Archiv der Kategorie: Kirche

Himmlische Juwelen Teil 4: Jesus Christus die Erfüllte Prophetie!

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(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Screenshot aus CfaN. Autor: Uwe Melzer)

Namen sind in der Bibel geistlich wichtig!

Der Name Jesus wurde gegeben, um Prophetie zu erfüllen, menschliche Identität auszudrücken, Mensch und Gott zu verbinden, die Errettung als Werk Gottes hervorzuheben, ein neues geistliches Verständnis zu unterstreichen – und weil „Er Sein Volk von ihren Sünden retten“ würde.

Manche biblischen Namen waren Prophezeiungen. Jesaja verwendete ganze Sätze auf seine Kinder. Einer hieß: „Maher-schalal-hasch-bas“, übersetzt: „Schnelle Beute-Rascher Raub“. Der Name Jesus aber war keine Prophezeiung; er war ihre Erfüllung. In Ihm wurde alle Prophetie vollendet und bekam ihr Gesicht; Er war „der Eine, der kommen soll“. Der erste Name im Neuen Testament ist Jesus, denn das Neue Testament ist Prophetie, die sich erfüllt.

Manchmal wurden Namen geändert, wenn sich Personen änderten: Abram wurde Abraham, Jakob wurde Israel, Naomi ließ sich Mara nennen. Es geschah zur Erinnerung an besondere Ereignisse. Saulus von Tarsus, benannt nach dem stolzen König Saul, wurde durch die Begegnung mit Jesus zum demütigen Paulus. Der Name Jesus aber blieb; keine Erfahrung änderte ihn.

Jesus Christus kam, um Sein Volk von seinen Sünden zu erretten – und das tut Er!

Während sich der Name Jesus nie änderte, wurden doch zwei Titel hinzugefügt. Nach Jesu Triumph am Kreuz gab Petrus in Jerusalem bekannt: „Gott hat diesen Jesus zum Herrn und Christus gemacht!“ Jesus ist Sein persönlicher Name. Herr ist Sein Rang und Amt. Christus ist Sein Werk als der Gesalbte, der die Gefangenen befreit.

Namen von Jesus Christus in der Bibel:

Wort Gottes, Licht der Welt, Herr, Meister, Lehrer, Messias, Alpha und Omega (Anfang & Ende), Retter, Erlöser, Lamm Gottes (Blut ist zur Sühne), Anfang der Schöpfung, Mittler (Versöhnung mit Gott), Brot des Lebens (geistliche & weltliche Nahrung), Weg, Wahrheit und Leben (Weg in den Himmel, Ewigkeit, Grundlage allen Lebens).

Alle 10 zentrale Botschaften der Bibel an die Menschheit:
Himmlische Juwelen Teil 01: Gott ist unser natürlicher Lebensraum
Himmlische Juwelen Teil 02: Was schiefgehen kann, kann auch gutgehen
Himmlische Juwelen Teil 03: Kostbares Blut
Himmlische Juwelen Teil 04: Jesus Christus die Erfüllte Prophetie!
Himmlische Juwelen Teil 05: Anker der Seele
Himmlische Juwelen Teil 06: Höchste Ehre
Himmlische Juwelen Teil 07: Das Wort (Gottes) tun!
Himmlische Juwelen Teil 08: Hiobs Geduld
Himmlische Juwelen Teil 09: Doppelter Durchbruch
Himmlische Juwelen Teil 10: Der Grund für das Universum


(Fotos: Screenshot aus YouTube von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Autor: Uwe Melzer)

Er ist da, um jeden Fluch zu beseitigen und des Teufels böse Werke zu vernichten. Sündern wird vergeben, Kranke werden geheilt, zerbrochene Beziehungen werden wieder hergestellt. Gegenüber der Kraft Jesu am Kreuz sind letztlich alle Kräfte des Bösen machtlos. Deshalb ist das Kreuz das Logo des christlichen Glaubens geworden. Es ist Jesu ureigenstes Markenzeichen. Kein Gründer oder Führer einer anderen Religion könnte es benutzen, denn es steht für etwas, das sie selbst nie getan haben. Keiner von ihnen wurde für die Sünden der Welt gekreuzigt. Keiner von ihnen ist von den Toten auferstanden. Keiner kann uns die Hilfe geben, die wir so dringend brauchen. Nur Jesus kann uns retten. Er sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich.“ (geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN)

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Lesen Sie dazu auch den Pressebericht:
Wie wäre es, wenn das „Unmögliche“ in Ihrem Leben möglich wird? Wie wäre es, wenn alle Ihre Krankheiten in Gesundheit gewandelt werden? Wie wäre es, wenn all Ihr MINUS in ein PLUS gewandelt wird?

Geisterfüllt – Gaben des HEILIGEN GEISTES – Biblische Inspirationen von Reinhard Bonnke


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Himmlische Juwelen Teil 3: Kostbares Blut

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(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Screenshot aus CfaN. Autor: Uwe Melzer)

Blut hat nur eine kurze Lebensdauer. Mehr als die Hälfte ist Plasma, der Rest besteht überwiegend aus roten Blutkörperchen, die nach 120 Tagen sterben und beständig ersetzt werden müssen. Ganz anders ist es mit Gold als dem wohl beständigsten Stoff auf Erden – nicht einmal Salzwasser kann Gold etwas anhaben, auch wenn es jahrhundertelang darin liegt.

Vor diesem Hintergrund wirkt eine Aussage von Petrus, dem führenden christlichen Apostel, recht seltsam: „Ihr wurdet nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst …, sondern mit dem kostbaren Blut Christi, des reinen und fehlerlosen Lammes.“

Gold ist nicht vergänglich, Blut hingegen schon. Doch Petrus wusste, wovon er sprach, und wollte uns eine gewaltige Tatsache vor Augen führen: Die Welt meint, Geld sei alles. Petrus aber zeigt, dass es geistlich überhaupt keinen Wert hat. Es gibt keine „geistlichen Geldgeschäfte“. In Wahrheit hat nur das Blut Jesu bleibenden Wert. Himmel und Erde vergehen, die erlösende Kraft des Blutes Jesu bleibt, denn es ist unvergänglich.

Alle 10 zentrale Botschaften der Bibel an die Menschheit:
Himmlische Juwelen Teil 01: Gott ist unser natürlicher Lebensraum
Himmlische Juwelen Teil 02: Was schiefgehen kann, kann auch gutgehen
Himmlische Juwelen Teil 03: Kostbares Blut
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Himmlische Juwelen Teil 2: Was schiefgehen kann, kann auch gutgehen

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Als Jesus Christus, der Meister der Wunder, sich Petrus auf dem Wasser näherte, wollte dieser die Chance nicht verpassen. Viele andere Wunder waren geschehen, warum Ihn also vorbeiziehen lassen? Petrus tat es nicht. Er lief tatsächlich auf dem Wasser zu Jesus (Bibel, NT, Matthäus14,24-33). Leider lassen viele Menschen den Herrn der Wunder vorbeigehen.

Aber wenn es doch einen Jesus gibt – warum so leben, als gäbe es Ihn nicht? Wenn da ein Vater ist, warum wie Waisenkinder existieren? Wenn es einen Retter gibt, warum unerrettet sterben? Wenn es einen Heiler gibt, warum Ihn nicht um Heilung bitten? Wenn es einen allversorgenden Christus gibt, warum kratzen und scharren wir wie Hühner auf dem Hof? Wenn Dinge schiefgehen können, können sie auch gutgehen.

Wenn der Teufel wirken kann, kann es auch Gott. Wie viele haben diese Erwartung? Glaube trägt auch am Tag des Unheils, aber da hören manche Gläubige auf zu glauben. Ihre Zuversicht blüht nur in erbaulichen Versammlungen. An Deck tragen sie eine Schwimmweste, werfen sie aber weg, wenn sie ins Meer fallen. Petrus wollte ein Wunder.

Wunder kommen zu denen, die den Weg des Glaubens gehen.
Leben aus Glauben – das ist Gottes großer Entwurf für uns, so hat Er Leben gemeint! Aussteigen aus dem Boot, sich verlassen auf Gottes Wort und Gottes Kraft, die uns Wunder schenkt. Wir können nicht mit Gott gehen, ohne Wunder zu erleben. „Euch geschehe nach eurem Glauben“ (Bibel, NT, Matthäus 9,29).

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Himmlische Juwelen Teil 1: Gott ist unser natürlicher Lebensraum

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(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Screenshot aus CfaN. Autor: Uwe Melzer)

Warum bedeutet Musik den Menschen so viel? Die Antwort mag sein: Inspirierte Klänge berühren uns und sind wie ein Blick in die Ewigkeit. Eine Melodie kann allerdings ferne Größe höchstens wiedergeben, nicht herbeiführen. Diese unendliche Größe ist Gott selbst. Was die Musik nur andeutet, wird uns gegeben, wenn wir das Heil in Jesus Christus ergreifen und beginnen, Ihn anzubeten.

Musik ist eine der wenigen Gaben, die direkt aus dem Himmel stammen. Deswegen funktioniert Musik immer, ist faszinierend und anziehend, selbst mit den falschen Texten. Musik ist eine göttliche Gabe.

Bibel, NT, Offenbarung 14,2: Ich hörte eine Stimme vom Himmel wie eines großen Wassers und wie eine Stimme eines großen Donners; und die Stimme, die ich hörte, war wie von Harfenspielern, die auf ihren Harfen spielen. Und sie sangen ein neues Lied vor dem Stuhl und vor den vier Tieren und den Ältesten.


(Fotos: Screenshot aus YouTube von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Autor: Uwe Melzer)

Gott ist unser natürlicher Lebensraum. In Ihm leben, weben und sind wir.
Solange wir das Evangelium nicht hören, befolgen und Ihn finden, bleiben wir eingesperrt. Überall hämmern Männer und Frauen mit dem Kopf gegen Gitterstäbe aus Materialismus und Unglauben. Ihr Geld hält sie gefangen. In der Seele ruft die Tiefe nach der Tiefe und die Höhe nach der Höhe. Auch unsere Werke der Kunst, Poesie und Schönheit unterstreichen nur, dass wir unfreie Geschöpfe sind, die sich dunkel an herrliche Berge, freie Luft und dergleichen erinnern. An und für sich positiv, bleibt dies doch nur ein Abklatsch der Wirklichkeit. Die Realität hinter allem, was wir sehen oder tun, ist Jesus Christus, der Sohn GOTTES. Sein Evangelium befreit von den Fesseln und führt in das uns zugedachte wahre Element und Erbe! (Auszug aus: Himmlische Juwelen von Reinhard Bonnke)

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Hexenverfolgung & Aberglaube & Gewalt: In immer mehr Ländern werden Frauen als Hexen verfolgt!

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(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & missio glauben.geben.leben. Autor: Uwe Melzer)

Es klingt absurd, ist jedoch bittere Realität: In über 40 Ländern werden Frauen als Hexen verfolgt. Das Hilfswerk Missio nennt dafür drei Gründe.

Nach Angaben des katholischen Missionswerks Missio Aachen hat sich die Zahl der Länder, in denen vor allem Frauen als Hexen verfolgt werden, im vergangenen Jahr um zwei auf mittlerweile 43 erhöht. Hinzugekommen seien die afrikanischen Länder Sierra Leone und Simbabwe, teilte Missio zum Internationalen Tag gegen Hexenwahn (10. August) mit. Anlässlich des Tages legten Missio Aachen und die Katholische Hochschule Katho NRW die aktualisierte „Weltkarte Hexenwahn“ vor.

„In 43 Ländern sind Menschen von Gewalt, Folter und Tod bedroht, weil sie als angebliche Hexen an den Pranger gestellt werden“, sagte Jörg Nowak von Missio bei der Präsentation der Karte. Hass, Aberglaube und die Suche nach Sündenböcken seien die Motive, warum in Ländern wie Ghana, der Demokratischen Republik Kongo und Indien solche Menschenverbrechen verübt würden. Weitere Länder wie Botswana und Mosambik stünden zudem auf einer „Beobachtungsliste“. Daher könne es sein, dass sich die Zahl der Länder bis zum kommenden Jahr noch weiter erhöht, hieß es.

Aberglaube, Sexismus und Gewalt

Hexenwahn heute habe viele Facetten, sagte der Friedens- und Konfliktforscher Norbert Frieters-Reermann von der Hochschule Katho NRW. Aberglaube, Sexismus und Gewalt vermengten sich dabei auf gefährliche Weise. „Um der Hexenverfolgung zu begegnen, werden nicht nur Gesetze gegen Diskriminierung und das Schließen von Gesetzeslücken benötigt, sondern auch eine Justiz und Polizei, die die Opfer verlässlich schützt und nicht die Täter deckt“, sagte Frieters-Reermann.

Missio unterstützt nach eigenen Angaben Hilfsprojekte im Kampf gegen Hexenwahn in zahlreichen Ländern. Dazu gehört etwas das Projekt „House of Hope“ in Papua-Neuguinea. Dort kämpfe Schwester Lorena Jenal für den Schutz von diskriminierten Frauen und riskiere dabei auch ihr Leben, hieß es. (Quelle: missio glauben.geben.leben)

Weitere Informationen gibt es auf dieser Webseite.


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RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Christen & Kampf & Sieg: Geistliche Kampfführung entmystifiziert – Bibelstudie

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(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Screenshot aus CfaN. Autor: Uwe Melzer)

Bibelstudie

Als Fahrradfahrer weißt du, dass du einen Hügel spüren kannst, selbst wenn du ihn nicht siehst. Manche Steigungen sind zu unmerklich, um sie mit den Augen wahrzunehmen. Doch unsere Beine betrügen uns nicht. Sie spüren, wann sie leicht vorankommen und wann es schwierig wird. Sie fühlen selbst die kleinste Anhöhe, die sich ihren Anstrengungen entgegenstellt.

Genauso wie es physischen Widerstand gibt, existiert auch geistlicher Widerstand. Der Apostel Paulus schreibt an die Epheser: „Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, mit den Herren der Welt, die über diese Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel“ (Bibel, NT, Epheser 6,12). Eine offensichtliche Lektion aus diesem Vers lautet, dass der Kampf real ist, auch wenn er unsichtbar zu sein scheint. Wir können ihn mit einem unmerklich und gleichzeitig definitiv ansteigenden Pfad vergleichen, auf dem wir Fahrrad fahren – normalerweise bekommen wir die Mächte, die unser Fortkommen hindern, nicht zu Gesicht. Doch wir spüren sie trotzdem.

Unsere geistlichen Beinmuskeln lügen nicht. An diesem Punkt müssen wir uns entscheiden, beharrlich zu bleiben, den Druck zu erhöhen und bis zum Ende des Weges durchzuhalten. Christen identifizieren dieses Gefühl eines unsichtbaren Widerstandes oft mit geistlichem Kampf. Vielleicht bereiten sie sich gerade auf eine Missionsreise vor, und ein Ding nach dem anderen geht schief. Es fühlt sich an, als ob jemand tatsächlich versuchen würde, ihre Pläne zu sabotieren. Oder sie erleben ungewöhnliche Herausforderungen mit ihren Kindern oder in ihrer Ehe, die ihnen bedrohlich erscheinen. Oder vielleicht treten immer wieder merkwürdige körperliche Krankheiten bei einer Person auf. Oder die eigenen Finanzen scheinen unablässig angegriffen zu werden. Diese Widerstände machen den Eindruck, wie aus dem Nichts aufzutauchen, und die Betroffenen beschleicht das Gefühl, dass sie keine natürliche Ursache haben. Was in einer solchen Phase zu tun ist, ist nicht immer offensichtlich. Nun wollen wir erörtern, was geistlicher Kampf wirklich ist und wie wir uns in aller Weisheit darauf vorbereiten können.

DIE BEGRIFFLICHKEITEN

Wie viele andere nützliche Bezeichnungen auch, kommt der Begriff „geistliche Kampfführung“ als solcher in der Bibel nicht vor. Diese Formulierung wurzelt im Gebrauch biblischer Analogien aus der Welt des Militärs. Sie beschreiben die Art und Weise, in der sich Nachfolger Christi auf das Böse und seine Abwehr vorbereiten sollen, welches in Form von Ungerechtigkeit und Versuchung auftritt. Das wohl bekannteste Beispiel für geistliche Kampfführung finden wir in den Schlussversen des Epheserbriefes:

„Zuletzt: Seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels. Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, mit den Herren der Welt, die über diese Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt. So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit und beschuht an den Füßen, bereit für das Evangelium des Friedens. Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen, und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes. Betet allezeit mit allem Bitten und Flehen im Geist und wacht dazu mit aller Beharrlichkeit und Flehen für alle Heiligen.“ (Bibel, NT, Epheser 6,10-12)

Ein Soldat im Römischen Reich der Antike legte diese vollständige Kampfausrüstung an, bevor er dem Feind gegenübertrat. Paulus erklärt hier, dass auch wir die komplette geistliche Rüstung anziehen sollten – mit ihren defensiven und offensiven Komponenten – die dazu bestimmt ist, unser geistliches Leben zu schützen und voranzubringen.

ZIEH DIE RÜSTUNG AN

Möglicherweise erwartest du jetzt einen ausführlichen Kommentar zur Waffenrüstung Gottes, der jeden Bestandteil einzeln behandelt und dir zeigt, wie er geistlich gesehen funktioniert. So hört man beispielsweise oft, dass die Errettung einen Helm darstelle, weil sie unser Denken schütze, etc. Allerdings glaube ich nicht, dass Paulus uns genau das vermitteln wollte. Er nutzte vielmehr die gesamte Rüstung als eine Metapher, eine Übertragung, um uns zu zeigen, wie geistliche Schlachten im Allgemeinen ausgefochten werden. Genau wie physische Schlachten mit physischen Waffen bestritten werden, so gehören geistliche Waffen zu geistlichen Schlachten. Darin besteht seine Hauptaussage. Er sagt nicht, dass Gerechtigkeit nur unser Herz schützen würde, während die Errettung ausschließlich für unseren Verstand zuständig sei. Diese Art der Interpretation geht zu weit.

Wir können dies mit Fug und Recht behaupten, weil Paulus ähnliche Metaphern an anderen Stellen unterschiedlich verwendet. Obwohl er beispielsweise im Epheserbrief den Glauben als Schild darstellt, verknüpft er ihn in anderen Zusammenhängen mit anderen Bildern. In Apostelgeschichte 14,27 ist der Glaube eine Tür und in 1.Thessalonicher 5,8 ein Brustpanzer.

Paulus will uns sagen, dass es gewisse Vorkehrungen gibt, die Gott uns zu unserem geistlichen Schutz zur Verfügung gestellt hat. Geistliche Kampfführung verlangt von uns, das geistliche Leben in unserem Charakter zu kultivieren. Das bedeutet, dass Wahrheit, Gerechtigkeit, Frieden, Glaube und Errettung mehr sind als göttliche Tugenden. Sie sind geistliche Kampfwerkzeuge. Wir brauchen diese Tugenden nicht nur, um effektive Zeugen, sondern auch um effektive Soldaten zu sein. Daher müssen wir uns in diese geistlichen Sicherheitsmaßnahmen einhüllen, um in der Lage zu sein, das Böse in allen möglichen Formen zu bekämpfen.

Darüber hinaus müssen wir die Metapher, die Paulus verwendet, in einem allgemeineren biblischen Kontext betrachten. Obwohl er die Metapher zu seinen eigenen Zwecken einsetzte, hat Paulus sie nicht erfunden. Jesaja schreibt:

So geschieht es, dass die Wahrheit fehlt, und wer sich vom Bösen fernhält, wird beraubt. Und der HERR sah es, und es war böse in seinen Augen, dass es kein Recht gab. Er sah, dass kein Mann da war, und er wunderte sich, dass es keinen gab, der Fürbitte tat. Da half ihm sein Arm, und seine Gerechtigkeit, sie unterstützte ihn. Er zog Gerechtigkeit an wie einen Panzer und setzte den Helm des Heils auf sein Haupt, und er zog Rachegewänder an als Kleidung und hüllte sich in Eifer wie in einen Mantel. Gemäß den Taten, wie es angemessen ist, wird er vergelten: Zorn seinen Gegnern, Vergeltung seinen Feinden; den Inseln wird er ihr Tun vergelten.“ (Bibel, AT, Jesaja 59,15-18)

Wenn der Helm des Heils bedeutet, dass die Errettung das Denken des Christen schützen soll, warum setzt dann Gott in diesem Abschnitt den Helm auf? Er benötigt keine Errettung. Diese Tugenden beziehen sich vielmehr auf Eigenschaften Seines Charakters, die dadurch im Kontext der geistlichen Kampfführung eine ganz neue Bedeutung erhalten. Aus diesem Grund sollten wir die Bestandteile der Rüstung nicht zu eng interpretieren. Nichtsdestotrotz zeigt die Rüstungsmetapher – und das ist das Wichtigste – die Absicht ihres Trägers, das Böse und die Ungerechtigkeit zu besiegen, und zwar mit einer Leidenschaft, die unerschütterlich ist. Dadurch, dass er Jesajas Bildsprache übernimmt und sie auf Christen anwendet, vermittelt Paulus seinen Lesern, dass sie das Böse genauso behandeln sollten, wie der Herr es tut: als einen Feind, der absolut zu unterwerfen ist.

Wir sind Gottes Kinder, sowohl im Frieden als auch im Krieg. Wir ziehen Errettung, Gerechtigkeit und Glauben an, um gegen die Strategien des Teufels bestehen zu können, während wir böse Herrscher und Mächte in der unsichtbaren Welt bekämpfen.

DIE RADIKALE NORMALITÄT GEISTLICHER KAMPFFÜHRUNG

Für viele Christen, insbesondere Charismatiker und Pfingstler, äußert sich geistliche Kampfführung oft in physischen Ausdrucksformen. Manchmal kannst du beobachten, wie Teilnehmer an Gebetstreffen Flaggen schwenken, Schofar-Hörner blasen etc. Wir müssen jedoch verstehen, dass ein Großteil des geistlichen Kampfes so überhaupt nicht durchgeführt wird. Geistliche Kampfführung sieht oft äußerst banal aus. Die destruktivsten Maßnahmen, die ein Christ gegen das finstere Reich Satans ergreifen kann, fließen durch ein Leben in Reinheit, durch gute Taten, christusähnliche Vergebungsbereitschaft, Demut und Aufopferung.

Selbst wenn geistliche Kampfführung nach außen hin dramatisch und greifbar wird, sieht sie oft keinesfalls wie ein beeindruckender Sieg aus. Betrachten wir die ultimative geistliche Waffe: Das Blut Jesu ist bildlich gesprochen die Atombombe der geistlichen Kampfführung, die die Machtverhältnisse für immer verändert und Satan schon jetzt in einen besiegten Feind verwandelt hat. Das Kreuz Christi war der ultimative Akt geistlicher Kampfführung. Doch es sah kaum wie ein dramatisches Anschauungsbeispiel ewiger militärischer Macht aus. Ganz im Gegenteil, es hatte den Anschein größter Schwäche, totalen Verlustes und kompletten Versagens. Was im Fleisch mächtig und effektiv scheint, ist oft in der geistlichen Welt völlig machtlos.

Gleichzeitig kann das, was dem menschlichen Auge als schwach und klein erscheint, das Reich der Finsternis erzittern lassen. Die effektivste geistliche Kampfführung geschieht unter der Oberfläche, in den Tiefen unseres Charakters, unserer Gottesfurcht und unseres Opfers. Damit will ich nicht sagen, dass es keine äußeren Ausdrucksformen geistlicher Kampfführung gibt. Doch fürs Erste möchte ich diesen grundlegenden Aspekt betonen.

Schofar-Hörner und Flaggen werden nirgendwo in der Bibel als Waffen des geistlichen Kampfes aufgelistet. Um zu betonen, wie praktisch der geistliche Kampf ist, wollen wir die Ausrüstung, die im Epheserbrief steht, näher betrachten: Wahrheit, Errettung, Gerechtigkeit, das Evangelium des Friedens, Glaube und Gottes Wort. Diese Attribute sind alle unsichtbar – und sie werden nur durch einen christlichen Lebensstil sichtbar.

Tatsächlich sind sie der Ursprung des Sieges in jeder geistlichen Schlacht. Sollte Paulus’ Botschaft im Epheserbrief in dieser Hinsicht noch nicht deutlich genug sein, lasst uns untersuchen, wie er die geistliche Rüstung im Römerbrief darstellt.

„Macht Ernst damit – und das erst recht, weil ihr wisst, was die Stunde geschlagen hat! Es ist Zeit für euch, aus dem Schlaf aufzuwachen. Denn unsere endgültige Rettung ist nahe; sie ist uns jetzt näher als damals, als wir zum Glauben kamen. Die Nacht geht zu Ende, bald ist es Tag. Deshalb wollen wir alles ablegen, was zur Finsternis gehört, und wollen uns mit den Waffen des Lichtes rüsten. Wir wollen so leben, wie es zum hellen Tag passt. Keine Sauf- und Fressgelage, keine sexuellen Ausschweifungen, keine Streitigkeiten und Rivalitäten! Lasst Jesus Christus, den Herrn, euer ganzes Leben bestimmen, und hätschelt nicht eure alte selbstsüchtige Natur, damit die Begierden keine Macht über euch gewinnen.“

(Bibel, NT, Römer 13,11-14)

Beachte, dass diese militärische Terminologie hier verwendet wird, um unseren eigenen persönlichen Krieg gegen die Sünde anzusprechen. Ich möchte dies sehr deutlich sagen: Biblische geistliche Kampfführung beginnt in uns. Hier betont Paulus ganz spezifisch, dass uns unsere geistliche Rüstung nicht einfach nur gegen äußere böse Mächte schützt, sondern auch gegen die innere, persönliche Praxis der Sünde. Paulus ermahnt seine Leser in beiden Abschnitten, sich selbst gegen das Böse und die Sünde zu schützen, indem sie das richtige Denken, reine Taten und die Gegenwart Gottes anziehen.

Paulus verwendet eindrückliche militärische Begriffe, weil er zutiefst um die persönliche Heiligkeit seiner Leser (dazu gehören auch wir) besorgt ist. Er ermutigt sie, sich für die Schlacht gegen die Versuchung zu rüsten. Und sobald sie alles Mögliche getan haben, um sich entsprechend vorzubereiten, ermutigt er sie, sich zu erheben und tatsächlich in den Kampf zu ziehen.

BEREIT SEIN UND BEREIT BLEIBEN

Sich für die Schlacht anzuziehen ist keine leichte Aufgabe. Moderne Soldaten tragen mehr als 30 Kilo an Ausrüstung mit sich herum, und auf längeren Märschen kann sich dieser Umfang noch mehr als verdoppeln. Selbstverständlich unternimmt man nur die Anstrengung einer derartigen Vorbereitung, wenn man tatsächlich in den Krieg zieht. Das gilt in der heutigen Zeit genauso wie vor 2000 Jahren, als Paulus an die Epheser schrieb. Niemand bereitet sich auf diese Weise vor, um dann einkaufen zu gehen. Die Kriegsausrüstung anzulegen zeigt die Absicht, tatsächlich zu kämpfen.

Wir rüsten uns, weil wir verstehen, dass wir uns in einer geistlichen Schlacht befinden. Daher sind wir nicht so naiv, unbewaffnet herumzulaufen wie normale Zivilisten. Das Denken eines Kriegers unterscheidet sich von der Denkweise eines Zivilisten. Paulus bezieht sich auf diese Kämpfer-Mentalität, als er an Timotheus schreibt: „Leide mit als ein guter Streiter Christi Jesu. Wer in den Krieg zieht, verwickelt sich nicht in Geschäfte des täglichen Lebens, damit er dem gefalle, der ihn angeworben hat“ (Bibel, NT, 2. Timotheus 2,3-4).

Tatsächlich scheint es in diesem Kontext der Waffenrüstung ausschließlich um die Vorbereitung und Bereitschaft zu gehen. Es ist auffällig, dass Paulus in diesem Abschnitt nicht die genauen Methoden konkretisiert, mit denen man geistliche Schlachten schlägt. Vielmehr betont er, dass wir ausgerüstet und bereit sein müssen. Tatsächlich spricht er kaum über den Kampf an sich. Seine Hauptanweisung lautet, die Rüstung Gottes anzulegen und sie anzubehalten, dann stehen zu bleiben und zu kämpfen.

Es ist von größter Wichtigkeit, allzeit bereit zu sein, weil wir nicht immer wissen, wann ein geistlicher Angriff kommt. Manchmal können wir am Anfang nicht genau unterscheiden, ob es sich um einen geistlichen Angriff oder die normalen Schwierigkeiten des Lebens handelt. Doch eine Person, die kampfbereit ist, kann mit allem umgehen, was auf sie zukommt. „Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge. Dem widersteht, fest im Glauben, und wisst, dass ebendieselben Leiden über eure Brüder und Schwestern in der Welt kommen“ (1. Petrus 5,8-9; LUT).

Ohne abergläubisch oder ängstlich zu werden, bleiben wir kampfbereit, indem wir unsere Herzenshaltung und unser Denken permanent auf Christus ausrichten. Manchmal werden wir von Dämonen angegriffen, zu anderen Zeiten haben wir es einfach nur mit dem Auf und Ab des Lebens zu tun. Wir werden nicht immer unterscheiden können, worum es sich genau handelt, doch unsere Bereitschaft wird sicherstellen, dass wir in jeder Lage „mehr als Überwinder“ sein können.

Das übernatürliche Reich ist sehr real und besitzt unmittelbaren Einfluss auf unser tägliches Leben. Oftmals liegen geistliche Kämpfe hinter unseren tagtäglichen Problemen. Obwohl die geistliche Welt unsichtbar ist, sind uns die Pläne des Feindes nicht unbekannt. Durch Gottes Wort und die Kraft des Heiligen Geistes sind wir gerüstet, in Christus „mehr als Überwinder“ zu sein!

Lehrmäßig gesund, fundiert und praktisch zeigt „Drachentöten“, wie das Reich der Finsternis in den Kontext der biblischen Glaubenslehre über Rettung, Erlösung und das Reich Gottes einzuordnen ist. Daniel Kolenda entmystifiziert das Thema geistliche Kampfführung, um zu beleuchten, was der Feind in deinem Leben tut und wie du jeden Drachen töten kannst, der dir begegnet.

Anmerkung von Autor: Uwe Melzer:
Gaben des Heiligen Geistes nach der Bibel, NT 1. Korinther 12,8-11:
1. Weisheit
2. Erkenntnis
3. Glaube
4. Gabe Gesund zu machen = Heilung
5. Gabe Wunder zu tun
6. prophetische Rede
7. Gabe die Geister zu unterscheiden (gut oder böse)
8. Zungenrede (reden in fremden Sprachen, bzw. Sprache die von GOTT stammt)
9. Auslegen der Zungenrede


Er ist da, um jeden Fluch zu beseitigen und des Teufels böse Werke zu vernichten. Sündern wird vergeben, Kranke werden geheilt, zerbrochene Beziehungen werden wieder hergestellt. Gegenüber der Kraft Jesu am Kreuz sind letztlich alle Kräfte des Bösen machtlos. Deshalb ist das Kreuz das Logo des christlichen Glaubens geworden. Es ist Jesu ureigenstes Markenzeichen. Kein Gründer oder Führer einer anderen Religion könnte es benutzen, denn es steht für etwas, das sie selbst nie getan haben. Keiner von ihnen wurde für die Sünden der Welt gekreuzigt. Keiner von ihnen ist von den Toten auferstanden. Keiner kann uns die Hilfe geben, die wir so dringend brauchen. Nur Jesus kann uns retten. Er sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich.“ (geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN)

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Geisterfüllt – Gaben des HEILIGEN GEISTES – Biblische Inspirationen von Reinhard Bonnke


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Evangelisieren: 5 Prinzipien für den Alltag – Die Einfachheit das Evangelium weiter zu sagen!

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(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Screenshot aus CfaN. Autor: Uwe Melzer)

Prinzip Nr. 1 – Furcht ist ein Phantom

Zig Ziglar hat einmal gesagt: „Furcht ist oft eine falsche Behauptung, die als wahr erscheint.“ Häufig wirst du feststellen: Die Menschen, denen du nicht zu nahetreten wolltest, haben nur darauf gewartet (oder sogar dafür gebetet), dass jemand mit ihnen über ihren geistlichen Zustand spricht. Meistens sind die Personen, die am bedrohlichsten erscheinen, für das Evangelium am offensten. (Autor: Evangelist Daniel Kolenda, CfaN)

Beginne über deinen Glauben zu sprechen. Bald wirst du merken, dass deine Furcht nur ein Phantom war. Wenn du sie konfrontierst, wird sie verblassen wie eine Fata Morgana und sich dann völlig auflösen. Ich habe unzählige Berichte gehört, die dies veranschaulichen.

Mein Mentor Reinhard Bonnke hat mir die erstaunliche Geschichte über die Bekehrung seines Bruders erzählt. Vor vielen Jahren hatte Reinhard einen Traum. Er sah, wie sein noch nicht geretteter Bruder Jürgen über eine brüchige Hängebrücke ging, die eine tiefe Felsschlucht überspannte. Plötzlich hüllte eine Nebelwolke die Brücke ein und er hörte, wie sein Bruder um Hilfe schrie, als er in den Tod stürzte.

Schweißgebadet und mit Herzklopfen wachte Reinhard auf. Dann sprach der Heilige Geist sehr deutlich zu ihm: „Jürgen ist auf der Brücke zur Ewigkeit unterwegs. Wenn du diesen ungläubigen Mann nicht warnst, werde ich von dir Rechenschaft über seinen Tod fordern … Schreib ihm einen Brief und berichte ihm darin von deinem Traum.“

Wochen vergingen. Endlich kam die langersehnte Antwort von Jürgen. Reinhard wurde von seinen Gefühlen überwältigt, als er sie las. Jürgen berichtete, seine Frau habe ihn gerade verlassen und sein bester Freund sei gestorben. Er war in Depressionen versunken und hatte beschlossen, sich das Leben zu nehmen. Aber dann hatte er einen Traum – genau denselben wie Reinhard!

Als er erwachte, kniete er neben seinem Bett nieder und betete: „Allmächtiger Gott, du weißt, dass ich nicht einmal an dich glaube, doch mein Bruder dient dir. Wenn du durch diesen Traum zu mir gesprochen hast, rede durch Reinhard zu mir.“ Wenige Tage später erhielt er Reinhards Brief, wie ein Wort vom Himmel, genau rechtzeitig. „Dein Traum war mein Traum“, sagte Jürgen. „Ich habe Jesus mein Leben gegeben. Er hat mir meine Sünden vergeben.“

Stell dir vor, Reinhard hätte der Furcht erlaubt, die ihn davon abhalten wollte, den Brief zu schreiben, der (physisch und geistlich) Jürgens Leben rettete. Er hätte mit dem Bedauern leben müssen, dass Jürgens Blut an seinen Händen klebte.

Prinzip Nr. 2 – Vertraue dem Heiligen Geist

Du musst darauf vertrauen, dass der Heilige Geist mit dir zusammenarbeitet. Sehnst du dich danach, dass Menschen gerettet werden? Jesu Sehnsucht ist noch größer! Der Heilige Geist ist in Evangelisation sehr stark involviert. Er wartet am Fuß des Kreuzes und arbeitet mit Menschenfischern zusammen. Denn sie tun das, was Gott am meisten am Herzen liegt.

Entwickle diese tiefe Überzeugung: Wenn du das Evangelium weitersagst, steht der Heilige Geist – Gott selbst – dir zur Seite! Das wird dich furchtlos machen. Wenn Gott für dich ist, wer kann dann gegen dich sein (siehe Römer 8,31)?

Das erfordert etwas, was wir Glauben nennen! Genau wie wir durch Glauben gerettet werden, müssen wir als Nachfolger Jesu auch aus Glauben leben. Ist es daher nicht überraschend, dass wir auch „aus Glauben“ evangelisieren müssen?

  • Im Glauben vertrauen wir darauf, dass der Heilige Geist bereits die Herzen der Menschen vorbereitet hat, denen wir begegnen.
  • Im Glauben beschließen wir, unsere Kontakte im Alltag als „von Gott arrangierte Begegnungen“ zu betrachten.
  • Im Glauben vertrauen wir, dass der Heilige Geist uns die richtigen Worte zur rechten Zeit geben wird, wenn wir das Evangelium weitersagen.
  • Im Glauben verlassen wir uns darauf, dass der Heilige Geist diese Worte auch lange nach der Begegnung im Herzen der betreffenden Person bewegen wird.

Mach dir bewusst: Jede Handlung aus Glauben ist auch ein Risiko. Das wird sich nie ändern. Warum sollten wir also unser Wohlbefinden und unsere Bequemlichkeit für jemand anderen opfern? Die Antwort finden wir im nächsten Prinzip.

Prinzip Nr. 3 – Liebe besiegt Furcht

Furcht ist ein Gefühl, das jeder kennt, doch Liebe ist unendlich viel kraftvoller als Furcht. Liebe bringt uns dazu, Risiken einzugehen. Liebe wirkt wie ein Betäubungsmittel, das uns für Furcht unempfindlich macht, damit sie unser Handeln nicht bestimmen kann. Wie es in 1. Johannes 4,18 (LUT) heißt: „Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus.“

Während unserer School of Evangelism stellte mir ein junger Mann eine ehrliche und gleichzeitig schmerzhafte Frage: „Ich predige seit mehr als 20 Jahren auf der Straße, doch ich habe noch nie jemanden zu Christus geführt. Was fehlt mir noch, um wirklich Resultate zu sehen?“ Die Antwort war mir sofort klar. Ich antwortete einfach: „Liebe.“ Diese Antwort gilt nicht nur für einen frustrierten Straßenevangelisten, sondern für uns alle. Laut 1. Korinther 13,1 macht uns eine Botschaft ohne Liebe zu einem „lärmenden Gong“ – furchtbar lästig und abstoßend!

Ich bin vielen Menschen begegnet, die die Verlorenen als „Bekehrungsopfer“ oder einen Neubekehrten als Trophäe betrachteten (vielleicht bin ich davon auch nicht ganz frei). Wenn es ihnen darum geht, Menschen für Jesus zu gewinnen, steht ihr persönlicher Erfolg im Mittelpunkt. Sie glauben, ein besserer, klügerer und schlagfertigerer Redner sein zu müssen als ihr „Opfer“. Doch so funktioniert es nicht.

Die Verlorenen zu „gewinnen“ erfordert oft die Bereitschaft, wie ein „Verlierer“ dazustehen. Es erfordert Verletzlichkeit. Wir müssen bereit sein, beschämt zu werden und Verfolgung auf uns zu nehmen. Was treibt uns an, uns dem auszusetzen? Liebe: die Verlorenen so zu sehen, wie Jesus sie sieht.

Liebe ist nicht selbstsüchtig (1. Korinther 13,5). Andere zu lieben bedeutet, sie höher zu achten als uns selbst. Hält uns Angst vor Ablehnung davon ab, das Evangelium weiterzusagen, bedeutet es, dass wir uns selbst mehr lieben als die Verlorenen. Liebe riskiert den Verlust von Bequemlichkeit und Sicherheit zugunsten des Evangeliums (Markus 8,35).

Ich halte Liebe für den wichtigsten Teil der Evangelisation.

Lasst uns Gott um eine Ausgießung seiner Liebe bitten. Dann wird die Evangelisation so leicht wie das Atmen!

Prinzip Nr. 4 – Sei gut vorbereitet

Von der Grundschule bis zur Bibelschule hatte ich immer Prüfungsangst. Doch ich habe ein Geheimnis entdeckt. Nach meinem Bibelschulabschluss ging ich auf die Universität und bekam einen Job als Nachtwächter. Die endlosen und langweiligen Stunden meiner Schicht gaben mir die Möglichkeit, mehr denn je zu lernen – manchmal vier bis fünf Stunden pro Nacht. Bald bemerkte ich, dass ich keine Prüfungsangst mehr hatte. Ich freute mich sogar auf die Prüfungen – weil ich gut vorbereitet war!

Gute Vorbereitung vertreibt Furcht und Unsicherheit. Deshalb heißt es in 1. Petrus 3,15, wir sollten bereit sein, jedem Auskunft über unsere Hoffnung zu geben. Fang nicht erst mitten in der Unterhaltung mit einem Nichtchristen an, dir Gedanken darüber zu machen, was du sagen sollst.

In der Antike mussten Soldaten auf Überraschungsangriffe vorbereitet sein. Ein unvorbereiteter Soldat war ein toter Soldat. Lief er barfuß herum, bedeutete es, dass er keinen Angriff erwartete. Trug er seine Militärstiefel, signalisierte er Kampfbereitschaft. Paulus hatte das im Kopf, als er schrieb: „…die Füße mit der Bereitschaft beschuht, die gute Botschaft vom Frieden mit Gott weiterzutragen“ (Epheser 6,15; NeÜ).

Smith Wigglesworth pflegte zu sagen: „Ich mach mich nicht bereit; ich bleibe in Bereitschaft.“ Ob wir eine Evangelisation durchführen oder einkaufen gehen, wir müssen unsere „Evangeliums-Stiefel“ anhaben!

Ich bin überrascht, wie wenige Christen auf Abruf ein paar grundlegende evangelistische Bibelstellen zitieren können. Vielleicht ist das ein Hauptgrund dafür, dass so wenige ihren Glauben mitteilen – sie sind nicht vorbereitet! Zum Tragen unserer „Evangeliums-Stiefel“ gehört auch, das Evangelium erklären zu können, wenn es Gelegenheit dazu gibt.

Sind wir vorbereitet, das Evangelium weiterzusagen, wird der Heilige Geist uns gebrauchen. Stell dir vor, es wird aufgrund eines Stromausfalls bei dir zuhause dunkel. Du gehst in den Keller und findest dort zwei Lampen. Die eine enthält Petroleum, die andere nicht. Welche würdest du benutzen? Die Lampe, die einsatzbereit ist, natürlich! Wir müssen Gott nicht anflehen, uns zu gebrauchen. Wenn wir vorbereitet sind, wird Gott es automatisch tun!

Prinzip Nr. 5 – Eigenen Glauben weitergeben:

1. Achte auf Personen in deinem Umfeld

Ich liebe es, wenn der Heilige Geist mir ein Wort der Erkenntnis über die Not einer Person gibt. Das ist ein mächtiges Hilfsmittel und ein toller „Eisbrecher“. Doch wir brauchen nicht immer ein Wort der Erkenntnis, um das Bedürfnis von jemandem zu erkennen. Meistens sind wir einfach zu beschäftigt oder ichbezogen, um die offensichtlichen Nöte um uns herum zu sehen.

Treffen wir die bewusste Entscheidung, auf die Menschen in unserem Umfeld zu achten, werden wir viele Gelegenheiten bekommen, „ein Wort zur rechten Zeit“ zu sagen, mit Personen zu beten und sie zu Christus zu führen. Je mehr wir üben, desto sensibler werden wir. Wir entdecken sogar, dass der Heilige Geist uns stärker geführt hat, als es uns bewusst war.

2. Ergreife die Initiative

Die meisten Gemeinden bedienen sich der „Spinnennetz-Evangelisation.“ Sie bauen ein wunderschönes Gebäude und bieten viele Programme an. Dann warten sie darauf, dass die Nichtchristen zu ihnen kommen. Allerdings hat Jesus das nicht gelehrt. Jesus sagte: „Geht … und predigt das Evangelium“, und: „Ich werde euch zu Menschenfischern machen.“ Das ist eine proaktive Sprache.

Um effektive Menschenfischer zu sein, müssen wir bereit sein, die Initiative zu ergreifen und auf andere zuzugehen. Das ist tatsächlich einfacher, als du vielleicht meinst. Lächle. Sage hallo. Stelle Fragen und höre zu. Ich bin schon oft verfolgt worden, weil ich von meinem Glauben erzählt habe, jedoch kein einziges Mal, weil ich freundlich war und ein Gespräch angefangen habe.

3. Erzähle dein Zeugnis

Wir fühlen uns oft nicht gut genug vorbereitet, um Einwänden gegen das Evangelium zu begegnen. Es wird immer jemanden geben, der besser über Wissenschaft, Geschichte, Philosophie oder sogar Religion Bescheid weiß. Keine Sorge! Jemand hat einmal gesagt: „Wer praktische Erfahrung hat, ist niemals einer Person schutzlos ausgeliefert, die Gegenargumente vorbringt.“

Es gibt etwas, das dir niemand nehmen kann: dein Zeugnis. Erstaunlicherweise hat jeder eines! Wenn du ein Kind Gottes bist, hat Er dein Leben verändert. Du hast also etwas zu sagen! Dein Zeugnis ist so einzigartig wie du. Selbst wenn du meinst, deine Geschichte sei nicht so interessant, sie verherrlicht Gott und enthält Seine Kraft. Hat das Evangelium dich berührt, wird es andere durch dich anrühren.

Persönliches Glaubenszeugnis von Autor Uwe Melzer: Aus GOTTES Gnaden: Vom Bankräuber zum Manager. Früher war ich ein überaus ehrgeiziger junger Mann, geradezu süchtig nach Erfolg und Anerkennung. Familie, Sportwagen, Eigentumswohnung – ich wollte alles, und zwar möglichst schnell. So kaufte ich 1978 ohne Eigenkapital eine Eigentumswohnung. Als sich jedoch wenige Monate später die Zinsen schlagartig verdoppelten waren die Schulden kaum noch zu bezahlen. Ich hätte die Notbremse ziehen müssen. Doch ich war zu stolz dazu. So entschied ich mich für einen anderen Weg: Ein Bankraub sollte mir aus den finanziellen Engpässen helfen! Zum Geschäftsschluss betrat ich eine Bankfiliale in Nürnberg. Es waren keine Kunden mehr da. Ich bedrohte die Bankangestellten mit einer Schreckschusspistole und bekam über 40.000 D-Mark ausgehändigt. Als ich die Bank verließ, sah ich mich einer Gruppe Polizeibeamter mit Maschinenpistolen im Anschlag gegenüber! Damit begannen die schlimmsten Tage meines Lebens. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

4. Diskutiere nicht

Hast du Angst davor, mit jemandem über Religion zu diskutieren? Ich habe die Lösung für dein Problem: Diskutiere einfach nicht! Erinnerst du dich an die Geschichte von der Frau am Brunnen? Sie versuchte, mit Jesus ein Streitgespräch zu führen. „Unsere Vorfahren haben auf diesem Berg angebetet“, sagte sie. „Doch ihr Juden behauptet, wir müssten in Jerusalem anbeten“ (siehe Johannes 4,20).

Jesus weigerte sich, sich durch eine Diskussion über Religion ablenken zu lassen. Er war gekommen, um ihr ewiges Leben zu schenken.

Ein Freund von mir begann kürzlich, das Evangelium einer Gruppe junger Collegestudenten zu erzählen, und ein Mädchen wurde feindselig. Sie studierte Biologie und fing sofort an, für die Evolution zu argumentieren, um eine Debatte über die Existenz Gottes zu gewinnen. Mein Freund war von ihrer Aggression völlig unbeeindruckt und sagte: „Wow, du bist aber klug! Ich wünschte, Gott hätte mir deinen Intellekt gegeben. Kann ich dir eine Frage stellen? Hast du irgendwo Schmerzen?“ „Ja“, antwortete sie. Er betete für sie und sie wurde sofort geheilt. Dann führte er diese junge Frau zu Jesus. Am Ende fragte er sie: „Kannst du mir jetzt erklären, was gerade passiert ist?“ „Nein“, sagte sie.

Hätte mein Freund versucht, über Schöpfung und Evolution zu diskutieren, hätte die junge Studentin ihn wahrscheinlich als Idioten hingestellt. Das hätte ihn sogar entmutigen können, das Evangelium erneut weiterzusagen, aus Angst davor, wieder zum Schweigen gebracht zu werden. Doch Gottes Liebe und Kraft überwinden jedes Argument und bevollmächtigen uns, die Verlorenen zu gewinnen – statt irgendwelche Diskussionen zu führen.

5. Stelle die Frage

Ich habe miterlebt, wie ein Nichtchrist zwar ein erstaunliches prophetisches Wort empfing und vielleicht sogar eine physische Heilung, jedoch nie ermutigt wurde, Jesus nachzufolgen. Wie tragisch, diese Chance nicht zu nutzen! D.L. Moody erzählte folgende Geschichte: Er predigte das Evangelium in einem Gottesdienst und forderte die Menschen auf, über das nachzudenken, was sie gehört hatten.

In derselben Woche verwüstete der Großbrand von Chicago die gesamte Stadt. Viele dieser Menschen starben, bevor sie die Entscheidung getroffen hatten, Jesus nachzufolgen. Von da an begann Moody Bekehrungsaufrufe zu machen, wann immer er predigte. Er forderte die Menschen auf, sich an Ort und Stelle für Jesus zu entscheiden und betonte die Dringlichkeit dieser Entscheidung.

Ein Bekehrungsaufruf kann in einer Gemeinde gut funktionieren, doch wie bringt man eine Person im Einzelgespräch zum entscheidenden Punkt? Es ist ganz einfach. Stelle einfach eine direkte Frage, wie: „Musst du mit Gott ins Reine kommen?“ Oder: „Was hält dich davon ab, dein Leben Jesus zu geben?“ Oder: „Kann ich jetzt mit dir beten?“

Das bringt dein Gespräch zum Punkt der Entscheidung, und an diesem Punkt geschieht Bekehrung. Als Zeugen Jesu sind wir genau darauf aus.

Fürchte dich nicht davor, jemanden aufzufordern, eine Entscheidung zu treffen und gleich mit dir zu beten. Die Person bekommt vielleicht nie wieder eine weitere Chance. Heute ist der Tag der Rettung! (Quelle: CfaN Christus für alle Nationen)

Was hindert dich daran, über deinen Glauben zu sprechen?


Er ist da, um jeden Fluch zu beseitigen und des Teufels böse Werke zu vernichten. Sündern wird vergeben, Kranke werden geheilt, zerbrochene Beziehungen werden wieder hergestellt. Gegenüber der Kraft Jesu am Kreuz sind letztlich alle Kräfte des Bösen machtlos. Deshalb ist das Kreuz das Logo des christlichen Glaubens geworden. Es ist Jesu ureigenstes Markenzeichen. Kein Gründer oder Führer einer anderen Religion könnte es benutzen, denn es steht für etwas, das sie selbst nie getan haben. Keiner von ihnen wurde für die Sünden der Welt gekreuzigt. Keiner von ihnen ist von den Toten auferstanden. Keiner kann uns die Hilfe geben, die wir so dringend brauchen. Nur Jesus kann uns retten. Er sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich.“ (geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN)

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WAS, WENN DU NOCH EINE CHANCE HÄTTEST? – Vom Minus zum PLUS! – Die Nächte der Hoffnung – 08.07.-10.07.2022

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(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung, Screenshot aus Flyer Nights of Hope. Autor: Uwe Melzer)

Die Rettung für sie!
Wenn Sie Sorgen, Nöte, Mangel, Krankheit, Ängste und was auch immer plagen, dann nehmen Sie dieses Angebot an und erleben Sie, was es bedeutet in Freiheit und Hoffnung zu leben. Lassen Sie diese, Ihre persönliche Chance, nicht ungenutzt verstreichen! Es geht nur um Sie persönlich!

Der Glaube ist da für das Unmögliche! Vom MINUS zum PLUS für alle Menschen!

Jesus Christus der Sohn GOTTES, der vor über 2.000 Jahren geboren wurde macht es möglich.

Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch die aktuelle Botschaft solange die Menschheit existiert. Diese Botschaft ist auch für Sie ganz persönlich, egal in welcher Situation Sie stecken. Durch Gott im Namen des Herrn Jesus Christus können Sie Heilung und Wiederherstellung erfahren, auch wenn Sie das bisher für völlig unmöglich halten! Ihre Chance ist: „Bei GOTT ist nichts unmöglich!“

Vom Minus zum Plus

Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, „zu suchen und zu retten, was verloren ist“. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: „Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.“

Das Siegel der Liebe Gottes

Jesu Geschichte endet nicht mit der Kreuzigung. Wäre es so, wäre das Kreuz Symbol einer vernichtenden Niederlage und der Verzweiflung. Die gute Nachricht aber ist die: Jesus hat am Kreuz nicht nur die Macht der Sünde vernichtet. Er hat auch die Macht des Todes zerstört! Denn Gott holte ihn ins Leben zurück. Jesus triumphierte über Finsternis, Tod und Teufel.

Jesus, den man auch den Zimmermann von Nazareth nennen könnte, zimmerte aus dem Kreuzesholz die Tür zum Leben. Das ist der Kern der guten Nachricht. Das Kreuz hat die Kraft, uns zu verändern. Das Minus wurde zum Plus. Negativ ist nun Positiv! Am Kreuz wurde Dunkelheit zum Licht, Tod zum Leben, Hass zur Liebe, Gefangenschaft wurde Freiheit, Furcht zu Glaube, Verzweiflung zur Freude, Zerstörung wurde Wiederherstellung, Hölle wurde Himmel!

Jesus lebt!

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Veranstaltungsort: Nights of Hope 08.-10.07.2022 – Flugplatz Schwenningen am Neckar
Spittelbronner Weg 62, 78056 VS-Schwenningen
Telefon: 07720-5823, Einlass ab 18:00 Uhr, Beginn um 19:00 Uhr
Einfach kommen ohne jegliche Anmeldung und Sie werden eine positive Veränderung erfahren!

Der Flugplatz Schwenningen ist ein kleiner Verkehrslandeplatz in Villingen-Schwenningen am östlichen Rand des Stadtbezirks Schwenningen in Baden-Württemberg. Der Flugplatz wird hauptsächlich von Privatpiloten genutzt. Es findet vor allem Motorflugbetrieb statt.


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LGBT-Agenda / Gender Bewegung sind das „Goldene Kalb“ der Neuzeit – Israelische Magazin löst Kontroversen aus – Krieg gegen GOTT!

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(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung, Screenshot aus Cover des Magazins „Now“ in Israel & Twitter, Autor: Uwe Melzer)

„Wenn ein Mann bei einem Mann liegt wie einer bei einer Frau, haben die beiden etwas Abscheuliches getan!“ (Bibel, AT, 3. Mose 20,13) (The Israel Bible TM)

Die Gender Abbruchkultur ist offiziell in Israel gelandet.

LGBT ist eine aus dem englischen Sprachraum übernommene Abkürzung für Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender (lesbisch, schwul, bisexuell und transgender).

Der rechte Channel 14, der von vielen als „Fox News of Israel“ bezeichnet wird, hat Anfang Juni 2022 ein neues Magazin veröffentlicht. Das Cover zeigt eine Karikatur von Menschen, die ein regenbogenfarbenes „goldenes Kalb“ (goldene Stierbild) anbeten. Der Titel lautet: „LGBT-stan: wie radikale linke Gruppen Israel mit der Religion von LGBT kontrollieren.“ (Autor: David Sidmann BIBLISCHE NACHRICHTEN)

Als Reaktion darauf haben einige Journalistenkollegen zugesagt, Channel 14 zu boykottieren, darunter Ynets Parlamentsreporter Yuval Karni, der sagte, dass er zwar Freunde bei Channel 14 habe und dort sogar „hin und wieder“ Interviews gebe. Er fügte hinzu, dass er die Interviews mit ihnen nach der Veröffentlichung des Covers des Now Magazine einstellen werde.

Das Magazincover löste so viele Kontroversen aus, dass einige der größten israelischen Unternehmen, die das Magazin gesponsert hatten, sich von der Veröffentlichung distanzierten. Dazu gehören Supersol, Celcom und die Carso Car Group, die alle unter Druck gesetzt wurden, Erklärungen gegen das Magazin abzugeben.

Ironischerweise hat das Magazin eine relativ geringe Leserschaft, aber diese jüngste Kontroverse verschaffte ihm mehr Publizität, als es sich je hätte erträumen können.

Die Titelgeschichte des Magazins kam kurz vor Juni 2022, den die LGBT-Community als „Pride Month“ bezeichnet; Jerusalem wird Anfang Juni 2022 einen Pride March veranstalten.

Die Anti-Offene-Grenzen-Aktivistin Sheffi Paz, die sich ebenfalls als Lesbe identifiziert, kritisierte Karnis Reaktion und schrieb: „Sie sind herzlich eingeladen, an einem Treffen rechter LGBT-Leute teilzunehmen und die Verbindung zwischen der (schwulen) Gemeinschaft und den Radikalen zu hören links. Wir können nicht immer auf der Seite der Linken stehen und der traditionellen, religiösen und Haredi-Bevölkerung eine Agenda aufzwingen“ (laut Kanal 14).

Letzte Woche berichtete Israel365 News, dass der Dekan des Mitzpe Ramon Hesder Yeshiva (Seminar) von der israelischen LGBT-Gemeinschaft unter Beschuss genommen wird, nachdem er kürzlich in einer Vorlesung seine Studenten aufgerufen hatte, gegen die schwule Agenda zu „kämpfen“, und sein Publikum aufforderte, „Schwule sollen nach Hause gehen an ihre Arbeitsplätze!“ (laut Filmmaterial von KAN-Nachrichten)

Rabbi Tzvi Kustiner, der Leiter der Yeshiva, sprach über die Aufnahme dessen, was er als LGBT-Agenda in das Schulsystem sieht, durch das Bildungsministerium: „Sehen Sie, wie weit der Wahnsinn im Bildungsministerium gegangen ist. Das ist der Kampf, zu dem ich jeden aufrufe, an seiner Stelle zu kämpfen. Sei nicht beschämt! Fassen Sie den Mut! Wo auch immer Sie stehen, sagen Sie, LGBT-Leute geht nach Hause! Schwule, geht nach Hause (gemeint ist anstatt Protestmärsche zu veranstalten)!

Dieser Kommentar zur gesamten LGBT-Bewegung ist sehr treffend von Wolfhart Pannenberg (1928–2014):

„Die biblischen Urteile über homosexuelles Verhalten sind eindeutig in ihrer mehr oder weniger scharfen Ablehnung, und alle biblischen Aussagen zu diesem Thema stimmen ausnahmslos darin überein. […] In der Gesamtheit des biblischen Zeugnisses wird also praktizierte Homosexualität ausnahmslos zu den Verhaltensweisen gerechnet, in denen die Abwendung des Menschen von Gott besonders eklatant zum Ausdruck kommt.“

Krieg gegen GOTT!

Alle die sich der Gender – / LGBT-Bewegung zurechnen führen letzten Endes einen Krieg gegen Gott. Denn Gott hat den Menschen geschaffen als Mann und Frau. Und damit endete Gottes Schöpfungsakt. Alle diese Menschen unterstellen damit, daß Gott einen Fehler gemacht hat oder in seiner Aufzählung des Menschen etwas vergessen hätte. Die Bibel – Gottes geschriebene Wort – gibt eine klare Erklärung, dass die Sünden der Menschen über Generation zu diesen sexuellen Abarten führen. Gott hat diese sexuell verwirrten Menschen nicht geschaffen. Nachlesen können Sie da gerne hier!

Krieg / verbale und kriegerische, terroristische Angriffe gegen Israel sind ebenfalls Krieg gegen GOTT!

Die ganze Welt macht den Juden das Land Israel, den Staat Israel und die Hauptstadt Jerusalem streitig. Und wollen GOTTES Vaterhaus mit israelischem Land an die Feinde Israels, den Islam, palästinensischen Arabern, Islamisten, Terroristen und islamischen Staaten geben. Sie alle glauben eher den Lügen der Feinde Israels, als dem WORT GOTTES. GOTT selbst hat die Grenzen von Israel festgelegt. Das können Sie in diesem Presseartikel nachlesen! https://ichthys-consulting.de/blog/die-grenzen-von-israel-mit-jerusalem-als-hauptstadt-und-der-status-der-juden-als-volk-aus-gottes-sicht/

Wenn Sie diese Grenzen Israels nach GOTTES WORT in Frage stellen, dann führen Sie einen direkten Krieg gegen Gott. Sie lehnen Gott ab, boykottieren sein Wort und stellen GOTTES Entscheidungen in Frage! Nun, diesen Krieg gegen Gott können Sie nicht gewinnen. Die Grenzen Gottes für Israel umfassen unter anderem den gesamten GAZA-Streifen, das gesamte PLO-Gebiet, des gesamte Westjordanland und Teile vom Libanon, also wesentlich mehr Land, als der israelische Staat heute besitzt! Sie haben auch vergessen, daß Jesus Christus, Gottes Sohn, ein Jude war mit Abstammung von König David, in Israel geboren wurde und in Jerusalem starb. Auf diesen Jesus Christus basiert die gesamte christliche Welt! Und trotzdem werden der Staat Israel und die Juden insgesamt in Frage gestellt. Lesen Sie einfach die Bibel, um die ganze Geschichte zu erfahren, wem das Land gehört.

Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)

Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

Wie die Genderideologie gezielt verbreitet wird – von Autor Uwe Melzer

In den meisten aktuellen Fernsehfilmen und auch Kinofilmen sollten Ihnen eigentlich zwei Dinge auffallen:

1. Der oder die Hauptdarsteller rauchen!
2. Eine Home oder Lesben Story bzw. ein Gender / LGBT Thema ist Bestandteil der Handlung.

Die Gründe dafür:

Bei Kinofilmen sollten Sie wissen, und ich war in Hollywood (Kalifornien, USA), daß die gesamte Filmindustrie in Hollywood der Zigarettenindustrie gehört. In Deutschland und Europa sind die Hauptbeteiligten Sponsoren bei den Film- und Fernsehproduktion ebenfalls die internationale Zigarettenindustrie. Die Folge: es wird im Drehbuch vorgeschrieben, dass die Hauptdarsteller und / oder andere wichtige Nebenrolle im Film rauchen müssen, auch wenn die Schauspieler privat Nichtraucher sind. Die Folge: vor allem Jugendliche finden diese Darsteller (-in) richtig cool, sehen diese als Vorbild und fangen dann auch an zu rauchen. Dieses System funktioniert perfekt. Statt das zu verbieten, profitiert der deutsche Staat von der Tabaksteuer und lässt die Zigarettenindustrie hemmungslos gewähren.

Gender- und LGBT-Agenda

Hier läuft der gleiche Wahnsinn wie bei der Zigarettenindustrie. Nur das jetzt die Verursacher der linke Mainstream, linke politische Organisationen und Parteien, linke NGO’s, Feminismus Organisationen, Grüne und viele andere, die mehrheitlich in den Gremien der öffentlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten vertreten sind verlangen, daß fast in jedem Fernsehfilm, Spielfilm, Krimi etc. Rassismus und Gender / LGBT Themen mit Homosexuellen oder Lesben dargestellt sein müssen. Obwohl der Bevölkerungsanteil dieser Gruppen nur ca. 7,4 % in Deutschland beträgt!

Genderspruch des Jahres – gefunden auf Twitter:

Himmel! Wer will so einen Quatsch sehen? Ich will Filme, in denen Männer Männer sind, die sich nicht wie Frauen benehmen. Und wo Frauen Frauen sind und sich nicht wie Männer benehmen. Das ist bunt genug. Hört auf, die Probleme von 7,4 % der deutschen Bevölkerung zur Normalität für 92,6 % zu erklären.

Das Berliner Marktforschungsinstitut Dalia Research hat 2016 in einer Online-Umfrage unter 11.000 Menschen in der Europäischen Union festgestellt, dass sich 5,9 Prozent der Bevölkerung als LGBT identifizieren. Unter den neun Ländern, die statistisch signifikante Ergebnisse lieferten, hat Deutschland mit 7,4 Prozent den höchsten LGBT-Anteil. Dahinter folgen Spanien (6,9 Prozent), Großbritannien (6,5 Prozent), die Niederlande (6,4 Prozent), Österreich (6,2 Prozent), Frankreich (5,4 Prozent), Polen (4,9 Prozent), Italien (4,8 Prozent) und weit abgeschlagen Ungarn (1,5 Prozent).


Regenbogen: Der Missbrauch durch die LGBTQ-Bewegung und sein göttlicher Ursprung in der Bibel. Geschickt hat die LGBTQ-Bewegung die Fußball Europameisterschaft ausgenutzt, um die Mehrheit der Medien dazu zu nötigen Protestmaßnahmen aus Anlass des Spiels Deutschland gegen Ungarn, diskutieren zu lassen. Das ging bis zu der Forderung das Münchner Stadion in den Regenbogenfarben zu erleuchten. Dabei wissen die meisten Menschen gar nicht für was der Regenbogen steht. In erster Linie wird der Regenbogen verwendet von der gesamte Homo- Lesben- und Transgenderszene. LGBTQ ist eine englische Abkürzung für: (Lesbian, Gay, Bisexual and Transgenderist). Die Regenbogenfahne steht eben nicht zuerst für: Aufbruch, Veränderung und Frieden, Toleranz, Akzeptanz, Vielfalt von Lebensformen, Hoffnung und Sehnsucht, sondern war schon immer ein Zeichen der Homo- und Lesbenszene. Die Regenbogenfahne entwarf der amerikanische Künstler Gilbert Baker für den Gay Freedom Day 1978, (Tag der Schwulenfreiheit 1978) ein Vorläufer der späterer Gay Prides (Schwulen Stolz Paraden). Erstaunlich ist, dass sich die Bibel sowohl im Alten wie auch im Neuen Testament mit der Frage von Homosexualität und Lesbentum auseinandersetzt. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Homosexualität und Lesbentum, was sagt Gottes Wort dazu? Erstaunlich ist, dass sich die Bibel sowohl im alten wie auch im neuen Testament mit der Frage von Homosexualität und Lesbentum auseinandersetzt. Fazit ist, dass diese Neigung wider der menschlichen Natur und wider Gottes Willen sind. Die Bibel begründet auch, woher diese Neigungen kommen. Gottes alleiniger Wille für die Lebensgemeinschaft von Menschen ist die Familie mit Mann, Frau und Kinder. Gott hat die Sexualität gewollt, geschaffen und auch dafür gesorgt, dass die Menschen Freude daran haben. Die Folgen sollten sein, dass daraus Kinder entstehen, die in einer intakten Familie aufwachsen und als positive Vorbilder Mutter und Vater haben. Homosexuelle und lesbische Verbindungen und Ehen bringen als Folge der Liebe keine Kinder hervor, sondern dienen nur der persönlichen Befriedigung von Lustgefühlen. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Genderismus ist nichts anderes als eine Form des Rassismus und eine Rebellion gegen GOTTES Schöpfung! GOTT schuf den Menschen als Mann und Frau. Hätte GOTT Genderwesen haben wollen, so wären diese bei der Schöpfung der Erde und der Menschen erwähnt worden. Die Bibel nimmt ausführlich Stellung zu sexuellen Ausschweifungen. Zusammengefasst sagt GOTT, dass all dies nur geschieht aus Sünde, Abkehr von GOTT, Unglaube und Ablehnung einer Sündenvergebung durch Jesus Christus. Ein Beispiel dafür ist die Evolutionstheorie, anstatt an eine göttliche Schöpfung zu glauben. Diese Agenda der Gender-Ideologie wurde 1995 von der UN-Weltfrauenkonferenz in Peking verabschiedet und ist heute fest in der Politik (Linke & GRÜNE) und auch in den evangelischen und katholischen Kirchen verankert. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Alter und Entstehung der Erde: die Menschheitsgeschichte nach GOTTES WORT in der BIBEL.

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(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung, Autor: Uwe Melzer)

Wie alt ist die Erde: 6.000, 7.000, 10.000, 13.000 Jahre oder 4 Milliarden Jahre?

Vorwort

Nach der religiösen (hebräisch & christlich) Auffassung wurde die Erde in der heutigen Form & Natur in 6 Kalendertagen mit jeweils 24 Stunden, mit dem Menschen als Höhepunkt des Werkes Gottes geschaffen. Es schließt die Evolutionstheorie und Theorien über den Ursprung des Universums und schließt den Konflikt der Schätzungen wann die Erde und das Universum geschaffen wurde mit ein.

Wissenschaftler sind sich im Allgemeinen einig, daß die Erde vor 4.500.000.000 Jahre gebildet wurde. Die meisten Wissenschaftler behaupten, der Big Bang (Urknall), der das Universum in Existenz brachte, ist vor etwa 1.400.0000.000 Jahren aufgetreten. Junge, religiöse (hebräisch & christlich) Erde Altersforscher glauben an ein Alter von 6.000 Jahren (Schaffung der Erde) und 10.000 Jahre Menschheitsgeschichte.

Konflikte zwischen Bibel / hebräischer Tora und der Wissenschaft sind all gegenwärtig. Der hebräischen Kalender, derzeit bei 5776, wird in der Theorie, auf die Erschaffung der Welt basiert.

Dagegen gibt es die Meinung, daß die Schöpfungsgeschichte eher eine konzeptionelle, statt historische Darstellung der Schöpfung sei.

„Gott kann durch Meteorologie arbeiten, durch Medizin, durch die Geschichte und durch die Entwicklungsbiologie. Aus diesem Grund macht es keinen Unterschied, ob die neo-darwinistischen Erklärung des Mechanismus für die Evolution wahr ist oder nicht.“ (Rabbi Slifkin, Israel)

Rabbi Slifkin, Israel erklärt. „All diese Beschreibungen wurden buchstäblich von den Weisen des Alten Testaments / Tora interpretiert, und doch fast alle bisherigen Toragelehrten interpretieren sie nicht wörtlich.“

Dann bildete der Geist Gottes den Menschen aus dem Staub der Erde, und blies in seine Nase den Atem des Lebens; und der Mensch wurde eine lebendige Seele (Tora, Genesis 2: 7).

Genesis beschreibt die Erschaffung des Menschen zweimal, und Rabbi Slifkin betonte die Version im ersten Kapitel der Genesis: Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; Mann und Frau schuf er sie (Genesis 1.27).

1. Kapitel: Das Alter der Menschheitsgeschichte

Einer der wichtigsten Sätze in der Bibel über GOTT:
Bibel, NT, 2. Petrus 3,8: Das eine aber, liebe Brüder, dürft ihr nicht übersehen: dass beim Herrn ein Tag wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag sind!“

Bibel, AT, Psalm 90,4 – Lutherbibel 1912:
Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache.

Bibel, NT, Offenbarung 20,2-3:
und ergriff den Drachen, die alte Schlange, welche ist der Teufel und der Satan, und band ihn tausend Jahre. Und warf ihn in den Abgrund und verschloss ihn und versiegelte oben darauf, daß er nicht verführen sollte die Heiden, bis daß vollendet würden tausend Jahre; und danach muß er los werden eine kleine Zeit.

Bibel, NT, Offenbarung 20,7:
Und wenn tausend Jahre vollendet sind, wird der Satanas los werden aus seinem Gefängnis

Bibel, NT, Offenbarung 20,4-6:
Und ich sah Stühle, und sie setzten sich darauf, und ihnen ward gegeben das Gericht; und die Seelen der Enthaupteten um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen, und die nicht angebetet hatten das Tier noch sein Bild und nicht genommen hatten sein Malzeichen an ihre Stirn und auf ihre Hand: diese lebten und regierten mit Christo tausend Jahre. Die andern Toten aber wurden nicht wieder lebendig, bis daß tausend Jahre vollendet wurden. Dies ist die erste Auferstehung. Selig ist der und heilig, der teilhat an der ersten Auferstehung; über solche hat der andere Tod keine Macht, sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre.

Bibel, NT, Offenbarung 20,6:
Selig ist der und heilig, der teilhat an der ersten Auferstehung; über solche hat der andere Tod keine Macht, sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre.

Bibel, NT, Offenbarung 20:5:
Die andern Toten aber wurden nicht wieder lebendig, bis daß tausend Jahre vollendet wurden. Dies ist die erste Auferstehung.

Der Tag wird kommen: Über manches wird in der Öffentlichkeit geschwiegen, aber nicht in der Bibel.

Jesus Christus hatte vor seiner Himmelfahrt versprochen: Ich komme wieder. Seine Freunde erwarteten ihn bald. Vergeblich. Darum fragten viele: „Wo bleibt denn nun der Herr?“ Die Frage ist bis heute nicht verstummt. Eine Antwort finden wir bereits beim Apostel Petrus. Er schreibt davon, dass die Welt einem „Tag des Gerichts“ entgegengeht (vgl. 2. Petrus 3). Auf Erde und Himmel wartet das Feuer, die Stunde des Gerichts für die Gottlosen. Sie werden zu Grunde gehen. Eine solche Aussage passt vielen nicht in das Bild, dass sie sich vom „lieben Gott“ machen. Wir sind jedoch gut beraten, auch über biblische Aussage nachzudenken, die unseren Vorstellungen nicht entsprechen.

Der „Tag“ wird kommen

„Wann wird das sein?“, fragen sich nachdenkliche Menschen. Wenn es stimmt, was die Bibel sagt, warum zieht sich das alles so lange hin? Die Antwort: Gott hat eigene Zeitvorstellungen. Ein Tag für den Herrn ist wie 1000 Jahre und 1000 Jahre wie ein Tag.

Es ist nicht so, dass der Herr seine versprochene Wiederkehr hinauszögert, wie manche meinen. Gott steht zu seinem Wort. Er will allerdings nicht, dass auch nur ein Mensch verloren geht. Alle haben die Möglichkeit zu ihm umzukehren. (vgl. 2. Petrus 3,8-9) Darum steht das Gericht noch aus.

Auf den Tag vorbereitet sein

Keiner erwartet einen Dieb. Der Tag des Herrn aber wird kommen wie ein Dieb, also unerwartet. Petrus schildert das so: „Dann wird der Himmel unter schrecklichem Lärm vergehen, und alles wird sich in Flammen auflösen; und die Erde wird mit allem, was auf ihr ist, dem Gericht ausgeliefert werden.“ (2. Petrus 3,10)

Aber was ist mit denen, die Jesus vertraut haben? Denen er versprochen hat, dass sie nicht verloren gehen sollen? Petrus weiß: Sie erwarten den neuen Himmel und die neue Erde, die er ihnen versprochen hat. Ihren Glauben stärkt Petrus mit den Worten: „Wachst aber in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Retters Jesus Christus! Ihm gehört alle Herrlichkeit und Ehre, jetzt und in Ewigkeit! (2. Petrus 3,18).

Wissenschaftlich und durch die Bibel belegt sind folgende Jahreszahlen:

Nach GOTTES Wort dauert die Menschheitsgeschichte bis zur Vernichtung der Erde insgesamt 7.000 Jahre. Diese fallen nicht unter das Wort: daß bei GOTT 1 Tag gleich 1.000 Jahre sind, das bezieht sich auf die Zeit vor Kain und Abel.

Die exakte Zeitrechnung der Bibel beginnt bei den Söhnen von Adam und Eva ab Kain und Abel. Ab Kain und Abel kennt die Bible genau und exakte Jahreszahlen, jeweils belegt mit den Nachkommen Seths und den Geschlechtsregistern in der Bibel. An Hand dieser Daten ist eine exakte Berechnung möglich, die sowohl von der Wissenschaft auch von der Bibel nach verschiedenen Berechnungsmethoden zum gleiche Ergebnis kommen:

4.000 Jahre vor Christus = Kain und Abel
3.500 Jahre vor Christus = Noah und die Flut
2.300 Jahre vor Christus = Turmbau zu Babel
2.200 Jahre vor Christus = Babel Sprachenverwirrung
2.100 Jahre vor Christus = Abraham = 2.100 Jahre vor Christus
1.800 Jahre vor Christus = Die 12 Stämme Israels
1.600 Jahre vor Christus = Knechtschaft in Ägypten
1.550 Jahre vor Christus = Auszug aus Ägypten / Mose
1.050 Jahre vor Christus = König David / Großreich Israel
  600 Jahre vor Christus = Daniel Gefangenschaft Babel
  700 Jahre vor Christus = Prophet Jesaja
  600 Jahre vor Christus = Prophet Hesekiel
  400 Jahre vor Christus = Prophet Maleachi der letzte Prophet im Alten Testament
Jesus Christus Geburt mit unserer neuen, modernen Zeitrechnung = Jahr 0

Das wichtigste Datum für die Offenbarung ist die Neugründung des Staates Israel = 14. Mai 1948

Ab hier beginnt die konkrete Zeitrechnung der Offenbarung = in der Bibel das letzte Kapitel mit der Beschreibung der biblischen Endzeit bis zur Wiederkunft des Herrn Jesus Christus!

Heute Jahr = 2022

4.000 Jahre Altes Testament und jetzt 2022 Jahre Neues Testament ergibt in der Summe = 6022 Jahre / 6.000 Jahre?

Zeitrechnung Endzeit

Ab der Geburt von Jesus Christus ist die Zeitrechnung relativ genau. Davor gibt es Berechnungen anhand der exakten Chroniken, Regierungsdauer von Königen, Lebenszeiten der biblischen Figuren und historische Belege.

Dafür gibt es eine internationale Bezeichnung: BCE = Before Common ERA

Biblischer hebräischer Kalender BK = Bibel-Kalender

Nach der Bibel dauert die Menschheitsgeschichte ca. 6.000 Jahre + 1.000 Jahre im Tausendjährigen Reich unter Jesus Christus = 7.000 Jahre dokumentierte Menschheitsgeschichte auf dieser Erde.

Letzter König im Alten Testament = Zedekia:

BCE = 535 Jahre vor JC. / BK = 3448 Jahre vor JC.
Unsere moderne Zeitrechnung = ca. 600 Jahre vor JC.

Differenz = ca. 65 Jahre

Diese 65 Jahre sind ein Ungenauigkeitsfaktor, der sich nicht auflösen lässt bis zum Beginn der letzten 7 Jahre in der Endzeit. Nach BCE beginnen diese 7 letzten Jahre unter der Weltherrschaft des Antichristen (in den nächsten 30 bis 70 Jahren). Berechnung stand heute im Jahr 2014:

Nach unserer modernen Zeitrechnung = 2014 + 65 Jahre = 2079

Das bedeutet im Umkehrschluss, dass Jesus Christus spätestens im Jahre 2079 unserer Zeitrechnung zurück kommt auf diese Erde.

Aber ACHTUNG:

Niemand kennt Zeit und Stunde der genauen Wiederkehr von Jesus Christus, außer Gott selbst. Das bezeugte Jesus Christus persönlich. Wer ein genaues Datum nennt ist ein Lügner.

Jesus Christus fordert uns auf, auf die Zeichen der Zeit zu achten. Das wichtigste Zeichen ist die Neugründung des Staates Israel im Jahr 1948. Ab diesem Datum läuft die Zeit immer schneller ab, wie eine Spirale. Das haben hat die Wissenschaft für den Weltraum festgestellt. Daß z.B. sich die Spiralen im Weltraum, auch unsere Milchstraße, immer schneller um die eigene Achse dreht. Im Prinzip ist das wie eine Zeitbeschleunigung.

2. Kapitel: Das Alter der Erde

Hier gilt zuerst als Maßstab, daß 1 Tag bei Gott wie 1.000 Jahre bei uns auf der Erde sind.

Nach der Bibel – Schöpfungsgeschichte in 1. Mose 1-2 wurde die Erde und der erste Mensch Adam in 7 Tagen geschaffen. An 6 Tagen arbeitete Gott und am 7. Tag ruhte Gott. Und deshalb gibt es bei uns den Sonntag als 7. Tag in der Woche, der als Ruhetag in Gottes Augen heilig ist und bei den Juden ist der 7. Tag der Woche der Samstag = Shabbat.

Man kann deshalb davon ausgehen, dass diese 7 Tage bei Gott nach unserer Zeitrechnung 7.000 Jahre sind.

Jetzt aber wird es richtig spannend. Denn die Bibel beginnt damit in 1. Mose 1,2 und die Erde war wüst und leer …..!!!

Das bedeutet, die Erde war schon im Weltall vorhanden, das GOTT vorher geschaffen hatte, und Sie war tot wie ein heutiger Planet im Weltall = wüst und leer und absolut unbewohnbar, ohne Wasser, ohne Sauerstoff, ohne Atmosphäre, ohne Sonne und ohne Mond.

Wie alt jetzt das gesamte Universum im Weltall ist, das kann man getrost den Spekulanten überlassen. Allerdings stimmen in der Regel alle Jahreszahlen der Wissenschaft über die Entstehung des Weltalls und der Erde nicht. Es ist zum Beispiel so, dass das gesamte Weltall immer noch ein Wachstumsprozess sowie ein Vergrößerungs- und Verkleinerungsprozess ist. Im Prinzip ein lebendiger Organismus, der durch den gesamten Geist GOTTES in Bewegung gehalten wird.

Bibel, AT, 1. Mose 1, 1-3:
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. (Johannes 1.1-3) (Apostelgeschichte 17.24) (Hebräer 11.3) (Offenbarung 4.11) 2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.

Daß die Zahlen der Wissenschaft über das Alter der Erde und des Weltalls oft schlichtweg falsch sind, ist einfach an diesen nachfolgenden Beispielen belegt.

1. Die Evolutionstheorie ist eine unbewiesene Hypothese.

Trotzdem wird sie in allen Medien als die alleinige Wahrheit verbreitet. Zeichnungen, wie sich der Mensch vom Affen zum heutigen Menschen entwickelt habe, fehlen in keinem Biologiewerk. Diese Zeichnungen entspringen aber der Fantasie von Evolutionisten, denn man fand in den letzten 150 Jahren keine „Übergänge“ vom Affen zum Menschen.

Die C-14 Methode zur Bestimmung von Alter von Gestein und menschlichen Knochen ist absolut unzuverlässig!

Die C-14 Methode, mit der das Alter der gefundenen Knochen bestimmt wurde, ist so unzuverlässig, dass ihr Erfinder, der Evolutionsforscher Dr. Libby erklärte: „Diese Methode ist ab einem Alter von 6000 v. Chr. ziemlich ungenau.“ Heute wissen wir, dass sie selbst in diesem Zeitraum total unzuverlässig ist.

Hier die wichtigsten Knochenfunde:

Ramapitekus: Knochenfunde in Indien; Vermutung: „ältester menschlicher Vorfahre“. Heutige Ansicht: Orang-Utan.
Australopithecus: Afrika; „Menschenartiger“. Heutige Ansicht: Ausgestorbener Affe.
Nebraska-Mensch: Zahn; Vermutung: „ältester Urmensch“. Heutige Ansicht: Nabelschwein.
Java-Mensch: Schädelteil, Oberschenkel, 3 Zähne; „Affenmensch“. Heutige Ansicht: Schädel vom Gibbon, Rest normaler Mensch.
Piltdown-Mensch: Hinterkopf, Kiefer, 2 Backenzähne, Fundort England; “Vormensch” Heutige Ansicht: Fälschung, 40 Jahre glaubten fast alle Wissenschaftler an die Echtheit dieser Fälschung.
Heidelberger: Unterkiefer, „Affenmensch“. Heutige Ansicht: Normaler Mensch.
Neandertaler: Schädelkappe; „Vormensch“. Heutige Ansicht: Normaler Mensch.
Peking-Mensch: 40 beschädigte Schädel, 140 Zähne; „Vormensch“. Heute: Alle Schädel sind verschwunden.
Cro-Magnon-Menschen: Südfrankreich u.a.; „älter“ als alle Funde. Heutige Ansicht: Normaler Mensch.
Leakeys Schädel 1470, Johansons Lucy usw.: “älteste Urmenschen“. Heute: Widersprüchliche Ansichten, eher ausgestorbene Affenlinie.

Die Radiokarbonmethode, auch Radiokarbondatierung, Radiocarbonmethode, Radiokohlenstoffmethode 14C-Datierung oder C14-Datierung/-Methode

ist ein Verfahren zur radiometrischen Datierung von kohlenstoffhaltigen, insbesondere organischen Materialien. Der zeitliche Anwendungsbereich liegt zwischen 300 und etwa 60.000 Jahren. Das Verfahren beruht darauf, dass in abgestorbenen Organismen die Menge an gebundenen radioaktiven 14C-Atomen gemäß dem Zerfallsgesetz abnimmt.

Entwickelt wurde die Radiokarbondatierung 1946 von Willard Frank Libby (1908–1980), der für diese Leistung 1960 mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet wurde. Die Radiokarbondatierung wird in der archäologischen Altersbestimmung, Archäobotanik und Quartärforschung angewandt. Heute ist wissenschaftlich bewiesen, dass diese Methode völlig ungenau ist, weil es keinerlei Vergleichszahlen gibt und es enorme Schwankungen in der Atmosphäre gibt.

Für den Zeitraum vor Jesus Christus (Jahr 0) funktioniert diese Methode überhaupt nicht, da der natürliche C14 Gehalt der Luft zu starken Schwankungen unterlegen war.

Der Evolutionskritiker Dr. Hans-Joachim Zillmer berichtete auf einem Vortrag von einem Versuch, der im „Science“- Magazin veröffentlicht wurde.

Darin wollte man mit der C14-Methode das Alter zweier Schnecken feststellen. Dabei kam man einmal auf sechstausend und einmal auf achtzehntausend Jahre. Das Problem dabei war, dass diese Tiere noch lebten!

Das Problem dieser Methode sei, dass der Gehalt an CO2 in der Luft über die Jahrtausende nie konstant war und so die C14-Methode sehr unzuverlässig sei.

Man hat sich ja leichtfertigerweise in den letzten dreißig Jahren völlig auf diese trügerische Datierungstechnik verlassen und die ganze Vor- und Frühgeschichte umgeschrieben. Nun müssen wir herausfinden, was alles durch C14-Daten kontaminiert ist, – und das ist enorm viel! Eigentlich können wir die einzelnen Schlussfolgerungen gar nicht mehr trennen. Sogar für die bemalten Höhlen Frankreichs wurde diese Technik angewendet und hat unglaubwürdige Ergebnisse gebracht, die dennoch allgemein akzeptiert wurden.

Die neu entdeckte Höhle von Chauvet, die vielleicht vor 2.500 Jahren bemalt wurde, eventuell später, wurde fälschlicherweise durch 14C auf ein Alter von 30.000 Jahren datiert. Da geht nun alles durcheinander.

Wenn das Alter des Mondes mehr als fünf Milliarden Jahre alt sein soll, dann müsste die abgelagerte Staubschicht auf der Mondoberfläche mehr als 5,50 Meter dick sein.

Die Tatsache aber war und ist, daß am 21.07.1969 bei der Mondlandung von Apollo 11 – nur eine sehr geringe Staubschicht vorhanden war, die nur maximal 3 – 5 cm hoch ist.

Das errechnet sich aus der Menge der Staubpartikel und Mikrometeoriten, die seit der Entstehung unseres Sonnensystems kontinuierlich auf allen Planeten und Monden unseres Sonnensystems (auch auf der Erde) niedergingen. Nach dem amerikanischen Forscher Richard Milton sind – allein auf der Erde – seit ihrer Entstehung vor rund 4,5 Milliarden Jahren etwa 63.000.000 Milliarden Tonnen Staub und größere Gesteinsbrocken niedergegangen. Aufgrund dieser Rechnung ergibt sich, dass den Mond eine gleichmäßig dicke Staubschicht von rund 5,50 Metern Dicke umhüllen müsste.

Neil Armstrong stellte bei seinem Ausstieg jedoch fest, dass die Staubschicht nur etwa 3 bis 5 Zentimeter dick gewesen sei. Wo ist der restliche Staub geblieben?

Zusammenfassung:

Alter der Erde seit Beginn des Schöpfungsaktes mit Teilung der Wassermassen in Land, Schaffung der Natur, der Tiere und des Menschen bis heute = 7 Tage & 1 Tag ist bei Gott 1.000 Jahre

= 7.000 Jahre

Alter der Menschheitsgeschichte auf der Erde bis heute

= 6.000 Jahre

(dazu kommen dann noch die letzte 1.000 Jahre, die Jesus Christus nach seinem Wiederkommen auf dieser Erde regieren wird. Danach wird die Erde vernichtet.

Für die gestorbenen Menschen gibt es dann nur noch den Himmel oder die Hölle (für alle Nichtchristen und alle Nichtjuden und alle, die nicht an Gott und seinen Sohn Jesus Christus geglaubt haben).

Gesamtalter unserer heutigen Erde, wie wir Sie als Menschen kennen demnach am 21.05.2022:

= 13.000 Jahre

Anmerkung:
Über das Alter der Erde als Planet, als sie wüst und leer war, vor der Schöpfung durch Gott und das Alter des Weltalls kann nur spekuliert werden. Hier würde ich persönlich keiner Jahreszahl glauben. Der Autor: Uwe Melzer

Meine persönliche Meinung – Stand Januar 2016

Die Endzeit mit den letzten 7 Jahren unter der Weltherrschaft des Antichristen wird in den nächsten

30 bis max. 70 Jahren eintreten.

Wobei ich eher an ca. 30 Jahre glaube, als an 70 Jahre.

Aber niemand weiß Zeit und Stunde. Selbst Jesus Christus sagte: „Nur mein Vater im Himmel (GOTT) kennt Zeit und Stunde!“ Diese 30 Jahre liegen auch im Toleranzbereich der 65 BCE Jahre als Differenz zu unserer modernen Zeitrechnung.

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Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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