(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)
In den letzten anderthalb Jahren hat Candace Owens die Schrecken der medizinischen Folter unter Dr. Josef Mengele als „bizarre Propaganda“ abgetan, Hitlers Innenpolitik verteidigt, die jüdische Empörung über Kanye Wests antisemitische Tiraden verspottet und abgedroschene Lügen über die jüdische Kontrolle Hollywoods und die israelische Verfolgung von Muslimen wieder aufgewärmt. Das ist nicht nur Randthema im Internet. Diese Ansichten finden in Teilen der amerikanischen Rechten Anklang und Beifall. (Autor: Rabbi Elie Mischel)
Und es sind nicht nur Worte. Es ist nicht nur sie. Es ist der Iran. Die Hisbollah. Die Hamas. Regime und Terrorgruppen, die lieber ihr eigenes Volk leiden sehen, als dem jüdischen Volk ein Leben in Frieden zu ermöglichen. Sie schnallen ihren Kindern Bomben um und feuern Raketen auf unsere ab. Ihr Leitprinzip ist der Hass auf Israel.
Warum hassen sie uns so sehr, jenseits aller Logik und Vernunft? Glauben Sie mir, ich weiß, Juden sind nicht perfekt, aber gibt es wirklich so viel zu hassen?
Die Bibel gibt uns durch die Geschichte von Balak und Bileam Einblicke. Balak, König von Moab, sah zu, wie Israel die Amoriter besiegte und geriet in Panik:
Doch Balak hatte keinen Grund, einen Angriff zu befürchten.
Gott hatte Israel ausdrücklich geboten, Moab keinen Schaden zuzufügen: „Bedrängt Moab nicht und reizt sie nicht zum Krieg; denn ich werde euch von seinem Land nichts zum Erbe geben“ (Bibel, AT, 5. Mose 2,9).
Wovor also hatte er Angst? Warum dieser tiefe Ekel und die Furcht?
Der Schlüssel liegt in der Sprache. Der Vers besagt nicht nur, dass Moab Israels Heer fürchtete. Er lautet auch vayakotz Moav, was so viel bedeutet wie, dass die Moabiter die Israeliten „fürchteten“, was aber auch so übersetzt werden kann, dass sie von den Israeliten „angewidert“ waren. Balaks Hass drehte sich nicht um Territorium oder Überleben, sondern um etwas Grundsätzlicheres. Balak fürchtete um die Existenz des Volkes Israel, eines Volkes mit einer göttlichen Berufung. Die Kinder Israels repräsentierten etwas, das er nicht tolerieren konnte: eine Nation, die mit Gott ging, auf einer Mission. Eine Nation wie Israel ist nicht nur eine politische Bedrohung. Sie ist eine existentielle. Wenn Israel wirklich das war, was es zu sein behauptete, nämlich Gottes auserwähltes Volk, dann war alles, woran Balak glaubte, in Gefahr. Israels bloße Existenz war ein offener Widerspruch zu Moabs Weltbild. Sie enthüllte die moralische und spirituelle Leere seines eigenen Volkes. Deshalb saß der Hass so tief.
Dieser Hass richtet sich nicht gegen Israels Handeln. Er richtet sich gegen Israels Wesen. Das jüdische Volk, das in unser Land zurückkehrt und nach der Thora lebt, stellt eine Herausforderung für die moralischen Normen anderer Nationen dar. Unsere Existenz zwingt uns zur Abrechnung. Sie wollen nicht fragen, was es bedeutet, dass das Volk Israel durchhält, dass die Worte der Bibel in unseren Tagen lebendig werden. Also schlagen sie um sich. Sie erfinden Verbrechen. Sie beschuldigen uns aller möglichen Übel. Sie schieben ihre eigene historische Schuld der Versklavung, Kolonisierung und Verfolgung auf uns.
Dennoch gelang es Balak nicht, andere mit theologischen Argumenten zu überzeugen. Also erfand er einen politischen Vorwand:
Mit anderen Worten: Balak behauptete, Israel müsse gestoppt werden, sonst werde es die gesamte Region verschlingen. Das stimmte zwar nicht, klang aber dringlich. Das ist bei Propaganda immer der Fall. Wenn Hass irrational ist, braucht er rational klingende Entschuldigungen. Zahlen. Land. Stabilität. Alles, nur nicht das eigentliche Problem.
Um die Lüge zu untermauern, wandte sich Balak an Bileam – einen Propheten und einflussreichen Mann. Seine Mission war nicht, Israel im Kampf zu besiegen. Es ging darum, Israel zu verfluchen, die öffentliche Meinung gegen Israel aufzubringen und sein Bild zu verzerren. Bileam brauchte keine Fakten. Stattdessen nutzte er Emotionen, Angst und Rhetorik, um Hass gegen Israel zu schüren, und verkleidete diesen Hass in hochtrabenden Reden.
Dieses Muster setzt sich auch heute fort: Moderne Balaks und Bileams dämonisieren den jüdischen Staat mit geschliffenen Phrasen wie „Gerechtigkeit“, „Befreiung“ und „Entkolonialisierung“. Es ist ein spiritueller und ideologischer Krieg, getarnt als moralische Rechtschaffenheit. Und der Westen, verzweifelt bemüht, sein Gewissen für Generationen des Antisemitismus zu beruhigen, glaubt diese Lüge.
Was ist also unsere Aufgabe? Es geht nicht nur darum, mit Fakten zu antworten oder Israels Politik zu verteidigen. Unsere Aufgabe ist es, das auszusprechen, was Balak am meisten fürchtete: Das Volk Israel ist in sein Land zurückgekehrt, nicht als Flüchtlinge oder Gäste, sondern wie Kinder, die heimkehren. Dies ist kein Kolonialprojekt. Dies ist eine bundesstaatliche Bestimmung. Israels Präsenz in diesem Land ist kein Problem, das gelöst werden muss. Es ist ein Versprechen, das eingelöst wird.
Wir müssen dies ohne Entschuldigung sagen. Wir müssen aufhören, Israels Identität zu erklären oder sie auf Sicherheitsinteressen zu reduzieren. Die Wahrheit ist größer. Das jüdische Volk ist eine Nation, keine Religion. Die Kinder Abrahams, Isaaks und Jakobs kehrten in das von Gott verheißene Land zurück, um eine Gesellschaft aufzubauen, die in der Thora (Gottes Wort in der Bibel) verwurzelt ist.
Ja, Israels Mission ist eine Bedrohung für Nationen wie Moab, deren Zivilisationen auf leeren Götzen und moralischen Kompromissen aufgebaut sind. Israels Existenz allein erfordert eine Auseinandersetzung. Doch diese Bedrohung ist weder militärischer noch politischer Natur. Sie ist moralischer und spiritueller Natur. Und sie soll nicht zerstören. Sie soll inspirieren. Israel ist nicht hier, um die Moabs dieser Welt zu besiegen oder zu verdammen, sondern um einen anderen Weg vorzuleben: ein nationales Leben mit Sinn und Nähe zu Gott.
Die Antisemiten dieser Welt fürchten nicht Israels Waffen. Sie fürchten Israels Beispiel. Und genau dieses Beispiel müssen wir uns jetzt zu eigen machen. Mehr denn je muss Israel dieses Beispiel mit Stärke, Stolz und Klarheit leben – damit die Nationen nicht nur erkennen, wer Israel ist, sondern auch, wer auch sie werden können, sollten Sie auf den Gott vertrauen, der Himmel, Erde, Natur und die Menschen geschaffen hat. Nach der Bibel, GOTTES WORT, ist Israel die auserwählte Nation Gottes, die Gott zum Vorbild für andere Nationen geschaffen hat! (Quelle: THE ISRAEL BIBLE)
Und deshalb ist das kein Krieg oder Hass gegen Israel, sondern im Kern ein Krieg gegen Gott und die Bibel!
Krieg gegen Israel ist in Wahrheit ein Krieg gegen GOTT und die Bibel / Thora!
Die „Defend the Word Week“ enthüllt den prophetischen Krieg hinter dem Hass des Iran auf Israel. Warum gibt der Iran, ein Land ohne gemeinsame Grenze mit Israel, Milliarden aus, um Terrorgruppen zu finanzieren, die Israel zerstören wollen? Warum wird der jüdische Staat vor internationalen Gerichten verurteilt, während Raketen auf seine Städte fallen? Warum ist die Bibel im öffentlichen Diskurs so zum Blitzableiter geworden? Laut der Defend the Word Week von Israel365 ist die Antwort klar: Der Krieg gegen Israel ist letztendlich ein Krieg gegen die Bibel selbst. „Es geht nicht nur um Land oder Politik“, sagt Rabbi Elie Mischel, Bildungsdirektor von Israel365. „Es geht um eine Rebellion gegen den Gott Israels – und das Wort, das er uns gegeben hat.“ … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress: Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)
Die „Defend the Word Week“ enthüllt den prophetischen Krieg hinter dem Hass des Iran auf Israel
Warum gibt der Iran, ein Land ohne gemeinsame Grenze mit Israel, Milliarden aus, um Terrorgruppen zu finanzieren, die Israel zerstören wollen? Warum wird der jüdische Staat vor internationalen Gerichten verurteilt, während Raketen auf seine Städte fallen? Warum ist die Bibel im öffentlichen Diskurs so zum Blitzableiter geworden? (Autorin: Zahava Schwartz)
Laut der Defend the Word Week von Israel365 ist die Antwort klar: Der Krieg gegen Israel ist letztendlich ein Krieg gegen die Bibel selbst.
„Es geht nicht nur um Land oder Politik“, sagt Rabbi Elie Mischel, Bildungsdirektor von Israel365. „Es geht um eine Rebellion gegen den Gott Israels – und das Wort, das er uns gegeben hat.“
Diese Woche ruft Israel365 Gläubige weltweit dazu auf, zu erkennen, was wirklich auf dem Spiel steht. Die „Defend the Word Week“ wurde inmitten anhaltender Kriege und zunehmender spiritueller Verwirrung ins Leben gerufen und ist ein Aufruf, Stellung zu beziehen – nicht nur für Israel, sondern für die Wahrheit der Heiligen Schrift / Bibel. Im Rahmen dieser Initiative gewährt Israel365 25 % Rabatt auf „Der Krieg gegen die Bibel: Ismael, Esau und Israel am Ende der Zeiten“, Rabbi Mischels zeitgemäßes und prophetisches Buch, das die uralten spirituellen Kräfte enthüllt, die die heutigen Schlagzeilen prägen.
Hinter den Raketen: Ein spiritueller Kampf
Seit den Schrecken des 7. Oktober 2023 ist Israel mit einem der größten koordinierten Angriffe seiner Geschichte konfrontiert. Die Hamas im Gazastreifen, die Hisbollah im Libanon und die Huthi im Jemen haben eine Terrorwelle nach der anderen gestartet – wobei der Iran die Strategie orchestrierte und sie alle finanzierte.
Doch Rabbi Mischel argumentiert, dass dieser Konflikt nicht erst im Jahr 2023 – und nicht einmal im Jahr 1948 – begann. Er begann vor Tausenden von Jahren, als Gott Israel auswählte, sein Wort zu verbreiten, und die Welt begann, sich dagegen zu wehren.
In „Der Krieg gegen die Bibel“ zeigt Mischel, wie der Prophezeiung zufolge alte Feinde wie Ismael, Esau und Elam (das biblische Persien, der heutige Iran) in der Endzeit gegen Israel aufbegehren würden. Heute verbünden sich ihre geistigen Nachkommen – politisch, militärisch und ideologisch – genau so, wie es die Heilige Schrift (Bibel / Thora) vorhergesagt hat.
Rabbi Mischel skizziert mehrere wichtige biblische Prophezeiungen, die nicht länger theoretischer Natur sind – sie entfalten sich bereits jetzt in realen Ereignissen des Jahres 2024:
Das Bündnis von Esau und Ismael
In der jüdischen Tradition symbolisiert Esau den säkularen Westen und Ismael den radikalen Islam. Obwohl sie historisch gegensätzlich waren, verfolgen sie heute ein gemeinsames Ziel: den Gott der Bibel und diejenigen, die nach seinem Wort leben, zu stürzen. Ob auf Universitätsgeländen oder in Terrortunneln – diese unheilige Allianz ist allgegenwärtig.
Die Koalition von Gog und Magog
Bibel, AT, Hesekiel 38 sagt eine Koalition gegen Israel in der Endzeit voraus. Heute sind der Iran, Russland und die Türkei – einst gespalten – in militärischer Zusammenarbeit, Stellvertreterkriegen und antiisraelischer Rhetorik vereint. Ihre Einheit spiegelt die prophetische Vision in verstörenden Details wider.
Die Nationen gegen Jerusalem
Bibel, AT, Sacharja 12 warnt davor, dass Jerusalem die Welt belasten wird. Der Iran hat die „Befreiung“ der Stadt zum nationalen Ziel erklärt, während westliche Regierungen und Institutionen Israel zunehmend unter Druck setzen, seine biblische Hauptstadt aufzugeben. Die globale Besessenheit, Jerusalem zu teilen, ist nicht nur politisch – sie hat prophetische Bedeutung.
Eine Hungersnot des Wortes
In der Bibel, AT, Amos 8,11 verkündet Gott eine Hungersnot – nicht nach Brot, sondern nach dem Hören der Worte des Herrn. Da die Heilige Schrift (Bibel) in Schulen verschwiegen, in den Medien verspottet und aus dem öffentlichen Leben verbannt wird, erfüllt sich diese Prophezeiung in unserer Generation.
In einer Welt, in der die Wahrheit bedroht ist, können es sich Gläubige nicht länger leisten, zu schweigen oder uninformiert zu bleiben. Deshalb bietet Israel365 im Rahmen der „Defend the Word Week“ wertvolle Ressourcen an, die Ihnen helfen, die aktuelle Zeit zu verstehen – und was die Bibel als Nächstes sagt.
„Der Krieg gegen die Bibel“ ist mehr als nur ein Kommentar. Es ist ein prophetischer Leitfaden für Gläubige, die im Chaos Klarheit suchen. Es vermittelt den Lesern ein tiefes Verständnis der spirituellen Kräfte, die hier am Werk sind – und erklärt, warum Israel nach wie vor die umstrittenste Nation der Welt ist. Im Rahmen der Defend the Word Week ist das Buch jetzt mit 25 % Rabatt erhältlich: Holen Sie sich Ihr Exemplar hier!
„Dies ist kein politischer Kampf“, schreibt Mischel. „Es ist ein Kampf um die Wahrheit – und wir alle sind Teil davon.“
Für gläubige Christen, die Mut und Klarheit suchen, ist die Woche der Verteidigung des Wortes mehr als eine Botschaft – sie ist eine Bewegung. Stehen Sie an der Seite Israels. Verteidigen Sie die Bibel. Verstehen Sie die Prophezeiung, die gerade jetzt Wirklichkeit wird.(Quelle: ISRAEL365NEWS)
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)
An der Seite Israels Gottes unfehlbares Versprechen gegen ANTISEMITISMUS!
Der Musiker und Komponist Yair Levi hat kürzlich ein neues Lied mit dem Titel „Blessed“ veröffentlicht. Die Inspiration für das Lied, das Gottes Zusage feiert, diejenigen zu segnen, die das jüdische Volk unterstützen, stammt aus Genesis 12:3. Hier sind die bewegenden Liedtexte (Autorin: Shira Schechter):
Er ist Gott, sein Wort ist immer vollkommen,
Gott ist immer derselbe.
Er ist König durch alle Zeitalter hindurch,
sein Herz hat sich nie verändert.
Nicht ein Versprechen, das Er jemals gegeben hat, ist gebrochen worden
Er ist Israel treu
Er sagt
Ich werde diejenigen segnen, die dich segnen.
Segne diejenigen, die dich segnen.
Ich werde diejenigen segnen, die dich segnen. Durch dich werden
alle Menschen dieser Welt gesegnet.
Er ist der Gott, der ein Volk erwählt hat
Abba, der immer gütige Vater.
In seiner Gnade führt er sie liebevoll
und vertreibt die Dunkelheit mit Licht.
Nicht ein Versprechen, das Er jemals gegeben hat, ist gebrochen worden
Er ist Israel treu
Er sagt
Ich werde diejenigen segnen, die dich segnen.
Segne diejenigen, die dich segnen.
Ich werde diejenigen segnen, die dich segnen.
Durch dich werden alle Menschen dieser Welt gesegnet.
In der Bibel, AT, 1. Mose 12,3 fordert Gott Abraham auf, seine Heimat und Familie zu verlassen und „an einen Ort zu gehen, den ich dir zeigen werde“, das Land Israel. Gott verspricht dann, Abraham zu einer großen Nation zu machen und erklärt:
Bibel, AT, 1. Mose 12,3 Dieses Versprechen in den Versen 2-3 legt nicht nur den Grundstein für die Entstehung einer bedeutenden Nation aus Abrahams Nachkommen, sondern führt auch eine anhaltende Dichotomie in der Wahrnehmung und Behandlung dieser Nation durch den Rest der Welt ein. Wenn die Nachkommen Abrahams sich als Nation etablieren, werden sie niemals mit Gleichgültigkeit betrachtet; stattdessen werden sie (Israel) entweder als Quelle des Segens oder als Ziel von Flüchen betrachtet.
Warum ist das so?
Rabbi Jonathan Sacks bietet einen tiefen Einblick in den Befehl „geh hinaus“, „lekh lekha“, mit dem der Segen an Abraham in Genesis 12:1 beginnt. Während „lekh“ „hinausgehen“ bedeutet, bedeutet „lekha“ wörtlich „für dich selbst“. Rabbi Sacks bietet jedoch die folgende Erklärung: „Geh allein.“ Laut Rabbi Sacks „kann nur eine Person, die bereit ist, allein, einzigartig und einzigartig zu stehen, den Gott anbeten, der allein, einzigartig und einzigartig ist. Nur jemand, der in der Lage ist, die natürlichen Quellen der Identität – Zuhause, Familie, Kultur und Gesellschaft – hinter sich zu lassen, kann Gott begegnen, der über der Natur steht und jenseits davon …
Ein Kind Abrahams zu sein bedeutet, den Mut zu haben, anders zu sein und die Idole der Zeit herauszufordern, welche Idole es auch sein mögen und in welchem Zeitalter sie sich auch befinden. In einer Ära des Polytheismus bedeutete dies, das Universum als das Produkt eines einzigen schöpferischen Willens zu sehen – und daher nicht bedeutungslos, sondern stimmig und bedeutungsvoll. In einer Ära der Sklaverei bedeutete dies, den Status quo nicht im Namen Gottes zu akzeptieren, sondern ihn stattdessen im Namen Gottes herauszufordern. Als Macht angebetet wurde, bedeutete dies, eine Gesellschaft aufzubauen, die sich um die Machtlosen kümmerte – die Witwen, Waisen und Fremden. In Jahrhunderten, in denen die Masse der Menschheit in Unwissenheit versunken war, bedeutete dies, Bildung als Schlüssel zur Menschenwürde zu ehren und Schulen zu schaffen, die allen Menschen Lese- und Schreibkenntnisse vermittelten. Als Krieg die Bewährungsprobe für Männlichkeit war, bedeutete dies, nach Frieden zu streben. In Zeiten des radikalen Individualismus wie heute bedeutet dies zu wissen, dass wir nicht sind, was wir besitzen, sondern was wir teilen; nicht, was wir kaufen, sondern was wir geben; dass es etwas Höheres gibt als Appetit und Verlangen – nämlich den Ruf, der, wie er an Abraham erging, von außerhalb von uns selbst zu uns kommt und uns auffordert, einen Beitrag für die Welt zu leisten.“
Am Ende dieses Artikels finden Sie über 40 Presseartikel die darüber berichten was im Krieg im Gazastreifen zwischen Israel und der Hamas tatsächlich geschieht.
Mit anderen Worten forderte Gott Abraham und seine Nachkommen auf, einzigartig und anders zu sein, sich nicht nur abzuheben, sondern auch für das Richtige einzustehen, selbst wenn dies bedeutete, gegen das zu verstoßen, was populär ist. Dieser Weg würde dem Volk Israel viele Segnungen bringen, aber auch die Herausforderung ständiger Sichtbarkeit und Kontrolle. Sie würden nie unbemerkt bleiben und die Menschen würden sie entweder für ihre Moral und Werte lieben und schätzen oder sie hassen, weil sie den Mangel an Moral und Werten in der Gesellschaft aufzeigten.
Tatsächlich war diese Dynamik im Laufe der Geschichte immer wieder zu beobachten. Die Kinder Israels waren in den Augen der Welt nie neutral. Sie haben immer heftige Reaktionen hervorgerufen und die Menschen um sie herum in zwei Lager gespalten: diejenigen, die Israel lieben und zu ihm stehen, und diejenigen, die Israel gegenüber feindselig eingestellt sind und seine Vernichtung anstreben. Doch diese Spaltung hat auch immer wieder die Erfüllung von Gottes Versprechen an Abraham gezeigt. Diejenigen, die Israel unterstützt und gesegnet haben, wurden ausnahmslos gesegnet, während diejenigen, die Israel verflucht haben, Unglück und Not erlitten haben.
Heute, in einer Welt nach dem 7. Oktober 2023, ist diese Botschaft aktueller denn je. Der Antisemitismus breitet sich rasant aus, entzündet sich auf Universitätsgeländen und durchdringt die Medien. Dieser uralte Hass erhebt sein Haupt auf neue und beunruhigende Weise und bedroht die Sicherheit und das Wohlergehen jüdischer Gemeinden weltweit sowie den Ruf Israels. In solchen Zeiten ist es von größter Bedeutung, dass die Menschen an der Seite Israels stehen. Dies ist nicht nur eine politische oder soziale Haltung, sondern ein moralischer Imperativ, der in der göttlichen Verheißung an Abraham wurzelt.
Wer an der Seite Israels steht, bekennt sich zu einem historischen und spirituellen Erbe des Segens. Er bekräftigt die beständige Wahrheit von Gottes Versprechen und weist die Kräfte des Hasses und der Spaltung zurück, die es untergraben wollen. Da sich der Antisemitismus wie ein Lauffeuer ausbreitet, ist es für Einzelne und Nationen von entscheidender Bedeutung, Stellung zu beziehen, Segen statt Fluch zu wählen und das Versprechen an Abraham aufrechtzuerhalten, das noch immer durch die Jahrhunderte nachhallt.
Wie Yair Levi in seinem Lied „Blessed“ schreibt, ist kein einziges Versprechen Gottes je unerfüllt geblieben. Und da Gott versprochen hat, diejenigen zu segnen, die Israel segnen, ist die Unterstützung Israels mehr als eine Geste der Unterstützung – es bedeutet, sich auf die Seite Gottes zu stellen. (Quelle: THE ISRAEL BIBLE)
Unser Gebetbuch„ Stand By Me“bietet Ihnen Zugang zu jahrtausendealten jüdischen Gebeten und Traditionen und bietet Ihnen die Worte, die Sie brauchen, um mit Gott über die Dinge zu sprechen, die Ihnen am wichtigsten sind. Sie können Ihr Exemplar HEUTE kaufen, indem Sie denIsrael365-Shop besuchen.
Bei fast allen antisemitischen (judenfeindlichen) Demonstrationen in Deutschland & der Welt, auch in Verbindung mit dem Gazakrieg, den die Terrorgruppe Hamas mit einem Massaker an 1.200 Juden und 240 Geiseln begonnen hat, hört man immer wieder den Ruf:
Palestine’ from the River to the Sea
Palästina vom Fluss bis zum Meer
Mit dem Fluss ist der Jordan gemeint, der Grenzfluss von Israel, Westjordanland, Galiläa & Samaria zu Jordanien. Mit dem Meer ist das Mittelmeer gemeint. Und genau dazwischen liegt der heutige Staat Israel.
Dieser Aufruf: „Palestine’ from the River to the Sea” bedeutet also nichts anderes, als daß alle Juden getötet werden sollen und der Staat Israel völlig vernichtet wird und das ganze Land Israel nur noch den sogenannten „Palästinensern“ gehört.
Tatsächlich ist es ein Aufruf zum Völkermord und zur Tötung aller Juden und dem Spruch der NAZIS in Deutschland gleich, die im dritten Reiten unter Hitler auch gefordert haben „tötet alle Juden“. Die Frage ist: weshalb weigern sich deutsche & internationale Gerichte den Aufruf „Palestine’ from the River to the Sea” zu verbieten?
Die Zulassung eines palästinensischen Terrorstaates im Herzen Israels würde den jüdischen Staat zerstören. Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
VIDEO: Die Geldquellen der Hamas Terrororganisation
(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & missio glauben.geben.leben. Autor: Uwe Melzer)
Es klingt absurd, ist jedoch bittere Realität: In über 40 Ländern werden Frauen als Hexen verfolgt. Das Hilfswerk Missio nennt dafür drei Gründe.
Nach Angaben des katholischen Missionswerks Missio Aachen hat sich die Zahl der Länder, in denen vor allem Frauen als Hexen verfolgt werden, im vergangenen Jahr um zwei auf mittlerweile 43 erhöht. Hinzugekommen seien die afrikanischen Länder Sierra Leone und Simbabwe, teilte Missio zum Internationalen Tag gegen Hexenwahn (10. August) mit. Anlässlich des Tages legten Missio Aachen und die Katholische Hochschule Katho NRW die aktualisierte „Weltkarte Hexenwahn“ vor.
„In 43 Ländern sind Menschen von Gewalt, Folter und Tod bedroht, weil sie als angebliche Hexen an den Pranger gestellt werden“, sagte Jörg Nowak von Missio bei der Präsentation der Karte. Hass, Aberglaube und die Suche nach Sündenböcken seien die Motive, warum in Ländern wie Ghana, der Demokratischen Republik Kongo und Indien solche Menschenverbrechen verübt würden. Weitere Länder wie Botswana und Mosambik stünden zudem auf einer „Beobachtungsliste“. Daher könne es sein, dass sich die Zahl der Länder bis zum kommenden Jahr noch weiter erhöht, hieß es.
Aberglaube, Sexismus und Gewalt
Hexenwahn heute habe viele Facetten, sagte der Friedens- und Konfliktforscher Norbert Frieters-Reermann von der Hochschule Katho NRW. Aberglaube, Sexismus und Gewalt vermengten sich dabei auf gefährliche Weise. „Um der Hexenverfolgung zu begegnen, werden nicht nur Gesetze gegen Diskriminierung und das Schließen von Gesetzeslücken benötigt, sondern auch eine Justiz und Polizei, die die Opfer verlässlich schützt und nicht die Täter deckt“, sagte Frieters-Reermann.
Missio unterstützt nach eigenen Angaben Hilfsprojekte im Kampf gegen Hexenwahn in zahlreichen Ländern. Dazu gehört etwas das Projekt „House of Hope“ in Papua-Neuguinea. Dort kämpfe Schwester Lorena Jenal für den Schutz von diskriminierten Frauen und riskiere dabei auch ihr Leben, hieß es. (Quelle: missio glauben.geben.leben)
Er ist da, um jeden Fluch zu beseitigen und des Teufels böse Werke zu vernichten. Sündern wird vergeben, Kranke werden geheilt, zerbrochene Beziehungen werden wieder hergestellt. Gegenüber der Kraft Jesu am Kreuz sind letztlich alle Kräfte des Bösen machtlos. Deshalb ist das Kreuz das Logo des christlichen Glaubens geworden. Es ist Jesu ureigenstes Markenzeichen. Kein Gründer oder Führer einer anderen Religion könnte es benutzen, denn es steht für etwas, das sie selbst nie getan haben. Keiner von ihnen wurde für die Sünden der Welt gekreuzigt. Keiner von ihnen ist von den Toten auferstanden. Keiner kann uns die Hilfe geben, die wir so dringend brauchen. Nur Jesus kann uns retten. Er sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich.“(geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN)
Foto: Israelnetz/mh / Fotomontage aus Bildarchiv von ICHTHYS CONSULTING
Fast die Hälfte der israelischen Bevölkerung sind als Juden aus den arabischen oder muslimischen Ländern zugewandert!
In den Jahren nach der Staatsgründung Israels flohen etwa 850.000 Juden aus den arabisch und islamisch geprägten Ländern oder wurden vertrieben. Sie ließen ihr Eigentum zurück, waren gezwungen, es zu verkaufen oder wurden vonseiten des Staates enteignet.
Der islamische Hass auf den Zionismus war integraler Bestandteil der Haltung der arabischen Staaten seit Jahrhundertbeginn.
Und mit der Ausrufung des jüdischen Staates am 14. Mai 1948 richtete sich dieser Hass auf Israel. Jüdische Verbände schätzen die Zahl der Juden in arabischen Ländern 1948 auf etwa 800.000. Heute sollen es weniger als 4.000 sein, die meisten von ihnen wohnen in Marokko und Tunesien. In den muslimisch geprägten nicht-arabischen Ländern lebten 1948 mehr als 200.000 Juden, heute sind es weniger als 30.000, von denen etwa ein Drittel im Iran und zwei Drittel in der Türkei wohnen.
Ein Bewusstsein für das tragische Schicksal der orientalischen Juden ist in der Weltöffentlichkeit jedoch kaum vorhanden. Selbst in Israel wurde erst im Juni 2014 ein Gesetz verabschiedet, das den 30. November als Gedenktag für die jüdischen Flüchtlinge aus der arabischen Welt und dem Iran festlegt.
Der aus dem Libanon stammende Historiker Edy Cohen berichtet 2016 über dieses Phänomen im monatlichen „The Tower Magazine“. Die Beschäftigung mit jüdischen Flüchtlingen aus der arabischen Welt werde häufig lediglich im Kontext des palästinensischen Flüchtlingsproblems gesehen. Dieses Phänomen hält der Israeli für unangemessen. Er selber wanderte 1990 nach Israel ein, nachdem sein Vater von der Hisbollah ermordet wurde. „Tatsächlich wurden Hunderttausende von Juden, die aus arabischen Staaten flohen, unter Todesangst gezwungen, ihre Länder zu verlassen. Niemals handelten sie aktiv gegen die Länder, in denen sie lebten.“
Triumph über das Elend
Doch betont Cohen, dass die „jüdische Nakba“ nicht nur die Geschichte einer Katastrophe sei, sondern die des Triumphs über das Elend. Mit wenigen oder gar keinen Habseligkeiten kamen die oft wohlhabenden Juden aus den arabischen Ländern in den 50er und 60er Jahren nach Israel und bauten sich eine neue Existenz auf. Viele von ihnen arbeiten heute erfolgreich als Ärzte, Ingenieure, Rechtsanwälte oder Politiker in der Knesset.
Im Irak etwa hatte jüdisches Leben eine jahrtausendealte Tradition.
Der babylonische König Nebukadnezar II. eroberte 597 vor Christus Jerusalem und das Königreich Juda. Daraufhin siedelte er einen großen Teil der Bevölkerung Judas in Babylon an. Die biblischen Bücher Jeremia, Esra-Nehemia und Daniel berichten darüber. Und trotzdem kam es zu Schavuot 1941 zu „Farhud“, der brutalen Enteignung, wie das Pogrom an den Juden in Bagdad auch genannt wird. Dabei verletzten Iraker mehr als 1.000 Menschen, vergewaltigten und verstümmelten jüdische Frauen. Hunderte von Juden wurden brutal ermordet, jüdische Geschäfte und Häuser ausgeraubt und verbrannt. 1948 lebten noch etwa 140.000 Juden im Irak, doch spätestens mit der Staatsgründung Israels wurde ihnen deutlich, dass die Iraker sie niemals als gleichwertige Bürger eines unabhängigen Irak anerkennen würden.
Cohen ist überzeugt: Solange der Westen dieser „jüdischen Nakba“ kaum Beachtung schenkt, haben die jüdischen Flüchtlinge und ihre Nachkommen kaum die Möglichkeit, ihre Vergangenheit angemessen aufzuarbeiten. Dazu gehört, die Ereignisse zu benennen. Was im Irak mit dem Begriff Farhud bezeichnet wird, blieb in anderen Ländern namenlos: Schuster Schmuel ist 1946 in Syrien geboren und kam 14 Jahre später in den jüdischen Staat. Als Kind hat er schlimme Dinge gesehen, die „sie den Juden angetan haben“. Wen er mit „sie“ meint? „Die Muslime“, antwortet er einsilbig. Welche Dinge das sind, darüber möchte er auch heute noch nicht sprechen. „Wenn ich erzählen würde, kämen alle Erinnerungen wieder hoch. Und dann geht es mir schlecht.“
Ob er gern nach Syrien zu Besuch fahren würde? „Schau,
jeder geht gern in das Land, wo er geboren ist“, antwortet er zögernd. Und fügt entschlossen hinzu: „Wenn es Frieden mit Syrien gäbe, würde ich dort selbstverständlich hinfahren. Aber nur zu Besuch.“ Nicht immer war es für Schmuel leicht, sich in seiner neuen Heimat
zurechtzufinden. Ein Flüchtling aber ist er schon lange nicht mehr. (von: mh / Quelle: www.israelnetz.com)
The New York Times am 16. Mai 1948: „JEWS IN GRAVE DANGER IN ALL MOSLEM LANDS.“ Übersetzung: Juden in großer Gefahr in allen muslimischen Ländern! Eine sehenswerte Dokumentation zu dem Thema findet sich hier.
The Forgotten Refugees Full Documentary Movie = Übersetzung: Der komplette Dokumentarfilm über die vergessenen Flüchtlinge: Video Starten
Karte der arabischen Offensiven gegen Israel vom 15. Mai bis 10. Juni 1948
Eine Karte, welche militärische Operationen vom 15. Mai 1948 bis zum 10. Juni 1948, während des Unabhängigkeitskrieges Israels (Palästinakrieg) aufzeigt. Die verwendeten Symbole sind NATO Militärsymbole.
Die Antwort auf: „Israel wird Völkermord an den palästinensischen Arabern vorgeworfen?“
Die Bevölkerungsentwicklung der Juden in arabischen/muslimischen Staaten und die der Araber im Gazastreifen und den PA-Gebieten:
Juden (bzw. unten: Muslime) 1948, 2015 und in der letzten Spalte der Anteil der noch vorhandenen Bevölkerung. Wenn der Stand der PA-Araber in den Gebieten unter voller Kontrolle der PA bei 540% der Anzahl von 1948 liegt und in den arabisch-muslimischen Staaten der Anteil der Juden so gut wie überall auf 0% gefallen ist (und in den beiden anderen nur noch einen Bruchteil der früheren Bevölkerungszahl beträgt), dann sind natürlich die Juden die Völkermörder und ethnischen Säuberer, aber niemals die muslimischen Araber, nicht wahr? Das ist eine Umkehr von Fakten und Tatsachen die auch die westlichen Medien fälschlicherweise benutzen. Dagegen gilt:
Der Nahost-Konflikt ist ganz einfach zu beschreiben: Eine Seite [Araber / Islam / Koran] will, dass die andere Seite [Israel / Juden / Thora / Bibel] TOT ist.
Der Autor Uwe Melzer ist absolut davon überzeugt, den wahren Grund warum der Islam und alle islamischen Regierungen, Araber und Moslems Israel und die Juden hassen und Ihnen die Vernichtung und den Tod wünschen zu kennen. Der Autor hat die Bibel und den Koran gelesen und ist zu folgendem Ergebnis gekommen:
Der Koran lügt, denn er beginnt damit, dass angeblich GOTT sein auserwähltes Volk der Juden nach der Bibel verlassen hätte und sich stattdessen Mohammed als seinen Propheten aussuchte, der als Gründer des Islam gilt. Und das Volk der Juden durch ihren Ungehorsam gegen GOTT komplett von Gott vertilgt wurde.
Diese Falschaussage im Koran ist einfach zu wiederlegen.
Mohammed wurde erst im Jahre 620, nach unserer modernen Zeitrechnung, nach Jesus Christus geboren. Also das Christentum existierte schon 620 Jahre und die Bibel war damals schon im ganzen Nahen Osten und in Griechenland im Umlauf. Die 12 Apostel und christliche Gemeinden hatten das Evangelium von Jesus Christus und das Alte Testament vom Judentum sowie das Neue Testament mit dem Evangelium über den ganzen Nahen Osten bis hin nach Rom und Europa verteilt.
Tatsächlich wurde das Land Israel im Jahr 70 nach unserer Zeitrechnung, nach dem Tod von Jesus Christus, von den Römern völlig von den Juden befreit. Alle Juden wurden von den Römern aus Israel verschleppt und in andere römische Provinzen angesiedelt. Die Hauptstadt Israel wurde vollständig zerstört und von den Römern bis auf den letzten Stein geschleift. Denn die Römer hatten Israel besetzt und hatten es in die römische Provinz „Palästina“ umbenannt. Damals wohnten aber keine Araber in der Provinz Palästina, sondern nur Juden. Es war das Land Israel aufgebaut durch den König David und belegt über viele Jahrtausende im Alten Testament. Palästina = ISRAEL hat noch nie den Arabern gehört.
Deshalb ging Mohammed der Prophet des Islam davon aus, dass die Juden und das Land Israel nicht mehr existieren würden und der Islam und die Moslems an die Stelle bei Gott getreten wären.
Er nannte dann GOTT Allah.
Wobei das bei weitem nicht dieselben Personen sind. Besser sollte man sagen GOTT und sein Gegenspieler der Teufel oder Satan. Egal ob das jemand glaubt oder nicht. Es ist trotzdem Realität. Was Mohammed übersehen hatte ist, dass im Alten und Neuen Testament der Bibel steht, dass GOTT am Ende der Zeiten den Rest seines Volkes der Juden sammeln wird und wieder in das Land Israel zurückbringen wird und Israel zu alter Größe und Stabilität zurückfinden wird und zwar so lange bis Jesus Christus wieder kommt. Und genau das geschieht vor unseren Augen für die ganze Welt sichtbar seit 1948. Weil GOTTES WORT gilt können alle Feinde Israels tun und lassen was sie wollen, sie werden Israel und die Juden nie mehr vernichten können.
Da die Bibel im Alten und Neue Testament die Legitimation der Juden und des Staates Israel als das auserwählte Volk GOTTES dokumentiert musste eine Alternative her.
Daraus entstand der Koran, der mehrfach zur Tötung und Vernichtung von allen Ungläubigen (nicht Moslems) und insbesondere aller Juden und Christen aufruft. Denn solange wie die Bibel und Israel mit den Juden existiert, ist nachgewiesen, dass der Koran lügt und ein falsches Buch ist, das auf einem Fundament von Lüge und Unwahrheit aufbaut. Dazu kommt noch, dass Mohammed ein Bezahlsystem brauchte für seine Krieger, die hauptsächlich Karawanen ausraubten und damit Mohammed zu Reichtum brachten. Deshalb darf sich als Bezahlung nach dem Koran jeder Moslem jedes Eigentum ohne Strafe von einem Nichtmoslem aneignen und alle Frauen die keine Muslimas sind, gelten als Sexsklavinnen. Durch die ersten Erlasse von Mohammed zum Koran und durch die persönlichen Anweisungen von Mohammed konnten seinen Krieger ungestraft rauben, morden und vergewaltigen und das gilt nach dem Koran bis heute. Das ist tatsächlich der Inhalt des Korans über den der Autor Uwe Melzer schon viele Presseartikel verfasst hat.
Solange wie die Juden und Israel, wie in der Bibel beschrieben, existieren kann der Kampf der Moslems gegen die Juden und Israel nicht aufhören, denn der Islam will beweisen, dass der Koran Recht hat und es keine Juden und kein Israel mehr gibt. Damit wäre auch der Bibel die Wahrheitsgrundlage entzogen und der Teufel / Satan hätte mit dem Koran über GOTT und die Bibel gesiegt. Gott sei Dank wird genau das niemals passieren.
Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.
Anmerkung:
Das ganze Neue Testament der Bibel, die evangelische und katholische Kirche sowie alle freien Christengemeinden Gründen ihren Glauben auf Jesus Christus, der am Kreuz von Golgatha in Jerusalem / Israel für alle Menschen gestorben ist, damit jeder Mensch Vergebung seiner Sünden bei GOTT und das „Ewige Leben“ im Himmel erlangen können. Der Sohn GOTTES Jesus Christus war Jude. Sein Stammbaum reicht in der Bibel nachgewiesen zurück bis direkt auf den König David. Es kann deshalb nicht sein, dass es Menschen und sogenannte „Christen“ gibt, die Jesus Christus lieben und die Juden hassen. Das passt nicht zusammen. Wer GOTT und Jesus Christus als CHRIST (Christin) liebt, der (oder die) liebt auch die Juden und Israel. Boykott von BDS gegen Israel auf jüdische Waren und alles was jüdisch ist, ist deshalb nicht christlich, sondern eine Sünde und Missachtung gegenüber GOTT. Diese Menschen führen einen direkten Krieg gegen GOTT!
Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
Wie der Islam als Wolf im Schafspelz die Samen des Hasses sät!
„In westlichen Ländern zielt Dawa darauf ab, Nicht-Muslime zum politischen Islam zu konvertieren und unter den bestehenden Muslimen extremere Ansichten zu erreichen. Das Endziel von Dawa ist es, die politischen Institutionen einer freien Gesellschaft zu zerstören und sie durch strenge Scharia zu ersetzen.“ Ayaan Hirsi Ali in ihrem Buch Die Dawa-Herausforderung: Politischer Islam als Ideologie und Bewegung und wie man ihr entgegenwirken kann. (Autorin: Judith Bergman)
Das Endziel, einen islamischen Staat in den Vereinigten Staaten zu etablieren, könnte kaum klarer sein. Der Vorwand auf ihrer öffentlichen Website, dass ICNA sich für „Vielfalt“ und „Inklusion“ einsetzt, kann nicht anders als ein Versuch der Tarnung bezeichnet werden, genauso wie es das erklärte Ziel der „Etablierung eines Ortes für den Islam in Amerika“ ist.
Wenn westliche Regierungen nicht imstande sind, die Gefahr zu erfassen, die von Organisationen wie Tablighi Jamaat, iERA und ICNA und, gemäss Kritikern, andere wie CAIR und ISNA – ausgehen, geschweige denn etwas gegen sie zu unternehmen, statt endlos von „Islamophobie“ besessen zu sein – könnte Qaradawi Recht bekommen.
Während der Westen mit der Bekämpfung von „Hassrede“, „Islamophobie“ und weißen hegemonialen Gruppen beschäftigt ist, scheint er mehr als bereit zu sein, die Kultivierung muslimische Hassrede und hegemonialem Verhalten gegenüber Nicht-Muslimen zu ignorieren.
Es handelt sich um eine Kultivierung, die vor allem im Prozess der Dawa, der muslimischen Praxis der islamischen Evangelisation oder Mission vorkommt, deren Ergebnisse diese Woche offenbar in einem Terroranschlag in der Innenstadt von New York zu sehen waren. Der aus Usbekistan stammende Terrorist Sayfullo Saipov wurde offenbar erst nach seinem Umzug in die USA radikalisiert>. Die Moschee, die er in New Jersey besuchte, stand seit 2005 unter Überwachung durch das NYPD. Ein 2016 von der Regierung in Auftrag gegebener Bericht sagte, dass usbekische Staatsangehörige „sich am wahrscheinlichsten radikalisieren, wenn sie als Migranten im Ausland arbeiten“, laut dem US-Außenministerium.
Oberflächlich gesehen scheint, Dawa, oder Mission — persönlich oder online — eine gutartige missionarische Tätigkeit zu sein für die Konversion von Nicht-Muslimen. Legal in westlichen Gesellschaften, ist es zulässig, dass sie von Medien oder Regierung ungestört abläuft. Dawa zieht in der Regel wenig Aufmerksamkeit auf sich, es sei denn, Mitglieder einer Missionsorganisation tauchen plötzlich als vollwertige Dschihadisten in den Schlagzeilen auf.
Politiker und Medien im Westen scheinen es vorzuziehen, den Islam nur als Religion und nicht als politisches System zu betrachten, das der Welt nach Ansicht von Kritikern seine eigenen Gesetze und Vorschriften, die Scharia, aufzwingen will.
Der Begriff „Dawa“ bezieht sich auf Aktivitäten, die von Islamisten unternommen werden, um Anhänger zu gewinnen und sie in eine Kampagne zur Durchsetzung der Scharia-Gesetze in allen Gesellschaften einzubinden. Dawa ist nicht das islamische Äquivalent religiöser Missionierung, obwohl sie oft als solche getarnt ist…[Sie] schließt Missionierung mit ein, geht aber darüber hinaus. In westlichen Ländern zielt Dawa darauf ab, Nicht-Muslime zum politischen Islam zu konvertieren und unter den bestehenden Muslimen extremere Ansichten zu erreichen. Das Endziel von Dawa ist es, die politischen Institutionen einer freien Gesellschaft zu zerstören und sie durch die strenge Scharia zu ersetzen.“
Vermutlich ist das Letzte, was eine Gesellschaft will, Gruppen, die politische Aktivitäten in religiösen Praktiken tarnen, die unter den Regeln der Religionsfreiheit geschützt sind.
Auf den Philippinen haben vor kurzem Mitglieder der Dawa-Organisation, die als Tablighi Jamaat („Gruppe, die den Glauben verbreitet“) bekannt ist, unter dem Deckmantel der missionarischen Tätigkeit das Land betreten – dass sie am jährlichen Treffen der Tablighi Jamaat teilnehmen würden. Es stellte sich jedoch heraus, dass sie zusammen mit Isnilon Hapilon, dem verstorbenen „Emir“ des islamischen Staates in Südostasien, den Dschihad zu führen gekommen waren.
Die Tablighi Jamaat wurde von der Islam-Expertin und Journalistin Innes Bowen in ihrem 2014 erschienenen Buch Medina in Birmingham, Najaf in Trent als „eine Deobandi-Missionarbewegung und eine der größten islamischen Gruppen Großbritanniens“ beschrieben… sie ist in aller Stille zu einer der erfolgreichsten islamischen Bewegungen Großbritanniens herangewachsen. Eine große Zahl britischer Muslime hat viel Zeit in ihren Reihen verbracht“ [1]. Allerdings war Tablighi Jamaat in Großbritannien weitgehend unbekannt, bis sich herausstellte, dass mehrere britische Muslime, die wegen Terrordelikten angeklagt waren, Zeit in der Organisation verbracht hatten [2]. Unter diesen Terroristen befanden sich Richard Reid, der „Schuhbomber“ und drei der vier Täter der Londoner 7/7-Terroranschläge. Der amerikanische feindliche Kämpfer John Walker Lindh, der den Taliban geholfen hat, wurde mit Tablighi Jamaat in Verbindung gebracht; und der San Bernardino-Terrorist Syed Farook betete in San Bernardino an der Dar al Uloom al Islamiyyyah Moschee, die als „Zufluchtsort für Tablighi Jamaat-Aktivisten“ beschrieben wurde.
Die Bewegung, so ein weiterer Experte für den Islam, Yoginder Sikand, in seiner Studie über die Tablighi Jamaat von 1998, versuche „einen Sinn für Paranoia und sogar Abscheu vor der nichtmuslimischen Gesellschaft zu fördern“ [3]. Er zitierte einen prominenten britischen Förderer der Tablighi Jamaat mit dem Satz:
„ein Hauptziel von tabligh ist es, die ummah [muslimische Gemeinschaft] vor der Kultur und Zivilisation der Juden, Christen und (anderen) Feinden des Islam zu retten, um einen solchen Hass für ihre Art zu schaffen, wie ihn die Menschen für Urin… und Ausscheidungen haben …“
Die Welt hat nur ein einziges Problem – DEN ISLAM! • Für Deutschland muss ein generelles Islam Verbot eingeführt werden. • Der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur. • Der Islam beinhaltet staatliche Elemente der Justiz mit der Scharia. • Der Islam fordert für seine Verbreitung Gewalt, Mord und Krieg. • Der Islam ist deswegen keine Religion. sondern eine Staatsform. • Der Islam ist mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und der EU nicht vereinbar. • Der Islam ist eine Staatsform die eine freie Gesellschaft nicht dulden kann. • Muslime, die an der Staatsform und der Scharia des Islam festhalten und diese aktiv ausüben, müssen aus Deutschland und der EU ausgewiesen werden. • Der Islam ist auch hauptverantwortlich für die weltweite Flüchtlingskrise! • Wenn wir das politisch in Deutschland und Europa nicht schaffen, dann ernten wir Bürgerkrieg.
„Tablighi Jamaat ist kein Monolith: eine Unterabteilung glaubt, sie sollten den Dschihad mit Hilfe des Gewissens verfolgen… während ein radikalerer Flügel den Dschihad durch das Schwert vertritt… in der Praxis predigen alle Tablighis ein Glaubensbekenntnis, das kaum von der radikalen wahhabitisch-salafistischen Dschihadisten-Ideologie zu unterscheiden ist, die so viele Terroristen teilen“.
Dennoch bleibt Tablighi Jamaat eine legale, aktive Organisation, die einen beträchtlichen Einfluss ausübt auf die Muslime in Europa, insbesondere in Großbritannien und den Vereinigten Staaten. Bereits im Jahr 2003 sagte der stellvertretende Leiter der Abteilung für internationalen Terrorismus des FBI, Michael J. Heimbach, „Wir haben eine bedeutende Präsenz von Tablighi Jamaat in den Vereinigten Staaten und wir haben festgestellt, dass Al-Qaida sie für die Rekrutierung jetzt und in der Vergangenheit benutzt hat. Ein Videobeitrag der Darul Ulum Islamic High School in Birmingham, England, die mit der Tablighi Jamaat in Verbindung steht, zeigte 2011, dass muslimischen Kindern muslimische Hegemonie beigebracht wurde. Elfjährige lernten, dass Hindus „keinen Intellekt haben“ und „Kuhpisse trinken“. Der Lehrer sagte auch: „Du bist nicht wie die Nicht-Muslime da draußen… All das Böse, das du auf der Straße siehst… Leute, die den Hijab nicht richtig tragen, Leute, die rauchen… du solltest es hassen…“ Den Kindern wurden auch gesagt:
„Du musst dich vom Einfluss des Shaitan [Satan] und der Gesellschaft befreien…“ Die Kuffar [abfällige Bezeichnung für Nicht-Muslime] haben so viele neue Dinge hervorgebracht… Sie kontrollieren deinen Verstand… Gehörst du zu denen, die ihren Lebensstil bevorzugen: Den Weg der Kuffar vor dem Weg des Propheten?“
Sowohl der amerikanische als auch der niederländische Geheimdienst schienen sich der drohenden Gefahr von Dawa-Organisationen einmal bewusst gewesen zu sein. Im Jahr 2004 identifizierte ein Bericht der niederländischen Regierung Bedrohungen für die niederländische Gesellschaft durch die Praxis von Dawa und kam zum Schluss, dass eine „Interaktion oder gar Verflechtung von Dawa und Jihad die Beziehung zwischen den verschiedenen Formen des radikalen Islams und dem Phänomen des radikal-islamischen Terrorismus demonstrieren“.
Die Studie unterscheidet auch verschiedene Arten von Dawa, sowohl offener als auch verdeckter, und die Bedrohungen, die von ihr ausgehen:
„Dawa könnte darauf abzielen, muslimische Gemeinschaften davon zu überzeugen, dass nichtmuslimische Gemeinschaften dem Islam feindlich gesinnt sind und ihn unterdrücken oder gar zerstören wollen. Dawa kann auch dazu dienen, muslimische Gemeinschaften davon zu überzeugen, dass die Werte und Standards von Nicht-Muslimen mit denen des Islam unvereinbar sind und daher als verdorben betrachtet werden sollten. In einer solchen Form von Dawa werden muslimische Gemeinschaften oft ermutigt, (auf provokative Weise) die Unterschiede zu anderen Gruppen hervorzuheben und manchmal auch ihre Verachtung und ihren Hass gegenüber Normen und Werten und der Kultur der Nicht-Muslime zum Ausdruck zu bringen.
In Deutschland ist in vielen Moscheen und auch an deutschen Schulen der türkische Islamverband DITIB für den islamischen Unterricht zuständig. (Autor Uwe Melzer)
DİTİB Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion. Die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e. V. (türkisch Diyanet İşleri Türk İslam Birliği, abgekürzt DİTİB) ist ein bundesweiter Dachverband für die Koordinierung der religiösen, sozialen und kulturellen Tätigkeiten der angeschlossenen türkisch-islamischen Moscheegemeinden in Deutschland. Er untersteht der dauerhaften Leitung, Kontrolle und Aufsicht des staatlichen Präsidiums für religiöse Angelegenheiten der Türkei, welches dem türkischen Ministerpräsidentenamt angegliedert ist. Direkt untersteht damit der DITIB Verband dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, der gerade dabei ist in der Türkei eine islamische Staatsdiktatur zu errichten. Das ist eines von vielen Zitaten von Erdogan über den Islam: „Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam.“ (Recep Erdogan, türkischer Präsident, 2008!) DITIB ist auch Gründungsmitglied des Koordinierungsrats der Muslime. Der Vorsitzende der DİTİB ist in Personalunion auch türkischer Botschaftsrat für religiöse und soziale Angelegenheiten. Zudem werden die an staatlichen theologischen Hochschulen in der Türkei ausgebildeten Imame der DİTİB für fünf Jahre nach Deutschland geschickt und sind de facto Beamte des türkischen Staates, von dem sie auch bezahlt werden. Und wir in Deutschland lassen damit zu, dass Kinder in Deutschland direkt mit den radikalen Auslegungen des Koran und der Scharia konfrontiert werden. Da brauchen wir uns in Deutschland auch nicht über islamische Terroristen wundern, die sich in Deutschland vom Islam radikalisieren lassen.
Das wirkliche Ziel von Recep Erdogan: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten“ Für diese Aussage wurde Erdogan 1998 vom türkischen Gericht zu lebenslangem Politikverbot und 10 Monate Haft verurteilt. Heute ist in der Türkei der gesamte Regierungsapparat und die gesamte Justiz von der islamischen AKP, der Partei des Präsidenten, unterwandert. Kritiker, Journalisten, Feinde, Polizisten, die wegen Korruption gegen den Erdogan-Clan ermittelt haben, alle werden verhaftet, ins Gefängnis geworfen und von Erdogan persönlich verklagt und mit lebenslanger Haft bedroht. Und mit diesem Despoten und islamischen Diktator machen unsere Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel, die Bundesrepublik Deutschland und die EU Geschäfte und Verträge. Wahrlich eine Entwicklung auf die wir in Deutschland mächtig stolz sein können.
Es scheint, dass westliche Regierungen – zumindest offiziell – diese Einsichten in Dawa als Werkzeug zur Förderung von Gefühlen der muslimischen Vorherrschaft und des Hasses gegen Nicht-Muslime weitgehend verlernt haben. Stattdessen betreiben sie endlose, irregeleitete Obsessionen über „Islamophobie“. Ihre Vergesslichkeit sollte Anlass zur Besorgnis sein.
Auch andere Dawa-Organisationen sind im Westen tätig.
Eine davon ist die Islamische Bildungs- und Forschungsakademie (iERA), die von zwei Konvertiten, Abdur Raheem Green und Hamza Andreas Tzortis, geführt wird, die sich weltweit für die Verbreitung des Islam einsetzt. Im Gegensatz zu den Tablighi Jamaat konzentriert sie ihre missionarischen Bemühungen auf Nicht-Muslime. Ihre Führer haben rassistische, hegemoniale und anti-demokratische Aussagen gemacht, wie, wieder einmal, Nichtmuslime „Kuffar“ zu nennen. Green hat gesagt, dass „der Zweck der Jizya [Schutzgeld, oder „Steuer“, die von Nicht-Muslimen an Muslime gezahlt wird] sei, die Juden und Christen wissen zu lassen, dass sie minderwertig und dem Islam unterworfen sind“, und „wenn ein Jude oder Christ die Straße entlanggehend angetroffen wird, sollte ein Muslim sie zur Seite stoßen“. Er hat auch gesagt, dass das „unmittelbare Problem“ für Muslime in Großbritannien sei, von „Kuffars“ umgeben zu sein und dass eine der einzigen Rechtfertigungen für Muslime, in Großbritannien zu bleiben, darin bestehe, „die Kuffar zum Islam zu rufen“.
Tzortis hat gesagt, dass Abtrünnige, die „gegen die Gemeinschaft kämpfen […], getötet werden sollten“ und dass „wir als Muslime die Idee der Meinungsfreiheit und sogar die Idee der Freiheit ablehnen“. Er hat sich auch für die Kinderehe ausgesprochen. Er gibt zu, dass er früher Mitglied der radikal-islamischen Organisation Hizb ut-Tahrir war, aber aus „scholastischen und philosophischen Gründen“ ausstieg. In einer Erklärung auf der iERA-Website versuchen Tzortis und Green, sich von einigen (unspezifizierten) Äußerungen der Vergangenheit zu distanzieren, indem sie schreiben: „Einige der anachronen Äußerungen, die iERA-Mitarbeitern zugeschrieben werden, sind entweder geklärt oder öffentlich zurückgezogen worden und wurden nie auf Universitäten gemacht.“
Die iERA genießt offensichtlich eine große Plattform auf britischen Universitäten.
Laut einem Bericht über extremistische Ereignisse auf britischen Universitäten im akademischen Jahr 2016/17 steckte iERA hinter 34 der 112 Anlässe dieses Jahres. Im Gegensatz zu den vor kurzem vom britischen Innenminister Amber Rudd verbotenen rechtsextremen Randgruppen – die bloße Unterstützung solcher Gruppen ist mit bis zu 10 Jahren Gefängnis unter Strafe gestellt – steht es der iERA frei, ihre Dawa-Aktivitäten ungestört [4] fortzusetzen, und tut dies in einem unglaublichen Tempo. Laut Facebook-Seite der Organisation waren iERA oder seine Vertreter allein im Oktober 2017 in Kanada, Hongkong, den Niederlanden und den USA aktiv mit Dawa. Die iERA hat auch 15 Dawa-Leiter aus der ganzen Welt – von Island und Polen bis Honduras und Finnland – in einem kürzlich durchgeführten Online-Dawa-Trainingsprogramm geschult.
In den Vereinigten Staaten arbeitet die iERA mit der Muslim American Society (MAS) und dem Islamic Circle of North America (ICNA) zusammen, so die iERA-Website. ICNA, eine führende muslimische Organisation in den USA, engagiert sich aktiv in Dawa und führte 2015 den „Global Dawa Day“ durch, der sich auf den Trainingskurs von Tzortis bezog.
Laut dem Mitgliederhandbuch 2013 der ICNA (für ihre weiblichen Mitglieder), sieht sich die Organisation als islamische Bewegung, die folgendes ist: Sie ist eine organisierte und kollektive Anstrengung, Al-Islam in seiner vollständigen Form in allen Lebensbereichen zu etablieren. Ihr letztendliches Ziel ist es, die Freude unseres Schöpfers Allah und den Erfolg im Jenseits durch den Kampf für Iqamat-ad-Deen [die Etablierung des Islam in seiner Gesamtheit] zu erlangen. Islamische Bewegungen sind in verschiedenen Teilen der Welt aktiv, um die gleichen Ziele zu erreichen.
Das Endziel, einen islamischen Staat in den Vereinigten Staaten zu etablieren, könnte kaum klarer sein.
Der Vorwand auf ihrer öffentlichen Website, dass ICNA sich für „Vielfalt“ und „Inklusion“ einsetzt, kann nicht anders als ein Versuch der Tarnung bezeichnet werden, wie es das erklärte Ziel der „Etablierung eines Ortes für den Islam in Amerika“ ist. Die ICNA hat bereits einen Platz für den Islam in Amerika – sie will diesen Platz vermutlich soweit ausdehnen, bis nichts anderes mehr übrig ist.
Das Mitgliederhandbuch 2013 beschreibt, dass die Arbeit der ICNA in Etappen abläuft. Eine der Stufen ist Dawa, oder „effektive Reichweite bei der Mission“.
„Diejenigen, die die Wahrheit des Islam akzeptieren, erhalten entsprechende islamische Literatur und die Möglichkeit, Muslim zu werden. Sie werden als Brüder und Schwestern in die islamische Umma aufgenommen.“
Das Mitgliederhandbuch beschreibt dann, wie bereits in den 1970er Jahren:
„ICNA hat eigene Foren für die Dawah-Arbeit auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene eingerichtet. Die ICNA hat auf nationaler Ebene lebenswichtige Institutionen zur Unterstützung ihrer Dawah-Aktivitäten gegründet… Die ICNA, die andere bewegungsorientierte Gruppen in diesem Land anerkennt, koordiniert und bündelt weiterhin alle ihre Bemühungen.
„darauf abzielt, die Dawah-Arbeit in Nordamerika professionell und effektiv zu organisieren. Höhepunkte des Projektes sind die gebührenfreie Nummer für Nicht-Muslime; Verbreitung islamischer Literatur… Dawah über Medien; Dawah in Gefängnissen; Unterstützung von Dawah auf Universitäten; Dawah Flyers Online; Dawah via Email“.
ICNA wird von Experten wie Steven Emerson, Gründer und Exekutivdirektor von The Investigative Project on Terrorism, als mit der Muslimischen Bruderschaft verbunden angesehen. Ihr spiritueller Führer, Yusuf al Qaradawi, hat gepredigt, dass der Westen vom Islam erobert werden wird – und zwar nicht durch das Schwert, sondern durch Dawa.
Wenn westliche Regierungen nicht imstande sind, die Gefahr zu erfassen, die von Organisationen wie Tablighi Jamaat, iERA und ICNA und, gemäss Kritikern, andere wie CAIR, ISNA und DITIB ausgeht – geschweige denn etwas gegen sie zu unternehmen, statt endlos von „Islamophobie“ besessen zu sein – könnte die Islamisierung westlicher Länder nach Qaradawi Realität werden.
Judith Bergman ist Kolumnistin, Anwältin und politische Analytikerin. [1] Innes Bowen, Medina in Birmingham, Najaf in Trent (Hurst 2014), p 35. [2] Innes Bowen, Medina in Birmingham, Najaf in Trent, p 41. [3] Quoted in Innes Bowen, Medina in Birmingham, Najaf in Trent, p 47. [4] Die einzige Hürde für iERA scheint bisher nur darin zu bestehen, dass die Wohltätigkeitskommission eine Untersuchung der iERA über die mögliche Finanzierung von Dschihadisten in Syrien eingeleitet hat. Mehrere Dschihadisten, die von Großbritannien nach Syrien gereist sind, waren offenbar mit iERA verbunden und haben dort für sie gearbeitet. Green hat sich positiv darüber ausgesprochen, für die Sache des Dschihad zu sterben.
Quelle: Gatestone Institute
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Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
BDS ist Boycott, Divestment and Sanctions (dt. Boykott, Kapitalabzug und Sanktionen, kurz BDS) ist eine umfassende internationale politische Kampagne gegen Israel, die am 9. Juli 2005 auf den Aufruf von über 170 palästinensischen Nicht-Regierungsorganisationen hin ins Leben gerufen wurde. Die Kampagne erregte internationales Aufsehen und hat prominente Befürworter, aber auch viele Kritiker. Letztere sehen im Auftreten und Agieren der Organisation den Versuch einer Delegitimierung Israels. GOTTES Zusage & Verheißung für sein Volk der Juden mit dem Staat Israel, Bibel, AT, Sacharja 12,9-10: Und zu der Zeit werde ich darauf bedacht sein, alle Heiden zu vertilgen, die gegen Jerusalem (Israel und alle Juden) gezogen sind. Aber über das Haus David (alle Juden und Israel) und über die Bürger Jerusalems will ich ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets (Heiliger Geist).
JUDEN-HASS – die Doku, die ARTE & WDR nicht zeigen wollen!
Die TV-Dokumentation belegt in Europa grassierenden, teils hoffähigen Judenhass, für den es nur zwei Worte gibt: ekelhaft und beschämend.
Seit Wochen wird bis in die höchsten Ebenen der Politik über diese – von Gebührengeldern produzierte – Dokumentation diskutiert. Ohne dass die Bürger sie sehen dürfen. Ohne dass sie sich ein Urteil bilden können.
Der Verdacht liegt bitter nah, dass diese Dokumentation nicht gezeigt wird, weil sie politisch nicht genehm ist, weil sie ein antisemitisches Weltbild in weiten Teilen der Gesellschaft belegt, das erschütternd ist.
Deutschland ist ganz sicher nicht das Land, in dem antisemitische Vorurteile beschönigt, verschwiegen, übertüncht werden sollten.
Unsere historische Verantwortung verpflichtet uns, den Unsäglichkeiten entschlossen entgegenzutreten, die diese Dokumentation belegt. Dazu müssen alle wissen, womit wir es zu tun haben. Deswegen zeigte BILD für 24 Stunden online am 13.06.2017, redaktionell eingeordnet und eingebettet, was im TV nicht gezeigt werden sollte.
Der Kampf gegen Antisemitismus ist in Deutschland ein überragendes Interesse. Das sagen Experten und Betroffene
Prof. Michael Wolffsohn, Historiker
„Glückwunsch! Das ist die mit Abstand beste und klügste und historisch tiefste, zugleich leider hochaktuelle und wahre Doku zu diesem Thema.“
Götz Aly, Historiker und Publizist
„Der Film dokumentiert die korrupte, Hamas gesteuerte Selbstverwaltung von Uno-Hilfsgeldern in Gaza. Nun behauptet Arte-Programmdirektor Le Diberder, dem Film mangele es an „Multiperspektivität“ Das Gegenteil ist richtig.“
Ahmad Mansour, Nahost-Experte und Publizist
„Inhaltlich ist der Film großartig und überfällig… Ich finde es merkwürdig, dass ausgerechnet ein renommierter öffentlich-rechtlicher Sender wie ARTE Probleme mit der Realität hat.“
Matthias Küntzel, Politikwissenschaftler und Antisemitimus-Forscher…
… lobt, dass der Film „wissenschaftlich fundiert“ über „neue Auswirkungen des Antisemitismus vermittelt“. Dabei sei ihm bewusst, „dass über den Nahostkonflikt unter französischen Intellektuellen anders gesprochen wird als unter deutschen; die Abneigung gegen Israel scheint in Frankreich zuweilen stärker.“
Arte-Programmdirektor Alain Le Diberder
„Die gelieferte Sendung konzentriert sich (…) hauptsächlich auf den Nahen Osten. Damit entsprach sie nicht dem von der Programmkonferenz formulierten Auftrag, sodass sie nicht akzeptiert werden konnte. Dieser Standpunkt enthält keine Wertung über die Qualität des Films oder über die darin vertretenen Thesen.“ Zudem mangele es an „Ausgewogenheit“.
WDR
Der WDR ließ mitteilen, man habe den Film „nach der Ablehnung durch ARTE einer erneuten Sichtung unterzogen und handwerkliche Bedenken. Wir prüfen derzeit intensiv, ob die Dokumentation den journalistischen Standards und Programmgrundsätzen des WDR entspricht (…) Wir bedauern, dass die redaktionelle Abnahme im WDR offenbar nicht den üblichen in unserem Haus geltenden Standards genügte. Wir arbeiten das derzeit intern auf. Dabei geht uns Sorgfalt vor Schnelligkeit – ungeachtet der aktuellen öffentlichen Diskussion über einen nicht ausgestrahlten Film.“
AUSZÜGE AUS DER ARTE-DOKU:
Antisemitismus im Europaparlament
Ein Auszug aus der Doku: 23. Juni 2016, Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas im EU-Parlament. Er behauptet: „Vor nur einer Woche haben Rabbiner in Israel ihre Regierung aufgefordert, unser Wasser zu vergiften, um Palästinenser zu töten.“ Das sei „Anstiftung zum Massenmord“.
Martin Schulz (SPD), damals Parlaments-Präsident, twitterte: „Eine inspirierende Rede.“ Nach Protesten zog Abbas die infame Falsch-Behauptung zurück: Er sei „falsch informiert“ worden. Die Menschenrechtsbeauftragte der Linkspartei, Annette Groth, warnt im Film dennoch vor „den ganzen Chemikalien, Tonnen, Tonnen“, mit denen „die Wasserversorgung in Gaza kaputt gemacht“ werde. Das sei „hoch gefährlich, für alle“. Auch für diese Behauptung gibt es keinen Beleg.
Antisemitismus in Paris
Die Macher der Doku waren auch in der Pariser Vorstadt Sarcelles unterwegs. 13 000 Juden leben hier mit Christen und Muslimen.
Algerier verbreiteten hier im Sommer 2014 einen Aufruf: „PALÄSTINA, kommt ausgerüstet mit Mörsern, Feuerlöschern, Knüppeln. Wir nehmen uns das Judenviertel vor.“ 3000 Demonstranten stecken eine Synagoge in Brand, schreien „Tod den Juden“.
Seitdem leben jugendliche Juden in Sarcelles in Angst: „Wenn wir in die anderen Viertel gehen, riskieren wir unser Leben.“ Immer mehr Familien wandern nach Israel aus, berichtet der Bürgermeister: „Was für ein Versagen von Republik und Land!“
Antisemitismus in Berlin, Frankfurt, Essen
Erschütternder Teil der Doku aus dem Juli 2014: Während des Gaza-Kriegs demonstrieren Tausende in Berlin, Frankfurt, Essen, skandieren Hass-Parolen gegen Israel: „Tod den Juden“, „Tod Israel“, „Adolf Hitler, Adolf Hitler“ und „Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein“.
Der Beobachter einer ähnlichen Anti-Israel-Demo in Paris wundert sich: „Keiner reagiert darauf, keiner. Da sind 800 Leute, die sich das in Ruhe anhören; keiner verlangt, dass der Redner aufhört, keiner ruft dazwischen oder protestiert.“
Antisemitismus im Kinder-Fernsehen in Hamas-TV
Auszug aus der Doku: Im „Hamas-TV“, dem offiziellen Fernsehkanal in Gaza, treten im September 2015 zwei niedliche Kinder in Militäruniform auf. Auf die Frage, was ihr Berufswunsch sei, antwortete der eine: „Mitglied der Al-Quassam-Brigaden“ (Terrorarmee der Hamas). Sein Freund antwortet: „Ingenieur, damit ich Juden in die Luft jagen kann.“
Die TV-Doku für arte zeigt auch Hass-Propaganda muslimischer Geistlicher und Politiker, die davon träumen, Israel zu bestrafen und auszulöschen.
Antisemitismus unter Rappern
Noch ein Auszug: Boykott-Kampagnen gegen Israel werden unterstützt von Rappern wie der Gruppe „Kaveh, Quazid & Erko“.
Sie behaupten: „Israel verursacht einen Genozid in Gaza“. Es sei „der Kampf David gegen Goliath, Kolonie gegen die Atommacht. Boykottiere Israel, ist unsere Botschaft.“
Die Doku zeigt auch Ex-Pink-Floyd-Rocker Roger Waters, der den Boykott unterstützt und Auftritte in Israel verweigert. Sein Motto: „Künstler erheben ihre Stimme.“
Antisemitismus unter Journalisten
Die Doku zeigt den Ex-Linken Jürgen Elsässer, inzwischen Chefredakteur des rechtspopulistischen Magazins „Compact“, auf einer Demo vor dem Berliner Hauptbahnhof (Mai 2015): „Wir müssen uns wehren, sowohl gegen die Islamisierung als auch die Israelisierung“, erklärt er in seiner Rede.
Ein Zuhörer sagt: „Zionismus ist für mich Mafia“, eine „Geld-Mafia“, die „mit der Zerstörung der Menschheit verdient“. Ken Jebsen, ehemals Moderator beim ARD-Radio „Fritz“ erklärt im Netz: „Das geheime Hobby dieser Zio-Cons ist die Schaffung eines israelischen Großreichs.“
Die Rolle von Hilfsorganisationen
Die Doku übt auch Kritik an internationalen Organisationen. Manche unterstützten umstrittene Projekte in Israel und den besetzten Gebieten. So habe z. B. „Brot für die Welt“ von 2013 bis 2015 rund 800 000 Euro an B‘Tselem gezahlt. Der Verein, den Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) bei seiner Israel-Reise besuchte, wirft Israels Regierung Apartheid und Nazi-Methoden vor.
Die Doku-Autoren hatten „Brot für die Welt“ nicht befragt, was der WDR beanstandet. Auf BILD-Anfrage bestreitet das Kirchen-Hilfswerk die Zahlung nicht, erklärt jedoch: B‘Tselem beteilige sich „nicht an Kampagnen und Aufrufen gegen Israel“, sondern kämpfe „für die Einhaltung der Menschenrechte“.
Das katholische Hilfswerk „Misereor“ zahlt keine Hilfen an B‘Tselem, was in der Doku missverständlich formuliert ist.
DIE DOKU
HETZE, HASS UND HAMAS Wovon handelt die TV-Doku?
Der von ARTE beim WDR in Auftrag gegebene 90-Minuten-Film berichtet über den seit Jahren anwachsenden Juden-Hass. Film-Autor Joachim Schröder zu BILD: „Die Recherchen zum Film sind wasserdicht. Notfalls werden wir Formulierungen präzisieren.“
Die Autoren besuchten auch das UN-Flüchtlingswerk für die Palästinenser (UNRWA).
Frage: Wo versickern 1,36 Milliarden Euro Jahresbudget, während Schulen und Krankenhäuser in Gaza vor sich hingammeln? Sprecher Adnan Abu Hasna: Man habe „Controller“ und „Buchprüfer“, sei „in ständigem Kontakt“ mit EU und UN. Ein Student der Uni in Gaza wird konkreter: „Dass es hier Korruption gibt, lässt sich nicht abstreiten.“
Bei der gesamten Diskussion sollte als Grundlage dienen, dass der gesamte christliche Glaube, das gesamte Christentum, egal ob evangelische Kirche, katholische Kirche, orthodoxe Kirche oder Freikirchen und christliche Gemeinden weltweit auf dem biblischen, göttlichen und jüdischen Fundament der Geschichte von Israel und Jerusalem aufgebaut ist. Die christliche Bibel und die jüdische Thora umfassen und dokumentieren insgesamt ca. 6.000 Jahre Menschheitsgeschichte mit einem ungeteilten Jerusalem als Hauptstadt der Juden und dem Staat Israel. Besonders wir in Deutschland, die ein halbes Jahrhundert unter der Trennung in Berlin gelitten haben, sollten nicht von den Israeliten fordern, dass Jerusalem geteilt wird. GOTT selbst sagt in der Bibel, dass Israel und die Juden von ihm behütet und bewacht werden, wie sein eigener Augapfel. Aus biblischer Sicht gilt daher auch, wer Israel oder die Juden angreift, greift direkt GOTT an. Und das wird nie gut ausgehen und zwar für die Angreifer. GOTT wird nicht mehr zulassen, dass Israel & Jerusalem vernichtet wird und nicht in der Hand der Juden bleibt, bis auf die letzten 3 Tage bevor Jesus Christus wieder auf diese Erde kommt und zwar exakt in Jerusalem durch das Ost-TOR. Gleichzeitig werden dann alle Feinde und Armeen vernichtet, die 3 Tage lang Krieg in Israel und Jerusalem geführt haben. Mit solch einem GOTT würde ich mich persönlich nicht anlegen.
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
Weitere Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer / RfD – Rettung für Deutschland
Kirchen USA: „US-Gelder fördern Nahostkonflikt“ Hilfen müssten eingestellt werden. Aber Israel ist GOTTES Volk! Wie europäische und amerikanische Steuergelder an palästinensische Terroristen fließen! https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=1834
Judenhass egal in welcher Einstellung ist ein direkter Angriff gegen GOTT
Gott sagt in seinem Wort der Bibel im Alten Testament, 5 Mose 7,6: „Denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott, Dich hat der HERR, dein Gott erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind.“
Neue Worte, altes Ziel: Judenhass! Anti-Judentum, Anti-Zionismus, Anti-Israel, alles ist Antisemitismus. Aber noch ernster: Es ist buchstäblich Anti-Gott!
Sehr kurz gefasst, sei unmittelbar gesagt, dass ich schon mit dem Wort Antisemitismus einem Problem der Ungenauigkeit begegne. Es gibt etliche semitische Völker, Nachkömmlinge von Sem, dem ältesten Sohn Noahs. Dennoch drückt dieses Wort nur Judenfeindlichkeit aus.
Ich gehe gleich zum Ursprung: Der Hass ist gegen den Gott der Juden. Das ist schon bewiesen in der Geschichte, die in der Bibel aufgezeichnet ist. Völker mit andern „Göttern“ bekämpften ständig das Judenvolk, weil es einen andern Gott, den wahren Schöpfer Himmels und der Erde, verehrte und liebte.
Weil Menschen, die Gott feindlich sind, den Allmächtigen nicht direkt angreifen können, verfolgen sie Israel, das auserwählte Eigentumsvolk Gottes. Hier der offenbare Schlüssel: „Denn du bist ein heiliges Volk dem Herrn, deinem Gott. Dich hat der Herr, dein Gott erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind“ (5. Mo. 7, 6). Wenn man hier weiter liest, erkennt man „die Treue Gottes“ zu den Vätern Israels, mit denen er „seinen Eid und Bund hält in tausend Glieder“.
Da Israel solchen Angriffen gegenübersteht, sagt Gottes Wort: „Aber Israel, hoffe auf den Herrn; der ist ihre Hilfe und Schild“ (Ps. 115, 9).
Wenn Gott sich selber als Schild, Schutzwaffe, vor Israel gestellt hat, dann ist die Logik die, das jeder Schlag gegen Israel gegen Gott ist. Es mag den naiven Angreifern bis zu einem gewissen Grad gelingen, aber früher oder später erhalten sie die unwiderstehlichen Rückschläge vom Allmächtigen. Solches hat die Geschichte des jüdischen Volkes, das unvernichtbar ist, mannigfaltig gezeigt.
Die Judenfeinde vertuschen oft ihre eigene Person und wollen ihren Antisemitismus auch nicht als Diskriminierung einzelner Juden erscheinen lassen. Sie kreieren deshalb eine Allgemeinwesenheit der Juden, um so viele Hasser wie möglich dagegen mitzubekommen. Der Antisemitismus, ich nenne ihn Judenhass, hat viele Seiten. Ich werde nur ein paar der markantesten nachstehend zitieren.
Religiöse Gründe
Dass es offenkundig um den Gottesglauben der Juden geht, wie oben angedeutet, sehen wir schon im Altertum. Ich nehme als Beispiel einfach die geschichtliche Zeit der Makkabäer heraus. Der syrische König Antiochus verbot den jüdischen Tempeldienst, die Beschneidung der Knaben, Ausübung des jüdischen Glaubens. Er ermordete Juden, weil sie nicht an seinen heidnischen Opfern auf Götzenaltären teilnahmen, auch nicht Schweinefleisch aßen.
Unter der Führung einer priesterlichen Familie blieb Israel treu im Glauben, wurden die Syrer aus dem Lande geworfen, und durch Gottes Hand starb Antiochus einen grauenhaften Tod. Der Tempel wurde gereinigt und geheiligt und Israel feierte 8 Tage lang. Unsere 8-tägige Festlichkeit besteht noch heute.
Auch die Besetzung Israels durch die Griechen und später die Römer mit ihren jeweiligen Götzen enthielten religiöse Aspekte. Es war der Hass der Feinde gegen die Juden und ihren Gott, der schließlich zur wiederholten Zerstörung des Tempels in Jerusalem führte.
Und wie war es im Mittelalter mit der Verfolgung der Juden durch Christen in vielen Ländern? Der jüdische Glaube war die Ursache, auch wenn man allerlei Lügen gegen Juden in der Zeit erfand. Dass Juden Blut von christlichen Kindern für ihre Matzen (ungesäuertes Brot) brauchten, war eine der naivsten Lügen. Hunderttausende Juden wurden in Europa durch höchstkirchliche Befehle niedergemetzelt, sogar mit Feuer verbrannt. Und die Kreuzesritter säbelten in Europa und im Heiligen Lande Juden nieder. Der Gottesglaube der Juden war die breite Basis ihres Vergehens, für das sie sterben mussten.
Als im kommunistischen Russland die Verfolgung der jüdischen Bürger begann, war es auch ihr Glaube, der nicht in das System passte.
Verfolgung durch Rassentheorie
Als Religion nicht mehr so ausschlaggebend war, spurte man um auf Rasse. Anfänglich als Betrüger, Geldwucherer, Kapitalisten oder Ghetto-Dreckjuden gruppiert war es nur ein kurzer Schritt bis zu den Nürnberger Gesetzen der Nazis über die verwerfliche jüdische Abstammung. Die Nazis hatten bei Denkern und Philosophen in Frankreich und Großbritannien Hinweise auf solche bösen Unterstellungen und Verallgemeinerung.
Entscheidend war die Abstammung, Jude, Halbjude, ein Viertel, ein Achtel – „kein Jude kann Volksgenosse sein“, hieß die Staatsparole im fortschrittlichen Deutschland. Es hatte einst mit Judenwitzen begonnen und endete mit Auschwitz. Mehr als 6 Millionen Opfer bleiben für uns genügend Erinnerung. Ich weiß, wovon ich rede – habe es im besetzten Polen in meinem Kindesalter von 9 bis 15 Jahren im 2. Weltkrieg persönlich unter SS-Herrschaft erlebt. Aber am Ende des Dritten Reiches hieß es: „Nie wieder!“ Wie oft habe ich das gehört und zu glauben gewünscht.
Ist es aber wirklich so? Das mag jeder Leser, zumindest in dieser Region, selber beantworten. Besonders jeder Israelfreund, der es vielleicht wagt, im Gebetsgottesdienst seiner christlichen Gemeinde aufzustehen und ein Gebet für Israel zu beten. Sage es den Gegnern aber gerne auch, dass sie gegen Gottes Heilsplan sind.
Tatsache ist, dass der Antisemitismus in Europa wieder so stark vorhanden ist – nicht zuletzt durch die Einwanderung von Muslimen, deren Religion die Vernichtung der Juden fordert –, dass man auch in Deutschland keine Scham mehr empfindet, gegen Israel zu sprechen.
Vorwürfe von Verletzung der Menschenrechte
Antisemitismus, Diskriminierung, Judenfeindlichkeit, wer wird das sagen? Wer würde bei solchem Ausdruck Mitläufer bekommen? Aber Vorwürfe gegen den Staat Israel der Verletzung von Menschenrechten, das ist das Niveau des neuen alten Judenhasses. Braucht man überhaupt einen Judenstaat? Dessen Demokratie wird als Fremdkörper im Nahen Osten betrachtet. Mehr und mehr Staaten äußern, dass man keinen Judenstaat braucht; sie vergessen, wie es den vertriebenen Juden ohne Staat erging. Es gibt über 100 Staaten mit einer christlichen Mehrheit und über 50 Islamstaaten, aber nur einen minimalisierten Staat für die Juden – und gegen den opponiert die Welt.
Anstatt Antisemitismus, Antijudaismus, ist man Anti-Israel. Das ist überhaupt nichts Neues. Man findet auch Verallgemeinerung für das ganze Volk, indem man Israel Diskriminierung gegen seine arabischen Mitbürger vorwirft. Und beachte: die Gefühle sind nicht nur gegen Israelis, sie sind gegen Juden in vielen Ländern, lauthals besonders von den eingewanderten Islamisten dort selbst ausgedrückt.
Tatsache ist, und das wird von palästinensischen Arabern bezeugt, dass die Araber in Israel mehr Freiheit und Menschenrechte haben als in irgendeinem islamischen Land. Sie sind Studenten, Professoren, geachtete Geschäftsleute, Ärzte, Rechtsanwälte und Richter sogar im Obersten Gerichtshof, genießen alle sozialen Einrichtungen wie Juden und Christen im Lande. Am wenigsten treffen Vorwürfe der Apartheid zu, die übrigens selbst von in Israel ansässigen Arabern als unwahr abgewiesen werden.
Dass unwahre Kritik an Israel reiner Antisemitismus ist, trifft auch für die UNO zu. Gewiss ist der Staat Israel nicht immun gegen Kritik, wenn jedoch ein Gremium zu mehr als 75 % Kritik nur an Israel ausübt und über allgemein bekannte wirkliche Übertretungen anderer Länder kaum etwas oder gar nichts äußert, ist das Antisemitismus.
Noch ein Wort über Antizionismus
Ich möchte abschließen mit dem Gedanken von Antizionismus. Es gehört zu der Gruppe, die in ein und derselben Attitüde mündet: Antisemitismus! Der Juden weltweites Sehnen heim nach Zion ist ihnen von Gott selber ins Herz gelegt und in seinem Wort vielmalig zugesagt. Mit allem Respekt für Theodor Herzl war dieser nicht der Vater des Zionismus. Gott selber ist es. Jerusalem ist Zion! Ist sogar die irdische Wohnung des einzigen Gottes (Ps. 76, 3 u.a.m.).
Ich darf diejenigen Staaten, die nicht nach internationaler Weise ihre Botschaft in Israels Hauptstadt haben, sondern in Tel Aviv, fragen, ob sie sich nicht bewusst sind, dass sie antizionistisch und antigöttlich handeln! Bedeutet das ihnen nichts? Ich kenne die abwegigen Ausreden über Jerusalem. Aber nach biblischer und historischer Feststellung ist Jerusalem, Zion, die Jahrtausende alte Hauptstadt Israels.
Anmerkung von Autor Uwe Melzer
Wer Krieg gegen Israel führt, führt Krieg gegen GOTT. Wer gegen Israel ist, der ist gegen GOTT. Zu Erinnerung: Jesus Christus, der Sohn GOTTES wurde als „JUDE“ geboren. Seine Stammlinie geht direkt zurück auf den König David und auf Abraham, dem Stammvater von Israel. Es ist deshalb unmöglich als Christ an Jesus Christus zu glauben und gleichzeitig gegen Israel zu sein. Daraus folgt: Wer gegen Israel ist, der ist auch kein Christ!
So kehrt heim zur festen Stadt, die ihr auf Hoffnung gefangen liegt. Denn heute verkündige ich, dass ich dir zweifach erstatten will (Bibel, Lutherübersetzung, AT, Sacharja 9,2).
Kehrt heim, ihr Gefangenen, in die Stadt, die euch Schutz bietet! Ihr habt nicht vergeblich gehofft! Ich verspreche euch: Ihr werdet doppelt entschädigt für das, was ihr erlitten habt! (Bibel, Übersetzung Hoffnung für alle, AT, Sacharja 9,2)
Lebst Du in einem emotionalen Gefängnis?
Vielleicht hast Du Deine Lage noch nie unter diesem Blickwinkel gesehen. Doch wenn jemand Dich verletzt hat und Du nicht vergibst und Bitterkeit gegen diese Person im Herzen pflegst, dann lebst Du in solch einem emotionalen Gefängnis; egal, ob die Sache fünf, zehn oder 30 Jahre zurück liegt.
Wenn Du bereit bist, diese Belastungen endlich abzulegen und aus diesem Gefängnis auszusteigen, dann verspricht Dir Gottes Wort, dass Du ein Gefangener der Hoffnung wirst. Gott wird Dir das Doppelte an Gutem erstatten für Deine Belastungen und Probleme. Das bedeutet auch, dass wenn Dich wieder jemand angreift, Du nicht mehr in das alte Muster von Hass und Bitterkeit verfällst, sondern denkst: „Der hat mir echt einen Gefallen getan, denn ich bekomme das Doppelte an Gutem dafür!“ So reagiert ein Gefangenen in Hoffnung.
Die Siegesmentalität sagt: „Mich kann man nicht besiegen.
Es sieht vielleicht alles unmöglich aus, doch ich weiß, dass Gott das Unmögliche vollbringen kann. Man hat mich verletzt, aber das macht mir nichts aus. Gott ist meine Rechtfertigung. Es könnte mal länger dauern, doch ich weiß, dass ich zur gegebenen Zeit ernten werde. Ich gebe nicht auf.“ Bleibe fest am Ort der Hoffnung und merke Dir, dass Du am Ende mit dem Doppelten an Gutem herauskommen wirst.
Gebet:
Vater, ich lasse heute die Menschen innerlich los, die mich verletzt haben. Ich weiß, dass du meine Rechtfertigung bist. du bist mein Erlöser. Ich will heute ein Gefangener in Hoffnung werden. Danke, dass du mir das Doppelte an Gutem für alles Schlechte erstattest. In Jesus Christus Namen, Amen. GOTT segne Sie. Christliches Tageswort von Joel & Victoria Osteen aus den USA: Vom MINUS zum PLUS
Be a Prisoner of Hope – TODAY’S SCRIPTURE
“Return to the stronghold, you prisoners of hope. Even today I declare that I will restore double to you.” (Zechariah 9:12, NKJV)
TODAY’S WORD from Joel and Victoria
Are you in an emotional prison today? You may not have thought about it that way, but if you are holding unforgiveness or bitterness toward someone who has wronged you — whether it was five, ten or thirty years ago — that is an emotional prison. God’s Word promises that if you’ll step out of that prison and become a prisoner of hope, He will restore back to you double for your trouble! That means if someone wrongs you, instead of getting negative and bitter, your attitude should be, “They just did me a favor. They just qualified me for double!” That’s the attitude of a prisoner of hope. Lock into the attitude of victory that says, “I will not be defeated! It may look impossible, but I know God can do the impossible. They may have treated me wrongly, but I’m not worried. I know God is my vindicator. It may be taking a long time, but in due season, I know I will reap if I just don’t give up.” Stay strong and in the place of hope knowing that you will come out with double for your trouble!
A PRAYER FOR TODAY
Father, today I choose to release those who have wronged me. I know You are my vindicator. You are my redeemer. Today I choose to be a prisoner of hope. Thank You for giving back double for my trouble in Jesus’ name. Amen.
Hillsong Konstanz – Herzliche Einladung zum Gottesdienst – Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr – Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. https://hillsong.com/germany/konstanz
„Der Retter allein
trug meine Schuld
und all meine Last
zum Kreuz hinauf
Er zahlte den Preis
Nun bin ich völlig frei
Auf Golgatha ist es vollbracht“
Calvery (dt. Golgatha),
neues Lied von Hillsong Worship
Der Text zu diesem Lied beschreibt so wunderschön die Gnade und Barmherzigkeit, die wir am Fuße von Jesu Kreuz finden – der Tag, an dem unser Retter das ultimative Opfer für unsere Sünden bezahlte. Doch der Tag, an dem Jesus starb, war nicht „wunderschön“.
Die Bibel beschreibt, dass der Himmel sich verdunkelte, als die römischen Soldaten unter dem Kreuz das Los warfen. Als Jesus litt – geschlagen und blutend an der Schwelle des Todes – waren die offenen Wunden der Schläge und die tiefen Schnitte der Krone auf Seinem Kopf ein grauenvoller Anblick.
In Mitten Seines Leidens, als dort am Kreuz und in diesem Moment der Himmel auf die Erde traf, übergab Jesus Seinen Geist in die Hände Seines Himmlischen Vaters und das Königreich des Himmels kam in unser irdisches Königreich auf dem Hügel Golgatha.
Theologen beschreiben den Himmel als den Ort, an dem Gott alles „komplett“ erfüllt. Die Botschaft der Inkarnation ist die Botschaft, dass durch die Person Jesus der Himmel auf die Erde kommt. Jesus ermöglichte das größte Aufeinandertreffen von Himmel und Erde – zuerst durch Seine Geburt, „als das Wort Fleisch wurde“ und dann durch Seinen Tod und die Wiederauferstehung.
In Matthäus 6,10 unterweist uns Jesus, dafür zu beten, dass Gottes Wille „auf der Erde so wie im Himmel“ geschehen soll. Das war Jesu Berufung und sie soll auch unsere sein.
Obwohl wir in dieser Welt alle auf gewaltige Probleme stoßen können, sollten an Ostern unsere Gebete, dass „der Himmel auf die Erde kommt“, noch leidenschaftlicher sein. Gebete, dass Jesus Frieden bringen möge in das derzeitige „Königreich“ der Gewalt. Gebete, dass Jesus Gerechtigkeit bringen möge in ein „Königreich“ der Ungerechtigkeit. Gebete, dass Jesus Demut lehren würde in einem „Königreich“ der Arroganz. Gebete, dass Jesus Gleichberechtigung bringen möge in ein „Königreich“ der Unterdrückung. Gebete, dass Jesus Heilung und Ganzheit bringen möge in ein „Königreich“ der Krankheit. Und in einem „Königreich“ von Hass und Anspannung möge Er uns Liebe lehren, so wie Er uns zuerst geliebt hat.
Wie würde es sein, wenn wir wirklich in der „Überschneidung“ von Himmel und Erde leben würden?
Nur durch Jesus kam der Himmel zu uns. Am Kreuz wurde der Vorhang zerrissen, was repräsentierte, dass die Gegenwart Gottes (Himmel) und die Erde nicht länger voneinander getrennt sind. Durch das Werk auf Golgatha wurde dieses Überschneiden von Himmel und Erde beständig – jedoch nur teilweise bis Jesus wiederkehrt. Und in diesem großen Zusammenprall durch das Kreuz können wir das wahre Leben, Heilung, ewige Hoffnung und Errettung finden. Obwohl Er zerbrochen wurde – wir wurden ganz gemacht.
Das ist unsere große Hoffnung für die Zukunft, aber genauso eine gegenwärtige Hoffnung.
Morgen werden wir das Werk der Errettung anerkennen, das Jesus am Kreuz vollbracht hat. Und an Ostersonntag feiern wir die Fortsetzung von Christi Werk in unserem Leben – wir versammeln uns, um Seine Auferstehung zu feiern.
“Der Himmel traf auf die Welt
Der Retter der Menschheit kam zu uns
Was tot war, lebt auf durch Ihn
Alles zu deiner Ehre Herr”
– Heaven and Earth (dt. Himmel und Erde),
neues Lied von Hillsong Worship.
Möge dein Osterwochenende erfüllt sein mit dem Wissen, dass Jesus lebt. Dass Sein Geist in deinem Leben wirkt und in dem Leben derer um dich herum. Mögest du das „Überschneiden“ von Himmel und Erde erleben, wenn du das Geschenk der Errettung und das Wunder Seiner Auferstehung feierst. (Autor Brian Houston – hillsong.com)