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Das Geheimnis – Mégethos – unaufhaltsame Macht & Superkraft

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Biblische Inspirationen von Reinhard Bonnke – CfaN

Der Gott der Wunder
„Und als er (Jesus Christus) in das Boot gestiegen war, folgten ihm seine Jünger. Und siehe, es erhob sich ein heftiger Sturm auf dem See, so dass das Boot von den Wellen bedeckt wurde; er aber schlief. Und sie traten hinzu, weckten ihn auf und sprachen: Herr, rette uns, wir kommen um! Und er spricht zu ihnen: Was seid ihr furchtsam, Kleingläubige? Dann stand er auf und bedrohte die Winde und den See; und es entstand eine große Stille. Die Menschen aber wunderten sich und sagten: Was für einer ist dieser, dass auch die Winde und der See ihm gehorchen?“ (Bibel, NT, Matthäus 8,23-27)

Mégethos − unaufhaltsame Macht
Durch die Taufe des Heiligen Geistes haben wir alle Zugang zu einer Auferstehungskraft, die Tote auferweckt. Eine kraftlose Kirche ist eine Schande. Der Heilige Geist handelt immer, wenn du für Gott handelst. Wenn du nichts für Gott tust, brauchst du keine Kraft und wirst sie auch nicht bekommen. Aber wenn du im Geist getauft wirst, ist ein unaufhaltsames Potenzial da.

Paulus betete für die Epheser:
„Er erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr wisst, was … die überragende Größe seiner Kraft an uns, den Glaubenden, ist, nach der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke. Die hat er in Christus wirksam werden lassen, indem er ihn aus den Toten auferweckt … hat.“ Bibel, NT, Epheser 1,18-20) Der Apostel benutzt hier ein besonderes Wort, um die Größe der verfügbaren Kraft-Ressourcen zu beschreiben: „mégethos“. Die Energie von Atombomben wird in Megatonnen gemessen. Doch Paulus setzt noch eins drauf und spricht von „hyperbállon mégethos“, also einer „Super-Größe“ an Kraft. Daran sollten wir die Wirksamkeit unseres christlichen Dienstes messen − und das ist die Kraftquelle, die jedem Diener Gottes zur Verfügung steht.

Ein Christ (in) ist deshalb auch eine wandelnde Atombombe im positiven Sinn!

Lesen Sie dazu: Wer ist überhaupt Christ oder Christin?

Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Weitere biblische Inspirationen von Reinhard Bonnke CfaN:
10. Kraft für den Marathon!
09. Die Kraft zum Überwinden!
08. Geisterfüllt – Gaben des HEILIGEN GEISTES
07. Ein elektrisches Kabel ist harmlos bis man es anfasst!
06. Angetan mit dem Geist der Propheten
05. Geistestaufe – Im Feuer getauft – Komplett eingetaucht
04. HEILIGER GEIST – Kraft für den Marathon!
03. Das Unmögliche geschieht!
02. Das Geheimnis – Mégethos – unaufhaltsame Macht & Superkraft
01. Feurig oder Feuerfest – Das Geheimnis

Wenn Ihnen diese biblische Inspiration von Reinhard Bonnke gefallen hat, dann lesen Sie einfach die nächsten Presseartikel, die in den folgenden Wochen nach und nach veröffentlicht werden.


Quelle: Evangelist Reinhard Bonnke,
Christus für alle Nationen e.V.,
Postfach 600 574, 60335 Frankfurt am Main,
Tel: + 49 69 4 78 78 0, Fax: + 49 69 4 78 78 10 20
E-Mail: info@cfan.eu Internet: www.cfan.eu


Hillsong Konstanz – Herzliche Einladung zum Gottesdienst – Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr – Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church KonstanzHillsong Church DüsseldorfHillsong Church MünchenHillsong Church ZürichHillsong International


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Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: https://jesus-gemeinde-schramberg.de

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Feurig oder Feuerfest – Das Geheimnis – Biblische Inspirationen von Reinhard Bonnke CfaN

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Einleitung
Das Buch der Apostelgeschichte in der Bibel liest sich besser als jeder moderne Roman. Wir erleben klar beschriebene Charaktere, einige als Hauptpersonen und andere in Nebenrollen. Es gibt eine Fülle von Aktion und Abenteuer, Triumph und Tragödie. Die Szenen wechseln von Jerusalem nach Damaskus, von Antiochien nach Rom, von Gefängniszellen zu Schiffswracks. Wir begegnen dem Wind des Heiligen Geistes und den einfachen, kühnen Aposteln, die unter phänomenalen Wundern wirkten und die Mächtigen ihrer Zeit verblüfften.

Doch diese großen Apostel waren weder immer brillant noch verhielten sie sich ausnahmslos edel.

Unglaube
Ich stutzte, als ich in Markus 16 las, dass die Jünger vor Jesu Himmelfahrt nicht geglaubt hatten. Vers 8 berichtet, dass sie erschrocken waren und vor Angst niemandem etwas weitersagten. Ähnlicher Unglaube findet sich in Vers 11. Nur zwei Verse später wieder: Sie glaubten es nicht. Dann in Vers 14 sogar wortwörtlich dieselbe Notiz, dass sie nicht geglaubt hatten. Was für traurige Helden! Am meisten aber erstaunt mich, was Jesus unmittelbar im nächsten Vers zu diesen ängstlichen, „ungläubigen Gläubigen“ sagt: „Geht hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur!“ Mal ganz ehrlich: Wenn ich dabei gewesen wäre, hätte ich mich Jesus von hinten genaht und ihm ins Ohr geflüstert: „Meister, weißt du nicht, dass die Jünger, denen du hier gerade den großen Missionsbefehl gegeben hast, nichts anderes sind als ein Haufen Ungläubiger? Das schaffen die niemals!“ Ich denke, Jesus hätte sich zu mir umgewandt, den Finger auf meine Lippen gelegt und leise gesagt: „Bonnke, was du nicht weißt, ist: Ich habe ein Geheimnis!“

Das Geheimnis
Welches Geheimnis war das? Irgendetwas muss in Markus 16 zwischen Vers 14 und Vers 20 geschehen sein! Denn in Vers 20 lesen wir: „Jene aber zogen aus und predigten überall, während der Herr mitwirkte und das Wort durch die darauf folgenden Zeichen bestätigte.“ Das, was zeitlich zwischen den Versen 14 und 20 lag, war Apostelgeschichte Kapitel 2! Die Jünger traten aus ihrer eigenen Schwäche heraus und empfingen die Kraft, das zu tun, wozu Jesus sie beauftragt hatte, bevor er in den Himmel aufstieg: „Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein, sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde“ (Bibel, NT, Apostelgeschichte 1,8). In gleicher Weise können auch wir jede Schwäche hinter uns lassen und in seine (GOTTES) unendliche Kraft eintreten.

Kraft
Kraft ist ein Kernpunkt unseres christlichen Zeugnisses. Sie ist kein Zubehör des Evangeliums, keine Fahrradglocke, sondern das Fahrzeug! Es gibt nicht den geringsten Hinweis, dass einige der Jünger kraftlos gewesen wären. Deutlich gesagt: Das Christentum ist entweder übernatürlich oder gar nichts. Wir hatten − und haben immer noch − einen übernatürlichen Jesus mit einem übernatürlichen Dienst, der eine übernatürliche Gemeinde mit einem übernatürlichen Evangelium und einer übernatürlichen Bibel geschaffen hat. Nimm das Übernatürliche vom Christentum weg und du hast ihm das Leben selbst weggenommen. Die Gemeinde wird dann zu nichts anderem als nur noch zu einer moralischen Institution oder einem sozialen Verein, während sie eigentlich das Versorgungssystem sein soll, durch das Gottes Kraft in diese kraftlose Welt übertragen wird. Du (als Christ) und ich sind die Leitungen der Energie Gottes in diese Welt hinein!

GOTTES Kraft ist unser Lebenspaket
Der Heilige Geist und das Evangelium der Retterliebe Christi sind als „Lebenspaket“ untrennbar miteinander verbunden. Wenn du Gottes Kraft erleben willst, dann ignoriere alle Techniken, Manipulationstricks und jede Seelenbearbeitung und predige ganz einfach das Wort! So wird die Kraft Gottes freigesetzt − genau dort im Evangelium. Ich nehme nicht nur eine einzelne Sache aus Gottes Schatztruhe. Ich verkündige das ganze Evangelium; denn es enthält alles, was wir Menschen brauchen: Errettung, Vergebung, heilsamen Frieden, Hoffnung und Befreiung.

Die erstaunliche Macht
Wenn ich dir hier einige gebündelte Lehreinheiten über den Heiligen Geist präsentiere, dann sollen sie als mächtige Schlaglichter und Zündpunkte seines Feuers dienen. Damit möchte ich deine Vorstellungen vom Heiligen Geist herausfordern und dich inspirieren, an die erstaunliche Macht des Geistes in dir zu glauben. In deinem Inneren gibt es eine mächtige Kraft, die Tote auferwecken kann. Gott stellt sie jedem Gläubigen zur Verfügung. Es gibt keine Entschuldigung für Schwäche gegenüber der Sünde und dem Bösen. Letztendlich vermögen wir alles zu tun durch den, der uns kräftigt, Jesus Christus (Philipper 4,13).

Ich sage dir die Wahrheit: Dieses Buch fasst die wesentlichen Geheimnisse meines Lebens und Dienstes zusammen. Und ich weiß ganz sicher: Wenn du diese Prinzipien anwendest, werden sie auch bei dir gelingen.

Während unserer großen Evangelisationen werden Scharen von Menschen im Heiligen Geist getauft und regelmäßig erleben wir gewaltige Manifestationen der Macht und Liebe Gottes. Was ich aus diesen Veranstaltungen gelernt habe, möchte ich gern erklären. Meine letztgültige Autorität dabei ist immer die Bibel. Gewiss haben mir Erfahrungen geholfen, die Dinge des Geistes zu verstehen. Aber wie Petrus schreibt, ist uns von Gott grundsätzlich schon „alles zum Leben und zur Gottseligkeit geschenkt“ (2. Petrus 1,3). Die Schrift soll unsere Erfahrung bestätigen. Im Folgenden gebe ich mein Verständnis vom Heiligen Geist weiter und versuche zu zeigen, dass meine Folgerungen von Gottes Wort ausgehen und erhellt werden durch das, was ich persönlich gesehen habe.

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Osterbotschaft 2017: Einzigartig in der Geschichte der Menschheit! Jesus Christus der Retter lebt!

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Einzigartig in der Geschichte der Menschheit
Mit diesem Brief möchten wir dir ein reich gesegnetes Ostern 2017 wünschen. Ostern ist für uns Christen der wichtigste Zeitpunkt der Menschheitsgeschichte: die grandiose, weltverändernde Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus. Im gesamten Universum gibt es keine Parallelen zu dem, was Er für uns getan hat. Es gibt nichts Vergleichbares und wird nichts Vergleichbares geben. Ostern ist einzigartig …

Nach der Kreuzigung wurde Jesu geschundener und zerschlagener Leib zwar ins Grab gelegt, doch früh am Ostermorgen stand er auf − und seitdem hat niemand mehr einen toten Jesus gesehen. Er lebt! Er ist auferstanden. Er hat den Tod, das Böse und die Macht der Sünde für immer besiegt. Halleluja!

Keine größere Freude als die Osterfreude
Ich denke, es gibt keine größere Freude als die Osterfreude. Durch Jesus haben wir Zugang zum ewigen Leben, zu den Segnungen Gottes, zu allem, was unser Vater für uns vorbereitet hat. Wir dürfen, wie es im Hebräerbrief in Kapitel 4,16 steht, „hinzutreten zum Thron der Gnade!“„hinzutreten zum Thron der Gnade!“ Welch ein einzigartiges Vorrecht. Das feiern wir an Ostern!

Reinhard Bonnke, CfaN, dachte einmal über den Unterschied zwischen den Opfern im Alten Testament und dem einzigartigen Opfer Jesu nach, an das wir in besonderer Weise an diesen Ostertagen denken.

In der Bibel wird das Blut Jesu als etwas Kostbares bezeichnet. Im Alten Bund wurden über die Jahrhunderte viele Millionen Tiere als Sühneopfer geschlachtet und dargebracht, doch ihr Blut war nicht wirklich kostbar. Es konnte nur die Sünde bedecken, aber nicht auslöschen. Deshalb besaßen die alttestamentlichen Opfer Israels in sich auch keine lebensverändernde Kraft.

Stell dir einen Esstisch vor …
Ich möchte es dir mit einem Bild deutlich machen: Angenommen, du hast einen Esstisch und mitten auf der Tischplatte ist auf der Oberfläche ein großer und tiefer Fleck. Jedes Mal, wenn sich Besuch anmeldet, vergewisserst du dich, dass dieser Fleck mit einer frischen, sauberen Tischdecke auch ja gut abgedeckt ist. Er ist dann zugedeckt und niemand kann ihn sehen − aber er ist nicht beseitigt, sondern immer noch vorhanden. Genau das ist die Bedeutung des alttestamentlichen Wortes „sühnen“. Es bedeutet „bedecken“. Die Unmengen von Blut, die beim Schlachten all der Opfertiere geflossen sind, reichten nicht aus, um die Sünde wegzunehmen, sondern sie vermochten sie lediglich für eine gewisse Zeit zu überdecken.

Aus diesem Grund war Johannes der Täufer so voller Freude, als er Jesus an den Jordan kommen sah, dass er ausrief: „Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!“ (Bibel, NT, Johannes 1,29).

Jesu Blut wirkt sozusagen auch unter der Tischdecke und hinter jeder Fassade. Es packt die Sünde bei der Wurzel. Jesus schenkt uns − im Bild gesprochen − einen völlig neuen Tisch. Nur sein Blut hat die Qualität und Kraft, Menschen zu erretten.

Sein Opfer reicht für alle aus – auch für dich! Und es behält für immer seine Wirkung! Deshalb nannte der Apostel Petrus das Blut Jesu „kostbar“:

Denn ihr wisst, dass ihr … erlöst worden seid … mit dem kostbaren Blut Christi als eines Lammes ohne Fehler und ohne Flecken (Bibel, NT, 1.Petrus 1,18-19).

Wir wünschen dir, dass du diese herrliche Osterfreude in diesem Jahr erfährst. In Jesus herzlich mit dir verbunden Daniel Kolenda und Reinhard Bonnke Evangelisten con CfaN – Christus für alle Nationen

Die Osterbotschaft der weltweiten Hillsong-Gemeinde
„Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um hinzugehen und ihn zu salben. Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging. Und sie sprachen untereinander: Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür? Und sie sahen hin und wurden gewahr, dass der Stein weggewälzt war; denn er war sehr groß. Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Gewand an, und sie entsetzten sich. Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier.“ (Bibel, NT, Markus 16, 1-6, Luther 2017)

Diese Bibelstelle ist uns allen bekannt. Jedes Ostern ist es die triumphierende Botschaft von dem Stein, der weggerollt wurde, über die wir singen und sie feiern in dem Wissen, dass Er am dritten Tag wieder auferstanden ist. Dennoch frage ich mich, ob wir aus Gewohnheit aufhören, diesen Moment wirklich zu erfassen und zu verstehen. Vielleicht erzählen wir in unserer Eile die Ostergeschichte, in dem Glauben, dass der Stein weggerollt wurde, damit Jesus aus dem Grab herausgehen und seine Regierung und Herrschaft erklären könnte. Doch Matthäus 28 dokumentiert diesen Moment und berichtet eine andere Erzählung:

„Und siehe, da war ein großes Erdbeben; denn ein Engel des Herrn stieg vom Himmel herab und kam und rollte den Stein von der Tür zurück und setzte sich darauf. Sein Angesicht war wie ein Blitz und seine Kleidung so weiß wie Schnee. Und die Wächter zitterten aus Angst vor ihm und wurden wie tot.“

Der Stein wurde nicht für ihn weggerollt – er wurde für SIE weggerollt. Er wurde weggerollt für die Suchenden, die Jünger, die Anhänger Christi, die ihren Weg zur Grabstätte aus Pflicht und Hingabe machten. Derselbe Jesus, der den Tod erobert hatte, brauchte nicht jemand anderes, um den Stein zu entfernen, damit seine Auferstehung vollständig wird, aber trotzdem schickte Gott einen Engel, um den Stein wegzurollen – die Barriere, die die weinenden Frauen von der Erkenntnis trennte, dass ihr Herr auferstanden ist, und ihnen das Zeichen gab: „Kommt und seht den Ort, wo sein Leib war.“

Welche Felsen hat Gott in deinem Leben bewegt, damit du ihn besser sehen kannst? Welche Berge hat er in deinem Weg erschüttert, sodass er euch seine Herrlichkeit, seine Liebe, seine wunderbare Macht und seine unerschütterliche Bestimmung und Hingabe an euch zeigen konnte? Und was ist mit den Felsbrocken, die sich noch bewegen müssen. Begegnest du ihnen mit Erwartung und Hoffnung, indem du einen Fuß vor dem anderen setzt, trotz des Schmerzes, der Trauer und der Ungewissheit, die du vielleicht fühlst – wie die Frauen am Grab?

Eines ist absolut sicher, egal welchen Hindernissen wir konfrontiert sind, wir können sicher wissen, dass NICHTS uns von der Liebe Christi trennen kann. Nichts, was wir gemacht haben, keine Höhe und Tiefe, kein fest platzierter Stein oder schwere Last; keine Unzufriedenheit, Zweifel oder Sünde konnte ihn davon abhalten, seine Liebe und ewige Bestimmung für dich zu erklären.

Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja mehr noch, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und für uns eintritt. Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? Wie geschrieben steht »Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe.« Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat. Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn (Bibel, NT, Römer 8,34-39, Luther 2017).

Ich wünsche dir, dass du dieses Ostern, Vertrauen in den Gott findest, der die Berge bewegt. Der Gott, der bereit ist, alles zu entfernen, was uns von ihn trennen könnte. Ich wünsche dir, dass Freude an dem findest, der auch an Orten des Todes und Weinens erscheint, in Momenten von Schmerzen und Verlassenheit. Jesus hat nicht nur den Himmel und die Erde zusammengebracht, er hat die Macht der Sünde besiegt, die uns sonst von unserem Heiligen Gott getrennt hält. In diesem Augenblick ist Jesus da und wünscht sich, die Distanz zu nehmen, um alle Trennungen zwischen dir und Ihm zu entfernen. Ich glaube, dass dieses Ostern Er dir begegnen wird, genau da, wo du im Leben stehst, um deinen Glauben und die Hoffnung wieder aufrührt, dass er nie weit weg von dir ist, sondern immer darauf wartet, sich dir zu nähern, wenn du dich ihm näherst. Das ist unser Erlöser. Das ist unser König und das ist der auferstandene Herr, den wir heute feiern.

Ich wünsche euch ein Ostern, gefüllt mit Gott-Begegnungen, Hoffnung, Freunde und Leben… Alles Liebe von Brian Houston, Hillsong Gemeinden weltweit.


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Das erlösende Blut des Herrn Jesus Christus! – Sohn GOTTES! – Retter der Welt!

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Geschrieben von CfaN Christus für alle Nationen Daniel Kolenda und Reinhard Bonnke

Die Tatsachen
Blut hat eine sehr kurze Lebensdauer. Ein Durchschnittserwachsener hat etwa 5 bis 6 Liter Blut in seinem Körper. Über die Hälfte davon ist Plasma und das meiste des verbleibenden Restes besteht aus roten Blutkörperchen, die nach 120 Tagen absterben und kontinuierlich erneuert werden müssen. Im Vergleich dazu ist Gold die wahrscheinlich langlebigste Sache der Welt. Nicht einmal Salzwasser kann ihm etwas anhaben, selbst wenn es Jahrhunderte darin liegen sollte.

Diese Tatsache lässt eine Bemerkung von Petrus eigentümlich erscheinen: „Denn ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, erlöst worden seid … sondern mit dem kostbaren Blut Christi als eines Lammes ohne Fehler und ohne Flecken“ (Bibel, NT, 1. Petrus 1,18-19).

Gold ist unvergänglich, ganz im Gegenteil zu Blut. Doch Petrus wusste, wovon er hier spricht und er konfrontiert uns mit einer bedeutenden Wahrheit. Die Welt denkt, Geld wäre entscheidend, doch Petrus zeigt uns, dass es keinerlei geistlichen Wert hat. Es gibt keine geistlichen „Barauszahlungs-Sonderschnäppchen“. Bei Licht besehen hat nur das Blut Jesu wirklich bleibenden Wert. Wenn Himmel und Erde einmal vergangen sein werden, wird die erlösende Kraft des Blutes Jesu immer noch bestehen.

Wenn wir von kostbaren Dingen sprechen, denken wir an Silber oder Gold, doch Petrus redet über „das kostbare Blut Christi“. Es vermag etwas zu tun, was Geld nicht tun kann – es reinigt Sünder. Die größte Sünde ist, zu sagen, dass wir keine Sünde haben. Das ist eine fatale Selbsttäuschung: „Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns“ (Bibel, NT, 1. Johannes 1,8).

Erlösendes Blut
Gold ist deshalb kostbar, weil es selten ist. Im Blut Jesu hingegen ist wunderwirkende Kraft enthalten. Der Apostel Johannes sagt: „Das Blut Jesu, seines Sohnes, reinigt uns von jeder Sünde“ (Bibel, NT, 1. Johannes 1,7). Matthäus überliefert uns die Worte Jesu: „Und er nahm einen Kelch und dankte und gab ihnen den und sprach: Trinkt alle daraus! Denn dies ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden“ (Bibel, NT, Matthäus 26,27-28). Das Buch der Offenbarung schildert, wie Millionen über Millionen Jesus als ihren Herrn preisen: „Du bist geschlachtet worden und hast durch dein Blut Menschen für Gott erkauft … und hast sie unserem Gott zu einem Königtum und zu Priestern gemacht, und sie werden über die Erde herrschen!“ (Bibel, NT, Offenbarung 5,9-10).

Vor langer Zeit floss das kostbare Leben Jesu Tropfen für Tropfen aus seinem Herzen heraus, färbte damit den Hügel Golgatha und buchstabierte in karmesinroten Lettern die Geschichte der Liebe, die jede Liebe übertrifft. Heute ergreifen Hunderte von Millionen auf der ganzen Welt – die Einfachen wie die Weisen, diejenigen, die im Dschungel hausen genauso wie diejenigen, die in Wohnblöcken aus Beton leben, Fabrikarbeiter wie Akademiker – diese Botschaft als die Wahrheit, die über jeder anderen Wahrheit steht. Es zeigt uns die Fürsorge des Herzens Gottes und eine Weisheit, die weit über unser beschränktes Denken hinausgeht. Große Intellektuelle knieten davor nieder. Saulus von Tarsus, einst von glühendem Hass getrieben, entdeckte das Kreuz als die Logik Gottes. Er sagte, es sei den Juden ein Ärgernis und den Nationen eine Torheit, den Berufenen aber Gottes Kraft (Bibel, NT, 1. Korinther 1,23-24).

Das Markenzeichen der Liebe
Der Tod Jesu war das Größte, was Jesus tat – und Gottes größtes Werk. Die Kraft der Liebe überwand die Liebe zur Kraft. Es war kein Fehler, kein Missgeschick und kein Unfall. Christus war kein gefolterter Besiegter, sondern ein mächtiger Sieger – unser Meister und Gottes Held. Der Vater im Himmel sandte ihn, um den Teufel und alles Böse zu attackieren und zu zerstören. Es war, wie wenn ein größerer David einem größeren Goliath gegenüberstand. Der Sohn Gottes stürzte unseren größten Feind, die Sünde, und auch unseren letzten Gegner, den Tod.

Er verwandelte rotes Blut in königliche Erlösung. Menschen nahmen einen gut gewachsenen Baum, zerteilten ihn und schufen daraus die rohen Balken des Kreuzes. Es war ihr Markenzeichen des Hasses. Christus nahm es an, tränkte es mit seinem Lebensblut und gab es uns zurück – als sein Markenzeichen der Liebe. Er bekleidete diesen Baum mit einer nie gesehenen Herrlichkeit. Sein Holz wurde zu einer Tür der Hoffnung und machte uns des Preises würdig, den wir ihn kosteten.

Das Blut Jesu verkündet die Wahrheit über Gott. Die Wahrheit des Christentums ist keine überzüchtete Blüte, in einem Kloster kultiviert wie eine Orchidee in einem Treibhaus. Sündhaftigkeit ist ein übler Geruch in der Nase Gottes und kann durch parfümierte Poesie nicht übertüncht werden. Gott behandelt Sünde nicht von einer gepolsterten Kanzel aus – sondern indem er sich an ein römisches Todesholz nageln lässt. Er dringt in das Territorium des Teufels ein und jagt ihm nach, Tod und Hölle attackierend. Ein solcher Kampf kann nicht ohne Blutvergießen geschehen.

Der Preis ist bezahlt
All die großen Religionen der Welt zeigen uns, dass Menschen erwarten, dass sie für ihre Sünden bezahlen müssen. Einige tun Buße, doch Millionen glauben, dass sie in einem zukünftigen Leben der Reinkarnation leiden werden. Die meisten erwarten einen furchtbaren Tag des Gerichts, an dem über sie das Urteil gefällt und ihre ewige Bestimmung bekanntgegeben wird. Andere warten auf reinigende Qualen in den Flammen des Fegefeuers.

Das Evangelium der Christen besitzt eine andere Botschaft! Es verkündet: „Jesus hat für alles bezahlt!“
Das ist die einzigartige Herrlichkeit des Evangeliums, das Petrus und Paulus predigten. Sie trugen diese Botschaft in eine Welt, die von Schuld nur so beladen war. „Ihr Brüder“, sagte Paulus, „So sei es euch nun kund, dass durch diesen euch Vergebung der Sünden verkündigt wird“ (Bibel, NT, Apostelgeschichte 13,38). Wenn uns das Blut Jesu von aller Sünde reinigt, wenn – so wie die Schrift es klar verkündet – der Preis bezahlt ist, welche Notwendigkeit besteht dann, dass wir nochmals für Sünden bezahlen müssen, für die Christus doch an unserer Stelle gelitten hat? War das, was er tat, nicht gut genug?

Als die Soldaten die Nägel durch das lebende Fleisch Jesu hämmerten, bedeckte sein Blut ihre Hände. Doch Jesus betete: „Vater, vergib ihnen! Denn sie wissen nicht, was sie tun“ (Bibel, NT, Lukas 23,34). Wenn ihnen vergeben wurde, dann wusch das Blut, das ihre Hände bespritzte, ihre Hände und ihr Herz. „Ohne Blutvergießen gibt es keine Vergebung“ (Bibel, NT, Hebräer 9,22).

Lange bevor die Welt diese Botschaft hörte, schlachteten im alten Israel die Menschen Tiere als Opfer für Gott. Das Blut dieser Tiere war nicht „kostbar“. Die Opfer bedeckten nur die Sünden der Leute. Wenn man einen Tisch mit einem schlimmen Fleck darin hat, dann kann man ihn mit einem netten Deckchen bedecken, so dass man es nicht sieht. Doch der Fleck ist immer noch da und muss entfernt werden. Die Menschen, die damals in den Tempel gingen und opferten, hatten ein Verlangen danach, dass ihre Sünden weggenommen würden. Dann sah Johannes der Täufer, der letzte der großen Propheten, Jesus, erkannte ihn und rief aus: „Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!“ (Bibel, NT, Johannes 1,29). Das Blut Jesu wirkt „unterhalb der Tischdecke“, entfernt den Flecken, die tief eingesickerte Sünde – für Männer, Frauen, Jungen, Mädchen, Menschen jeden Alters und jeder Sprache.
Quelle: CfaN Christus für alle Nationen – Autoren Reinhard Bonnke und Daniel Kolenda

Hillsong Konstanz – Herzliche Einladung zum Gottesdienst – Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr – Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
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Wohlergehen und Erfolg in allem was Du tust – durch GOTTES Wort! – englische & deutsche Übersetzung

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Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, / der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Und was er macht, das gerät wohl (Bibel, AT, Psalm 1,3).

Große Bäume drücken Kraft und Stärke aus. Ist dir jemals der Unterschied aufgefallen zwischen einem Baum direkt am Wasser und einem weit weg davon? Der Baum am Wasser ist sehr viel gesünder und kräftiger. Seine Blüten und Früchte geraten deutlich schöner.

Genau so ist es wenn Du im Wort Gottes „gepflanzt“ bist. Dein Geist wird gut ernährt und Du wirst kräftiger und stärker; so wie der Baum am Wasser. Zu Deiner Zeit wirst Du gute Frucht bringen. Anders gesagt: Du bist zur richtigen Zeit am richtigen Ort und du wirst etwas erreichen, also gute Frucht bringen.

Am Ende des heutigen Verses steht, dass Du Wohlergehen und Erfolg haben wirst in all Deinem Tun.
Möchtest Du, dass Deine Beziehung auf die Reihe kommt? Willst Du wieder ganz gesund werden? Möchtest Du, dass Deine Finanzen endlich wieder gut aussehen? Forsche in Gottes Wort über das Thema Finanzen. Achte darauf, dass Dein Herz und Deine Sinne im Wort Gottes verwurzelt sind. Lass Gott Dein Herz erleuchten mit der Wahrheit. Erlaube es seinen Verheißungen, in Deinem Leben Raum zu greifen. Suche seine Gegenwart, vertraue ihm und gehorche ihm und alles was Du tust wird gelingen!

Gebet:
Abba lieber Vater im Himmel, im Namen des Herrn Jesus Christus ich habe dich lieb. Danke für dein Wort. Es ist die Wahrheit und wie frisches Wasser für meine Seele. Erforsche mich, erkenne du mich ganz und leite mich auf dem Weg den ich gehen soll wenn ich in deinem Wort fest verwurzelt bleibe. In Jesus Christus Namen, Amen. GOTT segne Sie. Christliches Tageswort von Joel & Victoria Osteen aus den USA: Vom MINUS zum PLUS

Prosper in All You Do – TODAY’S SCRIPTURE

“He shall be like a tree planted by the rivers of water, that brings forth its fruit in its season, whose leaf also shall not wither; and whatever he does shall prosper.” (Psalm 1:3, NKJV)

TODAY’S WORD from Joel and Victoria
Large trees represent power, majesty and stability. Have you ever noticed the difference between a tree planted by the water and a tree far away from water? The tree next to the water is much more healthy and vibrant. Its fruit and blossoms are the most beautiful.

In the same way, when you are “planted” in the Word of God, your spirit is fed, and you grow strong just like the tree by the water. You’ll bring forth fruit in the proper season. In other words, you’ll be in the right place and the right time. You’ll be productive and fruitful. And notice, the end of today’s verse says that whatever you do will prosper! Do you want to prosper in your relationships? Seek God’s Word regarding relationships. Do you want to prosper in your health? Seek God’s Word about healing. Do you want to prosper in your finances? Seek God’s Word regarding finances. Make sure your heart and mind are planted in the Word of God. Let Him illuminate your heart with truth. Let Him wash over you with His promises. Seek Him, trust Him and obey Him, and everything you do will prosper!

A PRAYER FOR TODAY
Father, I love You so much today. Thank You for Your Word which is truth and water to my soul. Search me, know me and guide me in the way that I should go as I am planted in Your Word in Jesus name. Amen.


Hillsong Konstanz – Herzliche Einladung zum Gottesdienst – Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr – Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
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Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen – Herzliche Einladung zum Gottesdienst –
Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: https://jesus-gemeinde-schramberg.de

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Ostern: Osterbotschaft von CfaN 2015 – Jesus Christus ist auferstanden von den Toten!

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Geschrieben von: Daniel Kolenda und Reinhard Bonnke, CfaN, Christus für alle Nationen

Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus! (Bibel, NT, 1. Korinther 15,57)

Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind. Denn da durch einen Menschen [Adam] der Tod gekommen ist, so kommt auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten. Denn wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christus alle lebendig gemacht werden.
1. Korinther 15,20-22

Seit fast zwei Jahrtausenden versuchen manche Menschen immer und immer wieder, dieses größte Ereignis der Menschheitsgeschichte zu leugnen, wegzudiskutieren, lächerlich zu machen oder zu „entmythologisieren“. Es gibt wohl nichts, woran sich die Geister im wahrsten Sinne des Wortes so sehr scheiden, wie an der Auferstehung Jesu.

Ein Pastor formulierte es einmal sehr passend so: „Entweder wir trauen einem Gott, der ein Universum mit Milliarden von Galaxien geschaffen hat, zu, dass ER Jesus auferwecken konnte, oder wir machen Gott so klein, dass er in unser menschliches Hirn passt.“

Das Zweifeln an der Auferstehung Jesu ist nichts Neues, sondern uralt. Schon der Apostel Paulus hatte sich in der Gemeinde in Korinth damit auseinanderzusetzen. Er fand damals sehr deutliche Worte, die bis heute nichts von ihrer Kraft und Klarheit verloren haben:

Gibt es keine Auferstehung der Toten, so ist auch Christus nicht auferstanden. Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich … Denn wenn die Toten nicht auferstehen, so ist Christus auch nicht auferstanden. Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden; so sind auch die, die in Christus entschlafen sind, verloren. Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen (Bibel, NT, 1. Korinther 15,13-19).

An der Auferstehung zu zweifeln ist kein „Kavaliersdelikt“. Wer es tut, der gilt aus der Sicht der Bibel als einer der elendesten aller Menschen. Denn der Glaube daran ist das Herzstück unserer Erlösung. Paulus schreibt an die Römer:

Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet (Bibel, NT, Römer 10,9).

Was für ein einzigartiges Vorrecht ist es, wissen zu dürfen, dass unser Herr auferstanden ist! Es ist der größte Grund zur Freude, denn als wiedergeborene Kinder Gottes hat er uns Auferstehungsleben gegeben; Leben, das für alle Ewigkeit bestehen wird.

Halleluja!
Der Herr ist auferstanden!
Er ist wahrhaftig auferstanden!

So ist auch die Auferstehung der Toten.
Es wird gesät in Vergänglichkeit, es wird auferweckt in Unvergänglichkeit … Wenn aber dieses Vergängliche Unvergänglichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen wird, dann wird das Wort erfüllt werden, das geschrieben steht: ‚Verschlungen ist der Tod in Sieg.‘ ‚Wo ist, Tod, dein Sieg? Wo ist, Tod, dein Stachel?‘ Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber das Gesetz. Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus! (Bibel, NT, 1. Korinther 15,42; 54-57)

Osterbotschaft 2015 von Daniel Kolenda und Reinhard Bonnke Evangelisten, CfaN, Christus für alle Nationen

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Die Wahrheit über Ostern! Das gefährlichste Tier der Welt? Eine interessante Geschichte, spannend und nicht nur für Ostern (20 Seiten, 2,1 MB).
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Harre – Warte auf GOTT, den Herrn! – englische & deutsche Übersetzung

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Aber alle, die ihre Hoffnung auf GOTT, den Herrn setzen, bekommen neue Kraft. Sie sind wie Adler, denen mächtige Schwingen wachsen. Sie gehen und werden nicht müde, sie laufen und sind nicht erschöpft (Bibel, AT, Jesaja 40,31).

Brauchst Du heute Kraft?
Wie schnell sind wir entmutigt und deprimiert, wenn wir die Umstände des Lebens anschauen. Du bist vielleicht müde und ausgelaugt von einer langen geistlichen oder seelischen Problemphase in Deinem Leben. Doch wenn Du auf den Herrn hoffst, so sagt es die Bibel, dann bekommst Du neue Kraft.

Auf GOTT, den Herrn harren bedeutet, dass Du all Dein Vertrauen und Deine Hoffnung auf ihn setzt.
Du lebst in einer Haltung des Glaubens und der Erwartung. Das ist so, wie wenn Du auf einen Gast zum Abendessen wartest: Du sitzt nicht einfach herum und fragst Dich was wohl geschehen wird. Nein, Du bereitest Dich vor für diesen besonderen Gast, bringst Dein Haus in Schuß und achtest darauf, dass alles in bester Verfassung ist für diesen Besuch. Sicherlich hast Du bereits Wochen vorher überlegt was es zu essen geben wird und was Du anziehen möchtest.

Genau so vergleiche ich das Harren auf den Herrn. Es bedeutet, nicht einfach herumzuhängen, sondern dass Du Dich auf ihn vorbereitest.

Bist du bereit, dass Gott für Dich Dinge bewegen kann? Achtest und wartest Du auf ihn? Wenn Du beginnst Schritte im Glauben zu unternehmen, dann wird Dir Gott begegnen. Er wird Deine Kraft erneuern und Dich in allen Deinen Lebensbereichen in den Sieg führen.

Gebet:
Abba lieber Vater im Himmel, danke für deine Zusage, meine Kraft zu erneuern. Ich will mich völlig auf dich ausrichten. Ich will mich ganz darauf einstellen, damit du in meinem Leben mächtig handeln kannst. In Jesu Namen, Amen.

Internetseite: „Himmel oder Hölle ? >>> Welchen Weg wollen Sie gehen? >>> Es ist Ihre Wahl!“
Presseartikel bei WordPress: Warum gibt es eine Hölle?

Wait on the Lord – TODAY’S SCRIPTURE

“But those who wait on the Lord shall renew their strength; they shall mount up with wings like eagles, they shall run and not be weary, they shall walk and not faint.” (Isaiah 40:31, NKJV)

TODAY’S WORD from Joel and Victoria
Do you need strength today? Sometimes it’s easy to get down and discouraged when you’re constantly looking at the circumstances of life. You may feel tired and weary from a long spiritual or emotional battle. But when you wait on the Lord, the Bible says your strength will be renewed.

Waiting on the Lord means you’re putting your trust and hope in Him.
You’re living with an attitude of faith and expectancy. In the natural, if you are waiting for someone like a special dinner guest, you probably aren’t just sitting around the house wondering what will happen. No, you’re probably preparing for that special person, straightening the house and making sure everything is perfect for their arrival. Most likely, you started weeks in advance making the menu and deciding what to wear! In the same way, when you are waiting on the Lord, it doesn’t mean you are just sitting around. It means you are preparing for Him.

Are you ready for God to move on your behalf? Are you waiting on Him? As you take a step of faith, He’ll meet you there. He’ll renew your strength and lead you into victory in every area of your life!

A PRAYER FOR TODAY
Father, thank You for Your promise to renew my strength. I choose to wait on You. I choose to trust You. I choose to prepare for You to move mightily in my life in Jesus’ name! Amen.

RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken …. (Bibel, NT, Römer 8,28)

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Heute betrachten wir ein Thema, dem nahezu jeder Christ in seinem Leben begegnet. Sie gehen vorwärts, um das Reich Gottes zu bauen, Sie dienen Gott, dem Herrn, Sie strecken sich nach mehr von Gott aus … und Sie erleben dennoch Widerstand, Blockaden, Probleme und Schwierigkeiten.

Zahlreiche Christen verstehen nicht, warum das so ist und was eigentlich die Ursache dieser Situation ist. Sie fragen sich: Habe ich etwas falsch gemacht? Ist Gott unzufrieden mit mir? Gibt es ungeklärte Bereiche in meinem Leben?

Was machen wir, wenn das Bankkonto leer ist und an jeder Ecke Herausforderungen auf uns lauern? Schließen wir daraus, dass Gott nicht mit uns ist? Sollten wir lieber umkehren oder aufgeben, wenn es hart auf hart kommt?

Diese Bibelarbeit wird Ihnen helfen, wenn Sie sich gerade mit dieser Frage beschäftigen oder in einer ernsten Situation stecken … oder es für Menschen, die Sie lieben, zutrifft. (von Daniel Kolenda und Reinhard Bonnke, Evangelisten. CfaN – Christus für alle Nationen).

Bedeutet Widerstand, dass ich nicht im Willen Gottes bin?
Geschrieben von: Daniel Kolenda

Dem Ruf Gottes zu folgen ist keine Garantie dafür, dass wir nicht auch mit schwierigen Situationen oder Nöten konfrontiert werden. Eigentlich ist eher das Gegenteil der Fall. Jesus hat seinen Jüngern in Johannes 16,33 gesagt: „In der Welt habt ihr Bedrängnis“, und Paulus schreibt im 2. Timotheusbrief 3,12, dass jeder, der ein gottesfürchtiges Leben führt, Verfolgung erleiden wird. Doch inmitten des Leids gibt es Frieden, und jedes Problem, dem wir begegnen, wird unseren Charakter formen und uns Gott näherbringen.

Viele kennen den Vers in Römer 8,28, wo es heißt: „Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach seinem Vorsatz berufen sind.“
Doch viele wissen nicht, dass der Apostel Paulus, als er diese Worte schrieb, damit eigentlich Leiden und Nöte meinte. Er sagte im Grunde, dass sogar diese Probleme zu unserem Guten mitwirken, wenn wir Gott lieben und nach seinem Vorsatz berufen sind. In Gottes Willen zu leben ist keine Garantie dafür, dass wir allen Problemen und Widerständen ausweichen können, aber es ist eine Garantie dafür, dass jede Prüfung, die wir durchlaufen, ein Mittel ist, durch das Gottes Liebe letztendlich aktiv unser Gutes bewirkt!

In der Bibel gibt es viele Berichte über „Wüstenerfahrungen“, die große Männer und Frauen Gottes durchlebt haben. Diese Berichte über ihre Nöte und Probleme sind nicht einfach wahllose Abschweifungen vom eigentlichen Thema. Es sind ganz zentrale Elemente ihrer persönlichen Geschichte, denn Gott gebraucht die Wüste, um aus gewöhnlichen Menschen Glaubenshelden zu machen.

Jesus in der Wüste der Versuchung
Im 4. Kapitel des Lukas-Evangeliums lesen wir über die Versuchung Jesu in der Wüste. Der erste Vers lautet: „Jesus aber, voll Heiligen Geistes, kehrte vom Jordan zurück und wurde vom Geist in die Wüste geführt“. Wie schon gesagt, wurde Jesus nicht vom Teufel in die Wüste geführt. Dieser Vers sagt, dass er vom Geist in die Wüste geführt wurde! Wenn wir uns mitten in einer Wüstenerfahrung befinden, fangen wir oft sofort an, dem Teufel zu widerstehen. Doch es kann sein, dass Gott derjenige ist, der uns in die Wüste führt. Wieso würde Gott uns das antun? Warum hat er es Jesus angetan? Der Grund findet sich in einem weiteren Punkt, den ich im Bericht von Lukas über die Versuchung Jesu herausstellen will.

In Lukas 4,1 wird gesagt, dass Jesus, als er in die Wüste ging, „voll Heiligen Geistes“ war. Doch am Ende, als er aus der Wüste herauskam, wird gesagt, dass er „in der Kraft des Heiligen Geistes zurückkehrte“. Die Wüste produziert irgendwie etwas Kraftvolles in Männern und Frauen Gottes. Die Wüste ist Gottes Übungsgelände, und oft ist es eine Voraussetzung für eine Beförderung! Sogar Jesus musste das durchleben.

Es ist eine Sache, mit dem Heiligen Geist erfüllt zu sein und das Potenzial zu haben, große Dinge für Gott zu tun. Es ist eine völlig andere Sache, durch das Tal des Todesschattens gegangen zu sein und am anderen Ende siegreich herauszukommen. Es gibt einen großen Unterschied zwischen einem Offiziersschüler in der Grundausbildung und einem kriegserfahrenen Veteranen, zwischen einem neuen Rekruten und einem Kriegshelden, der viele Prüfungen durchgemacht hat und seine Dekorationen und Narben durch Heldenmut verdient hat. Wenn man Krisen des Glaubens durchlebt und Gottes Versorgung und Macht gesehen hat, wenn er einen aus der Grube gezogen und die Füße wieder auf festen Grund gestellt hat, wenn er sich immer und immer wieder treu erwiesen hat, dann wird man aus der Wüste zurückkehren und die Kraft des Heiligen Geistes, die in einem ist, kennen und darin wandeln.

David in der Wüste des Wartens
David war kein Spitzenkandidat für Größe. Er war nicht die erste Wahl seines Vaters. Als Samuel kam, um aus dem Haus Jesses einen König zu salben, hat sein Vater ihn noch nicht einmal vom Feld hereinrufen lassen. Er stellte dem Propheten stattdessen die älteren, ansehnlicheren Söhne vor. Doch Gottes Wahl ist oft nicht die Gleiche wie die menschliche Wahl, denn der Mensch schaut die äußere Erscheinung an, aber Gott das Herz. Gott hatte David auf dem Feld gefunden, wo er treu seine Schafe hütete und anbetend auf seiner Harfe spielte. Gegen jede menschliche Logik wählte Gott David aus, der nächste König Israels zu werden. Doch ehe David den Thron bestieg, musste er durch die Wüste gehen.

König Saul, der von bösen Geistern besessen war und von grausamer Eifersucht geplagt wurde, hasste David mit unerbittlicher Leidenschaft und jagte ihn wie einen Vogel (Klagelieder 3,52). David floh nach Süden, in Richtung Totes Meer, in eine öde Wüste, in der es nicht viel Wasser gibt und das Leben schwierig ist. Dort verbarg er sich acht Jahre lang in Höhlen und floh vor Saul. David war gesalbt worden, um der nächste König Israels zu sein, und trotzdem versteckte er sich wie ein Tier in einem Loch. Es wäre ein Leichtes für David gewesen, während dieser Wüstenjahre Gottes Plan in Frage zu stellen, doch Gott gebrauchte die glühende Hitze, die salzige Luft und die beißenden Sandstürme, um durch das einsame Leiden in der Wüste aus dem Hirtenjungen einen König zu formen. Als David aus der dürren Einöde zurückkehrte, stieg er auf zu einem Thron und zu einem ewigen Bund mit dem lebendigen Gott.

Mose in der Wüste der Gebrochenheit
Mose war von Gott ausersehen, der Befreier Israels zu sein. Er wurde als Baby vor einem Massaker bewahrt und danach von der ägyptischen Königsfamilie adoptiert. Er wuchs im Palast des Pharaos auf, ernährte sich von erstklassigen Delikatessen, wurde von Ägyptens besten Lehrern unterrichtet und genoss den feinsten Luxus. Man brauchte diesen feschen jungen Mann nur anzusehen und wusste, dass er für eine große Aufgabe die beste Wahl war. Doch diesem feinen jungen Mann, der nach jedem menschlichen Maßstab ein Ideal war, fehlte eine bestimmte Voraussetzung, um seine vorgezeichneten Aufgaben ausführen zu können. Deshalb meldete Gott ihn in der Schule der Gebrochenheit an und schickte ihn in die Wüste, wo Mose die nächsten vierzig Jahre seines Lebens verbrachte.

Manchmal muss Gott uns zerbrechen, ehe er uns wieder aufbauen kann, so wie er es möchte.
Und oft ist es so: Je beeindruckender das Gebäude ist, das wir selbst errichtet haben, umso länger und schmerzhafter ist auch der Prozess des Sich-selbst-Sterbens und des Sich-Auslieferns an Gott. Mose rannte in die Wüste als stolzer Prinz und kam wieder zurück als demütiger Prophet. Er hatte vielleicht gedacht, dass sein Leben am Ende war, als er an jenem Tag in den hintersten Winkel der kargen Wüste floh. Er war sich wahrscheinlich dessen nicht bewusst, dass es der Tag eines Neuanfangs war. Vierzig Jahre Leben als Hirte in der Wüste gipfelten in jener schicksalsträchtigen Unterhaltung mit einem brennenden Busch, die den Lauf der Geschichte verändern sollte. Zu diesem demütigsten aller Männer sprach Gott von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freund. Diesen Mann führte er mittels Feuer und Wolkensäule. Diesem einfachen Hirten gab Gott die Steintafeln, die er mit seinem eigenen Finger beschrieben hatte. Es war dieser geflohene Totschläger, von dessen Gesicht die Herrlichkeit Gottes strahlte, als er vom Berg Sinai wieder herunterkam. Es war dieser gebrochene Prinz, den Gott gebrauchte, um das Meer zu teilen und ein ganzes Volk aus der Sklaverei zu befreien.

Israel und die Wüste der Reinigung
Gott brauchte nur einen Tag, um Israel aus Ägypten herauszubringen, aber er brauchte vierzig Jahre, um Ägypten aus Israel herauszuholen. Ganz richtig: Gott führte das gesamte Volk Israel durch die Wüste, ehe er es in sein Erbe hineinbrachte. Siehst du langsam ein bestimmtes, immer wiederkehrendes Muster? Zwischen Ägypten und Kanaan, dem Land der Gefangenschaft und dem Land der Bestimmung, gibt es immer einen Prozess, einen Weg, der durch ein dürres, einsames, ödes Land führt. An diesem Ort tut Gott ein ewiges und bleibendes Werk in unserem Leben, durch das sein Name verherrlicht wird.

Wir würden die Wüste nur zu gerne umgehen.
Wir würden der Feuerprobe ausweichen, wenn wir die Wahl hätten. Und doch wird die Symphonie unseres Lebens und unserer ganz persönlichen Geschichte durch diese Moll-Töne am Ende reich und schön. Wenn man an all die Geschichten denkt, die uns inspiriert haben, und an jede Erinnerung, die uns kostbar ist, wird man feststellen, dass jedem Sieg ein Kampf vorausging, und jeder Höhepunkt von einem Konflikt eingeleitet wurde. Das Zeugnis, das jeder erzählen will, beinhaltet eine Prüfung, die keiner aushalten möchte. Die Geschichte, die jeder gerne erzählen möchte, beinhaltet eine Wüste, der jeder aus dem Weg gehen will. Doch wenn man mit Menschen spricht, die durch die Feuerprobe gegangen sind und daraus so wertvoll wie Gold hervorgekommen sind, wird man immer wieder den Satz hören: „Um nichts in der Welt würde ich diese Erfahrung gegen etwas anderes eintauschen.“

Unsere Grundhaltung ist, dass wir das Vergnügen dem Leiden vorziehen, und normalerweise suchen wir nach dem Weg des geringsten Widerstands.
Doch Gott ist nicht so wie wir, und er blickt auf unser Leben vom Standpunkt der Ewigkeit aus. Sein Hauptanliegen ist nicht unser Komfort, sondern unser Konform-Sein mit dem Bild seines Sohnes. Was meinst du, wie schlagkräftig würde eine Armee sein, wenn die Soldaten in 5-Sterne-Hotels ausgebildet werden würden? Wie verlässlich wäre ein Gelehrter, wenn er nie eine Prüfung ablegen würde? Wie lange würde ein Boxer im Ring stehen, wenn sein Training nur aus Kissenschlachten bestünde?

Kurz vor seinem Tod hat Mose ein Lied über Israel gesungen, in dem er sagte: „Er (der Herr) fand sie (Israel) in einem öden Land, in der weiten, einsamen Wüste. Er umgab sie und wachte über ihnen, er behütete sie wie seinen Augapfel“ (5. Mose 32,10). Mose, Israel, David und unzählige andere, sogar Jesus selbst, gingen im Gehorsam auf Gottes Ruf durch die Wüste. Die Probleme, denen sie dort begegneten, und die Prüfungen, die sie bestehen mussten, gehörten alle zu Gottes Plan und dienten dazu, Gottes Absichten für ihr Leben auszuführen.

In Gottes Willen zu sein bedeutet nicht, dass es nie Rückschläge geben wird, oder dass wir gegen Schwierigkeiten immun sind. Doch sogar mitten in der Wüste wird Gott seine Flügel über uns breiten und um uns herum sein, wie ein Adler, der um seine Jungen herumfliegt. Er wird uns behüten wie seinen Augapfel, und er wird nicht zulassen, dass wir ertrinken. (Autor: Daniel Kolenda, CfaN, Christus für alle Nationen, Auszug aus „Lebe – bevor es zu spät ist“, Kapitel 16)

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Neujahrsbotschaft 2015 – Alles ist möglich – bei Gott ist nichts unmöglich!

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Viele Menschen versuchen das neue Jahr mit guten Vorsätzen zu beginnen oder nehmen sich ernsthaft vor, bestimmte Ziele in diesem Jahr zu erreichen.

Leider bleibt bei den meisten Menschen nach einer Jahresrückschau davon meistens nicht viel übrig. Woran liegt das?

Das Geheimnis ist: Eine Entscheidung zu treffen und einfach zu beginnen!
Wer sich nichts vornimmt, wird auch nichts erreichen. Ohne eine Vision und Ziele kommen wir nie dort an, wo wir ankommen wollen. Aber das Alles nützt nichts, wenn wir nicht einfach starten. Wer mit seinem Auto los fährt und ein Ziel hat, kommt auch an seinem Ziel an. Wer nicht los fährt, kommt auch nicht an. Und das ist das Problem mit den guten Vorsätzen zum Neuen Jahr. Die meisten beginnen einfach nicht. Sie starten nicht, sie fangen nicht an. Deshalb bleibt es oft bei Wünschen und nichts davon wird umgesetzt.

Was hilft beim Erreichen von Visionen und Zielen?
Eine alte Lebensweisheit sagt: „Optimisten leben besser.“ Und sie erreichen auch mehr als andere Menschen. Treffen Sie einfach die Entscheidung an ihre eigenen Visionen und Ziele positiv zu glauben. Fangen Sie auch im ganz kleinen Detail an zu versuchen, diese umzusetzen. Mit Geduld und Ausdauer werden Sie irgendwann ihr Ziel erreicht haben, auch wenn es manchmal Jahre und Jahrzehnte dauert. Das lässt sich gar nicht verhindern, wenn sie nur anfangen.

Die besten Lebenshilfen stehen meiner Meinung nach in der Bibel!
Christen glauben, dass Gott den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen hat. Christen glauben, dass das geschriebene Wort in der Bibel die direkte und geistige Offenbarung von Gott ist. Gott überlässt den Menschen nicht einfach seinem Schicksal. Gottes Wort in der Bibel ist die beste Lebenshilfe, die ich kenne. Da stehen tatsächlich fast unglaubliche Zusagen, die Gott den Menschen schenken will, wenn sie nur daran glauben würden. Wenn Sie diese zum Erreichen ihrer Visionen und Ziele anwenden, dann erleben sie im neuen Jahr 2015 eine völlig neue Dimension.

Alles ist möglich – bei Gott ist nichts unmöglich!
Bibel, AT, 1. Mose 18,14: Sollte dem HERRN (Gott) etwas unmöglich sein?
Bibel, AT, Jeremia 32,17: Ach, HERR (Gott), siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgereckten Arm, und es ist kein Ding vor dir unmöglich.
Bibel, AT, Jeremia 32,27: Siehe, ich, der HERR, bin der Gott allen Fleisches, sollte mir etwas unmöglich sein?
Bibel, AT, Sacharja 8,6: So spricht der HERR Zebaoth (Gott): Erscheint dies auch unmöglich in den Augen derer, die in dieser Zeit übriggeblieben sind von diesem Volk, sollte es darum auch unmöglich erscheinen in meinen Augen? Spricht der HERR Zebaoth.
Bibel, NT, Matthäus 19,26: Jesus Christus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist’s unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.
Bibel, NT, Markus 10,27: Jesus Christus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist’s unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.
Bibel, NT, Lukas 1,37: Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
Bibel, NT, Lukas 18,27: Er (Jesus Christus) aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.

Sich etwas vornehmen und erreichen!
Bibel, AT, Hiob 22, 27-28: „Wenn du ihn (Gott) bitten wirst, wird er dich hören, und du wirst deine Gelübde erfüllen. Was du dir vornimmst, lässt er dir gelingen, und das Licht wird auf deinen Wegen scheinen“. Hier haben Sie die Zusage, dass wenn Sie etwas beginnen, es auch gut zu Ende bringen.

Nichts ist unmöglich bei GOTT und mit GOTT! Es geschieht nach Deinem Glauben! Wir erhalten das, was wir glauben! – Es geschehe nach deinem Glauben steht an vielen Stellen im Neuen Testament der Bibel! Hier nur eine kleine Auswahl:
Bibel, NT, Matthäus 9,29: Euch geschehe nach eurem Glauben!
Bibel, NT, Matthäus 15,28: Da antwortete Jesus Christus und sprach zu ihr: Frau, dein Glaube ist groß. Dir geschehe, wie du willst!
Bibel, NT, Matthäus 15,28: Da antwortete Jesus Christus und sprach zu ihr: Frau, dein Glaube ist groß.
Bibel, NT, Matthäus 8,13: Und Jesus Christus sprach zu dem Hauptmann: Geh hin; dir geschehe, wie du geglaubt hast.
Bibel, NT, Matthäus 17,20: Er (Jesus Christus) aber sprach zu ihnen: Wegen eures Kleinglaubens. Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin, so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein.

Deshalb werden Sie im Leben nur das erhalten, was Sie auch geglaubt haben!

Im Namen des Herrn Jesus Christus GOTT um das Unmögliche bitten!
Mein absoluter Lieblingsvers in der Bibel steht im Neuen Testament im Johannes Evangelium im Kapitel 14, Vers 12-14. Hier verheißt uns Gott, dass uns Alles zu Teil wird, was wir ihn im Namen von Jesus Christus bitten. Und dieser Jesus Christus sagt auch noch zu uns, – seinen Nachfolgern – allen Christen – dass wir in seinem Namen größere Werke tun können als Jesus Christus getan hat. Nun Jesus hat Tote auferweckt, alle Kranken geheilt, die zu ihm kamen. Hat die Natur beherrscht, hat den Sturm gestillt, ist über das Wasser gelaufen, hat Wasser zu Wein verwandeln, hat 10.000 Menschen mit 5 Broten und zwei Fischen, durch übernatürliche Lebensmittelvermehrung, satt gemacht. Und dieser Jesus Christus sagt, wir können in seinem Namen größere Werke tun, als er getan hat. Was ist jetzt für Sie nicht erreichbar?

Bibel, NT, Johannes 14, 12-14:
Wahrlich, wahrlich, ich (Jesus Christus) sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.

Die Schwachheit der menschlichen Möglichkeiten ist die Quelle der Kraft. Jesus ist der Meister des Unmöglichen!
(von Charles de Foucauld)

Sie wollen in 2015 und im Leben Außergewöhnliches erreichen?
Dann sollten Sie das tun: Vision festlegen – Ziele setzen – davon Träumen – daran Glauben – darüber reden!

Brauchen Sie eine Anleitung dafür? Dann lesen Sie das Buch von Autor Uwe Melzer: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben.“ Das beginnt in den ersten 4 Kapiteln mit: Vision – Ziele – Träumen – Glauben – Reden. >>> Mehr Informationen hier <<<

Das erfolgreiche Neue Jahre 2015 beginnt damit, dass Sie eine Entscheidung treffen.
Wenn Sie sich entschieden haben, dass Sie, das was Sie sich vornehmen auch erreichen möchten, dann fangen Sie einfach an. Egal ob Sie an Gott und Jesus Christus glauben oder nicht, ob Sie Christ sind oder Atheist oder eine andere Religion besitzen, ohne den Grundsatz eine Entscheidung zu treffen, sich Visionen und Ziele zu setzen und an zu fangen zu handeln, werden Sie nichts erreichen.

Die beste Entscheidung, die Sie treffen können für das Jahr 2015 ist,
dass Sie die Hilfe von GOTT annehmen, sich zu Gott bekehren und anfangen an Jesus Christus, den Sohn Gottes zu glauben, das auch Jesus ganz persönlich für Sie am Kreuz von Golgatha gestorben ist, damit Sie Vergebung Ihrer Sünden erfahren und „Ewiges Leben“ im Himmel haben. Treffen Sie eine Entscheidung für GOTT, nehmen Sie Jesus Christus an, die unerschöpfliche Kraftquelle GOTTES steht Ihnen dann offen. Es wäre einfach dumm, das nicht zu tun. Kein Traum kann zu groß sein, dass GOTT ihnen nicht die Realisierung schenken könnte. Versuchen Sie es einfach. Es kostet nichts. Schaden kann es auch nicht. Sie können nur gewinnen!

Kann ein Traum zu groß sein?
Ja, aber nur wenn er größer ist als Ihr GOTT. Die Frage ist wer oder was ist Ihr Gott? Das ist die zentrale Frage im Leben, wenn es darum geht, was möglich oder unmöglich ist. Mit dem Maß, mit dem Sie messen, werden Sie gemessen werden, dies ist die biblische Wahrheit bei Christen. Das gilt für den Landwirt und das gilt auch, wenn es darum geht, Träume zu realisieren. Auch der Landwirt bestimmt mit der Menge des Saatguts schon im Vorhinein die Menge seiner Ernte.

Von der Macht Ihres Gottes hängt auch ab, was für Sie möglich ist.
Denn diese Macht/Vollmacht/Allmacht steht jedem zur Verfügung, der als Kind Gottes an Jesus Christus glaubt. Wenn Ihr Gott Ihr Auto ist, dann ist jeder Traum zu groß. Wenn Ihr Gott Ihr Geld ist, dann kommen Sie wahrscheinlich nicht weit. Wenn Ihr Gott die Meinung anderer Menschen ist, dann sollten Sie erst gar nicht versuchen etwas Großes zu realisieren. Wenn Ihr Gott die berufliche Karriere ist, dann sind Sie weitgehend den Entscheidungen anderer Menschen ausgeliefert. Wenn Ihr Gott Ihre eigene Kraft ist, dann begrenzen Sie sich von vornherein. Wenn Ihr Gott die Freizeit ist, dann sollten Sie bald in Pension gehen. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch. In all diesen Dingen kann man eine – teils sehr begrenzte und temporäre – persönliche Erfüllung finden. Aber auf Dauer …?

Wenn aber Ihr Gott der ist, der Himmel und Erde gemacht hat und ER in seiner Allmacht, Weisheit und Stärke an Ihrer Seite geht (in Ihnen lebt), weil Sie Ihre gottgegebene Berufung – in Ihrer Einzigartigkeit und entsprechend Ihrer gottgegebenen Talente und Fähigkeiten – realisieren, dann ist nichts mehr unmöglich.

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Jesus Christus lebt! – Die Wahrheit der Auferstehung!

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Geschrieben von: Daniel Kolenda und Reinhard Bonnke von CfaN

Die Wahrheit des Christentums ist Jesus, der lebendige Christus
Wenn jemand die Wahrheit sucht: Er ist Wahrheit – die Wahrheit; die Wahrheit alles Lebens, die einzige Wahrheit, die man jemals finden wird. Jesus starb und stand von den Toten auf – für uns. Die Wahrheit ist Jesus, gekreuzigt und auferstanden, er allein. Er sagte: „Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen“ (Johannes 8,32). Das ist die Wahrheit, die wir predigen – einen gekreuzigten und auferstandenen Herrn. Wir vertrauen auf keinen toten Erlöser. Jesus lebt!

Jesus sagte: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben … Ich bin die Auferstehung und das Leben“ (Johannes 14,6; 11,25). Für uns ist Jesus der Felsen unserer Bestimmung, unsere einzige Errettung. Wir schenken ihm unser Leben – und wir wissen, dass er damit mehr tun kann, als wir selbst es je zu tun vermögen.

Auch wenn es mehr historische Erweise für die Auferstehung Jesu gibt als für das Meiste in der Geschichtsschreibung: Um persönlich sicher zu sein, kann man die Wahrheit nur für sich selbst beweisen. Wahrheit ist eine Erfahrung. Es ist kein intellektuelles Konzept, keine Definition, keine Formel. Es ist nicht nur ein Glaubensbekenntnis oder eine Doktrin. Millionen wissen, dass Christus in ihren Herzen lebt. Der Auferstehungsbericht der Bibel hat sich in ihr eigenes Leben übertragen.

Man kann Wahrheit kreuzigen – aber sie wird wieder auferstehen!

Der Bibelvers, der eingangs dieses Briefes steht, ist eine Frage. Diese Frage wurde nie beantwortet. „Warum wird es bei euch für etwas Unglaubliches gehalten, wenn Gott Tote auferweckt?“ Lasst uns das näher betrachten.

1. Manche denken, es sei unmöglich, weil es nur Jesus Christus allein geschehen ist. Ganz genau! Die Auferstehung dieses einen Menschen war genug, wenn er der Sohn Gottes war. Es war alles, was notwendig war, um die gesamte Zukunft auf ein neues Fundament zu stellen und dem Leben ein neues Zentrum zu geben. Es war nur er allein nötig, um Gottes Segen, Errettung, Vergebung, Hoffnung und neues Leben zu bringen. Jede Zielsetzung, die die Auferstehung erfüllen konnte, hat sie erfüllt. Selbst am letzten Tag, wenn die Toten auferstehen, geschieht dies, weil Jesus auferstand: „Die Toten in Christus werden auferstehen“ (1. Thessalonicher 4,16).

2. Manche meinen, es sei unmöglich, weil sie es einfach für undenkbar halten. Doch woher wissen sie das? Sind sie wirklich so schlau? Niemand weiß genug, um festzulegen, was wirklich unmöglich ist. Wir müssten Gott sein, um zu wissen, was Gott nicht tun kann. Doch Tatsache ist, dass wir begrenzt sind und mit unserer Meinung absolut danebenliegen können.

Schau dir die Vergangenheit an
Noch vor einhundert Jahren schien Fernsehen unmöglich zu sein. Wenn jemand behauptet hätte, dass man eine Person auf dem gesamten Globus zum gleichen Augenblick sehen und hören könne, so hätte man ihn für verrückt erklärt. Der Mond war unerreichbar, Menschen würden niemals fliegen oder schneller als mit Pferd reisen können, niemals den Boden des Ozeans erforschen usw. Jedermann wusste, dass dies unmöglich war – doch alle lagen falsch. Heute haben wir TV, Flugzeuge und schnelle Autos und wissen, dass es sehr wohl möglich ist.

Sie konnten die Wahrheit nicht verleugnen
Die Jünger waren nicht die Art Leute, die anderen einen Bären aufbinden und betrügen wollten. Sie lachten nicht, sie waren eingeschüchtert. Niemand stirbt für eine Falschmeldung. Betrüger lassen sich nicht foltern, lebendig verbrennen oder durch wilde Tiere zerreißen. Sie konnten einfach die Wahrheit nicht verleugnen, egal, was es kostete.

* Wenn es nicht unmöglich ist, dass Gott Tote auferweckt, dann wurden die Jünger nicht getäuscht. Wer hätte sie überhaupt diesbezüglich täuschen wollen? Kein Feind der Jünger würde zugeben, dass Jesus auferstanden sei. Das wäre das Letzte. Sie wollten, dass jedermann glaubte, dass er tot sei.

* Wenn es nicht unmöglich ist, dass Gott Tote auferweckt, dann war seine Auferstehung keine Halluzination. Es ist logisch – Halluzinationen geschehen nicht Hunderten von Leuten gleichzeitig.

* Wenn es nicht unmöglich ist, dass Gott Tote auferweckt, dann sollte es Beweise geben. Es gibt heute weit mehr als 700 Millionen wiedergeborene Menschen auf der Erde – ist das kein Erweis? Dem Teufel macht es jedenfalls Probleme. All diese Menschen in jeder Nation mit dem Empfinden echter Vergebung! Veränderte Leben! Heilungswunder! Gebetserhörungen! Männer, Frauen und Kinder, in der mächtigen Kraft des Heiligen Geistes getauft, die übernatürlich in Sprachen sprechen, die sie nie gelernt haben! Drogensüchtige und Alkoholiker werden augenblicklich befreit! Nimmt man das alles zusammen, sind das eine Menge Beweise. Ist es korrekt, das alles zur Seite zu schieben? Was könnte man noch mehr wollen, um glauben zu können?

Die Wahrheit über die Auferstehung
Ich denke, es ist an der Zeit, dass den Leuten die Wahrheit über die Auferstehung Jesu Christi gesagt wird. Seine Auferstehung war die Invasion aus einer anderen Welt. Auferstehungskraft brach auf der Erde durch. Gott griff ein und zwar in einer Weise, wie er es noch nie zuvor getan hatte. Mit der Auferstehung Jesu begann etwas Neues. Es war nicht nur ein Ereignis – einmal geschehen und dann vorbei. Es brachte nicht eine neue Religion, es brachte eine neue Kraft. Das ist es, was Christentum ausmacht – eine völlig neue Kraftquelle.

Die Apostelgeschichte berichtet uns, wie gewöhnliche Männer und Frauen in dieses neue Kraftfeld hinein traten. Sie wurden eine Sorte Menschen, wie sie die Welt noch nie zuvor gesehen hatte. Sie konnten nicht besiegt werden. Sie begannen, die Welt in einer Weise zu verändern, wie sie noch nie verändert worden war. Die ersten Christen lebten besser, dachten besser und starben besser. Sie stellten die Welt auf den Kopf, revolutionierten alles. Die Heiden konnten ihnen nicht widerstehen.

Doch es gab noch weitaus mehr. Diese Leute waren ein völlig neues Volk, eine ganz neue Art Menschen. Sie sagten von sich, sie seien eine neue Schöpfung. Der Schöpfer hatte neu zu arbeiten begonnen und etwas Größeres geschaffen: „Wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. Alles aber von Gott“ (2. Korinther 5,17-18). Eine höhere Ordnung als der biologische Mensch kam in Existenz – Kinder Gottes, von oben geboren.

Jetzt kommt der entscheidende Punkt. Wenn Jesus tot ist, kann er all das nicht tun, was er tut. Tote tun nichts. Während seiner Zeit auf der Erde heilte er die Kranken, öffnete blinde Augen, ließ Lahme gehen und taube Ohren wieder hören. Wir haben in vielen verschiedenen Ländern zu Millionen Menschen gepredigt und immer und immer wieder erlebt, dass die gleichen Dinge geschehen, die Jesus einst tat. Millionen haben mit eigenen Augen gesehen, wie die Blinden sehen, die Tauben hören, die Lahmen gehen. Ich habe gesehen, wie Menschen von den Bindungen der Hexerei, des Alkohols, der Drogen, von Krankheit, von Ängsten frei wurden. Ein toter Jesus kann das nicht tun. Das ist für mich Beweis genug.

Deshalb gehen wir weiter. Unvermindert und mit einer sehr großen Vision. Unzählige müssen noch hören, dass Jesus Christus der auferstandene Herr ist. Sie müssen durch die Zeichen und Wunder, die der Verkündigung nachfolgen, sehen, dass er wirklich lebt. Sie müssen ergreifen, dass er für sie persönlich gestorben und auferstanden ist. Heute ist der Tag des Heils!

Als Christ hast du die neue Schöpfung in Jesus Christus für dich bereits ergriffen – hilf mit, dass Millionen von Menschen dies auch tun können. Trage mit dazu bei, dass viele Tausende in Christus eine neue Kreatur werden und ewiges Leben erlangen. Es gibt nichts, was wichtiger wäre. In Jesus von Herzen mit dir verbunden Daniel Kolenda und Reinhard Bonnke von CfaN.

RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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