales Recht! Israel hat jedes Recht, im biblischen Judäa und Samaria, der so genannten Westbank, Häuser zu bauen. Presseartikel lesen
Alle von Israel vor den Oslo-Vereinbarungen gebauten Siedlungen sind legitim, einschließlich der neuen israelischen Wohngebiete, die in den ausgeweiteten Grenzen Jerusalems geschaffen wurden: Presseartikel lesen
Die humane Kriegsführung von Israel mit völlig unnatürlichen Handlungen einer Armee: Presseartikel lesen
Israel ist Opfer des Islam und nicht Täter: Presseartikel lesen
Krieg zwischen der islamischen Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer: Presseartikel lesen
Donald Trump ist ein guter Mensch mit Geschichten über die der Mainstream nicht berichtet! Die Berichterstattung über den neu gewählten US-Präsidenten Donald Trump ist überwiegend negativ. Dabei gibt es viele gute andere Geschichten über Trump: Presseartikel lesen

Seit 22.01.2015 ruft der türkische Staatspräsident Erdogan jährlich bis heute immer wieder öffentlich zum Krieg gegen Israel auf. Der größte Kriegstreiber und das gefährlichste Staatsoberhaupt in Europa ist der türkische Staatspräsident Erdogan. Ein Präsident der offen zum Krieg gegen Israel aufruft, kann doch nicht Mitglied in der EU werden. Trotzdem führen Deutschland und die EU weiterhin Verhandlungsgespräche zum Eintritt in die EU und vergolden das der Türkei mit jährlichen Zahlungen von 3,5 Milliarden EURO und mehr. Presseartikel lesen

Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Weihnachtsbotschaft 2016 – Jesus Christus ist das Licht dieser Welt und musste von einer Jungfrau geboren werden!

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Auch unser modernes Weihnachten lebt vom Licht. Alle Einkaufsstrassen sind bei uns und in der freien Welt, reich geschmückt und mit viel Licht hell erleuchtet. An den Fenstern strahlen oft hell erleuchtete Weihnachtssterne. Bei vielen Menschen steht in den Familien am Weihnachtsabend ein hell erleuchteter Weihnachtsbaum. Helles Licht symbolisiert überall auf dieser Erde die Weihnachtszeit.

Jedoch wissen viele Menschen nicht mehr, was ist der Grund für das viele Licht in der Weihnachtszeit.
Das Licht stammt aus der Bibel, dem Wort GOTTES. Denn die Christen feiern Weihnachten, nichts als Geschenkerausch, Lichterfest oder als reines Familienfest, sondern Christen feiern Weihnachten, weil an diesem Tag Jesus Christus, der Sohn GOTTES, von der Jungfrau Maria, in Bethlehem in Israel geboren wurde, der die gesamte Menschheit von Ihren Sünden retten will. Das gilt für jeden Menschen auf dieser Erde, der dieses Angebot, den Glauben an Jesus Christus, die Sündenvergebung und das „Ewige Leben“ annehmen will.

Weihnachten feiern wir, weil Jesus Christus als das Licht der Welt in eine dunkle Welt gekommen ist und bis heute die Finsternis erleuchtet. Das ist der Grund für Weihnachten. Nachfolgend einige Auszüge was GOTT in seinem Wort, der Bibel über das Licht der Welt sagt.

An Weihnachten ist das Licht dieser Welt aus dem Himmel in der Ewigkeit auf die Erde gekommen. Jesus Christus, der Sohn GOTTES, kam auf diese Erde um die Menschheit zu retten und wurde als das Licht der Welt bezeichnet.

Schon die Bibel beginnt mit der Schöpfungsgeschichte in Bibel, AT, 1. Mose 1.3: Und GOTT sprach: „Es werde Licht!“ Und es ward Licht.

Im Alten Testament kündigte der Prophet Jesaja ca. 700 Jahr vor Jesus Christus = Jahr Null unserer heutigen Zeitrechnung, die Geburt von Jesus Christus mit den Worten im Kapitel Jesaja 42,1 an: „Der Knecht Gottes (Jesus Christus) das Licht der Welt!“

Jesus Christus bezeugte selbst im Neuen Testament der Bibel in Johannes 8,12:
Jesus das Licht der Welt – Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ Und in Johannes 9,5 steht: „Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.“ (Und Jesus Christus ist heute noch auf dieser Erde unter uns vertreten durch den „Heiligen Geist.)

Johannes 12,46: Ich (Jesus Christus) bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.

Bibel, NT, Johannes 1,4-9:
In ihm (Jesus Christus) war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat’s nicht ergriffen. Andere Übersetzung: Das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht auslöschen können (bis auf den heutigen). Es war ein Mensch, von Gott gesandt, der hieß Johannes (der Täufer). Der kam zum Zeugnis, um von dem Licht (Jesus Christus) zu zeugen, damit sie alle durch ihn glaubten. Er war nicht das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Licht (Jesus Christus). Das war das wahre Licht (Jesus Christus), das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen.

Bibel, NT, 2. Korinther 4,4-6:
Den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, daß sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes. Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Jesus Christus, daß er der Herr ist, wir aber eure Knechte um Jesu willen. Denn Gott, der sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben, daß durch uns entstünde die Erleuchtung zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi. Den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, daß sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes. Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Jesus Christus, daß er der Herr ist, wir aber eure Knechte um Jesu willen. Denn Gott, der sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben, daß durch uns entstünde die Erleuchtung zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi.

Bibel, NT, 1. Johannes 4,9-10:
Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. Darin besteht die Liebe: nicht, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.

Der Sohn GOTTES, Jesus Christus wurde als Jude in Israel geboren und seine Abstammung geht in direkter Linie zurück auf den großen König David und auf den Stammvater der Juden Abraham.

Jesus Christus musste von einer Jungfrau geboren werden, um die Menschheit retten zu können, denn kein Mensch auf dieser Erde, oder aus dieser Welt, kann einen anderen Menschen in den Himmel und in die Ewigkeit retten. Das kann nur jemand tun, der direkt von GOTT abstammt und aus der Ewigkeit kommt. Deswegen konnte Jesus Christus im menschlichen Mutterleib von Maria, nicht auf menschliche Art gezeugt werden, sondern die Empfängnis geschah direkt aus der Ewigkeit im Himmel durch den „Heiligen Geist“.

Nach dem Alten und Neuen Testament war Maria tatsächlich eine Jungfrau, auch wenn wir das weltlich nicht erklären können. Jesus Christus, der Sohn GOTTES, sollte von Geburt an alle Erfahrungen machen, ob gute oder schlecht, die ein normaler Mensch auf dieser Erde durchläuft. Der Sohn GOTTES sollte als Mensch mit uns Menschen leben und leiden. Deshalb wurde Jesus Christus als Mensch geboren, aber als ein göttliches Wesen aus der Ewigkeit in die Eizelle von Maria übernatürlich eingepflanzt.

Ohne die Empfängnis als Jungfrau hätte Jesus Christus niemals als Sohn GOTTES auf dieser Erde wirken und handeln können.

Und deshalb ist umso erstaunlicher, dass von vielen Seiten heute versucht wird die Jungfrauengeburt von Maria in Frage zu stellen. Das gipfelt darin, dass unter anderen die bekannte deutsche, ehemalige Landesbischöfin der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers und ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland Frau Margot Käßmann öffentlich sagt, dass die Jungfrauengeburt in der Bibel ein Übersetzungsfehler sei, denn es müsste heißen: „Jesus Christus wurde von einer jungen Frau geboren?.“ Dabei wird darauf bezogen, dass in der hebräischen Bibel steht, dass Jesus Christus von einer jungen Frau geboren wurde.

Mit der Behauptung, dass Jesus Christus nicht von einer Jungfrau geboren wurde, wird das gesamte, zentrale Erlösungswerk von Jesus Christus, GOTTS Wort und das Evangelium seiner Grundlagen beraubt und hat damit keinerlei Wirkung mehr.

Was ist nun die richtige Interpretation?
Ja, es ist völlig korrekt, dass in der hebräischen Bibel steht, daß Jesus Christus von eine jungen Frau geboren wurde. Das ist eine Tatsache und entspricht auch der Bibel. Entscheidend aber ist, hatte die Empfängnis, die zu der Schwangerschaft führte einen göttlichen Ursprung oder war sie ein menschliches Zeugungswerk. Und exakt auf dieser Frage gibt die Bibel eine eindeutige Antwort:

1. Bereits 700 Jahre vor dem Jahr Null = Geburt Jesus Christus) hat der Prophet Jesaja von GOTT die folgende Prophezeiung empfangen: Bibel, AT, Jesaja 7,14:

„Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben“, das heißt übersetzt: Gott mit uns.

Und exakt genau dasselbe steht auch in der hebräischen Bibel. Viele Menschen und auch Frau Käßmann haben einfach nicht daran gedacht exakt in der Bibel nach der göttlichen Wahrheit zu forschen.

2. Im Neuen Testament in Matthäus im ersten Kapitel wird ausdrücklich erwähnt, dass Maria schwanger war von dem heiligen Geist (GOTTES Geist – direkt von GOTT) und nicht schwanger wurde von Ihrem Verlobten Joseph oder von einem anderen Mann.

Dass anschließend Maria als junge Frau Jesus Christus geboren hat, ist einfach eine banale und historische Tatsache, als Folge der übernatürlichen Empfängnis von GOTT. Die Folge davon ist, wer die Jungfrauengeburt von Maria ablehnt, lehnt genauso gut GOTT und Jesus Christus als GOTTES Sohn und das christliche Evangelium ab.

Jesus Christus ist GOTTES Sohn, er kam direkt aus der Ewigkeit und wurde als Jude in Israel geboren. Der Stammbaum von Jesus Christus wird in der Bibel exakt im Alten und Neuen Testament erwähnt. Hier steht zum Beispiel in der Bibel, NT, Matthäus 1,17: Alle Glieder (Familiengenerationen) von Abraham bis zu David sind vierzehn Glieder. Von David bis zur babylonischen Gefangenschaft sind vierzehn Glieder. Von der babylonischen Gefangenschaft bis zu Christus sind vierzehn Glieder (Familiengenerationen). Umso erstaunlicher ist, das viele Menschen heute Feinde der Juden und von Israel sind, auch in christlichen, evangelischen und katholischen Kreisen. Wer Jesus Christus liebt, kann nicht gleichzeitig Israel und die Juden hassen. Doch genau das geschieht heute weltweit und leider auch in der Weihnachtszeit und gipfelt in öffentlichen Protesten, einseitigen negativen Verurteilungen der UN gegen Israel und dem Boykott-Aufruf zum Kauf von israelischen Waren.

Hier die vollständige Weihnachtsgeschichte mit dem Originaltext in der Bibel

Bibel, NT, Matthäus 1,18-25 – Jesu Geburt:
Die Geburt Jesu Christi geschah aber so: Als Maria, seine Mutter, dem Josef vertraut (verlobt) war, fand es sich, ehe er sie heimholte (verheiratet waren und zusammen wohnen durften), dass sie schwanger war von dem heiligen Geist (GOTTES Geist – direkt von GOTT).

Josef aber, ihr Mann, war fromm und wollte sie nicht in Schande bringen, gedachte aber, sie heimlich zu verlassen. Als er das noch bedachte, siehe, da erschien ihm der Engel des Herrn (GOTT) im Traum und sprach: Josef, du Sohn Davids (gemeint ist die Abstammung vom König David), fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was sie empfangen hat, das ist von dem heiligen Geist (direkt von GOTT – Matthäus 1,20). Und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.

Das ist aber alles geschehen, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht (Bibel, AT, Jesaja 7,14, ca. 700 Jahre vor dem Jahr Null = Geburt Jesus Christus):

„Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben“, das heißt übersetzt: Gott mit uns.

Als nun Josef vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich. Und er berührte sie nicht, bis sie einen Sohn gebar; und er gab ihm den Namen Jesus.

Bibel, NT, Lukas 1,26-38 – Die Ankündigung der Geburt Jesu:
Und im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth, zu einer Jungfrau, die vertraut (verlobt) war einem Mann mit Namen Josef vom Hause David; und die Jungfrau hieß Maria.

Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadete! Der Herr ist mit dir! Sie aber erschrak über die Rede und dachte: Welch ein Gruß ist das? Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, du hast Gnade bei Gott gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Der wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David (König David) geben, und er wird König sein über das Haus Jakob (Israel) in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben. Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich doch von keinem Mann weiß? Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden.

Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, ist auch schwanger mit einem Sohn, in ihrem Alter, und ist jetzt im sechsten Monat, von der man sagt, dass sie unfruchtbar sei. Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich. Maria aber sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr.

Bibel, NT, Lukas 2,1-26 – Jesu Geburt:

Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt (Volkszählung) würde. Und diese Schätzung (Volkszählung) war die allererste und geschah zurzeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt.

Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids (König David) war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten (verlobten) Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.

Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn (GOTTES) trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.

Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids (König David). Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens (die an GOTT glauben). Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr (GOTT) kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. Und als acht Tage um waren und man das Kind beschneiden musste, gab man ihm den Namen Jesus, wie er genannt war von dem Engel, ehe er im Mutterleib empfangen war.

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Schwert und Jesus Christus in der Bibel

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Die Bibelstelle im Neuen Testament der Bibel in Matthäus 10,34 gilt vor allem für den Islam & Moslems als Rechtfertigung, dass das Christentum genauso kriegerisch sei wie der Islam. Leider benutzen auch viele westliche Gegner des Christentums und Atheisten diese Bibelstelle, ohne dass beide Seiten wissen, was sie überhaupt bedeutet.

Das ist ein klassischer Beweis dafür, was passiert, wenn man die Bibel nicht kennt, nicht gelesen hat und einfach nur dem Christentum schaden will.

Denn aus den nachfolgenden Bibelstellen geht eindeutig hervor, dass Jesus Christus das Wort „Schwert“ nur benutzt im Zusammenhang, dass das Wort GOTTES in der Bibel und sein Wort ist, wie ein zweischneidiges Schwert, das scheidet Licht & Finsternis, Wahrheit & Unwahrheit, Gut & Böse, Krieg &Frieden.

Es wird als „WORT GOTTES“ benutzt und nicht als Schwert aus Metall zum Töten, wie es im Islam geschieht und im Koran sogar aufgefordert wird, mit dem Schwert alle „Ungläubigen“ (Nichtmuslime) zu enthaupten. Jesus Christus fordert nach dem biblischen Verständnis dazu auf, nur mit dem Schwert, als das Wort GOTTES zu kämpfen. Dabei geht es nicht um das Töten, sondern um das Böse aus der Mitte der Menschen zu entfernen. Das ist der biblische Konsens und die richtige Auslegung dazu. Hier die entsprechenden Bibelstellen dazu:

Matthäus 10, 34-39: Entzweiungen (Trennung, Scheidung, Streit aber nicht Tod durch das Schwert ist hier gemeint) um Jesu willen.
Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter. Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird’s verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s finden.

Epheser 6,17:
… und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes

Hebräer 4,12:
Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.

Lukas 2,35:
….. und auch durch deine Seele wird ein Schwert dringen -, damit vieler Herzen Gedanken offenbar werden.

Offenbarung 1, 16:
…. und er (Jesus Christus) hatte sieben Sterne in seiner rechten Hand, und aus seinem Munde ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und sein Angesicht leuchtete, wie die Sonne scheint in ihrer Macht.

Offenbarung 2, 16:
Tue Buße; wenn aber nicht, so werde ich bald über dich kommen und gegen sie streiten mit dem Schwert meines Mundes.

Offenbarung19,15:
Und aus seinem Munde ging ein scharfes Schwert, dass er damit die Völker schlage; …. (Anmerkung: Die Menschen und Völker richten sich selbst, durch Ihre eigenen Worte aus Ihrem Munde = Worte zum Leben, oder Wort zum TODE. Das meint die Bibel mit dem Schwert).

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Dazu passt der Vortrag von Autor Uwe Melzer:
Endzeit – Offenbarung – Was sind die Zeichen der Zeit? – Was in den kommenden Jahren geschehen wird!

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Sei ein Gefangener in Hoffnung! – englische & deutsche Übersetzung

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So kehrt heim zur festen Stadt, die ihr auf Hoffnung gefangen liegt. Denn heute verkündige ich, dass ich dir zweifach erstatten will (Bibel, Lutherübersetzung, AT, Sacharja 9,2).

Kehrt heim, ihr Gefangenen, in die Stadt, die euch Schutz bietet! Ihr habt nicht vergeblich gehofft! Ich verspreche euch: Ihr werdet doppelt entschädigt für das, was ihr erlitten habt! (Bibel, Übersetzung Hoffnung für alle, AT, Sacharja 9,2)

Lebst Du in einem emotionalen Gefängnis?
Vielleicht hast Du Deine Lage noch nie unter diesem Blickwinkel gesehen. Doch wenn jemand Dich verletzt hat und Du nicht vergibst und Bitterkeit gegen diese Person im Herzen pflegst, dann lebst Du in solch einem emotionalen Gefängnis; egal, ob die Sache fünf, zehn oder 30 Jahre zurück liegt.

Wenn Du bereit bist, diese Belastungen endlich abzulegen und aus diesem Gefängnis auszusteigen, dann verspricht Dir Gottes Wort, dass Du ein Gefangener der Hoffnung wirst. Gott wird Dir das Doppelte an Gutem erstatten für Deine Belastungen und Probleme. Das bedeutet auch, dass wenn Dich wieder jemand angreift, Du nicht mehr in das alte Muster von Hass und Bitterkeit verfällst, sondern denkst: „Der hat mir echt einen Gefallen getan, denn ich bekomme das Doppelte an Gutem dafür!“ So reagiert ein Gefangenen in Hoffnung.

Die Siegesmentalität sagt: „Mich kann man nicht besiegen.
Es sieht vielleicht alles unmöglich aus, doch ich weiß, dass Gott das Unmögliche vollbringen kann. Man hat mich verletzt, aber das macht mir nichts aus. Gott ist meine Rechtfertigung. Es könnte mal länger dauern, doch ich weiß, dass ich zur gegebenen Zeit ernten werde. Ich gebe nicht auf.“ Bleibe fest am Ort der Hoffnung und merke Dir, dass Du am Ende mit dem Doppelten an Gutem herauskommen wirst.

Gebet:
Vater, ich lasse heute die Menschen innerlich los, die mich verletzt haben. Ich weiß, dass du meine Rechtfertigung bist. du bist mein Erlöser. Ich will heute ein Gefangener in Hoffnung werden. Danke, dass du mir das Doppelte an Gutem für alles Schlechte erstattest. In Jesus Christus Namen, Amen. GOTT segne Sie. Christliches Tageswort von Joel & Victoria Osteen aus den USA: Vom MINUS zum PLUS

Be a Prisoner of Hope – TODAY’S SCRIPTURE

“Return to the stronghold, you prisoners of hope. Even today I declare that I will restore double to you.” (Zechariah 9:12, NKJV)

TODAY’S WORD from Joel and Victoria
Are you in an emotional prison today? You may not have thought about it that way, but if you are holding unforgiveness or bitterness toward someone who has wronged you — whether it was five, ten or thirty years ago — that is an emotional prison. God’s Word promises that if you’ll step out of that prison and become a prisoner of hope, He will restore back to you double for your trouble! That means if someone wrongs you, instead of getting negative and bitter, your attitude should be, “They just did me a favor. They just qualified me for double!” That’s the attitude of a prisoner of hope. Lock into the attitude of victory that says, “I will not be defeated! It may look impossible, but I know God can do the impossible. They may have treated me wrongly, but I’m not worried. I know God is my vindicator. It may be taking a long time, but in due season, I know I will reap if I just don’t give up.” Stay strong and in the place of hope knowing that you will come out with double for your trouble!

A PRAYER FOR TODAY
Father, today I choose to release those who have wronged me. I know You are my vindicator. You are my redeemer. Today I choose to be a prisoner of hope. Thank You for giving back double for my trouble in Jesus’ name. Amen.

Hillsong Konstanz – Herzliche Einladung zum Gottesdienst – Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr – Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. https://hillsong.com/germany/konstanz

Hillsong-Gemeinde in Düsseldorf:
https://hillsong.com/germany/dusseldorf

Jesus Gemeinde Schramberg-Sulgen:
https://jesus-gemeinde.org/

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