Archiv der Kategorie: Kirche

Gottes Neujahrsvorsatz!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung. Übersetzt aus Israel von Buchautor: Uwe Melzer)

Neujahrsvorsätze

Zu Beginn eines jeden neuen Jahres hören wir viel über sogenannte Neujahrsvorsätze, in denen Menschen beschließen, schlechte Gewohnheiten aufzugeben, neue Praktiken anzunehmen oder ihre Lebenseinstellung zu ändern. Leider halten diese persönlichen Zusagen nicht lange, und ein Versagen an dieser Front kann zu Entmutigung führen. Anstatt einen kurzlebigen Pakt zu schließen, ist es in jedem Jahr sinnvoller, sich auf die biblischen Verheißungen von Gottes Wiedererscheinen und fortgesetzter Gegenwart in jedem Jahr zu konzentrieren.

Zählt Gott die Zeit?

In Genesis (Bibel, AT, 1. Mose) trifft sich der Herr (GOTT) mit Abraham und sagt: „Ich werde meinen Bund mit Isaak aufrichten, den Sarah dir im nächsten Jahr um diese Zeit gebären wird (בשנה האחרת; ba’shanah ha’aheret)“ (Gen 17:21 / Bibel, AT, 1. Mose 17,21). Später fragt Gott: „Ist irgendetwas zu schwer für den Herrn? Zur bestimmten Zeit werde ich zu euch zurückkehren“ (Gen 18:14; vgl. 18:10 / Bibel, AT, 1. Mose 18,14 & 18,10). as hebräische Wort für „Zeit“ in diesen Versen ist מועד (moed) – was eine Reihe von Bedeutungen hat, darunter „festgelegte Zeit“, „Jahreszeit“ oder „Fest“ – und es ist derselbe Begriff, den Genesis (Bibel, AT, 1. Mose) verwendet hatte, um den Grund zu beschreiben für Gottes Bestimmung der Sonne und des Mondes: „Sie seien Zeichen und Jahreszeiten (ולמועדים; u’lemoadim) und Tage und Jahre“ (Gen 1,14 / Bibel, AT, 1. Mose 1,14). Das Echo der Schöpfung in Gottes Worten an Abraham und Sarah unterstreicht, dass die göttliche Verheißung und Gegenwart so zuverlässig ist wie der Zyklus von Tagen, Monaten und Jahren.

Treue jedes Jahr

Aus jüdischer Sicht war ein Teil des Grundes, die „Jahreszeiten“ oder „Zeiten“, die Gott bei der Schöpfung festlegte, zu kennen, der Festtagskalender, der jedes Jahr die Gewissheit von Gottes Vorsehung über Israel kennzeichnete. Levitikus (Bibel, AT, 3. Mose) zum Beispiel führt die „Feste“ ein (dasselbe Wort, das „Zeiten“ oder „Jahreszeiten“ bedeutet; מועדים [moadim]), indem er sie mit bestimmten Jahresperioden verbindet: „Dies sind die Feste des Herrn (מועדי יהוה) – heilige Versammlungen – die ihr zu ihrer Zeit ausrufen sollt (במועדם)“ (Lev 23:4 / (Bibel, AT, 3. Mose, 23,4). Für die alten Israeliten (ebenso wie für die praktizierenden Juden heute) werden diese kalendarischen Erinnerungen an Gottes Gegenwart und Verheißungen jedes Jahr zu denselben festgesetzten Zeiten erneuert.

Israels Schriften bezeugen die fortwährende Wiederherstellung göttlicher Segnungen, nicht nur „im nächsten Jahr“, sondern im übernächsten Jahr, und das Jahr danach. Anstatt sich also in diesem neuen Jahr auf menschliche Vorsätze zu konzentrieren, können Bibelleser in diesem Jahr und in allen kommenden Jahren auf Gottes sicheres Versprechen einer beständigen Bundestreue vertrauen.


Wenn Sie Israel diffamieren, dann ist das eine Kriegserklärung an Gott.
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!

Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

(Presseartikel über Israel von Autor: Uwe Melzer🙂
70 Jahre Israel Teil 9800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
70 Jahre Israel Teil 8Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!
70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!

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Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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Christliche Jahreslosung 2023 – Du bist ein Gott, der mich sieht!

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(Fotos: Frank Stepper, relipower.de & Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung. Buchautor: Uwe Melzer)

Eine Andacht und Auslegung zur biblischen Jahreslosung 2023 – Bibel AT, 1. Mose 16,13: „Du bist ein Gott, der mich sieht!“

Wir Menschen wollen gesehen, wahrgenommen, respektiert werden. Wir sehnen uns nach Ansehen. Die beiden Frauen hinter der Jahreslosung 2023 bekommen nicht zu viel davon. Sarah ist unfruchtbar – damals ein gravierender Makel. Hagar ist Sklavin – ohne ein Ansehen. Sarah und ihr Mann Abraham gebrauchen ihre Sklavin Hagar als Leihmutter, die wiederum dann auf Sarah herabsieht. Die beiden Frauen demütigen und verachten sich gegenseitig, bis es für Hagar zu viel wird und sie flieht. Heimatlos und einsam irrt sie durch die Wüste. An einer Quelle begegnet ihr ein Engel Gottes. Er fordert sie auf, zu Abraham und Sarah zurückzukehren und prophezeit ihr, dass sie so viele Nachkommen haben werde, dass sie sie gar nicht mehr zählen kann.

Ist so eine Rückkehr nicht ein Rückschritt, ein Versagen, eine Schmach? Hagar betet und erkennt: „Du bist ein Gott, der mich sieht“. Diese Aussage ist ungewöhnlich. Sie hadert nicht mit ihrem Schicksal, verteidigt sich nicht und fordert Gott nicht auf, die Peinigerin zu bestrafen oder ihr andere Wünsche zu erfüllen. Die Begegnung mit Gottes Engel ändert ihren Blick. Sie erkennt: „Du bist ein Gott, der mich sieht.“ Gott sieht mich, so wie ich bin. Das ist alles. Alles!

Die Jahreslosung zeigt, Gott schaut auf Hagar und auf uns voller Sorge, Zuwendung und Liebe auf die Welt.

Gott verurteilt nicht, er interessiert sich für Hagars Motive und Beweggründe. Er zeigt: Ich sehe dich, in deiner Not! Ich sehe dich in deiner Einsamkeit! Ich sehe dich in deiner Trauer und deinem Schmerz! Und ich sehe dich mit deinem Lebensmut und deiner Fröhlichkeit!

Ich gebe zu, es gibt Situationen und Erlebnisse, die lassen an Gottes aufmerksamen und gütigen Blick zweifeln. Wenn man erlebt, wie respektlos Menschen miteinander umgehen, aufeinander herabblicken, sie als wertlos sehen oder als leicht Beute. Sieht Gott nicht die Bilder von Krieg, Terror, Gewalt, Erniedrigung, Zerstörung der Schöpfung? Wie kann Gott da zuschauen. Sieht er denn überhaupt, was passiert? Wenn doch Gott wirklich der wäre, der mich sieht – dann müsste sich doch etwas ändern am Lauf der Welt … oder?

Auch bei Hagar sieht es zunächst so aus, als ändere sich nichts. Hagar muss zurück in die Situation, aus der sie geflohen war. Sie muss die Rolle spielen, die andere für sie vorgesehen haben. Nichts hat sich geändert? Und doch wird alles ganz anders, weil Gott sieht! Was sich verändert, das ist zunächst die Sichtweise: Hagar bekommt einen ganz neuen Blick auf ihr Leben und dadurch verändert sich Hagar selbst. Sie entwickelt ein neues Selbstbewusstsein, keines auf Kosten anderer, sondern ein Selbstbewusstsein, das sich von Gott her speist. Sie ändert sich und damit ihre Welt.

In der Begegnung mit Gott bekommt sie ein klares Bild von sich selbst.

Dieses neue Bild von sich kann sie annehmen, weil Gott dieses Bild in einen neuen Rahmen gesetzt hat. Einen mit der Zusage: Du bist nicht unbedeutend, du bist wichtig! Du bist nicht nur Mittel zum Glück der anderen. Du hast einen eigenen Weg. Auch dir gilt die Verheißung. Mit diesem neuen Verständnis von sich selbst geht Hagar zurück, zurück in ihr altes Leben, das aber nun in einem völlig neuen Horizont/Rahmen steht. Hagar weiß: Wer sich unter Gottes gütigem Blick weiß, der kann die bösen Blicke der anderen besser wegstecken, weil sein Selbstbild ein anderes ist. Der kann die Schmähungen der anderen besser ertragen, weil sich sein Selbstgefühl aus anderen Quellen speist. Und er kann zu seinen Fehlern stehen und sich mit seinen Schwächen abfinden, weil er Gottes barmherzigen Blick auf sich spürt. Er kann sich selbst in die Augen sehen, weil er um seine unveräußerliche Würde weiß. Das ändert uns, das ändert alles, das kann die Welt ändern.

Und noch eines ist wichtig: Hagar, die von Gott gesehen und gewürdigt wird, ist eine Heidin. Sie gehört nicht zum Volk und zur Religion von Abraham und Sarahs. Übersetzt heißt ihr Name: Die Fremde. Sie gilt als Stammmutter der arabischen Welt. Und eben diese Hagar erhält von Gott eine Verheißung, genauso wie Abraham, von dem wir Juden und Christen uns ableiten. Eine solche Verheißung an eine Frau und Heidin! Das sollte uns zu denken geben und zu sehen. Offenbar hat Gott auch die Menschen anderer Religionen im Blick. Er will deren Glück genauso wie unser Heil. Seine Zuwendung ist nicht begrenzt – sie gilt auch den Menschen damals sogar befeindeter Völker und Religionen. Das sollte unseren Blick öffnen für die Nachfahren der Hagar; insbesondere wenn sie wie diese auf der Flucht sind.

Sehen, wie Gott uns sieht. Wie geht das? Eine Anekdote hilft uns auf die Sprünge:

Ein alter Bauer saß gern in der Kirche, auch wochentags, immer in der letzten Bank. Eines Tages fragte ihn der Mesner, was er eigentlich mache, wenn er so dasitze: „Worauf warten Sie?“ Der Bauer deutete aufs Kreuz und sagte: „Ich schaue ihn an; und er schaut mich an.“

Die Jahreslosung 2023 zeigt Zuspruch und Unterstützung in Zeiten von Leere, Erschöpfung, Entmutigung und Enttäuschung, also Zeiten wie diese.

Die Erfahrung, von Gott gesehen zu werden, richtet auf, gibt Kraft weiterzuleben und das Leben – so widrig es auch scheinen mag – als reich und erfüllt wahrzunehmen. Dass wir behütet in seiner Hand sind und aus diesem Bewusstsein die Welt gestalten dürfen. Vielleicht gelingt es uns dann, uns selbst und die anderen anzusehen, so wie er das tut. Wir werden sehen! Amen. (Autor: Otto Ziegelmeier)



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Erfolg & Segen von Gott erhalten Sie automatisch, wenn Sie Israel segnen!

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(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Screenshot aus Israel Video. Autor: Uwe Melzer)

Der einfache Weg Gottes Segen zu erlangen!

Bibel, AT, 1. Mose 12,2-3: „Und ich will dich (Israel) zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und sollst ein Segen sein. Ich will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.“

Hebräisch
va-a-va-r‘-KHA m‘-VA-r‘-KHE-kha um-ka-lel-KHA a-OR v‘-niv-r‘-KHU v‘-KHA KOL mish-p‘- KHOT ha-a-da-MAH (Tora, Genesis 12:3)

Bibel, NT, Hesekiel 28,25: Wenn ich das Haus Israel sammle aus den Völkern, unter die sie zerstreut worden sind, werde ich mich an ihnen als heilig erweisen vor den Augen der Nationen.

Bibel, NT, Römer 11,29: Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen.

Alles was Gott in seinem Wort der Bibel geschrieben hat ist wahr und eine Tatsache. Nichts ist mehr dokumentiert wie Gottes wirken und die Entstehung von Israel. Die Bibel und die hebräische Tora beginnen schon bei 1. Mose im ersten Kapitel der Bibel, daß jeder Mensch der Israel segnet von Gott gesegnet wird. Gottes Segen ist tatsächlich das wichtigste, was Sie auf dieser Erde erlangen können, auch wenn Sie das heute noch nicht so sehen. Was machen wir dagegen? Wir verleugnen die Geschichte Israels, die seit dem Jahr 2000 vor Jesus Geburt (Beginn unserer modernen Zeitrechnung), also heute sind das 4022 Jahr, lückenlos n der Bibel aufgezeichnet ist.

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Nach der Bibel, Gottes WORT, ist nicht Palästina von Israel besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit West-Jordanland & Gazastreifen besetzt. Die exakte Beschreibung der Bibel lesen Sie in diesem Presseartikel: Presseartikel

Heute kann davon ausgegangen werden, daß ca. 80 % aller Bewohner Deutschlands antisemitisch, also gegen die Juden, eingestellt sind. Das wir oft umschrieben mit Israel hätte palästinensische Gebiete besetzt, sei ein Apartheit Staat, unterdrücke die Rechte von Arabern usw. Wir glauben eher der islamischen, palästinensischen Propaganda, als der Wahrheit und Realität, die in der Bibel dokumentiert ist. Gott hat direkt dem Volk der Juden ein viel größeres Land als Heimatstadt schon im Alten Testament der Bibel gegeben, als das heutige, relativ kleine Israel. Auch war Jerusalem schon seit Jahren die ungeteilte Hauptstadt von Israel. Auf dem Tempelberg in Jerusalem standen über Jahrhundert der große Tempel, der zweimal von den Feinen Israels verwüstet wurde und von den Juden wiederaufgebaut wurde. Nie war Jerusalem in irgendeiner Form eine islamische Stadt.

Antisemitisch verhält sich auch die Bundesregierung Deutschland bei Ihren UN-Abstimmungen gegen Israel! Sie sagen, Sie sind Freunde Israels. Aber bei den UN Abstimmungen & Resolutionen, mit teilweise unsinnigen Anträgen der islamischen Länder gegen Israel, stimmt Deutschland regelmäßig und überwiegend gegen Israel! …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Wir Deutschen und die halbe Welt gehen noch weiter. Wir boykottieren mit der BDS – Bewegung israelisch Waren, nur weil sie angeblich in besetzten Gebieten produziert wurden. (Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen, abgekürzt BDS ist eine transnationale politische Kampagne, die den Staat Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch isolieren will.) Daran beteiligen sich in Deutschland sogar Kirchen, christliche Kreise und Kirchenorganisationen.

Wenn Sie Israel diffamieren, dann ist das eine Kriegserklärung an Gott.


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

In der heutigen Zeit mit Krieg in Europa durch Russland gegen die Ukraine, der Energiekrise, Lebensmittelkrise, steigende Preis und hohe Inflation brauchen wir mehr als alles andere, den Segen Gottes. Und genau den verlieren wir und erhalten ihn erst gar nicht, weil wir mehrheitlich, negativ gegen Israel und Gott eingestellt sind. Denken Sie nur daran, dass bei der jetzigen Regierung der Bundeskanzler und alle SPD und Grünen Abgeordneten bei der Vereidigung auf die Zusatzformale: So wahr mir Gott helfe, verzichtet haben, nur die FDP Minister nicht.

Das Buch von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“ beruht dagegen auf einem göttlichen, biblischen und christlichen Fundament.

Wir sollten alle das Alte Testament in der Bibel lesen. Das ist eigentlich immer die gleiche Geschichte. Was passiert, wenn Völker Gott ablehnen – dann ernten sie Krieg, Besetzung und Untergang. Und was passiert, wenn wir Gott und Israel ehren, dann erhalten wir Aufschwung, Wohlergehen, Versorgung, Frieden und Ruhe im Land. Aber genau das haben wir in der heutigen Gesellschaft völlig vergessen!

Hier zwei Beispiele aus unserer heutigen Zeit:

Freie christliche Gemeinden, die Israel segnen, für Israel beten, bewusst predigen, daß Jesus Christus ein Jude war in direkter Abstammung von König David und das Volk der Juden und Israel das Fundament der Bibel und des Christentums sind, haben mehr Erfolg und Wachstum, als christliche Gemeinschaften oder Kirchen, die das nicht tun. Und jede Gemeinde sollte über die folgenden biblischen Wahrheiten Israels öffentlich reden und predigen:

1. Mose 12, 2-3: Gott zu Abram, dem Stammvater Israels: Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und sollst ein Segen sein. Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.

1. Mose 18, 16-17: Da sprach der HERR (GOTT): Wie kann ich Abraham verbergen, was ich tue, sintemal er ein großes und mächtiges Volk soll werden, und alle Völker auf Erden in ihm gesegnet werden sollen?

2. Mose 19, 5-6: Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein. Und ihr sollt mir ein priesterliches Königreich und ein heiliges Volk sein.

5. Mose 7, 6: Denn du (Israel) bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott, dich hat der HERR, dein Gott erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind.

Das Judentum ist die älteste Religion der Welt, deren Anhänger an nur einen Gott glauben. Sie begann vor über 4.000 Jahren mit Abraham, dem Stammvater der Juden und wurde zuerst im heutigen Israel verbreitet. Aus dem Judentum entwickelten sich später das Christentum. Dagegen gibt es den Islam erst seit 620 nach Christus, ist bis heute erst 1.400 Jahre alt. Die Bibel mit dem Neuen Testament gab es im Jahr 620 bereits seit 560 Jahren. Zudem wurde der Islam mit seinem Gott Allah von dem Menschen Mohammed erfunden, um gegenüber dem Christentum seine kriminellen Taten (tötet alle Ungläubigen, Massenmorde an Juden und anderen, Karawanenüberfälle um zu Reichtum zu gelangen und Legitimation von Sex mit Minderjährigen) zu legalisieren und dem Christentum & Judentum Konkurrenz zu machen!

Rhema Gemeinde in Linz, Österreich – Eine Beispielgemeinde, die Israel liebt und segnet!

Ein Beispiel aus der neueren Weltgeschichte von Israel was passierte, als die Engländer Israel 1917 mit der Balfour-Erklärung segneten.

In der Balfour-Deklaration vom 2. November 1917 erklärte sich Großbritannien einverstanden mit dem 1897 festgelegten Ziel des Zionismus, im heutigen Israel eine „nationale Heimstätte“ des jüdischen Volkes zu errichten. Dabei sollten die Rechte bestehender nicht-jüdischer Gemeinschaften gewahrt bleiben. Damals befand sich das alte jüdische Gebiet noch im Machtbereich der Osmanen. Die damalige britische Regierung unter Lloyd George versprach sich von der Zusage an die zionistische Bewegung Vorteile in der Mobilisierung zusätzlicher Ressourcen während des Krieges und auch langfristige strategische Vorteile.

Am 31. Oktober 1917 hatten Truppen aus mehreren Ländern des British Empire (darunter Truppen aus Australien und Neuseeland) unter dem britischen General Edmund Allenby Be’er Scheva erobert (Schlacht von Beerscheba). Am 7. November fiel Gaza, am 16. November Jaffa (siehe Palästinafront 1917) und am 9. Dezember 1917 Jerusalem.

Die britische Balfour-Deklaration war an die Verantwortlichen der zionistischen Weltorganisation gerichtet. Sie wird als eine entscheidende Garantieerklärung an den Zionismus angesehen, um in Palästina eine „nationale Heimstätte für das jüdische Volk“ errichten zu dürfen.

Während die meisten Menschen sehen können, dass die Balfour-Erklärung ein klarer Fall dafür war, dass Großbritannien Israel segnete, wissen nur wenige, dass die Rache für diese Tat kam, noch bevor die Tinte getrocknet war. (Autor: Adam Eliyahu Berkowitz)

Wie wurden die Briten für die Unterzeichnung der Balfour-Erklärung gesegnet?

1917 verlief der Erste Weltkrieg für die Alliierten schlecht. Alle Seiten waren zunehmend unter Personalmangel und wirtschaftlichem Druck ausgesetzt. Die britischen Streitkräfte hatten es besonders schwer. Nach zwei Niederlagen in Gaza wurde der Generalstab gewechselt. Die mit Deutschland verbündeten osmanischen Streitkräfte hatten eine 30 Meilen lange befestigte Verteidigungslinie errichtet, die südlich von Gaza nach Beerscheba verlief. Das Gelände war von tiefen Wadis durchschnitten, die eine Bewegung unmöglich machten. Die in Ägypten stationierten britischen Streitkräfte mussten nach Norden ziehen, um Jerusalem zu erobern und Palästina zu kontrollieren. Der Norden Israels war für die Aufrechterhaltung der maritimen Vormachtstellung im Mittelmeer von entscheidender Bedeutung. Sie mussten auch Ägypten als Tor nach Afrika schützen.

Die britischen Kommandeure beschlossen schließlich, bei Beerscheba durchzubrechen. Neben einer der Hauptrouten von Ägypten nach Palästina gelegen, enthielt Beersheba Wasserbrunnen, die in der Bibel beschrieben sind. Diese Brunnen waren für die Egyptian Expeditionary Force (EEF) der britischen Armee eine Frage von Leben und Tod. Ihre Initiative war ins Stocken geraten und die Führung an einen neuen Kommandanten übergeben worden: den britischen General Edmund Allenby.

Obwohl Allenby die strategische Bedeutung der Stadt klar war, ging ihm auch die biblische Bedeutung nicht verloren. Eine seiner ersten Handlungen als Kommandant war die Ausgabe einer Bibel an alle seine Soldaten.

Historiker haben aufgezeichnet, wie der britische General oft auf den Knien gefunden wurde, tief im Gebet versunken und von oben um Weisung bat.

Die Stadt wurde von stark eingegrabenen osmanischen Truppen der 4. Armee verteidigt. Artillerie- und Maschinengewehrstellungen erschwerten jede Annäherung. Das Gelände war flach und baumlos, was die Verteidigung stark begünstigte.

Am 31. Oktober 1917 geschahen gleichzeitig zwei Dinge in verschiedenen Teilen der Welt. Nach einer dreitägigen Wanderung durch die Wüste trafen Soldaten des Australia and New Zealand Army Corps (ANZAC) außerhalb von Beerscheba ein. Gleichzeitig entschied der Außenminister des Vereinigten Königreichs, Arthur Balfour, dass die erforderliche Unterstützung für eine Erklärung zur Unterstützung der Juden vorhanden sei, und er begann mit der Abfassung des Dokuments.

Die ANZAC startete eine Reihe von Überraschungsangriffen gegen die starke Verteidigung, die die Ostseite von Beersheba dominierte, aber ihre Annäherung am frühen Morgen wurde von deutschen Luftpatrouillen und wandernden Beduinen entdeckt. Sie stießen auf osmanische Stellungen, wo es keine gegeben hatte, und alle ANZAC-Angriffe wurden zurückgewiesen.

Mit weniger als zwei Stunden Tageslicht standen die Kommandeure vor einer schwierigen Entscheidung. Die Kommandeure mussten sich entscheiden, ob sie sich zurückziehen sollten, um Wasser für die durstigen Truppen und ihre Reittiere zu finden, das es den Türken ermöglichen würde, Tel Be’er Sheva wieder zu befestigen, oder ob sie vorrücken und versuchen würden, die Stadt vor Einbruch der Dunkelheit zu erobern.

Der australische General Henry Chauvel wählte einen völlig unorthodoxen Ansatz. Normalerweise wären die Streitkräfte zu Pferd herangekommen und für einen Infanterieangriff mit abgestiegen. In letzter Minute befahl er den 800 berittenen Soldaten der 4. Leichten Brigade, mit halsbrecherischer Geschwindigkeit in die Stadt einzudringen. Mit gezogenen Bajonetten und Gewehren auf dem Rücken liefen sie direkt in die verschanzten osmanischen Maschinengewehre. Ihr Vormarsch überholte die türkische Artillerie, die ihre Kanonen nicht schnell genug einstellen konnte, um die berittenen Australier zu treffen.

Ein Teil des Regiments sprang über die vier Fuß breiten Gräben, bevor es sich umdrehte, um einen abgesessenen Angriff auf die osmanische Infanterie zu starten, während der Rest weiter in die Stadt eindrang. Die Osmanen hatten die Brunnen mit Sprengstoff manipuliert und zogen es vor, sie zerstört zu sehen, anstatt in feindliche Hände zu fallen. Aufgrund der Geschwindigkeit des Angriffs wurden alle Brunnen intakt erobert.

Der Sieg in Beerscheba am selben Tag, an dem Lord Balfour begann, seine Erklärung zur Unterstützung eines jüdischen Staates zu verfassen, war der erste Schritt einer Offensive, die eine Woche später zur Eroberung der osmanischen Festung in Gaza führte. Die wahre Wirkung des Angriffs auf Beersheba war sechs Wochen später zu spüren, als die EEF Jerusalem eroberte. Die Schlacht galt als einer der letzten großen Kavallerieangriffe, bevor hochentwickelte Waffen Pferde im Militär obsolet machten.

Der Angriff forderte das Leben von 31 Australiern und acht Neuseeländern, aber Palästina war in den Händen der Briten, die bereit waren, der Welt zu erklären, dass sie bereit seien, sich an der Schaffung eines jüdischen Staates zu beteiligen.

Das bedeutsame Dokument, die Balfour-Erklärung, wurde am 2. November 1917 herausgegeben, drei Tage nachdem sich der Staub auf dem Schlachtfeld gelegt hatte. Wenn die Anklage fehlgeschlagen wäre, hätten die Briten das gesamte Gebiet wahrscheinlich nicht erobern können und es wäre unter osmanisch-muslimischer Herrschaft geblieben, in welchem ​​​​Fall die Briten nicht in der Lage gewesen wären, Israel unter ihrem Mandat zu errichten.

Bei der 100-Jahr-Feier des Angriffs der Australian Light Brigade in Beerscheba betonte der damalige australische Premierminister Malcolm Turnbull diesen Punkt.

„Wäre die osmanische Herrschaft in Palästina und Syrien nicht von den Australiern und Neuseeländern gestürzt worden, wäre die Balfour-Erklärung leere Worte gewesen“, hieß es in der australischen Premiere.

Aber es könnte auch sein, dass, wenn Lord Balfour sich entschieden hätte, seine Unterstützung für einen jüdischen Staat zu unterlassen, die Anklage erfolglos gewesen wäre und die Alliierten den Nahen Osten niemals erobert hätten. (Quelle: https://theisraelbible.com/what-does-the-balfour-declaration-have-to-do-with-genesis-123/)


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Himmlische Juwelen Teil 10: Der Grund für das Universum

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(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Screenshot aus CfaN. Autor: Uwe Melzer)

Himmel und Erde bezeugen Gottes Herrlichkeit.

Warum aber schuf Er ein so endloses Universum, das von Wundern nur so wimmelt?
Es geschah nicht zu unserer Ehre. Gott machte es für Sich, vergleichbar mit der Musik oder Malerei eines Künstlers, und drückte darin Seine Herrlichkeit aus. Gott entwarf ein unermessliches Weltall, weil Er selbst unermesslich ist. Er schuf es, um Seine Größe und Schönheit sichtbar zu machen. So kam es zu Himmel und Erde. Viele haben sich gewundert: „Warum diese gewaltige Anhäufung von unzählbaren Himmelskörpern, beeindruckenden Sternenbündeln und wirbelnden Galaxien? Brauchen wir ein so großes Universum? Ist das nicht eine Wunderwüste?“ Was uns nicht direkt von Nutzen scheint, sehen wir ja schnell als unwichtig an. Nun, Gott als der Allerwichtigste wollte einfach Wohnraum.

Der Psalmist hat gut hingeschaut und erinnert uns: „Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und das Firmament verkündet das Werk Seiner Hände!“ Dies ist der Grund für das Weltall. Gott drückt Sich dadurch aus und zeigt Seine Kraft.

Warum sollte unser Gott, wie wir Ihn kennen, knauserig und berechnend sein und ein kleines Universum kreieren? Weshalb sollte Er Sich einschränken? Wie könnte ein unbegrenzter Gott Grenzen einhalten? Er gab Seiner großen kreativen Leidenschaft in einem Ausmaß Raum, das uns verwirren kann. Trillionen von Planeten, Sonnen und Sternensystemen? Gott hat Freude an Größe. Also schuf Er ein unbegrenztes All.

Damit zeigte Er Seine eigene Unendlichkeit, aber auch Seine Großzügigkeit und Freigebigkeit.
Gott liebt den fröhlichen Geber und gibt selbst auf einem Niveau, das die menschliche Wissenschaft irritiert. Es wird Zeit zu verstehen, dass Gott ein großes Universum braucht, selbst wenn das bei uns anders ist. Auch das letzte Buch der Bibel ruft aus: „Herr, unser Gott, du bist würdig, zu nehmen Preis und Ehre und Kraft; denn du hast alle Dinge geschaffen; nach deinem Wohlgefallen waren sie und wurden sie geschaffen!“ Es ist alles zu Seiner Ehre.

Alle 10 zentrale Botschaften der Bibel an die Menschheit:
Himmlische Juwelen Teil 01: Gott ist unser natürlicher Lebensraum
Himmlische Juwelen Teil 02: Was schiefgehen kann, kann auch gutgehen
Himmlische Juwelen Teil 03: Kostbares Blut
Himmlische Juwelen Teil 04: Jesus Christus die Erfüllte Prophetie!
Himmlische Juwelen Teil 05: Anker der Seele
Himmlische Juwelen Teil 06: Höchste Ehre
Himmlische Juwelen Teil 07: Das Wort (Gottes) tun!
Himmlische Juwelen Teil 08: Hiobs Geduld
Himmlische Juwelen Teil 09: Doppelter Durchbruch
Himmlische Juwelen Teil 10: Der Grund für das Universum


(Fotos: Screenshot aus YouTube von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Autor: Uwe Melzer)

Er ist da, um jeden Fluch zu beseitigen und des Teufels böse Werke zu vernichten. Sündern wird vergeben, Kranke werden geheilt, zerbrochene Beziehungen werden wieder hergestellt. Gegenüber der Kraft Jesu am Kreuz sind letztlich alle Kräfte des Bösen machtlos. Deshalb ist das Kreuz das Logo des christlichen Glaubens geworden. Es ist Jesu ureigenstes Markenzeichen. Kein Gründer oder Führer einer anderen Religion könnte es benutzen, denn es steht für etwas, das sie selbst nie getan haben. Keiner von ihnen wurde für die Sünden der Welt gekreuzigt. Keiner von ihnen ist von den Toten auferstanden. Keiner kann uns die Hilfe geben, die wir so dringend brauchen. Nur Jesus kann uns retten. Er sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich.“ (geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN)

PDF-Download kompletter Text: Vom Minus zum Plus – Die erstaunlich einfache Lösung für die Probleme der Menschheit!

Lesen Sie dazu auch den Pressebericht:
Wie wäre es, wenn das „Unmögliche“ in Ihrem Leben möglich wird? Wie wäre es, wenn alle Ihre Krankheiten in Gesundheit gewandelt werden? Wie wäre es, wenn all Ihr MINUS in ein PLUS gewandelt wird?

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Himmlische Juwelen Teil 9: Doppelter Durchbruch

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(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Screenshot aus CfaN. Autor: Uwe Melzer)

Vier Männer hatten einen buchstäblichen „Durchbruch“ des Glaubens!

Christus lehrte in einem Haus, das mit Leuten vollgepackt war, darunter auch Pharisäer und Schriftgelehrte, die von überallher in Galiläa, Judäa und Jerusalem gekommen waren. Offensichtlich hatten viele Anwesende körperliche Nöte; denn „die Kraft des Herrn war da, um zu heilen“. Bis dahin wird allerdings keine spezifische Heilung berichtet.

Dann brachten vier Männer einen Gelähmten auf einer Trage, und da sie nicht durch die Menge kamen, stiegen sie von außen auf das Flachdach, brachen es auf und ließen den Mann direkt vor Jesus Christus herab. Als Er ihren Glauben sah, machte Er den Mann gesund und gab ihm noch einen Rat mit. Es war ein doppelter Durchbruch: Sie durchbrachen das Dach und sie durchbrachen den Unglauben der Menge, der sie von Christus fernhalten wollte.

Das ist nicht ungewöhnlich. Wenn jemand geheilt wird, zerplatzt die Kruste des allgemeinen Unglaubens. Das muss sie auch, sonst gelangen wir nie zu Jesus. Glaube Gott! Es wird manche erfreuen und die Übrigen erstaunen.

Alle 10 zentrale Botschaften der Bibel an die Menschheit:
Himmlische Juwelen Teil 01: Gott ist unser natürlicher Lebensraum
Himmlische Juwelen Teil 02: Was schiefgehen kann, kann auch gutgehen
Himmlische Juwelen Teil 03: Kostbares Blut
Himmlische Juwelen Teil 04: Jesus Christus die Erfüllte Prophetie!
Himmlische Juwelen Teil 05: Anker der Seele
Himmlische Juwelen Teil 06: Höchste Ehre
Himmlische Juwelen Teil 07: Das Wort (Gottes) tun!
Himmlische Juwelen Teil 08: Hiobs Geduld
Himmlische Juwelen Teil 09: Doppelter Durchbruch
Himmlische Juwelen Teil 10: Der Grund für das Universum


(Fotos: Screenshot aus YouTube von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Autor: Uwe Melzer)

Er ist da, um jeden Fluch zu beseitigen und des Teufels böse Werke zu vernichten. Sündern wird vergeben, Kranke werden geheilt, zerbrochene Beziehungen werden wieder hergestellt. Gegenüber der Kraft Jesu am Kreuz sind letztlich alle Kräfte des Bösen machtlos. Deshalb ist das Kreuz das Logo des christlichen Glaubens geworden. Es ist Jesu ureigenstes Markenzeichen. Kein Gründer oder Führer einer anderen Religion könnte es benutzen, denn es steht für etwas, das sie selbst nie getan haben. Keiner von ihnen wurde für die Sünden der Welt gekreuzigt. Keiner von ihnen ist von den Toten auferstanden. Keiner kann uns die Hilfe geben, die wir so dringend brauchen. Nur Jesus kann uns retten. Er sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich.“ (geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN)

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Himmlische Juwelen Teil 8: Hiobs (und Ihre) Geduld

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(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Screenshot aus CfaN. Autor: Uwe Melzer)

Jakobus erwähnt in der Bibel im Neuen Testament (Jakobus 5, 11) die Geduld Hiobs. Inwiefern war Hiob geduldig? Oft heißt es, dass er in seinen Leiden geduldig war. Doch das dritte Kapitel im Buch Hiob klingt völlig anders. „Danach tat Hiob seinen Mund auf und verfluchte seinen Tag …: ‚Ausgelöscht sei der Tag, an dem ich geboren bin, die Nacht, die sprach: Ein Knabe ist empfangen.“ So geht es 26 Verse lang – ohne irgendein Anzeichen von Geduld mit dem Leiden (Bibel, AT, Hiob, 3, 1-3).

In der Tat plädiert die Bibel nicht dafür, Leiden zu tolerieren. Im Unterschied zu anderen Religionen, die Ergebung verlangen, protestiert biblischer Glaube gegen Krankheit und Schmerzen.

Schon in den ersten fünf Büchern des Neuen Testaments, also mehr als der Hälfte seines Umfangs, attackiert Jesus körperliche Leiden als Werke des Teufels.

Christus zeigte keine Geduld mit dem Elend der Welt. Hiobs Geduld galt nicht seinen Gebrechen, sondern Gott. In dieser Richtung ließ er keinerlei Misstrauen zu. Verwirrung ja, Fragen ja, Enttäuschung ja, aber keine bittere Kritik an Gott. Hiob hat uns ein paar der größten Glaubensaussagen hinterlassen: „Wenn Er mich prüfte, ginge ich wie Gold hervor!“ „Es komme auf mich, was kommen mag!“ „Mag Er mich töten, ich warte auf Ihn.“ „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt; mag meine Haut noch so zerfetzt und von meinem Fleisch wenig übrig sein, werde ich Gott doch sehen.“ Der Herr (GOTT selbst bestätigte später, dass Hiob richtig über Ihn gesprochen hatte (siehe Bibel, AT, Hiob 42,7).

Alle 10 zentrale Botschaften der Bibel an die Menschheit:
Himmlische Juwelen Teil 01: Gott ist unser natürlicher Lebensraum
Himmlische Juwelen Teil 02: Was schiefgehen kann, kann auch gutgehen
Himmlische Juwelen Teil 03: Kostbares Blut
Himmlische Juwelen Teil 04: Jesus Christus die Erfüllte Prophetie!
Himmlische Juwelen Teil 05: Anker der Seele
Himmlische Juwelen Teil 06: Höchste Ehre
Himmlische Juwelen Teil 07: Das Wort (Gottes) tun!
Himmlische Juwelen Teil 08: Hiobs Geduld
Himmlische Juwelen Teil 09: Doppelter Durchbruch
Himmlische Juwelen Teil 10: Der Grund für das Universum


(Fotos: Screenshot aus YouTube von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Autor: Uwe Melzer)

Er ist da, um jeden Fluch zu beseitigen und des Teufels böse Werke zu vernichten. Sündern wird vergeben, Kranke werden geheilt, zerbrochene Beziehungen werden wieder hergestellt. Gegenüber der Kraft Jesu am Kreuz sind letztlich alle Kräfte des Bösen machtlos. Deshalb ist das Kreuz das Logo des christlichen Glaubens geworden. Es ist Jesu ureigenstes Markenzeichen. Kein Gründer oder Führer einer anderen Religion könnte es benutzen, denn es steht für etwas, das sie selbst nie getan haben. Keiner von ihnen wurde für die Sünden der Welt gekreuzigt. Keiner von ihnen ist von den Toten auferstanden. Keiner kann uns die Hilfe geben, die wir so dringend brauchen. Nur Jesus kann uns retten. Er sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich.“ (geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN)

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Weihnachtsbotschaft 2022 – Fürchte Dich nicht!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung Autor: Uwe Melzer)

Ein Leben ohne Angst und Furcht ist möglich mit GOTT!

Heute leben wir in einer Welt, die besonders in Deutschland, überwiegend von Angst und Furcht geprägt ist, anstatt von Hoffnung, Mut, Ausdauer und Kraft.

Von Weihnachten ausgehend gibt es aber jedes Jahr eine neue Hoffnung, daß wir zuversichtlich und frei von Angst und Sorgen leben können. Eine zentrale Botschaft der Weihnachtsgeschichte beginnt bereits mit der Aufforderung des Engels GOTTES: Fürchtet euch nicht!

Bibel, NT. Lukas 2, 8-13:
Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und siehe, des HERRN (GOTTES) Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des HERRN leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der HERR, in der Stadt Davids (Bethlehem). Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen.“


(Gemälde: The Angel Appearing to the Shepherds, Artist: Thomas Cole (American, 1801 – 1848), Date: 1833-1834, Medium: Oil on canvas)

Fürchte Dich nicht!

Auch der Bibelvers, der weltweit am meisten gelesen und im Internet gesucht und angezeigt wurde war 2022 die Aufforderung sich nicht zu fürchten!

Bibel, AT, Jesaja 41,10:
Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.

Die Mehrheit der Bevölkerung, auch in Deutschland hat schlicht und einfach vergessen, daß Jesus Christus der Retter der Welt ist. Gottes Sohn wurde Mensch und damit beginnt für uns Christen die ultimative Erlösung für ein Leben in der Ewigkeit bei Gott. Und es ist eine Erlösung auf dieser Welt von Angst und Furcht. Wenn wir Gott im Namen des Herrn Jesus Christus vertrauen und seinem Wort in der Bibel glauben, dann haben wir keine Angst und keine Furcht mehr. Denn wir können wissen, daß Gott alles in seiner Hand hält. Gott versorgt seine Kinder, die an ihn glauben und lässt sie nicht zu Schanden werden, selbst wenn sie leiden müssen. Gott wird auch nicht zulassen, daß die Menschheit seine Schöpfung, die Natur und die Erde vernichten. Wir können völlig ohne Angst und Furcht leben, wenn wir GOTT im Namen des Herrn Jesus Christus glauben. Denn GOTT hat für jedes Problem, für jedes Unglück, für jeden Krieg eine Lösung. Das gilt auch für den Krieg mit vielen Kriegsverbrechen von Russland gegen die Ukraine.

Ein Beispiel dafür, dass wir besonders deutlich in Deutschland in Angst und Furcht leben gegenüber anderen Ländern in Europa:

Putin hat dem Westen gedroht, den roten Atomknopf zu drücken. Darauf brach eine große Angstwelle in Deutschland los, daß es zu einem Atomkrieg kommen würde und wir die Opfer sind.

Hätten Sie in Ruhe nur logisch nachgedacht, hätte Deutschland feststellen müssen, daß diese Bedrohung eine mehr als leere Drohung ist. Denn ein Anruf der NATO bei Putin mit folgendem Inhalt hätte das sofort verhindert und das weiß auch Putin: NATO Botschaft an Putin: „Herr Putin Sie dürfen gerne den roten Knopf drücken. Sie sollten aber wissen, und Sie wissen das auch, daß alle unsere Atomwaffen der NATO und der Amerikaner auf Russland und die russischen Großstädte gerichtet sind. Drücken Sie den Knopf und Sie haben kein Land mehr, daß Sie regieren könnten!“

Der Teufel und menschliche Kriegstreiber auf dieser Erde, wie Putin, arbeiten immer mit der gleichen Methode: Sie verbreiten mit Worten und Taten Angst, Frucht und Erschrecken. Sie arbeiten mit dem Mittel der Einschüchterung. Aber Sie werden keinen Selbstmord begehen.

GOTTES WORT dagegen sagt: „Habt keine Angst und keine Frucht!“

Nun, ich persönlich habe gelernt Gott mehr zu Vertrauen, als Menschen, die auf dieser Erde versuchen Angst und Furcht zu verbreiten.

Und genau das wünsche ich Ihnen zum Weihnachtsfest 2022. Feiern Sie mit Freuden Weihnachten, seien Sie dankbar, tun Sie Gutes für Andere, Freuen Sie sich am Leben, haben Sie keine Angst und keine Furcht und vertrauen Sie in allen Dingen Gott und seinem Wort mehr, als den Menschen.

Mit herzlichen Grüßen und Gottes Segen der Autor: Uwe Melzer

Passend zu Weihnachten: 10 zentrale Botschaften der Bibel an die Menschheit:
Himmlische Juwelen Teil 01: Gott ist unser natürlicher Lebensraum
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Himmlische Juwelen Teil 07: Das Wort (Gottes) tun!
Himmlische Juwelen Teil 08: Hiobs Geduld
Himmlische Juwelen Teil 09: Doppelter Durchbruch
Himmlische Juwelen Teil 10: Der Grund für das Universum

Weihnachtsbotschaft 2021: Das ewige Fest – Sukkot / Weihnachten – Das Lichterfest und sein israelischer Ursprung im Alten Testament der Bibel!
Weihnachtsbotschaft 2020: Der Himmel berührt die Erde – Fest der Hoffnung
Weihnachtsbotschaft 2019: Jesus Christus wurde als Jude geboren und was feiern wir an Weihnachten?
Weihnachtsbotschaft 2018: Das Geheimnis der Sterndeuter – Was bedeutet Weihnachten?
Weihnachtsbotschaft 2017: Ein Geschenk GOTTES an alle Menschen und ein Liebesangebot in vollkommener Freiheit.
Weihnachtsbotschaft 2016: Jesus Christus ist das Licht dieser Welt und musste von einer Jungfrau geboren werden!
Weihnachtsbotschaft 2015: GOTT hat uns durch Jesus Christus zu Hause besucht!
Weihnachtsbotschaft 2014: Weihnachten ist die Lösung für alle menschlichen und weltlichen Probleme – WARUM?
Weihnachtsbotschaft 2013: An Weihnachten ist der Himmel auf die Erde gekommen.
Weihnachtsbotschaft 2012: Weihnachten ist anders! – Was ist Weihnachten? Die Weihnachtsbotschaft an alle Menschen!
Weihnachtsbotschaft 2011: Merry Christians – Weihnachten – Die Geburtstagsfeier von Jesus Christus dem Retter der Welt!
Weihnachtsbotschaft 2010: Die Weihnachtsbotschaft 2010 Jesus Christus als Geschenk für die Welt!


Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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Himmlische Juwelen Teil 7: Das Wort (Gottes) tun!

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(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Screenshot aus CfaN. Autor: Uwe Melzer)

Jeder in einer christlichen Gemeinde wird zustimmen, dass wir das fortsetzen müssen, was Jesus Christus begonnen hat. Das heißt aber: Wir sollen nicht nur lehren, was Er lehrte, sondern auch tun, was Er tat.

Zweifellos ist die Rettung der Menschen – aus der Sünde heraus für den Himmel – der Kern des Evangeliums von Jesus Christus. Zum Missionsauftrag Christi gehört aber auch, dass Seine irdischen Segnungen für Leib und Seele verkündet, geglaubt und erlebt werden. Wir sollen lehren und heilen. Wenn wir es nicht tun, ist es keine richtige Fortsetzung des Dienstes Jesu. Wir erledigen dann nur die halbe Aufgabe: „Geht und macht zu Jüngern … lehrt sie, alles zu halten, was ich euch aufgetragen habe!“ Wir haben keine Befugnis, Jesu Lehre von Seiner Heilung zu trennen. Beides fördert sich gegenseitig. Christus lehrte durch das, was Er tat und sagte. „Wenn ich nicht die Werke meines Vaters tue, dann glaubt mir nicht.“ Die Vollmacht Seiner Lehre wurde durch Seine Wunder bekräftigt und Seine Wunder durch Seine Lehre.

Wenn wir lehren, was Er lehrte, werden wir auch tun, was Er tat, sonst wird unsere Lehre nur theoretisch sein.

Jesus sagte, dass die an Ihn Gläubigen gleiche Werke wie Er und darüber hinaus tun würden. Die Hälfte Seines Wirkens verbrachte Er im Heilungsdienst. Wenn wir unseren vollen Auftrag ausführen, wird das Volk Gottes wieder zur mächtigen Offenbarungsstätte Christi in dieser bedürftigen Welt. Sein Mitgefühl fließt durch unsere Herzen und leuchtet aus unseren Augen. Es bewegt unsere Füße, wie es die Seinen bewegte. Unsere Hände werden Seine Hände und unsere Stimme wird Seine Stimme. Unsere Arme der Liebe sind die einzigen Arme, die Er bewegen möchte. Wir können ohne Ihn nichts tun, und Er wird ohne uns nichts tun.

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Er ist da, um jeden Fluch zu beseitigen und des Teufels böse Werke zu vernichten. Sündern wird vergeben, Kranke werden geheilt, zerbrochene Beziehungen werden wieder hergestellt. Gegenüber der Kraft Jesu am Kreuz sind letztlich alle Kräfte des Bösen machtlos. Deshalb ist das Kreuz das Logo des christlichen Glaubens geworden. Es ist Jesu ureigenstes Markenzeichen. Kein Gründer oder Führer einer anderen Religion könnte es benutzen, denn es steht für etwas, das sie selbst nie getan haben. Keiner von ihnen wurde für die Sünden der Welt gekreuzigt. Keiner von ihnen ist von den Toten auferstanden. Keiner kann uns die Hilfe geben, die wir so dringend brauchen. Nur Jesus kann uns retten. Er sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich.“ (geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN)

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Himmlische Juwelen Teil 6: Höchste Ehre

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(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Screenshot aus CfaN. Autor: Uwe Melzer)

Der Engel, der Kornelius erschien, durfte den Namen Jesus nicht erwähnen oder mit dem Mann über das Heil reden. Dieses hohe und heilige Vorrecht war und ist Männern und Frauen vorbehalten – Menschen wie dir und mir. Alles, was der Engel sagen konnte, war: „Schicke jetzt Männer nach Joppe und lass holen Simon mit dem Beinamen Petrus!“ Dieser mächtige Himmelsbote musste vor dem höheren Recht des Petrus eine Verbeugung machen.

Es gefällt Gott, Menschen wie dich und mich zu rufen und zu senden.

So war es schon immer. Gott gebrauchte vier Evangelisten – Matthäus, Markus, Lukas und Johannes – zur Niederschrift des Evangeliums von Jesus Christus. Ein ähnliches Muster sehe ich auch zu Zeiten des Alten Testaments bei den vier Männern, die die Bundeslade trugen. Die Träger des Evangeliums wechseln von Generation zu Generation, doch das Evangelium bleibt dasselbe. Jetzt sind wir an der Reihe.

Gott hat dich und mich berufen!

Das Evangelium muss bis an die Enden der Erde gebracht werden. Das ist der große Missionsauftrag des Herrn, Gott und König im Himmel an uns – und die Sache des Königs hat Eile!

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Himmlische Juwelen Teil 5: Anker der Seele

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Fest steht das Kreuz. Es ist ein Seelenanker!

In der Bibel im Neuen Testament im Hebräerbrief steht: „Diese (Hoffnung) haben wir als einen sicheren und festen Anker unserer Seele, der hineinreicht ins Innere hinter dem Vorhang (des Heiligtums). Dort hinein ist für uns Jesus Christus als Vorläufer gegangen …“

Das Bild stammt aus der Seefahrt früherer Zeiten: Ein Schiff läuft in den Hafen ein, darf aber bei Dunkelheit dem Ufer nicht zu nahekommen. Also besteigt einer der Seeleute ein Boot mit Anker und Tau, das auch mit dem Schiff verbunden ist. Die Bezeichnung für den Mann übersetzt man wohl am besten mit „Wegbereiter“. Während er rudert, entrollt sich das Tau zwischen Anker und Schiff. Schließlich kommt der Vorläufer mit seinem Boot an. Er trägt den Anker an Land und macht ihn dort fest. Am Morgen werden keine Segel benötigt. Die Schiffsmannschaft beginnt das Ankertau einzuziehen, doch nicht der Anker bewegt sich, sondern das Schiff. Langsam bewegt es sich auf das Land zu.

Das ist der Hintergrund für den Begriff „Vorläufer“.

Unser Vorläufer ist Jesus Christus, der durch den Vorhang ging und unseren Anker festgemacht hat. Unsere Rettung ist so sicher wie der Seemann am Ufer, den die Mannschaft nicht sehen kann. Christus ist für uns nicht mehr sichtbar. Er ist „an Land“ in der Herrlichkeit, und wir werden von Ihm durch den Glauben mit der Herrlichkeit verbunden. Er hat sie für uns betreten. Mit jedem Tag wird das Tau kürzer, es zieht uns näher und näher zu Christus hin, unserem Wegbereiter. Schließlich werden wir das Himmelsufer erreichen – und was werden wir sehen? Unseren „Vorläufer“, der uns schon erwartet und willkommen heißt, weil jetzt „auch ihr seid, wo ich bin!“

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