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Israel die auserwählte Nation Gottes: Die theologische Botschaft vom „Ewigen Bund“ Gottes mit den Juden und der Zorn Gottes!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / Fotos vom israelischen Außenministerium / Buchautor: Uwe Melzer)


Siehe, ich werde sie (alle Juden) aus allen Ländern sammeln, wohin ich sie in meinem Zorn und Grimm und in großer Wut verbannt habe, und ich werde sie an diesen Ort (Israel) zurückbringen und sie sicher wohnen lassen (im heutigen Israel). (Bibel, AT, Jeremia 32:37)

Warum Gottes Zorn erwähnen?

Dieser Vers steht am Anfang einer Passage, die eine Zeit vorhersagt, in der Gott die verstreuten Exilanten Israels sammeln und in ihr Land zurückbringen wird, wo sie nie wieder ins Exil geschickt werden. Obwohl diese Prophezeiung eine Prophezeiung der Versöhnung ist und Gottes ewige Liebe zu Israel darstellt, erwähnt Jeremia dennoch Gottes „Zorn“, „Wut“ und „großen Zorn“. Wenn es der Sinn der Passage ist, Israel an das Versprechen der Wiederherstellung in der Zukunft zu erinnern, wenn Gott seinen Bund mit Israel erneuern und sie mit Segnungen überschütten wird, warum wird dann Gottes Zustand der Wut und des Zorns erwähnt, der zur Exilation geführt hat? Wie trägt eine Erinnerung an Gottes Zorn zur Vision der Wiederherstellung bei, die Gegenstand der Passage ist? (Autor: Rabbi Pesach Wolicki)

Gottes Zorn nach dem Goldenen Kalb

Um diese Frage zu beantworten, gehen wir zurück zum allerersten Mal in der Bibel, als wir Gott zornig auf die Kinder Israels finden. Im Buch Bibel, AT, 2. Mose / Exodus, nach der großen Offenbarung am Berg Sinai, stieg Moses auf den Berg, um die Torah von Gott zu empfangen. Nach 40 Tagen und 40 Nächten wurden die Menschen ungeduldig. Sie befürchteten, dass Moses nie wiederkommen würde. In ihrer Panik formten sie ein goldenes Kalb und erklärten: „Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägypten geführt haben.“ (Bibel, AT, 2. Mose / Exodus 32:4) Die folgende Szene beinhaltete Anbetung und Opfergaben für das goldene Kalb.

Gottes Reaktion bestand darin, Mose mitzuteilen, dass er die Kinder Israels auslöschen werde. Hier ist Moses‘ Antwort:

Da flehte Mose den Herrn, seinen Gott, an und sagte: „O Herr, warum brennt dein Zorn gegen dein Volk, das du mit großer Kraft und starker Hand aus dem Land Ägypten geführt hast? Warum sollten die Ägypter sagen: ‚In böser Absicht hat er sie herausgeführt, um sie in den Bergen zu töten und sie vom Erdboden zu vertilgen‘? Wende dich von deinem glühenden Zorn ab und besinne dich nicht mehr darauf, deinem Volk Schaden zuzufügen. Gedenke an Abraham, Isaak und Israel, deine Diener, denen du bei dir selbst geschworen und zu ihnen gesagt hast: ‚Ich werde deine Nachkommen so zahlreich machen wie die Sterne am Himmel, und das ganze Land, von dem ich gesprochen habe, werde ich deinen Nachkommen geben, und sie sollen es für immer besitzen.‘“ So besann sich der Herr über das Unheil, das er seinem Volk zufügen wollte. – (Bibel, AT, 2. Mose / Exodus 32:11-14)

Moses argumentierte, dass, wenn Gott die Kinder Israels tatsächlich vernichten und neu beginnen würde, die Botschaft an die Nationen der Welt wäre, dass Gottes Versprechen an Abraham, Isaak und Jakob nicht ewig wären. Die unausweichliche Schlussfolgerung wäre, dass Gottes Versprechen vom Verhalten Israels abhängig sind.

Was passiert, wenn Gott ein Versprechen bricht?

Interessanterweise ist dies genau das, was der frühe christliche Theologe Augustinus vorbrachte. Augustinus argumentierte, dass Gottes Bund mit Israel nicht länger gültig sei, da die Juden ihren Teil der Beziehung nicht einhielten.

Moses antwortete Gott, indem er ihn an sein Versprechen an die Patriarchen Israels erinnerte, dass ihre Nachkommen das Land für immer erben würden. Wenn Gott Israel jetzt zerstören würde, würde er sich als ein Gott entpuppen, der seine Versprechen nicht hält. Indem er Moses‘ Argument akzeptierte und seine Meinung änderte, offenbarte Gott eine mächtige Wahrheit über seine Beziehung zu Israel. Nämlich, dass die Bundesversprechen an sein Volk ewig und bedingungslos sind. Es gibt für Israel keine Möglichkeit, den Bund so zu brechen, dass er null und nichtig wird.

Hier liegt ein wichtiger theologischer Punkt, der oft unbemerkt bleibt. Moses versuchte nicht, die schwere Sünde der Kinder Israels herunterzuspielen. Er berief sich nicht auf Gottes Barmherzigkeit. Moses argumentierte, dass die Wahrheit darüber, wer Gott ist und was seine Versprechen bedeuten, verlangt, dass er seine Beziehung zu Israel nicht beendet. Indem Gott Moses Argumentation akzeptierte, offenbarte er einen wichtigen Aspekt des Bundes mit Israel, den man auf keine andere Weise hätte erfahren können.

Die Lehre aus Israels Ungehorsam

So ironisch das auch klingen mag, wären die Kinder Israels Gott gegenüber immer treu und gehorsam geblieben, würden wir nie wissen, wie sehr Gott sich verpflichtet hat, seine Versprechen gegenüber Abraham, Isaak und Jakob einzuhalten. Wenn Israel Gott nicht den Rücken gekehrt und so schwer gesündigt hätte, könnten wir den Eindruck gewinnen, dass Gottes Bund mit Israel an Bedingungen geknüpft ist. Solange Israel treu und gehorsam ist, gelten die Versprechen des Bundes. Die Behauptung, dass Gottes Versprechen an Israel von Israels Treue zu Gott abhängig sind, wäre eine logische Annahme. Ironischerweise wissen wir nur aufgrund des schweren Verrats Gottes mit dem goldenen Kalb, dass Gottes Versprechen ewig und bedingungslos sind.

Ich möchte vorschlagen, dass dies der Grund ist, warum Jeremia in dieser Passage Gottes Zorn und Wut erwähnt. Anstatt nur die Gelegenheit zu nutzen, einige Worte der Zurechtweisung in diese Prophezeiung der Wiederherstellung einzubauen, verstärkt Jeremias Erwähnung von Gottes Zorn nur die Botschaft der Versöhnung. Mit anderen Worten, obwohl Gott Israel „in meinem Zorn, meiner Wut und mit großem Grimm“ ins Exil zerstreute, sollte niemand den Fehler machen zu glauben, dass dies das Ende von Gottes Bund mit Israel bedeutet.

Viele Jahrhunderte lang glaubte die Mehrheit der Christen genau an diesen Fehler, nämlich dass Gott seinen Bund mit Israel beendet hätte. Das Volk Israel bestreitet nicht die Schwere unseres Verrats an Gott. Wir haben gesündigt. Und unser Exil und unser Leiden sind wohlverdient. Aber wir haben auch nie aufgehört zu glauben und zu wissen, dass Gott uns aus dem Exil erlösen und uns in unser Land zurückbringen würde, nicht um unseretwillen, sondern um seines Bundes mit Abraham, Isaak und Jakob willen. Und dieser Bund ist für immer.

Gottes Versprechen an das jüdische Volk sind ewig, nicht weil sie verdient oder verdient sind, sondern weil Gottes Versprechen an die Patriarchen unwiderruflich sind. Jene Theologen, die fälschlicherweise dachten, Gott hätte Israel verlassen, unterlagen dem von Moses vorhergesagten Irrtum.

Israelische Soldaten riskieren ihr Leben, um uns alle vor dem islamistischen Terrorismus zu schützen. Aber sie brauchen unsere Hilfe. Melden Sie sich bei Israel365 Action an, um Neuigkeiten darüber zu erhalten, wie SIE im Kampf gegen die Hamas und ihre Unterstützer in den Vereinigten Staaten und auf der ganzen Welt helfen können.

Autor: Rabbi Pesach Wolicki
Rabbi Pesach Wolicki ist der Geschäftsführer von Israel365 Action und Autor von Verses for Zion und Cup of Salvation: A Powerful Journey Through King David’s Psalms of Praise. Er ist häufiger Gast bei Erick Stakelbecks The Watchman und regelmäßiger Mitarbeiter bei Israel365news.com und The Jerusalem Post.


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

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Regenbogen: Der Missbrauch durch die LGBTQ-Bewegung und sein göttlicher Ursprung in der Bibel

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung)

Geschickt hat die LGBTQ-Bewegung die Fußball Europameisterschaft ausgenutzt, um die Mehrheit der Medien dazu zu nötigen Protestmaßnahmen aus Anlass des Spiels Deutschland gegen Ungarn, diskutieren zu lassen. Das ging bis zu der Forderung das Münchner Stadion in den Regenbogenfarben zu erleuchten. Dabei wissen die meisten Menschen gar nicht für was der Regenbogen steht. In erster Linie wird der Regenbogen verwendet von der gesamte Homo- Lesben- und Transgenderszene. LGBTQ ist eine englische Abkürzung für: (Lesbian, Gay, Bisexual and Transgenderist) lesbisch, schwul, bisexuell, transgender. Q = Queer-Theorie: Anschluss von Personen als Sammelbewegung an LGBTQ.

Der deutsche Fußball, die Medien, die Nachrichtensender und die Kommentatoren und Experten haben sich mehr mit der LGBTQ-Politik befasst als mit dem eigentlichen Fußball. Was genau geschehen ist können Sie in diesem Artikel nachlesen: „Der Fußball wurde in Geiselhaft gegen Ungarn genommen, obwohl das ungarische „Regenbogen-Gesetz“ nur zum Schutz von Kinder dient!“

Weil sich unter anderem die deutsche Fußballmannschaft mehr mit Politik und der Protestart gegen Ungarn beschäftigt hat, als sich auf das eigene Fußballspielen zu konzentrieren, ist sie zu Recht früh aus dem Turnier ausgeschieden. Auch deshalb, weil mit dem Regenbogen ein göttliches Symbol missbraucht wurde. Dazu aber später mehr.

Das Hauptproblem dabei war noch, dass dieses angebliche schwulenfeindliche Homophobiegesetz gar noch von der Regierung Orbán in Ungarn erlassen wurde. Das LGBTQ-Gesetz ist tatsächlich nur ein Gesetz zum Schutz von Kindern. Es gilt nur für Kinder und Jugendliche bis zum 18 Lebensjahr. Ein völlig korrektes Kinderschutzgesetz der Ungarn wird zum Politikum hochgespielt!

Ursprung der Regenbogenfahne

Die Regenbogenfahne steht eben nicht zuerst für: Aufbruch, Veränderung und Frieden, Toleranz, Akzeptanz, Vielfalt von Lebensformen, Hoffnung und Sehnsucht, sondern war schon immer ein Zeichen der Homo- und Lesbenszene. Die Regenbogenfahne entwarf der amerikanische Künstler Gilbert Baker für den Gay Freedom Day 1978, (Tag der Schwulenfreiheit 1978) ein Vorläufer der späterer Gay Prides (Schwulen Stolz Paraden).

Homosexualität und Lesbentum, was sagt Gottes Wort dazu?

Erstaunlich ist, dass sich die Bibel sowohl im Alten wie auch im Neuen Testament mit der Frage von Homosexualität und Lesbentum auseinandersetzt.
Fazit ist, dass diese Neigungen wider der menschlichen Natur und wider Gottes Willen sind. Die Bibel begründet auch, woher diese Neigungen kommen. Gottes alleiniger Wille für die Lebensgemeinschaft von Menschen ist die Familie mit Mann, Frau und Kinder. Gott hat die Sexualität gewollt, geschaffen und auch dafür gesorgt, dass die Menschen Freude daran haben. Die Folgen sollten sein, dass daraus Kinder entstehen, die in einer intakten Familie aufwachsen und als positive Vorbilder Mutter und Vater haben. Homosexuelle und lesbische Verbindungen und Ehen bringen als Folge der Liebe keine Kinder hervor, sondern dienen nur der persönlichen Befriedigung von Lustgefühlen. Das war und ist nicht Gottes Wille.

Bibel, NT, Römer 1,18-32
Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gottlose Wesen und alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten. Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen. Darum haben sie sich in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, so daß ihre Leiber durch sie selbst geschändet werden, die, die Gottes Wahrheit in Lüge verkehren. Sie sind den schändlichen Leidenschaften verfallen; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen.

Bibel, AT, 3. Mose 20,13-17:
Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben (bedeutet Leben nach dem Tod in der Hölle bei Satan, statt im Himmel bei GOTT).

Bibel, NT, 1. Korinther 6,9-10:
Oder wisst ihr nicht, daß die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Lasst euch nicht irreführen! Weder Unzüchtige (Schwule, Lesben, Transgender, LBGT) noch Götzendiener, Ehebrecher, Lustknaben, Knabenschänder, Diebe, Geizige, Trunkenbolde, Lästerer oder Räuber werden das Reich Gottes ererben.

Der göttliche Regenbogen in der Bibel

Gott erschuf den Regenbogen als Symbol seines Bundes mit den Menschen!
Der Regenbogen ist GOTTES Symbol für den Bund mit den Menschen, dass er die Menschheit vor einer weiteren Sintflut bewahren wird und die Menschheit in GOTTES Gegenwart überlebt für die Ewigkeit. Diese Geschichte beginnt ca. 2.500 Jahre vor der Geburt von Jesus Christus, dem Sohn GOTTES, dem Start unserer modernen Zeitrechnung im Jahr NULL. Also vor ca. 4.500 Jahren. Sie steht in der Bibel im Alten Testament, 1. Mose – Kapitel 9, 1-17:

Die Ursache der Sintflut, die Arche Noha und der Regenbogen

Bibel, im Alten Testament, 1. Mose 6,6-13: Der HERR (GOTT) sah, dass der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war. Aber die Erde war verderbt vor Gottes Augen und voller Frevel.

Tagesordnung zu Noahs Zeiten:
Raub, Mord, Totschlag, Körperverletzungen, Vergewaltigungen bis dazu, dass keine Frau ohne Vergewaltigung die „Straße“ überqueren konnte um das einmal drastisch, bildhaft darzustellen, was es bedeutet, wenn die Erde voller Frevel durch die Menschen ist. Die Folge war die Sintflut GOTTES um der bösen Menschheit ein Ende zu bereiten. Nur Noah war ein gerechter Mann und GOTT machte mit ihm und seiner Familie einen neuen Anfang mit der Arche Noah.

Gottes Bund mit Noah – 1. Mose – Kapitel 9, 1-17:
Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch und erfüllt die Erde. Furcht und Schrecken vor euch sei über alle Tiere auf Erden und über alle Vögel unter dem Himmel, über alles, was auf dem Erdboden kriecht, und über alle Fische im Meer; in eure Hände seien sie gegeben. Alles, was sich regt und lebt, das sei eure Speise; wie das grüne Kraut habe ich’s euch alles gegeben. Allein esst das Fleisch nicht, das noch lebt in seinem Blut. Auch will ich eures Leibes Blut rächen und will’s an allen Tieren rächen und will des Menschen Leben rächen an einem jeglichen Menschen als dem, der sein Bruder ist. Wer Menschenblut vergießt, des Blut soll auch durch Menschen vergossen werden; denn Gott hat den Menschen zu seinem Bilde gemacht. Seid fruchtbar und mehrt euch und regt euch auf Erden, daß euer viel darauf werden. Und Gott sagte zu Noah und seinen Söhnen mit ihm:

Siehe, ich richte mit euch einen Bund auf
und mit eurem Samen nach euch und mit allem lebendigen Getier bei euch, an Vögeln, an Vieh und an allen Tieren auf Erden bei euch, von allem, was aus dem Kasten gegangen ist, was für Tiere es sind auf Erden. Und richte meinen Bund also mit euch auf, daß hinfort nicht mehr alles Fleisch verderbt werden soll mit dem Wasser der Sintflut große Flut, und soll hinfort keine Sintflut mehr kommen, die die Erde verderbe. Und Gott sprach:

Das ist das Zeichen des Bundes, den ich gemacht habe zwischen mir und euch und allen lebendigen Seelen bei euch hinfort ewiglich: Meinen Bogen (Regenbogen) habe ich gesetzt in die Wolken; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde. Und wenn es kommt, daß ich Wolken über die Erde führe, so soll man meinen Bogen (Regenbogen) sehen in den Wolken.

Alsdann will ich gedenken an meinen Bund zwischen mir und euch und allen lebendigen Seelen in allerlei Fleisch, daß nicht mehr hinfort eine Sintflut komme, die alles Fleisch verderbe. Darum soll mein Bogen (Regenbogen) in den Wolken sein, daß ich ihn ansehe und gedenke an den ewigen Bund zwischen Gott und allen lebendigen Seelen in allem Fleisch, das auf Erden ist. Und Gott sagte zu Noah: Das sei das Zeichen (der Regenbogen) des Bundes, den ich aufgerichtet habe zwischen mir und allem Fleisch auf Erden.

Das Ziel der LGBTQ-Bewegung mit dem Missbrauch des Regenbogen ist das was GOTT als Sünde, Unzucht und Gräuel bezeichnet als normal zu erklären und jegliche göttliche Existenz und Autorität abzuschaffen.

Fazit:
Dieses göttliche Zeichen GOTTES für den Menschen mit dem Regenbogen wird missbraucht, von Menschen mit einem falschen und sündigen Sexualverhalten, dass von GOTT als Gräuel in seinen Augen beschrieben wird. Alle die dem Regenbogen in dieser Form huldigen und unterstützen sind ebenfalls ein Gräuel in GOTTES Augen und werden vergehen. Das gilt für Staaten, wie für Menschen. Die deutsche Fußballnationalmannschaft, die das bei der Europameisterschaft unterstützt hat, hatte damit den Segen GOTTES verloren. Sie hatte keinen Bestand mehr, obwohl sie fußballerisch die Europameisterschaft hätte gewinnen können und ist dagegen früh ausgeschieden. Auch das war eine Art Untergang.

Bibel AT, 1. Mose 1,27:
Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib.

Bibel, AT, Jesaja 45,12:
Ich habe die Erde gemacht und den Menschen darauf geschaffen. Ich bin’s, dessen Hände den Himmel ausgebreitet haben.


Genderismus ist nichts anderes als eine Form des Rassismus und eine Rebellion gegen GOTTES Schöpfung! GOTT schuf den Menschen als Mann und Frau. Hätte GOTT Genderwesen haben wollen, so wären diese bei der Schöpfung der Erde und der Menschen erwähnt worden. Die Bibel nimmt ausführlich Stellung zu sexuellen Ausschweifungen, Homosexualität und Lesbentum. Zusammengefasst sagt GOTT, dass all dies nur geschieht aus Sünde, Abkehr von GOTT, Unglaube und Ablehnung einer Sündenvergebung durch Jesus Christus. Ein Beispiel dafür ist die Evolutionstheorie, anstatt an eine göttliche Schöpfung zu glauben. Wir haben die erste Liebe verlassen, wir vermischen uns mit Götzen und treiben Unzucht und vor allem haben wir „die Genderleute (überwiegend „GRÜNE“ & „LINKE“) gewähren lassen. Ganz abgesehen davon, dass auch viele sogenannten „Christen“ und „Religionsangehörige“ sich zu einem atheistischen Humanismus bekennen, als zu einem göttlichen Glauben an GOTT. Diese Agenda der Gender-Ideologie wurde 1995 von der UN-Weltfrauenkonferenz in Peking verabschiedet und ist heute fest in der Politik (Linke & GRÜNE) und auch in den evangelischen und katholischen Kirchen verankert (z.B. gleichgeschlechtliche Trauungen/Segnungen). …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Homosexualität und Lesbentum, was sagt Gottes Wort dazu? Erstaunlich ist, dass sich die Bibel sowohl im Alten wie auch im Neuen Testament mit der Frage von Homosexualität und Lesbentum auseinandersetzt. Fazit ist, dass diese Neigung wider der menschlichen Natur und wider Gottes Willen sind. Die Bibel begründet auch, woher diese Neigungen kommen. Gottes alleiniger Wille für die Lebensgemeinschaft von Menschen ist die Familie mit Mann, Frau und Kinder. Gott hat die Sexualität gewollt, geschaffen und auch dafür gesorgt, dass die Menschen Freude daran haben. Die Folgen sollten sein, dass daraus Kinder entstehen, die in einer intakten Familie aufwachsen und als positive Vorbilder Mutter und Vater haben. Homosexuelle und lesbische Verbindungen und Ehen bringen als Folge der Liebe keine Kinder hervor, sondern dienen nur der persönlichen Befriedigung von Lustgefühlen. Das war und ist nicht Gottes Wille. Im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland vom 23.05.1949 wurden absichtlich und mit großer Mehrheit der christliche Bezug zu Gott mit der Verantwortung vor Gott und den Menschen aufgenommen. Nachfolgend die Wortlaute aus unserem Grundgesetz & GOTTES Wort in der Bibel, NT, Römer 1,18-32, AT, Sirach 23,23, AT, 3. Mose 18,22-30, AT, 3. Mose 20,13-17, AT 2. Mose 22,17-19, AT, 1. Korinther 6,9-10: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Judenhass & Antisemitismus egal in welcher Einstellung ist ein direkter Angriff gegen GOTT! – Anti-Judentum – Anti-Zionismus – Anti-Israel – Anti-Gott – Nichts Neues unter der Sonne – Bibel, AT, Prediger 1, 9

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Judenhass egal in welcher Einstellung ist ein direkter Angriff gegen GOTT
Gott sagt in seinem Wort der Bibel im Alten Testament, 5 Mose 7,6: „Denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott, Dich hat der HERR, dein Gott erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind.“

Neue Worte, altes Ziel: Judenhass! Anti-Judentum, Anti-Zionismus, Anti-Israel, alles ist Antisemitismus. Aber noch ernster: Es ist buchstäblich Anti-Gott!

Sehr kurz gefasst, sei unmittelbar gesagt, dass ich schon mit dem Wort Antisemitismus einem Problem der Ungenauigkeit begegne. Es gibt etliche semitische Völker, Nachkömmlinge von Sem, dem ältesten Sohn Noahs. Dennoch drückt dieses Wort nur Judenfeindlichkeit aus.

Ich gehe gleich zum Ursprung: Der Hass ist gegen den Gott der Juden. Das ist schon bewiesen in der Geschichte, die in der Bibel aufgezeichnet ist. Völker mit andern „Göttern“ bekämpften ständig das Judenvolk, weil es einen andern Gott, den wahren Schöpfer Himmels und der Erde, verehrte und liebte.

Weil Menschen, die Gott feindlich sind, den Allmächtigen nicht direkt angreifen können, verfolgen sie Israel, das auserwählte Eigentumsvolk Gottes. Hier der offenbare Schlüssel: „Denn du bist ein heiliges Volk dem Herrn, deinem Gott. Dich hat der Herr, dein Gott erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind“ (5. Mo. 7, 6). Wenn man hier weiter liest, erkennt man „die Treue Gottes“ zu den Vätern Israels, mit denen er „seinen Eid und Bund hält in tausend Glieder“.

Da Israel solchen Angriffen gegenübersteht, sagt Gottes Wort: „Aber Israel, hoffe auf den Herrn; der ist ihre Hilfe und Schild“ (Ps. 115, 9).

Wenn Gott sich selber als Schild, Schutzwaffe, vor Israel gestellt hat, dann ist die Logik die, das jeder Schlag gegen Israel gegen Gott ist. Es mag den naiven Angreifern bis zu einem gewissen Grad gelingen, aber früher oder später erhalten sie die unwiderstehlichen Rückschläge vom Allmächtigen. Solches hat die Geschichte des jüdischen Volkes, das unvernichtbar ist, mannigfaltig gezeigt.

Die Judenfeinde vertuschen oft ihre eigene Person und wollen ihren Antisemitismus auch nicht als Diskriminierung einzelner Juden erscheinen lassen. Sie kreieren deshalb eine Allgemeinwesenheit der Juden, um so viele Hasser wie möglich dagegen mitzubekommen. Der Antisemitismus, ich nenne ihn Judenhass, hat viele Seiten. Ich werde nur ein paar der markantesten nachstehend zitieren.

Religiöse Gründe
Dass es offenkundig um den Gottesglauben der Juden geht, wie oben angedeutet, sehen wir schon im Altertum. Ich nehme als Beispiel einfach die geschichtliche Zeit der Makkabäer heraus. Der syrische König Antiochus verbot den jüdischen Tempeldienst, die Beschneidung der Knaben, Ausübung des jüdischen Glaubens. Er ermordete Juden, weil sie nicht an seinen heidnischen Opfern auf Götzenaltären teilnahmen, auch nicht Schweinefleisch aßen.

Unter der Führung einer priesterlichen Familie blieb Israel treu im Glauben, wurden die Syrer aus dem Lande geworfen, und durch Gottes Hand starb Antiochus einen grauenhaften Tod. Der Tempel wurde gereinigt und geheiligt und Israel feierte 8 Tage lang. Unsere 8-tägige Festlichkeit besteht noch heute.

Auch die Besetzung Israels durch die Griechen und später die Römer mit ihren jeweiligen Götzen enthielten religiöse Aspekte. Es war der Hass der Feinde gegen die Juden und ihren Gott, der schließlich zur wiederholten Zerstörung des Tempels in Jerusalem führte.

Und wie war es im Mittelalter mit der Verfolgung der Juden durch Christen in vielen Ländern? Der jüdische Glaube war die Ursache, auch wenn man allerlei Lügen gegen Juden in der Zeit erfand. Dass Juden Blut von christlichen Kindern für ihre Matzen (ungesäuertes Brot) brauchten, war eine der naivsten Lügen. Hunderttausende Juden wurden in Europa durch höchstkirchliche Befehle niedergemetzelt, sogar mit Feuer verbrannt. Und die Kreuzesritter säbelten in Europa und im Heiligen Lande Juden nieder. Der Gottesglaube der Juden war die breite Basis ihres Vergehens, für das sie sterben mussten.

Als im kommunistischen Russland die Verfolgung der jüdischen Bürger begann, war es auch ihr Glaube, der nicht in das System passte.

Verfolgung durch Rassentheorie
Als Religion nicht mehr so ausschlaggebend war, spurte man um auf Rasse. Anfänglich als Betrüger, Geldwucherer, Kapitalisten oder Ghetto-Dreckjuden gruppiert war es nur ein kurzer Schritt bis zu den Nürnberger Gesetzen der Nazis über die verwerfliche jüdische Abstammung. Die Nazis hatten bei Denkern und Philosophen in Frankreich und Großbritannien Hinweise auf solche bösen Unterstellungen und Verallgemeinerung.

Entscheidend war die Abstammung, Jude, Halbjude, ein Viertel, ein Achtel – „kein Jude kann Volksgenosse sein“, hieß die Staatsparole im fortschrittlichen Deutschland. Es hatte einst mit Judenwitzen begonnen und endete mit Auschwitz. Mehr als 6 Millionen Opfer bleiben für uns genügend Erinnerung. Ich weiß, wovon ich rede – habe es im besetzten Polen in meinem Kindesalter von 9 bis 15 Jahren im 2. Weltkrieg persönlich unter SS-Herrschaft erlebt. Aber am Ende des Dritten Reiches hieß es: „Nie wieder!“ Wie oft habe ich das gehört und zu glauben gewünscht.

Ist es aber wirklich so? Das mag jeder Leser, zumindest in dieser Region, selber beantworten. Besonders jeder Israelfreund, der es vielleicht wagt, im Gebetsgottesdienst seiner christlichen Gemeinde aufzustehen und ein Gebet für Israel zu beten. Sage es den Gegnern aber gerne auch, dass sie gegen Gottes Heilsplan sind.

Tatsache ist, dass der Antisemitismus in Europa wieder so stark vorhanden ist – nicht zuletzt durch die Einwanderung von Muslimen, deren Religion die Vernichtung der Juden fordert –, dass man auch in Deutschland keine Scham mehr empfindet, gegen Israel zu sprechen.

Vorwürfe von Verletzung der Menschenrechte
Antisemitismus, Diskriminierung, Judenfeindlichkeit, wer wird das sagen? Wer würde bei solchem Ausdruck Mitläufer bekommen? Aber Vorwürfe gegen den Staat Israel der Verletzung von Menschenrechten, das ist das Niveau des neuen alten Judenhasses. Braucht man überhaupt einen Judenstaat? Dessen Demokratie wird als Fremdkörper im Nahen Osten betrachtet. Mehr und mehr Staaten äußern, dass man keinen Judenstaat braucht; sie vergessen, wie es den vertriebenen Juden ohne Staat erging. Es gibt über 100 Staaten mit einer christlichen Mehrheit und über 50 Islamstaaten, aber nur einen minimalisierten Staat für die Juden – und gegen den opponiert die Welt.

Anstatt Antisemitismus, Antijudaismus, ist man Anti-Israel. Das ist überhaupt nichts Neues. Man findet auch Verallgemeinerung für das ganze Volk, indem man Israel Diskriminierung gegen seine arabischen Mitbürger vorwirft. Und beachte: die Gefühle sind nicht nur gegen Israelis, sie sind gegen Juden in vielen Ländern, lauthals besonders von den eingewanderten Islamisten dort selbst ausgedrückt.

Tatsache ist, und das wird von palästinensischen Arabern bezeugt, dass die Araber in Israel mehr Freiheit und Menschenrechte haben als in irgendeinem islamischen Land. Sie sind Studenten, Professoren, geachtete Geschäftsleute, Ärzte, Rechtsanwälte und Richter sogar im Obersten Gerichtshof, genießen alle sozialen Einrichtungen wie Juden und Christen im Lande. Am wenigsten treffen Vorwürfe der Apartheid zu, die übrigens selbst von in Israel ansässigen Arabern als unwahr abgewiesen werden.

Dass unwahre Kritik an Israel reiner Antisemitismus ist, trifft auch für die UNO zu. Gewiss ist der Staat Israel nicht immun gegen Kritik, wenn jedoch ein Gremium zu mehr als 75 % Kritik nur an Israel ausübt und über allgemein bekannte wirkliche Übertretungen anderer Länder kaum etwas oder gar nichts äußert, ist das Antisemitismus.

Noch ein Wort über Antizionismus
Ich möchte abschließen mit dem Gedanken von Antizionismus. Es gehört zu der Gruppe, die in ein und derselben Attitüde mündet: Antisemitismus! Der Juden weltweites Sehnen heim nach Zion ist ihnen von Gott selber ins Herz gelegt und in seinem Wort vielmalig zugesagt. Mit allem Respekt für Theodor Herzl war dieser nicht der Vater des Zionismus. Gott selber ist es. Jerusalem ist Zion! Ist sogar die irdische Wohnung des einzigen Gottes (Ps. 76, 3 u.a.m.).

Ich darf diejenigen Staaten, die nicht nach internationaler Weise ihre Botschaft in Israels Hauptstadt haben, sondern in Tel Aviv, fragen, ob sie sich nicht bewusst sind, dass sie antizionistisch und antigöttlich handeln! Bedeutet das ihnen nichts? Ich kenne die abwegigen Ausreden über Jerusalem. Aber nach biblischer und historischer Feststellung ist Jerusalem, Zion, die Jahrtausende alte Hauptstadt Israels.

Anmerkung von Autor Uwe Melzer
Wer Krieg gegen Israel führt, führt Krieg gegen GOTT. Wer gegen Israel ist, der ist gegen GOTT. Zu Erinnerung: Jesus Christus, der Sohn GOTTES wurde als „JUDE“ geboren. Seine Stammlinie geht direkt zurück auf den König David und auf Abraham, dem Stammvater von Israel. Es ist deshalb unmöglich als Christ an Jesus Christus zu glauben und gleichzeitig gegen Israel zu sein. Daraus folgt: Wer gegen Israel ist, der ist auch kein Christ!

Lesen Sie zum Thema Israel & Juden auch die folgenden Presseartikel:
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Israel & Davidstern & Palästina – Warum Palästina eigentlich kein Anrecht auf einen eigenen Staat hat!

RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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