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EU verursacht politisches Erdbeben in Israel – Petition gegen unnötigen Leitfaden der EU

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BRÜSSEL / JERUSALEM (inn) – Ein verbindliches Dekret der EU verbietet jegliche Vergabe von Stipendien, Forschungsmitteln oder Preisverleihungen an Israelis mit Wohnsitz in Siedlungen im Westjordanland, auf den Golanhöhen oder in Ost-Jerusalem. Auch die Zusammenarbeit mit diesen Israelis und ihre finanzielle Unterstützung wurde untersagt. Der Beschluss sei bindend für alle 28 EU-Mitgliedstaaten. Betroffen sind über eine halbe Million jüdische Israelis.

Gemäß der neuen Richtlinie müsse künftig jede Vereinbarung zwischen einem EU-Mitgliedstaat und Israel eine Klausel enthalten, wonach die Siedlungen nicht Teil des Staates Israel seien.

Der Abgeordnete und stellvertretende Minister Ofir Akunis sprach von einem „falschen und bedauerlichen Beschluss“. „Solche Schritte, noch ehe die Palästinenser eine Rückkehr zu den Verhandlungen erklärt haben, rücken Friedensgespräche in die Ferne, anstatt sie zu beschleunigen.“

Der Minister für regionale Entwicklung, Silvan Schalom, meinte, die Regelung zeige, wie “abgerückt” Europa von der Wirklichkeit im Mittleren Osten sei. Europa schließe sich selber von einer Beteiligung am Friedensprozess aus.

Das Büro von Premierminister Benjamin Netanjahu schweigt noch zu dem neuen EU-Beschluss.

Ein hochrangiger israelischer Beamter des Außenministeriums hat nach Angaben der Tageszeitung „Ha‘aretz“ die neue Regelung als „Erdbeben“ bezeichnet. Erstmals habe die EU hierzu eine explizite schriftliche Richtlinie veröffentlicht. Bisher gab es stille Absprachen und Vereinbarungen, wonach die EU nicht jenseits der Grünen Linie (die Waffenstillstandslinie von 1949, von Palästinensern auch 1967er-Grenze genannt) aktiv werde. Jetzt sei es eine formale, verbindliche Politik.

Der Beamte sagte weiter: „Wir sind nicht bereit, diese Klausel in unsere Verträge mit der Europäischen Union einzufügen und zu unterzeichnen.“ Das praktische Ergebnis könne ein Stopp aller Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Sport sein.

„Einseitige Parteinahme für Palästinenser“

Die „Territorialklausel“ in dem Papier komme einer europäischen Anerkennung der Waffenstillstandslinie von 1949 als Staatsgrenze Israels gleich, was gemäß ersten israelischen Kommentaren einer einseitigen Parteinahme der EU für palästinensische Positionen darstelle. Während Israel darauf besteht, den Grenzverlauf auszuhandeln, wobei gemäß eines amerikanischen Friedensvorschlages vom 23. Dezember 2000 die großen Siedlungsblöcke und Teile von Ost-Jerusalem bei Israel bleiben sollten, bestehen die Palästinenser auf einem bedingungslosen israelischen Abzug und einer erneuten Teilung Jerusalems.

Die neue Richtlinie erlaube nach israelischen Medienangaben eine Zusammenarbeit mit israelischen Behörden in Ost-Jerusalem, wie dem Justizministerium, jedoch nur für Aktivitäten innerhalb der „Grenzen von 1967“. Unklar ist, ob auch akademische Einrichtungen wie die Hebräische Universität in Jerusalem betroffen sind, weil sie Dozenten mit Wohnsitz in Ost-Jerusalem oder in Siedlungen beschäftigt. Ebenso könnten künftig Sportler mit Wohnsitz „jenseits der 67-er Grenzen“ von Projekten der EU, wie EUROMED Jugendbegegnungen, ausgeschlossen werden. Bei Verhandlungen in Brüssel zu Projekten von EUROMED sei Israel schon aufgefordert worden, die Territorialklausel einzufügen, berichtet „Ha‘aretz“.

Nach Angaben der Zeitung würden künftig alle Lebensbereiche der Israelis einbezogen sein, falls die EU-Vorgaben auch für wissenschaftliche Kooperation, Jugendaustausch und sogar für die Tourismusbranche gelten sollten. Die Richtlinien könnten streng genommen jegliche Entwicklungshilfe Israels an Palästinenser unterbinden und Pilgertouren israelischer Unternehmen nach Bethlehem und Jericho unterbinden, eine wichtige Einnahmequelle der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA). Unklar ist auch, wie Deutschland künftig seine eigene Entwicklungshilfe an Palästinenser in der von Israel verwalteten Zone C im Westjordanland abwickeln will. Der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Dirk Niebel, hat erst kürzlich in Jerusalem erklärt, dass Israel die anerkannte Verwaltungsmacht im besetzten Gebiet sei, und dass deshalb Entwicklungsprojekte wie Solaranlagen oder Klärwerke nur mit israelischer Genehmigung errichtet werden könnten.

Die Geschäftsträgerin der EU-Botschaft in Tel Aviv, Sandra De Waele, teilte im israelischen Rundfunk mit, dass die EU „seit jeher“ die israelische Präsenz im Westjordanland und auf den Golanhöhen nicht anerkenne und die Siedlungspolitik für „illegal“ gemäß dem Völkerrecht halte.

David Kriss, Sprecher der EU-Delegation in Tel Aviv, erklärte auf Anfrage, dass die EU-Kommission die neuen Richtlinien schon am 30. Juni 2013verabschiedet habe, dass ihr Wortlaut aber erst am 30. Juli 2013 offiziell veröffentlicht werde. Die Regelungen gelten von 2014 bis 2020.

Nach Angaben des Reporters Ravid Barkat in der Zeitung „Ha‘aretz“ plane die EU weitere Schritte, wie Visumspflicht für jüdische Siedler bei Reisen in die EU. „Die Europäer wollen eine ‚Große Chinesische Mauer‘ zwischen ihren Beziehungen zwischen dem legitimen Staat Israel und einen illegalen Siedlungsstaat errichten“, schreibt Barkat.
(Autor: Ulrich W. Sahm, Quelle: israelnetz.com)

EU-Richtlinie gegen Israel wirkt Friedensprozess entgegen

JERUSALEM / BERLIN (inn) – Die Europäische Union schmälert durch ihre Richtlinie zum Umgang mit den Siedlungen die Chance auf baldige Friedensverhandlungen. Diese Ansicht äußerte Israels Staatspräsident Schimon Peres am Donnerstag. Kritik an der neuen Regelung kam auch von der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG). Die Bundesregierung distanzierte sich unterdessen von den neuen Leitlinien.


Das israelische Staatsoberhaupt Schimon Peres hält die neue EU-Richtlinie für fahrlässig. (Foto: UN Photo/Evan Schneider)

US-Außenminister John Kerry habe bei seinen Bemühungen um eine Wiederaufnahme der israelisch-palästinensischen Gespräche „echte Fortschritte“ gemacht, sagte Peres gemäß der Tageszeitung „Jerusalem Post“ vor Journalisten. Die Chancen auf eine Vereinbarung zwischen Israel und den Palästinensern seien dadurch erhöht worden.

Die Veröffentlichung des Verbotes, mit Juden in Siedlungen zusammenzuarbeiten, „war unnötig und zeitlich unpassend“, fügte das Staatsoberhaupt hinzu. Der Zeitpunkt „könnte eine weitere Krise herbeiführen“. Peres forderte die EU auf, etwas länger mit der Entscheidung zu warten. Dies könne den beiden Seiten die Möglichkeit geben, wieder Verhandlungen zu beginnen. Die Einmischung der EU hingegen könne Kerrys Erfolgschancen ruinieren

DIG-Präsident: Konflikt wird zusätzlich geschürt

Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Reinhold Robbe, bezeichnete die Richtlinie der EU-Kommission am Freitag als „Beleg für die außenpolitische Unfähigkeit der Kommission“. Diese habe offensichtlich in der sich zuspitzenden Situation im Nahen Osten nichts Besseres zu tun, als den Konflikt noch zusätzlich zu schüren. In sämtlichen Nachbarstaaten Israels tobe entweder ein Bürgerkrieg, wie in Syrien, oder es herrschten katastrophale innere Zustände. Darüber hinaus attackiere der soeben gewählte iranische Präsident Hassan Ruhani den Staat Israel als „elendes Land“ und halte ohne jeden Zweifel am Bau der Atombombe fest.

Robbe teilte weiter mit: „Diese ganze EU-Richtlinie ist ein einziges Armutszeugnis der EU-Kommission!“ Statt aktiv die Bemühungen der USA um eine neue Friedensinitiative im Nahen Osten zu unterstützen, bringe die Kommission nicht nur die Regierung, sondern auch die Bevölkerung in Israel gegen sich auf. Europa sei inzwischen bei vielen Menschen in Israel zu einem regelrechten Feindbild mutiert. Diese Entwicklung sei höchst besorgniserregend, weil damit im Grunde radikalen Gruppierungen zugearbeitet werde. All das nehme die Kommission – bewusst oder unbewusst – billigend in Kauf.

Die Begründung der Kommission, man wolle mit der EU-Richtlinie der Siedlungspolitik in den nach 1967 besetzten Gebieten entgegenwirken, sei nach Auffassung des DIG-Präsidenten „geradezu lächerlich“. Denn seit der Gründung des Staates Israel würden Siedlungen im Westjordanland und in Ostjerusalem gebaut. Es gebe deshalb keinen nachvollziehbaren Grund, weshalb gerade jetzt Öl ins Feuer gegossen werde.

Der drohende Arbeitsplatzverlust für palästinensische Arbeitnehmer sei überhaupt nicht kalkuliert worden, fügte Robbe hinzu.

Der DIG-Präsident appellierte an Bundeskanzlerin Angela Merkel, die in der Kritik stehende Richtlinie schnell zu stoppen, um weiteren Schaden von der EU und von Israel abzuwenden. Aufgrund seiner besonderen historischen Verantwortung für die bilateralen Beziehungen zwischen Israel und Europa sei Deutschland aus seiner Sicht am besten in der Lage, in dieser Angelegenheit erfolgreich zu intervenieren.

Mißfelder: „Reine Ideologie und Symbolpolitik“

Die Bundesregierung wiederum distanzierte sich von den EU-Leitlinien zu Förderprogrammen für Israel. Der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Philipp Mißfelder, begrüßte dies am Freitag: „Dass es sich bei diesen Leitlinien der Europäischen Union nicht um objektive Erfordernisse, sondern um reine Ideologie und Symbolpolitik handelt, beweist die Tatsache, dass in den vergangenen sieben Jahren von etwa 800 Millionen Euro Finanzhilfen, die aus Brüssel nach Israel geflossen sind, gerade einmal 0,5 Prozent der Gelder für Projekte in die oben genannten Gebieten verwendet wurden“, teilte er mit. „Dabei ist Israel dort die anerkannte Verwaltungsmacht, ohne deren Genehmigung Entwicklungsprojekte wie etwa Solaranlagen oder Klärwerke nicht errichtet werden könnten. Eine Umsetzung dieser Leitlinien der Europäischen Union könnte beispielsweise auch ein Ende der Forschungskooperationen mit der Hebräischen Universität in Jerusalem bedeuten, weil einige ihrer Dozenten einen Wohnsitz in Ost-Jerusalem haben.“

Die EU-Leitlinien hätten „eine ähnliche Qualität wie die jüngste Anfrage der Fraktion von Bündnis ‘90/Die Grünen zur Produkt-Etikettierung von Waren aus dem Westjordanland, dem Gazastreifen oder aus Ostjerusalem“, erklärte Mißfelder weiter. „Auch diese Anfrage leistete keinen konstruktiven Beitrag zur Lösung des Konflikts in den Palästinensergebieten.“ (Autor: eh, Quelle: Außenpolitik | israelnetz.com

Petition gegen den Boykott der Wirtschaftsbeziehungen zum biblischen Kernland Judäa und Samaria in Israel

Die EU hat einen Boykott der Wirtschaftsbeziehungen zum biblischen Kernland Judäa und Samaria beschlossen. Als Christen, Freunde Israels und im Glauben an Gott, der dieses Land dem jüdischen Volk verheißen hat, sollten wir das nicht einfach ignorieren. Bitte unterschreiben Sie deshalb die folgende Petition und geben Sie den Link auch an Freunde weiter.

Der Link zur Petition:
https://www.petitionen24.com/verurteilung_des_neuen_leitfadens_der_eu_gegenuber_israel

Text der Petition zur Verurteilung des neuen Leitfadens der EU gegenüber Israel

Sehr geehrte Frau Ashton,
sehr geehrte Frau Dr. Merkel,
sehr geehrter Herr Lammert,
sehr geehrte Damen u. Herren Abgeordnete

wir, die Unterzeichnenden, verurteilen den neuen Leitfaden der EU, der israelische Bürger, Institutionen und Firmen, die in den „besetzten Gebieten“ ansässig sind, von zukünftigen Verträgen mit der EU explizit ausschließt und allen Mitgliedsstaaten verbietet, mit israelischen Einrichtungen in diesen zusammenzuarbeiten oder sie in irgendeiner Form zu unterstützen. Dies trifft insbesondere auch die Universität in Ariel, an der auch arabische Studenten – 2011 waren es 600 – eine fundierte Ausbildung erhalten, sehr hart.

Zudem werden zuallererst ca. 20 % der dort ansässigen arabischen Bevölkerung durch diese EU-Richtlinie getroffen, da diese in jüdischen Siedlungen arbeitet.

Israel könnte seine Produktionsstätten ins sogenannte Kernland verlegen; die Zahl der pal. Arbeitslosen wird somit aber enorm steigen, was wiederum Hass erzeugt. Sieht so die Friedenspolitik der EU aus?

Millionen fließen ungeprüft – sie könnten auch sofort auf die Konten von PLO-Politikern überwiesen werden – seitens der EU an palästinensische Organisationen; Israel wird jedoch sanktioniert und geächtet.

Statt dafür zu sorgen, dass die Palästinenser wieder an den Verhandlungstisch zurückkehren und Israel endlich ein Existenzrecht einräumen, wird hier der Graben noch tiefer getrieben.

Was uns insbesondere traurig, aber auch zornig macht, ist die Tatsache, dass dieser Leitfaden nur wirksam wird, weil Deutschland kein Veto eingelegt hat.

Wir, die Unterzeichnenden, fordern von Ihnen die Zurücknahme dieser 2014 in Kraft tretenden rassistischen u. diskriminierenden Richtlinie!

Erstunterzeichner: GERMAN MEDIA WATCH Vision für Israel e.V.
Stephanie und Karl Eglof HARTEL
Reutterstr. 74, D-80689 München
Tel. (D) 089-566 595, Fax: (D) 089-5464 5964
ePost: post@visionfuerisrael.org Netzauftritt: visionfuerisrael.org

Der Link zur Petition:
https://www.petitionen24.com/verurteilung_des_neuen_leitfadens_der_eu_gegenuber_israel

Anmerkung von Uwe Melzer:
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Kompletter Pressebericht bei WordPress unter: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=972

Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser. Ausführlicher Pressebericht bei WordPress unter: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2248

Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können. >>> Downloadseite Manuskripte <<<

RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Heilung von Krankheiten – Wie werde ich gesund? Der andere Weg für Freude am Leben!

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Neben guten Ärzten und Krankenhäuser gibt es auch heute noch einen anderen und besseren Weg um von jeder Krankheit gesund zu werden! Das haben wir heute nur vergessen und die Mehrheit, ca. 98 % der Menschen in Deutschland, kümmert sich nicht mehr um GOTTES Wort und liest nicht mehr in der Bibel = dem geschriebenen und lebendigen WORT GOTTES. Wenn Sie krank sind, würde ich aber genau das dringend tun!

Heilung im neuen Testament, christliche Bibel – Jesus Christus heilte „Alle“, die zu ihm kamen! Jesus Christus liebt alle Menschen und alle Völker auf dieser Erde. Sein Wille ist, dass Alle gesund sind und dass es Allen gut geht. Nachfolgend einige Bibelzitate für Heilung für Alle, die zu Jesus Christus kamen. Das gilt auch heute noch.

Apostelgeschichte 14,8-10 Heilung durch Glauben:
Und es war ein Mann in Lystra, der hatte schwache Füße und konnte nur sitzen; er war gelähmt von Mutterleib an und hatte noch nie gehen können. Der hörte Paulus reden. Und als dieser ihn ansah und merkte, daß er glaubte, ihm könne geholfen werden, sprach er mit lauter Stimme: Stell dich aufrecht auf deine Füße! Und er sprang auf und ging umher.

Eine der Voraussetzungen, daß Heilung im Namen des Herrn Jesus Christus geschehen kann ist, daß die Menschen im Glauben zu Jesus Christus kommen und daran glauben, dass Sie durch Gebet im Namen des Herrn Jesus Christus von GOTT geheilt werden können. Das Gleiche gilt für den oder die Beter. Ohne Glauben an GOTT und Jesus Christus wird nichts geschehen. Der oder die Beter müssen von GOTT mit den Gaben des „Heiligen Geistes“ gesegnet sein, denn ohne die Kraft des „Heiligen Geistes“ geschieht ebenfalls nichts. Denn der „Heilige Geist“ ist der Tröster, der Jesus Christus auf dieser Erde vertritt. Der „HEILIGE GEIST“ ist der Stellvertreter GOTTES auf dieser Erde, nicht der Papst der katholischen Kirche, denn GOTT ist nicht religiös (siehe Presseartikel).

Die Verheißung des heiligen Geistes (Johannes 14,15-26):
Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten. Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen andern Tröster (Fürsprecher) geben, daß er bei euch sei in Ewigkeit: den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. Und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein Wort, sondern das des Vaters, der mich gesandt hat. Das habe ich zu euch geredet, solange ich bei euch gewesen bin. Aber der Tröster, der heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

Gaben des heiligen Geistes nach 1, Korinther 12,8-11:
• Weisheit
• Erkenntnis
• Glaube
• Gabe Gesund zu machen – Heilung
• Gabe Wunder zu tun
• prophetische Rede,
• Gabe die Geister zu unterscheiden
• Zungenrede
• Auslegen der Zungenrede

>>> Alle die zu Jesus Christus kam wurden geheilt. <<<

Matthäus 4,23-25: Und Jesus zog umher in ganz Galiläa, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen im Volk. Und die Kunde von ihm erscholl durch ganz Syrien. Und sie brachten zu ihm alle Kranken, mit mancherlei Leiden und Plagen behaftet, Besessene, Mondsüchtige und Gelähmte; und er machte sie gesund. Und es folgte ihm eine große Menge aus Galiläa, aus den Zehn Städten, aus Jerusalem, aus Judäa und von jenseits des Jordans.

Matthäus 15,29-31 Und Jesus ging von dort weiter und kam an das Galiläische Meer und ging auf einen Berg und setzte sich dort. Und es kam eine große Menge zu ihm; die hatten bei sich Gelähmte, Verkrüppelte, Blinde, Stumme und viele andere Kranke und legten sie Jesus vor die Füße, und er heilte sie, so daß sich das Volk verwunderte, als sie sahen, daß die Stummen redeten, die Verkrüppelten gesund waren, die Gelähmten gingen, die Blinden sahen; und sie priesen den Gott Israels.

Matthäus 19,2 Grosse Menge folgte ihm und er heilte sie dort. (Judäa jenseits vom Jordan)

Matthäus 9,35 Jesus ging ringsum in alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen.

Markus 6,54-56 Und als sie aus dem Boot stiegen, erkannten ihn die Leute alsbald und liefen im ganzen Land umher und fingen an, die Kranken auf Bahren überall dorthin zu tragen, wo sie hörten, daß er war. Und wo er in Dörfer, Städte und Höfe hineinging, da legten sie die Kranken auf den Markt und baten ihn, daß diese auch nur den Saum seines Gewandes berühren dürften; und alle, die ihn berührten, wurden gesund.

Lukas 4,31-41 Und er ging hinab nach Kapernaum, einer Stadt in Galiläa, und lehrte sie am Sabbat. Und sie verwunderten sich über seine Lehre; denn (a) er predigte mit Vollmacht. Und es war ein Mensch in der Synagoge, besessen von einem unreinen Geist, und der schrie laut: Halt, was willst du von uns, Jesus von Nazareth? Du bist gekommen, uns zu vernichten. Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes! Und Jesus bedrohte ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm! Und der böse Geist warf ihn mitten unter sie und fuhr von ihm aus und tat ihm keinen Schaden. Und es kam eine Furcht über sie alle, und sie redeten miteinander und sprachen: Was ist das für ein Wort? Er gebietet mit Vollmacht und Gewalt den unreinen Geistern, und sie fahren aus. Und die Kunde von ihm erscholl in alle Orte des umliegenden Landes. Und er machte sich auf aus der Synagoge und kam in Simons Haus. Und Simons Schwiegermutter hatte hohes Fieber, und sie baten ihn für sie. Und er trat zu ihr und gebot dem Fieber, und es verließ sie. Und sogleich stand sie auf und diente ihnen. Und als die Sonne untergegangen war, brachten alle ihre Kranken mit mancherlei Leiden zu ihm. Und er legte die Hände auf einen jeden und machte sie gesund. Von vielen fuhren auch die bösen Geister aus und schrien: Du bist der Sohn Gottes! Und er bedrohte sie und ließ sie nicht reden; denn sie wussten, daß er der Christus war.

Lukas 5,12-13 Die Heilung eines Aussätzigen (Matth.8,1-4; Markus 1,40-45). Und es begab sich, als er in einer Stadt war, siehe, da war ein Mann voller Aussatz. Als der Jesus sah, fiel er nieder auf sein Angesicht und bat ihn und sprach: Herr, willst du, so kannst du mich reinigen. Und er streckte die Hand aus und rührte ihn an und sprach: Ich will’s tun, sei rein! Und sogleich wich der Aussatz von ihm.

Lukas 5,18-26 Und siehe, einige Männer brachten einen Menschen auf einem Bett; der war gelähmt. Und sie versuchten, ihn hineinzubringen und vor ihn zu legen. Und weil sie wegen der Menge keinen Zugang fanden, ihn hineinzubringen, stiegen sie auf das Dach und ließen ihn durch die Ziegel hinunter mit dem Bett mitten unter sie vor Jesus. Und als er ihren Glauben sah, sprach er: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben. Und die Schriftgelehrten und Pharisäer fingen an zu überlegen und sprachen: Wer ist der, daß er Gotteslästerungen redet? Wer kann Sünden vergeben als allein Gott? Als aber Jesus ihre Gedanken merkte, antwortete er und sprach zu ihnen: Was denkt ihr in euren Herzen? Was ist leichter, zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Steh auf und geh umher? Damit ihr aber wisst, daß der Menschensohn Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben – sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf, nimm dein Bett und geh heim! Und sogleich stand er auf vor ihren Augen und nahm das Bett, auf dem er gelegen hatte, und ging heim und pries Gott. Und sie entsetzten sich alle und priesen Gott und wurden von Furcht erfüllt und sprachen: Wir haben heute seltsame Dinge gesehen.

Lukas 6,6-10 Die Heilung eines Mannes am Sabbat (Matth.12,9-14; Markus 3,1-6). Es geschah aber an einem andern Sabbat, daß er in die Synagoge ging und lehrte. Und da war ein Mensch, dessen rechte Hand war verdorrt. Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer lauerten darauf, ob er auch am Sabbat heilen würde, damit sie etwas fänden, ihn zu verklagen. Er aber merkte ihre Gedanken und sprach zu dem Mann mit der verdorrten Hand: Steh auf und tritt hervor! Und er stand auf und trat vor. Da sprach Jesus zu ihnen: Ich frage euch: Ist’s erlaubt, am Sabbat Gutes zu tun oder Böses, Leben zu erhalten oder zu vernichten? Und er sah sie alle ringsum an und sprach zu ihm: Strecke deine Hand aus! Und er tat’s; da wurde seine Hand wieder zurechtgebracht.

Matthäus 9,35: Und Jesus ging ringsum in alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen.

Matthäus 12,15: Aber als Jesus das erfuhr, entwich er von dort. Und eine große Menge folgte ihm, und er heilte sie alle.

Markus 3,10-11: Denn er heilte viele, so daß alle, die geplagt waren, über ihn herfielen, um ihn anzurühren. Und wenn ihn die unreinen Geister sahen, fielen sie vor ihm nieder und schrien: Du bist Gottes Sohn!

Lukas 6,17-19: Und er ging mit ihnen hinab und trat auf ein ebenes Feld. Und um ihn war eine große Schar seiner Jünger und eine große Menge des Volkes aus ganz Judäa und Jerusalem und aus dem Küstenland von Tyrus und Sidon, die gekommen waren, ihn zu hören und von ihren Krankheiten geheilt zu werden; und die von unreinen Geistern umgetrieben waren, wurden gesund. Und alles Volk suchte, ihn anzurühren; denn es ging Kraft von ihm aus, und er heilte sie alle.

Lukas 7,22-23: Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Geht und verkündet Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: Blinde sehen, Lahme gehen, Aussätzige werden rein, Taube hören, Tote stehen auf, Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht ärgert an mir.

Apostelgeschichte 5,12-16 – Wundertaten der Apostel Es geschahen aber viele Zeichen und Wunder im Volk durch die Hände der Apostel; und sie waren alle in der Halle Salomos einmütig beieinander. Von den andern aber wagte keiner, ihnen zu nahe zu kommen; doch das Volk hielt viel von ihnen. Desto mehr aber wuchs die Zahl derer, die an den Herrn glaubten – eine Menge Männer und Frauen -, so daß sie die Kranken sogar auf die Straßen hinaustrugen und sie auf Betten und Bahren legten, damit, wenn Petrus käme, wenigstens sein Schatten auf einige von ihnen fiele. Es kamen auch viele aus den Städten rings um Jerusalem und brachten Kranke und solche, die von unreinen Geistern geplagt waren; und alle wurden gesund.

Jakobus 1,1-8: Glaube ohne Zweifel – wer zweifelt erhält nichts! Meine lieben Brüder, erachtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen fallt, und wißt, daß euer Glaube, wenn er bewährt ist, Geduld wirkt. Die Geduld aber soll ihr Werk tun bis ans Ende, damit ihr vollkommen und unversehrt seid und kein Mangel an euch sei. Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern gibt und niemanden schilt; so wird sie ihm gegeben werden. Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde getrieben und bewegt wird. Ein solcher Mensch denke nicht, daß er etwas von dem Herrn empfangen werde. Ein Zweifler ist unbeständig auf allen seinen Wegen.

Matthäus 28, 18-20: Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

Markus 16,16-20: Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Die Zeichen aber, die folgen werden denen, die da glauben, sind diese: in meinem Namen werden sie böse Geister austreiben, in neuen Zungen reden, Schlangen mit den Händen hochheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird’s ihnen nicht schaden; auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird’s besser mit ihnen werden. Nachdem der Herr Jesus mit ihnen geredet hatte, wurde er aufgehoben gen Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes. Sie aber zogen aus und predigten an allen Orten. Und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die mitfolgenden Zeichen (Wunder & Heilungen).

Johannes-Evangelium 3,15-16: … damit alle, die an ihn glauben, das „Ewige Leben“ haben. Denn also hat GOTT die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn (Jesus Christus) gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das „Ewige Leben“ haben.

1. Mose 1,27-28: Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde ….. 1. Mose 5,1-2: Dies ist das Buch von Adams Geschlecht. Als Gott den Menschen schuf, machte er ihn nach dem Bilde Gottes und schuf sie als Mann und Weib und segnete sie und gab ihnen den Namen »Mensch« zur Zeit, da sie geschaffen wurden. 1. Mose 9,6-7: … denn Gott hat den Menschen zu seinem Bilde gemacht. Seid fruchtbar und mehret euch und reget euch auf Erden, daß euer viel darauf werden. GOTTES Ebenbild kennt keine Krankheit und keine Sünde. Deshalb ist es möglich im Namen des Herrn Jesus Christus (GOTTES Sohn) vollständig geheilt zu werden. Deshalb haben wir im Namen des Herrn Jesus Christus Sündenvergebung und könnten auch ohne Sünde leben.

Bibel, AT, Psalm 82,6: Wohl habe ich gesagt: Ihr seid Götter (von göttlicher Abstammung und von GOTT geschaffen) und allzumal Söhne des Höchsten (GOTT).

Bibel, NT, Johannes 10,34-38: Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz (Psalm 82,6): »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«? Wenn er die Götter nennt, zu denen das Wort Gottes geschah – und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden -, wie sagt ihr dann zu dem (Jesus Christus), den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst Gott -, weil ich sage: Ich bin Gottes Sohn? Tue ich nicht die Werke meines Vaters, so glaubt mir nicht; tue ich sie aber, so glaubt doch den Werken (Heilungen und Wunder), wenn ihr mir nicht glauben wollt, damit ihr erkennt und wisst, daß der Vater (GOTT) in mir ist und ich in ihm.

Wenn Sie das bisherige gelesen haben und denken oder glauben, daß das heute nicht mehr gilt oder nicht mehr möglich ist, dann lesen Sie folgende Aussage von Jesus Christus:

Bibel, NT, Johannes 14,12-14: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werde in meinem Namen, das will ich tun.

Jesus Christus hat Tote auferweckt, alle Menschen geheilt, die zu ihm kamen, Wunder getan, Wasser zu Wein gemacht, die Natur besiegt, den Sturm gestillt, mit 5 Broten und 2 Fischen 5.000 Männer (insgesamt ca. 12.000 Menschen) durch Lebensmittelvermehrung zu Essen gegeben. Alle wurden satt und es waren noch 12 Körbe übrig. Jesus Christus selbst ist von den Toten auferstanden und viele Menschen haben ihn danach gesehen. Und dieser Jesus Christus sagt zu uns, wir können durch Glauben in seinem Namen größere Werke tun, als er getan hat. Glauben Sie nun, daß Ihre Heilung und Heilung für andere auch heute noch möglich ist, wie es zu Zeiten des Herrn Jesus Christus üblich war. Normal sollten die Menschen, die krank in Gottesdiensten in Kirchen und Gemeinden gehen, gesund wieder heraus kommen. Jeder Christ sollte sich ernsthaft Gedanken machen und forschen, warum das heute in der Regel bei uns so nicht ist. Es gibt darauf Antworten. Die Bibel sagt: „wer sucht der wird finden und wer anklopft dem wird aufgetan! „Wem Weisheit mangelt der bitte GOTT darum und er gibt gerne!“

Suchen Sie deshalb nach einer christlichen Gemeinde, die nicht nur religiös ist, sondern tatsächlich an das WORT GOTTES und Jesus Christus glaubt. Lassen Sie sich die Hände auflegen und für sich beten.

Autor Uwe Melzer persönliches Zeugnis
Und Gottes Wort und die Bibel sind wahr. Jedes Wort und jeder Satz. Hier der Beweis:

Mein sportliches Hobby ist es Rennrad zu fahren. Der wichtigste Grund warum ich mit 51 Jahre wieder begann an Radrennen teilzunehmen und zu gewinnen ist, dass ich nach meinem ersten Radrennen im Jahre 1967, als ich Dritter in einem großen Amateurrennen wurde, wegen anhaltender Rückenschmerzen durch eine Verschiebung der Rückenwirbel bei einem Unfall als 10-jähriger vom Arzt ein Verbot für das Rennradfahren erhielt, weil sonst die Gefahr bestand, dass ich querschnittsgelähmt im Rollstuhl lande. Während meiner beruflichen Karriere als Manager und Geschäftsführer wurde ich im Jahr 1984 in der Jesus Christus Gemeinde in Schramberg-Sulgen durch einen amerikanischen Prediger und Evangelisten „Billy Smith“ im Namen des Herrn Jesus Christus von allen meinen Rückenschmerzen und der Verschiebung der Rückenwirbel, inklusive eines verkürzten Beines, vollständig geheilt (christliche Wunderheilung). Als ich mich im Jahre 1995 als Unternehmensberater selbständig machte, kaufte ich mir ein Trekkingrad und später ein Rennrad und begann wieder, 28 Jahre nach meinem ersten Rennraderfolg, zu trainieren. Ab dem Jahr 2001, mit 51 Jahren, und später gewann ich wieder, in meiner Altersklasse, große Radrennen und Marathons über 200 km im Schwarzwald und den Alpen.

Den Glauben, trotz meines hohen Alters, wieder Radrennen gewinnen zu können, fand ich in der Bibel – Altes Testament – Josua 14,11: „Ich bin heute 85 Jahre alt und bin heute noch so stark, wie ich war (45 Jahre) an dem Tage, da mich Mose aussandte.“ Gilt auch für mich. Ich bin Jahrgang 1950 und Gott hat mir die gleiche Kraft gegeben, die ich mit 25 Jahren bzw. zwischen 18 und 30 Jahren für Hochleistungssport hatte. Gottes Wort ist wahr und gilt für alle Lebensbereiche!

Unter anderen wurde meine Ehefrau durch Gebet und Fasten unseres damaligen Pastors Herrmann Riefle von Epilepsie geheilt, obwohl diese Krankheit bei Ärzten als unheilbar gilt.

Auszug aus meinem Buch „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“: Unser Sohn Benjamin litt an Krupphusten (Kehlkopf wird entzündet und schwillt innerhalb von Minuten an und die Kinder drohen zu ersticken) und stand einige Male kurz vor dem Ersticken. Die Ärzte sagten uns, dass der Krupphusten wahrscheinlich aufhören würde, wenn man ihm die Polypen aus der Nase und die Mandeln aus dem Hals entfernen würde, Damals war Benjamin 7 ½ Jahre alt. Nach der Operation hatte Benjamin tatsächlich bis zu seinem neunten Lebensjahr keinen Krupphusten mehr. Dann allerdings setzte der Husten plötzlich stärker und heftiger ein als zuvor. Wir waren nur noch unterwegs ins Krankenhaus und konnten viele Nächte nicht durchschlafen. Einmal lag Benjamin drei Tage auf der Intensivstation und konnte nur ganz knapp gerettet werden. Als er eines Nachts wieder senkrecht im Bett stand und keine Luft mehr bekam, überfiel mich ein heiliger Zorn. Ich dachte an die Bibelstelle Johannes 14, 12 – 14: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke, die ich tue, auch tun, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. Und worum ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird. Worum ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.“ Ich legte Benjamin die Hände auf und befahl im Namen des Herrn Jesus Christus, dass Benjamin gesund sein solle. Es dauerte einige Sekunden, dann legte sich Benjamin friedlich zur Seite und schlief ohne Atembeschwerden ein. Seit diesem Tag hatte er keinen Krupphusten mehr. Weil wir diese Erfahrungen selbst gemacht haben und wissen, dass wir im Namen des Herrn Jesus Christus tatsächlich geheilt werden können, können auch Sie glauben, dass das Gebet für Krankheit am eigenen Leib auch bei Ihnen wirken kann. Versuchen Sie es, denn es kostet nichts! – Bibelarbeit von Autor Uwe Melzer –
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Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.


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Die Kunst der Verzeihung: Der gesündeste Gedanke Ihres Lebens

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Verzeihen senkt den Blutdruck, hilft gegen Rückenschmerzen, Depressionen und chronische Schmerzen, es normalisiert das Körpergewicht von Übergewichtigen. Es ist gut gegen Kopfschmerzen, Schlafstörungen und viele andere psychosomatische Beschwerden.
(Zusammenstellung von Werner Tiki Küstenmacher)
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Die 7 Schritte der Verzeihung Die Situation:
Sie sind von einem anderen Menschen gekränkt oder enttäuscht worden. Es fällt Ihnen schwer, dem anderen zu verzeihen. Mit den folgenden Schritten wird diese schwierige Aufgabe leichter.

1. Nüchtern die Fakten sehen
Was genau ist passiert? Was davon sind Fakten, was sind Gefühle? Stellen Sie sich zu jedem Geschehnis zwei Skalen von 1 bis 10 vor: Die eine misst den faktischen, die andere den emotionalen Verletzungsgrad. Beispiel: Sie leihen einem Freund Ihr Auto und er beschädigt es dabei leicht (2 Punkte faktisch). Er streitet allerdings das Geschehene ab und verletzt damit Ihr Vertrauensverhältnis (8 Punkte emotional). Der Clou dabei: Wie hoch der Schaden auf der emotionalen Seite ist, können Sie gestalten!

2. Zum Handeln finden
Fressen Sie das Erlebte nicht in sich hinein, sondern sprechen Sie mit einigen wenigen vertrauten Menschen über Ihre Erfahrungen. Das befreit Sie aus dem Teufelskreis des Verletztseins. Vergebung ist für Sie da und für niemanden sonst. Treffen Sie eine Vereinbarung mit sich selbst: Ich will und werde etwas tun, damit ich mich besser fühle. Ich schaffe die Wende vom Leiden zum Handeln. Dabei geht es in erster Linie nicht um Versöhnung oder „klärende Gespräche“, sondern dass Sie sich selbst und Ihrem Körper etwas Gutes tun: ein Bad, ein Spaziergang, eine Runde Sport. Sagen Sie einen Termin ab, hören Sie Musik, träumen Sie.

3. Den Blick weiten
Vergebung bedeutet nicht notwendigerweise, dass Sie sich direkt mit der Person versöhnen, die Ihnen etwas angetan hat. Es geht auch nicht darum, deren Verhalten stillschweigend zu dulden oder gar zu billigen. Es kommt vor allem darauf an, dass Sie Frieden finden und Ballast aus der Vergangenheit abwerfen. Nehmen Sie das, was Ihnen angetan wurde, nicht nur persönlich, sondern sagen Sie sich: Dadurch habe ich eine wichtige Lebenserfahrung gewonnen. Sie mutet mir etwas zu, kann mich aber etwas lehren. Sie hat mich getroffen, aber sie darf mich nicht umwerfen. Sagen Sie sich: Ich habe Gefühle, aber ich bin nicht meine Gefühle. Diese Wut, diese Enttäuschung und all die anderen Emotionen, die machen etwas mit mir, sie überfluten mich manchmal sogar. Aber es geht darum, in Ihrem eigenen Haus wieder Ihr eigener Herr zu werden.

4. Neue Wege entdecken
Erwarten Sie von anderen Menschen nicht Dinge, die diese Ihnen nicht freiwillig geben würden. Erwarten Sie das auch nicht vom Leben an sich. Malen Sie auf einen Zettel die 5 wichtigsten Gaben, die Sie vom Leben erwarten. Zeichnen Sie neben jede Gabe eine große Wolke und schreiben Sie hinein, von wem diese Gabe kommen soll. Dann ergänzen Sie jede Wolke mit einem großen „Ich und …“.

5. Loslassen
Prüfen Sie selbstkritisch, ob das Festhalten an der Verletzung nicht auch ein Machtthema für Sie ist. Das kann in doppelter Weise der Fall sein: Solange Sie sich auf Ihre Verletzungen konzentrieren, geben Sie der Person, die Sie verletzt hat, Macht über Sie. Umgekehrt können Sie als Verletzter auch unbegrenzt Macht über den Schuldigen ausüben. In beiden Fällen gilt: Machen Sie’s wie der Staat und lassen Sie Übeltaten verjähren. Statt „lebenslänglich“ muss es ein zeitliches Ende geben. Stellen Sie sich Luskins Frage: „Wer hat es verdient, davon verletzt zu sein?“ Auch für Ihre nächsten Freunde und Feinde gelten die Menschenrechte!

6. Zulassen
Frederic Luskin empfiehlt, in jeder Beziehung (von der Familie bis zum Staat) einen Raum zu schaffen, in dem man verschiedener Meinung sein und bleiben kann. Alle Beteiligten sollten solche Bereiche abstecken, in denen das ewige „Ich habe Recht und du hast Unrecht“ einfach ruhen darf. Menschen, selbst gute Freunde zu verletzen und von ihnen verletzt zu werden – das ist schmerzlich, gehört aber zum Leben. Lassen Sie sich Mut machen von Sätzen wie diesem von Winston Churchill: „Erfolg bedeutet, von Niederlage zu Niederlage zu gehen, ohne den Enthusiasmus zu verlieren.“

7. Zur eigenen Barmherzigkeit finden
Das Universum ist auf Ihrer Seite. Seien Sie barmherzig zu Ihrer eigenen Seele. Entlasten Sie sie von der Dauerqual, verletzt zu sein. Halten Sie die Wunde nicht weiter offen. Gönnen Sie sich selbst Vergebung, auch wenn Ihnen das ungerecht erscheinen mag. Gönnen Sie sich Vergebung aus ganz egoistischen Gründen. Der persische Mystiker Rumi sagt: „Die Seele ist zu Ihrer eigenen Freude da.“

(Zum vertieften Weiterlesen: Fred Luskin, „Die Kunst zu verzeihen”, mvg Verlag, München 2003)

Der beste Weg zur Verzeihung steht in der Bibel, NT, Matthäus 6,9-15 „Vaterunser“: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen (Übel). Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.

Die Folge von Vergebung durch GOTT im Namen des Herrn Jesus Christus ist, dass wir gesund werden. Denn im Neuen Testament steht an vielen Stellen: „und alle die zu Jesus Christus kamen wurden geheilt.“ Sie haben die Wahl krank zu bleiben oder gesund zu werden.

Kolosser 1, 13-14: Er hat uns errettet von der Macht der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines lieben Sohnes, in dem wir die Erlösung haben, nämlich die Vergebung der Sünden.

Apostelgeschichte 13,38: So sei euch nun kundgetan, liebe Brüder, daß euch durch ihn (Jesus Christus) Vergebung der Sünden verkündigt wird.

Apostelgeschichte 10,43: Von diesem (Jesus Christus) bezeugen alle Propheten, daß durch seinen Namen alle, die an ihn glauben, Vergebung der Sünden empfangen sollen.

Lukas 24,47: und daß gepredigt wird in seinem Namen (Jesus Christus) Buße zur Vergebung der Sünden unter allen Völkern. Fangt an in Jerusalem.

Lukas 17,3-4: Hütet euch! Wenn dein Bruder sündigt, so weise ihn zurecht; und wenn er es bereut, vergib ihm. Und wenn er siebenmal am Tag an dir sündigen würde und siebenmal wieder zu dir käme und spräche: Es reut mich!, so sollst du ihm vergeben.

Matthäus 18,21-22: Da trat Petrus zu ihm und fragte: Herr, wie oft muß ich denn meinem Bruder, der an mir sündigt, vergeben? Genügt es siebenmal? Jesus sprach zu ihm: Ich sage dir: nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal.

VERGEBUNG IST DER SCHLÜSSEL ZU EINEM ERFÜLLTEN LEBEN

Heilung im neuen Testament – Jesus Christus heilte „Alle“, die zu ihm kamen! Christliche Bibel – Neues Testament. Jesus Christus liebt alle Menschen und alle Völker auf dieser Erde. Sein Wille ist, dass Alle gesund sind und dass es Allen gut geht. Nachfolgend einige Bibelzitate für Heilung für Alle, die zu Jesus Christus kamen. Das gilt auch heut noch.

Matthäus 4,23-25: Alle die zu Jesus Christus kam wurden geheilt.
Und Jesus zog umher in ganz Galiläa, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen im Volk. Und die Kunde von ihm erscholl durch ganz Syrien. Und sie brachten zu ihm alle Kranken, mit mancherlei Leiden und Plagen behaftet, Besessene, Mondsüchtige und Gelähmte; und er machte sie gesund. Und es folgte ihm eine große Menge aus Galiläa, aus den Zehn Städten, aus Jerusalem, aus Judäa und von jenseits des Jordans.

HEILUNG IST EINE FOLGE VON VERGEBUNG

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Raketenangriffe der Hamas aus dem Gazastreifen gegen Israel. Gegen verfälschte Darstellung in den deutschen Medien

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Wiederholt wird in deutschen Medien, Zeitungen, TV und auch in den der ARD und ZDF die Situation falsch dargestellt, Ursachen verschwiegen und Partei für die Palästinenser ergriffen.

Unter anderem gibt man Israel indirekt die Schuld, dass sie durch die Tötung des militärischen Führers der Hamas Ahmed Dschabari im Gazastreifen die militärische Auseinandersetzung ausgelöst hätten. Gleichzeitig wird dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu unterstellt, er wolle nur den starken Mann markieren, um die Wahl in Israel im Januar 2013 zu gewinnen.

Beide Gründe sind grundlegend falsch.
Die Tatsache und nachprüfbare Wahrheit ist, dass die Hamas, eine radikale, islamistische Terrororganisation, die das alleinige Ziel hat, Israel vollständig zu vernichten, seit dem Januar 2012, bis zu dem Beginn der israelischen Offensive, bereits exakt 823 Raketen vom Gazastreifen aus nach Südisrael geschossen hat. Diese haben erhebliche Sachschäden angerichtet. Es gab Tode und verletze auf Seiten der Israelis. Die Israeliten lebten schon seit Monaten im Süden von Israel in Angst und Schrecken. Verbrachten viele Tage und Nächte in Kellern und Bunkern.

Foto Raketenteile aus Hamas Beschuss nach Israel seit 01/2012: Foto: Johannes Gerloff, Israelnetz

Das Fass kam zum Überlaufen und die rote Linie wurde für Israel überschritten, als die Hamas – ohne Kriegserklärung – einfach als Terrorakt, Raketen, die Sie aus dem Iran erhalten hatten, mit einer Reichweite von mehr als 75 km auf Tel Aviv und Jerusalem abfeuerten.

Es blieb jetzt den Israelis keine andere Wahl als zu handeln.
Stellen Sie sich bitte einfach einmal vor, dass zum Beispiel aus dem kleinen Land Luxemburg (entspricht ungefähr dem Gazastreifen) vom Januar 2012 bis November 2012 insgesamt 823 Raketen in das deutsche Ruhgebiet geschossen worden wäre. Deutschland und die deutsche Bevölkerung, und kein anderes Land auf dieser Erde, hätte jetzt mehr als 10 Monate gewartet um Gegenmaßnahmen einzuleiten. Schon nach den ersten wenigen Raketen, wäre die GSG 9, oder die Bundeswehr oder die NATO in Luxemburg einmarschiert, um dem Beschuss ein Ende zu machen. Macht das aber Israel nach 10 Monaten, dann ist Israel der Schuldige und angeblich der Auslöser für diese Terrorakte. Das ist einfach eine Umkehr der Wahrheit.

Erst nach dem die Raketen, vom Iran geliefert, mit größerer Reichweite in Israel eingeschlagen haben, hat Israel den militärischen Führer der Hamas im Gazastreifen getötet, der für diesen Raketenbeschuss und vielen anderen Terrorakten, mit vielen toten Israelis über Jahre hinweg verantwortlich war. Die Menschen im Gazastreifen und die gesamte moslemische, arabische Welt feierte diesen militanten Terrorführer als Held.

Foto Abschuss Rakete der Hamas aus dem Wohngebiet im Gazastreifen: © Bild: 2012 Reuters/STRINGER

Über den sogenannten „arabischen Frühling“ der in allen Ländern im arabischen Raum jetzt islamische Regierungen an die Macht brachten, glaubte die Hamas, mit deren Unterstützung, sich alles leisten zu können, was sie militärisch gegen Israel unternehmen würden. Anstatt, dass jetzt die Weltöffentlichkeit den Iran dafür verantwortlich macht, dass er Raketen mit einer großen Reichweite, um israelische Großstädte zu vernichten, an die Hamas geliefert hat, an den Pranger stellt, wird dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu unterstellt, er hätte den Konflikt absichtlich mit der Tötung des militärischen Führers der Hamas begonnen, um die Wahl im Januar 2013 zu gewinnen. Das ist einfache eine Farce und eine offensichtlich unwahre Behauptung, um die Palästinenser zu schützen.

Es ist auch völlig unwahr, dass die Bevölkerung im Gazastrafen unschuldig ist.
Die Hamas benutzt Privathäuser, Kindergärten, Schulen und Kliniken, um von dort die Raketen nach Israel zu schießen. Die Hamas tut das deswegen, weil sie genau weis, dass Israel sofort zurück feuert. Dann erklärte die Hamas, dass Israel brutal vorgehe und Privathäuser, Schulen und Klinik beschießen würden. Nachweislich hat die Hamas schon in verschiedenen Konflikten Privathäuser selbst in die Luft gesprengt und dabei seine eigene Zivilbevölkerung getötet, nur um dann per Video der Welt beweisen zu wollen, dass dies die israelische Armee gewesen sei. Niemand von der Bevölkerung im Gazastreifen hindert die Hamas daran, von privaten Häusern, Kindergärten, Schulen und Kliniken aus Raketen abzufeuern. Ganz im Gegenteil. Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung im Gazastreifen freut sich und führt Freudentänze auf der Strasse aus, wenn eine Rakete in Israel einschlägt. Die Bevölkerung ist nicht unschuldig. Sie unterstützt die Hamas im Terrorkrieg gegen Israel, so wie sie das kann. Die große Mehrheit hat auch die Hamas als politische Vertretung im Gazastreifen gewählt, obwohl jeder weis, dass sie nur das Ziel haben Israel zu vernichten.

Andere moslemische, arabische Staaten trauen sich nicht einen offenen Krieg gegen Israel zu führen.
Aber Sie unterstützen alle die Hamas, damit Sie diesen Krieg stellvertretend gegen Israel führen. Dazu gehört auch Ägypten und ihr islamischer Präsident Mohammed Mursi, der offiziell vermittelt, aber inoffiziell schamlos die Hamas unterstützt. Mursi reiste in den Gazastreifen, nur um zu erklären, dass es sehr schlimm und völlig ungerecht sei, wie Israel jetzt in den Gazastreifen gezielt gegen die Hamas vor geht.

Die Hamas fürchtet jetzt nichts mehr, als dass israelische Soldaten in den Gazastreifen einmarschieren. Denn dann müsste die Hamas Mann gegen Mann gegen israelische Soldaten kämpfen. Dazu haben die Hamas Krieger keinen Mut. Sie verstecken sich lieber hinter Zivilisten, Frauen und Kindern und kranken Menschen. Oder benutzt ihre eigene Zivilbevölkerung zu Selbstmordattentaten in Israel. Wie weltweit solch ein infames Verhalten unterstützt werden kann, ist eigentlich schleierhaft. Auch Europa überweist jährlich hunderte von Millionen Euro an die Palästinenser und in den Gazastreifen. Diese Gelder landen entweder auf dem Privatkonto von Abbas oder werden für Waffen ausgegeben, kommen aber nicht bei der Bevölkerung im Gazastrafen oder im Westjodanland an.

Dazu die Fakten, die größtenteils der arabischsprachigen Nachrichtenagentur „Inlight Press“ entnommen sind und die das Außenministerium für glaubwürdig hält. Demnach hat Abbas palästinensische Steuergelder eingestrichen, die er auf jordanischen Konten halte. Dort verfüge er über einen Betrag von mehr als 500 Millionen Dollar. „Diese Konten befinden sich weder unter nationaler noch internationaler Aufsicht.“

Eigentlich müsste Israel sofort den gesamten Gazastreifen besetzen und alle Waffenträger nach Ägypten oder Jordanien abschieben. Nach Ägypten, weil die ja so gerne ihre moslemischen Brüder im Gazastreifen unterstützen und nach Jordanien, weil dieser Staat ursprünglich von den Engländern als Palästinenserstaat gegründet wurde. Leider lassen aber die Jordanier die Palästinenser nicht einreisen.

Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons.

4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan
Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Der Südzipfel eures Gebietes soll sich erstrecken von der Wüste Zin an Edom entlang. Eure Grenze im Süden soll ausgehen vom Ende des Salzmeers, das im Osten liegt. Und sie soll südlich vom Skorpionensteig sich hinaufziehen und hinübergehen nach Zin und weitergehen südlich von Kadesch-Barnea und gelangen nach Hazar-Addar und hinübergehen nach Azmon und sich von Azmon ziehen an den Bach Ägyptens, und ihr Ende sei an dem Meer. Aber die Grenze nach Westen zu soll sein das große Meer und seine Küste. Das sei eure Grenze nach Westen. Die Grenze nach Norden zu soll diese sein: Ihr sollt sie ziehen von dem großen Meer bis an den Berg Hor und von dem Berge Hor bis dahin, wo es nach Hamat geht, daß die Grenze weitergehe bei Zedad und auslaufe nach Sifron, und ihr Ende sei bei Hazar-Enan. Das sei eure Grenze nach Norden. Und ihr sollt die Grenze nach Osten ziehen von Hazar-Enan nach Schefam, und die Grenze gehe herab von Schefam nach Ribla östlich von Ajin. Danach gehe sie herab und ziehe sich hin längs der Höhen östlich vom See Kinneret und komme herab an den Jordan, daß ihr Ende sei das Salzmeer. Das sei euer Land mit seiner Grenze ringsumher.

Hesekiel 47, 134-20: So spricht Gott der HERR:
Dies sind die Grenzen, nach denen ihr das Land den zwölf Stämmen Israels austeilen sollt; zwei Teile gehören dem Stamm Josef. Und ihr sollt es als Erbteil bekommen, einer wie der andere; denn ich habe meine Hand aufgehoben zum Schwur, dies Land euren Vätern zu geben, und so soll es euch als Erbteil zufallen. Dies ist nun die Grenze des Landes gegen Norden: von dem großen Meer an auf Hetlon zu nach Zedad, Hamat, Berota, Sibrajim, das an Damaskus und Hamat grenzt, und Hazar-Enan, das an den Hauran grenzt. Und so soll die Grenze laufen vom Meer an bis nach Hazar-Enan, und Damaskus und Hamat sollen nördlich liegenbleiben. Das sei die Grenze gegen Norden. Aber die Grenze gegen Osten: von Hazar-Enan, das zwischen dem Hauran und Damaskus liegt, der Jordan zwischen Gilead und dem Lande Israel bis hinab ans östliche Meer nach Tamar. Das soll die Grenze gegen Osten sein. Aber die Grenze gegen Süden läuft von Tamar bis an das Haderwasser von Kadesch und den Bach Ägyptens hinab bis an das große Meer. Das soll die Grenze gegen Süden sein. Und an der Seite gegen Westen ist das große Meer die Grenze bis gegenüber Hamat. Das sei die Grenze gegen Westen. Einfach ausgedrückt: nach GOTTES Wort sind die Grenzen Israels: Im Süden: der Bach Ägyptens mitten in der Wüste nach Ägypten hin. Im Osten: der Jordan. Im Westen: das Mittelmeer. Im Norden: die Golan Höhen mit dem Libanon bis in in die Nähe von Damaskus.

Zusätzlich gilt folgendes: Israel, die Juden, die Stadt Jerusalem sind Gottes Augapfel und sein auserwähltes Volk.
Auf der Bibel = GOTTES Wort basiert der gesamte christliche Glaube. Im sogenannten europäischen Abendland ist die Bibel die Basis der katholischen und evangelischen Kirche, sowie aller christlichen Gemeinden. Das neue Testament beruht auf dem Sohn GOTTES dem Herrn Jesus Christus. Das alte und neue Testament handelt überwiegend von dem Volk GOTTES der Juden und dem Staat Israel. Jesus Christus war Jude. Er stamme in direkter Linie laut Stammbuch in der Bibel von König David ab, der der größte König der Juden war, einer der größten königlichen Herrscher auf dieser Erde, von dem, von allen Königen, am meisten berichtet und geschrieben wird. Die Geschichte von König David endet damit, dass Gott im einen Sohn und Thronfolger verheißt, der ewig regieren wird. Dieser Thronfolger wurde als Sohn Gottes = Jesus Christus geboren und wird tatsächlich in Ewigkeit herrschen und herrscht heute schon im positiven Sinn über die Menschen, die an Gott und Jesus Christus glauben. Nach der Bibel ist das Volk der Juden, der Staat Israel und insbesondere mit der Hauptstadt Jerusalem, das auserwählte Volk GOTTES. Gott sagt wer sein Volk der Juden und damit auch den Staat Israel und die Stadt Jerusalem angreift oder in Frage stellt, der vergreift sich am Augapfel Gottes.

Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch beraubt haben: Wer euch antastet, der tastet meinen Augapfel an.

5. Mose 32, 8-10: Als der Höchste den Völkern Land zuteilte und der Menschen Kinder voneinander schied, da setzte er die Grenzen der Völker nach der Zahl der Söhne Israels. Denn des HERRN Teil ist sein Volk, Jakob (= einer der Stammväter Israels, Volk der Juden und Staat Israel) ist sein Erbe. Er fand ihn in der Wüste (das Volk der Juden, als sie 40 Jahre durch die Wüste wanderten, nach dem Auszug aus Ägypten), in der dürren Einöde sah er ihn. Er umfing ihn und hatte acht auf ihn. Er behütete ihn wie seinen Augapfel.

Die bittere Folge ist, wer Israel und die Juden antastet oder in Verruf bringt, der tastet GOTT an. GOTT selbst wird sich das nicht gefallen lassen. Die Folgen einer solchen Handlungsweise können verheerend sein. Wer gegen die Juden ist (Jesus Christus war Jude) und gegen Israel und gegen Jerusalem als Hauptstadt von Israel, der ist auch gegen Jesus Christus und lehnt Jesus Christus und GOTTES Wort ab, egal zu welcher Glaubensgemeinschaft er gehört.

Der Islam als Ursache für kriegerische Auseinandersetzungen, denn der Islam will die Weltherrschaft im religiösen, wirtschaftlich und politischen Bereich. Mehr Presseberichte vom Autor Uwe Melzer:
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Weltweite Christenverfolgung und Tötung durch Islamisten. Aktuell in Nigeria: Neue Gewaltwelle gegen Christen.
Der Islam legitimiert im Koran die Tötung von Unschuldigen und Selbstmordattentaten mit dem Verweis auf den Ausnahmezustand, in dem Verbotenes erlaubt ist.
Gleiche Rechte für Christen, Juden und Moslems. Ist der Islam tatsächlich friedlich?
Islam Video „Unschuld der Muslime“ / “Innocence of Muslims” – Die Ehre des Islam und tote Christen.

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Gleiche Rechte für Christen, Juden und Moslems. Ist der Islam tatsächlich friedlich?

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Die die muslimischen Journalisten wussten genau, was sie taten, als sie Anfang September Ausschnitte des amerikanischen Films „Die Unschuld der Muslime“ im ägyptischen „AI-NasFernsehen“ ausstrahlten. Das „AI-Nas-Fernsehen“ wird von Saudi-Arabien finanziert und ist konservativen Salafisten verbunden. Ganz bewusst machten sie einen schlecht gemachten Spielfilm einer breiten muslimischen Öffentlichkeit zugänglich, die ihn im Internet niemals ausfindig gemacht hätte. Wäre es diesen Medienleuten tatsächlich um die Ehre ihres Propheten gegangen, sie hätten „Die Unschuld der Muslime“ verschwiegen. Die weltweiten blutigen Unruhen mit mittlerweile mehreren Dutzend Toten waren vorhersehbar – und der verschüchterte Rückzug des einst „christlichen Abendlandes“ ebenfalls. (Quelle: Johannes Gerloff / lsraelreport 512012 / Christlicher Medienverbund KEP e.V.)

Mit großem Weitblick, langem Atem und viel Schläue verfolgen die Muslimbrüder seit bald einem Jahrhundert ihr Ziel: ein „islamisches Kalifat mit der Hauptstadt Jerusalem“ und die Weltherrschaft des Islam. Meilensteine auf diesem Weg sind die in jüngster Zeit offen geforderten „Vereinigten Arabischen Staaten“ und die Vernichtung des jüdischen Staates Israel. Mittel sind unter anderem die Einschüchterung des humanistisch geprägten Westens. Der so genannte „arabische Frühling“ hat die Muslimbruderschaft einen großen Schritt vorangebracht. Die vom Westen gestützten säkularen Diktaturen fallen eine nach der anderen. Auf demokratische, kaum anfechtbare Art und Weise ist die Scharia auf dem Vormarsch.

Und wir? Wissen wir, was wir wollen? Oder wissen wir nur, was wir nicht wollen? – Ich möchten Ihnen als Gesprächsbeitrag ein paar Vorschläge dafür unterbreiten, was wir eventuell wollen sollten:

Wir wünschen uns gegenseitige Achtung der Würde eines jeden Einzelnen, besonders für denjenigen, der anders denkt und Anderes glaubt. Das gilt für uns, wenn wir über den Islam und seine Anhänger reden. Das muss aber auch gelten, wenn Muslime von den Dingen reden, die Nichtmuslimen heilig sind.

Wir wünschen uns Freiheit für jeden. Das gilt nicht nur, wenn sich ein Christ entscheidet, zum Islam zu konvertieren. Das muss auch gelten, wenn sich Muslime für Jesus Christus als ihren Herrn und Erlöser entscheiden. Das darf nicht nur für den Bau von Moscheen in Deutschland oder Frankreich, sondern muss auch für den Bau von Kirchen in Ägypten oder Saudi-Arabien gelten.

Wenn Israel das Existenzrecht abgesprochen, die Vernichtung des jüdischen Staates gefordert und Juden als „Nachfahren von Affen und Schweinen“ bezeichnet werden, sollten unsere Politiker und Diplomaten nicht nur höflich die Augen niederschlagen, sondern den Mund aufmachen. Für jemanden, der die Bibel als Wort Gottes ernst nimmt, ist die Verhöhnung des jüdischen Volkes ebenso schlimm, wie für einen Muslim die Veräppelung Mohammeds.

Wenn Menschen gekreuzigt werden, nur weil sie nicht hinreichend islamisch sind, oder Konvertiten zum Christentum vor laufender Kamera der Kopf abgeschnitten wird, dürfen wir nicht wegsehen, weil derartige Bilder nicht jugendfrei wären. Wir müssen von unseren Vertretern in der Öffentlichkeit einfordern, dass sie für unsere Werte und Interessen eintreten notfalls auch mit spürbarem Nachdruck gegenüber denen, die sie mit Füßen treten.

Anmerkung Autor Uwe Melzer zum Nachdenken:
Bei vielen Diskussionen mit Moslems, Andersgläubigen und Atheisten habe ich auf die folgenden Fragen noch nie eine Antwort erhalten. Nach diesen Fragen wird der Dialog oder die Diskussion sofort von der Gegenseite abgebrochen, obwohl der Islam angeblich eine friedliche Religion ist:

Warum können Moslems in Deutschland und Europa ihren Glauben frei wählen und ausüben, ohne jemals dafür verfolgt zu werden oder um ihr Leben fürchten zu müssen?

Warum werden Christen und Juden in moslemischen Ländern unterdrückt, verfolgt und getötet?

Warum leiden in Deutschland und Europa Christen keinerlei Verfolgung oder Nachteile, wenn sie sich vom Christentum zum Islam bekehren?

Warum werden Moslems verfolgt, entrechtet und grausam umgebracht, wenn sie sich vom Islam zum Christentum oder Judentum bekehren?

Warum dürfen Moslems in Frieden in Deutschland und Europa Moscheen bauen?

Warum dürfen keine christlichen Kirchen oder Gemeinden in moslemischen, arabischen Ländern gebaut werden. Allein der Versuch, wird schon mit dem Tode bestraft?

Warum ist bei fast allen Kriegen, Attentaten, Selbstmordattentaten, Revolutionen und Konflikten derzeit auf dieser Erde, der islamische Glaube und der Koran die Ursache?

Warum sprechen die islamischen Staaten Israel ein Existenzrecht ab, obwohl sie selbst dieses für sich in Anspruch nehmen?

Persönlich habe ich Antworten auf diese Fragen, weil ich die Bibel und den Koran gelesen habe. Dabei bin ich unter anderem zu dem Ergebnis gekommen, dass im Koran genau das Gegenteil von dem steht, was in der Bibel steht. Jeder Leser darf gerne versuchen sich eigene Antworten auf diese Fragen zu geben.

Bibel, NT, Lukas 6,27-28: Aber ich sage euch, die ihr zuhört: Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen.

Koran:
Sure 2,191: Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt.
Sure 2,193: Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!
Sure 4,74: Und wenn einer um Allahs willen kämpft, und er wird getötet – oder er siegt -, werden wir ihm (im Jenseits) gewaltigen Lohn geben.
Sure 4,104: Und lasst nicht nach in eurer Bereitschaft, den Feind aufzusuchen und zum Kampf zu stellen.
Sure 5,35: Ihr Gläubigen! Fürchtet Allah und trachtet danach, ihm nahe zu kommen, und führet um seinetwillen Krieg.
Sure 8,12: Haut (ihnen [ den Ungläubigen ] mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!
Sure 9,5: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.
Sure 9,123: Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind! Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt.
Sure 47, 35: Lasst nun (in eurem Kampfeswillen) nicht nach und ruft (die Gegner) nicht (vorzeitig) zum Frieden, wo ihr doch (letzten Endes) die Oberhand haben werdet!

Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können.
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Ist muslimische Gewalt gerechtfertigt? – Sind nicht alle Religionen gewalttätig?
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Die humane Kriegsführung von Israel mit völlig unnatürlichen Handlungen einer Armee
Israel ist Opfer und nicht Täter
Krieg zwischen der islamischen Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer.
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt!
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RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Kirchen in den USA: „US-Gelder fördern Nahostkonflikt“ Hilfen müssten eingestellt werden. Aber Israel ist GOTTES auserwähltes Volk! Wer Israel schadet, schadet sich selbst!

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Die Bibel und GOTTES Wort ist eindeutig. Wer die Juden und Israel segnet, soll gesegnet sein. Psalm 122,6: „Wünschet Jerusalem Glück! Es möge wohl gehen denen, die dich lieben!“ Wer die Juden und Israel verachtet und Ihnen schadet, schadet sich selbst. Alle Völker im Alten Testament und die Römer im Neuen Testament sind alle von GOTT vernichtet worden. Einzigste Ausnahme ist Ägypten, weil es Israel und Jesus Christus persönlich als Zufluchtsort (Asyl) gedient hat. Das scheinen verschiedene Kirchenführer in den USA und auch in anderen Ländern vergessen zu haben, oder Sie haben die Bibel = GOTTES Wort nicht gelesen und/oder nicht verstanden. Auch wissen Sie nicht, wie GOTT den Staat Israel auf der Landkarte gezeichnet hat. Zusätzlich vergessen Sie, dass Jesus Christus Jude war, in direkter Nachfolge von König David in Israel. Es ist unmöglich an Jesus Christus zu glauben, der Jude war, und gleichzeitig die Juden zu hassen. Kirchen bringen das scheinbar fertig, aber nicht Christen.
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(Foto: Roger Price / Wikipedia | CC-BY 2.0)
Führer der Presbyterianer und anderer US-Kirchen kritisieren die Militärhilfe für Israel!

Hier der original Pressebericht (www.israelnetz.com – Nachrichten – 18.10.2012):
WASHINGTON (inn) – Prominente Mitglieder verschiedener amerikanischer Kirchen haben eine Überprüfung der Hilfen an Israel gefordert. Diese müssten gegebenenfalls eingestellt werden, schreiben sie in einem Brief an die Abgeordneten des Kongresses.

„Die bedingungslose US-Militärhilfe an Israel hat zur Verschlechterung und Erhaltung des Konfliktes zwischen Israel und den Palästinensern beigetragen. Zudem untergräbt sie das langfristige sicherheitspolitische Interesse.“ Dies ist die Kernthese des Briefes, an dem sich Führer der Presbyterianischen Kirche, der Evangelisch-lutherischen Kirche, der Vereinigten Methodistischen Kirche, des nationalen Rates der Kirchen in den USA und der Vereinten Kirche Christi beteiligten, wie die „Times of Israel“ berichtete.

Israel wird vorgeworfen, Waffen welche ihnen die USA verkauft hatten, illegal gegen Palästinenser eingesetzt zu haben. Die Unterzeichner des Briefes fordern eine ständige und nachhaltige Kontrolle über die Verwendung dieser Waffen und die Zurückstellung der Militärhilfen bei Verstößen.

Vereinzelte kirchliche Proteste gegen den israelischen Siedlungsbau sind in der Vergangenheit schon vorgekommen. Dies war aber der erste organisierte und konkrete Einwand gegen das drei Milliarden US-Dollar schwere Hilfspaket, welches jährlich an Israel gezahlt wird.

Die jüdischen Gemeinden und Verbände zeigten sich empört über diesen Brief. Eine jüdisch-amerikanische Gruppe hat bereits für den jährlichen christlich-jüdischen Empfang abgesagt, der am 22. Oktober in New York stattfindet. Trotz der aktuellen Spannungen sind sich beide Parteien jedoch sicher, dass man diesen Streit beilegen kann und ein Konsens möglich ist.

Anmerkung von Autor Uwe Melzer:
Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons.

4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan
Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Der Südzipfel eures Gebietes soll sich erstrecken von der Wüste Zin an Edom entlang. Eure Grenze im Süden soll ausgehen vom Ende des Salzmeers, das im Osten liegt. Und sie soll südlich vom Skorpionensteig sich hinaufziehen und hinübergehen nach Zin und weitergehen südlich von Kadesch-Barnea und gelangen nach Hazar-Addar und hinübergehen nach Azmon und sich von Azmon ziehen an den Bach Ägyptens, und ihr Ende sei an dem Meer. Aber die Grenze nach Westen zu soll sein das große Meer und seine Küste. Das sei eure Grenze nach Westen. Die Grenze nach Norden zu soll diese sein: Ihr sollt sie ziehen von dem großen Meer bis an den Berg Hor und von dem Berge Hor bis dahin, wo es nach Hamat geht, daß die Grenze weitergehe bei Zedad und auslaufe nach Sifron, und ihr Ende sei bei Hazar-Enan. Das sei eure Grenze nach Norden. Und ihr sollt die Grenze nach Osten ziehen von Hazar-Enan nach Schefam, und die Grenze gehe herab von Schefam nach Ribla östlich von Ajin. Danach gehe sie herab und ziehe sich hin längs der Höhen östlich vom See Kinneret und komme herab an den Jordan, daß ihr Ende sei das Salzmeer. Das sei euer Land mit seiner Grenze ringsumher.

Hesekiel 47, 134-20: So spricht Gott der HERR:
Dies sind die Grenzen, nach denen ihr das Land den zwölf Stämmen Israels austeilen sollt; zwei Teile gehören dem Stamm Josef. Und ihr sollt es als Erbteil bekommen, einer wie der andere; denn ich habe meine Hand aufgehoben zum Schwur, dies Land euren Vätern zu geben, und so soll es euch als Erbteil zufallen. Dies ist nun die Grenze des Landes gegen Norden: von dem großen Meer an auf Hetlon zu nach Zedad, Hamat, Berota, Sibrajim, das an Damaskus und Hamat grenzt, und Hazar-Enan, das an den Hauran grenzt. Und so soll die Grenze laufen vom Meer an bis nach Hazar-Enan, und Damaskus und Hamat sollen nördlich liegenbleiben. Das sei die Grenze gegen Norden. Aber die Grenze gegen Osten: von Hazar-Enan, das zwischen dem Hauran und Damaskus liegt, der Jordan zwischen Gilead und dem Lande Israel bis hinab ans östliche Meer nach Tamar. Das soll die Grenze gegen Osten sein. Aber die Grenze gegen Süden läuft von Tamar bis an das Haderwasser von Kadesch und den Bach Ägyptens hinab bis an das große Meer. Das soll die Grenze gegen Süden sein. Und an der Seite gegen Westen ist das große Meer die Grenze bis gegenüber Hamat. Das sei die Grenze gegen Westen. Einfach ausgedrückt: nach GOTTES Wort sind die Grenzen Israels: Im Süden: der Bach Ägyptens mitten in der Wüste nach Ägypten hin. Im Osten: der Jordan. Im Westen: das Mittelmeer. Im Norden: die Golan Höhen mit dem Libanon bis in in die Nähe von Damaskus.

Zusätzlich gilt folgendes: Israel, die Juden, die Stadt Jerusalem sind Gottes Augapfel und sein auserwähltes Volk.

Auf der Bibel = GOTTES Wort basiert der gesamte christliche Glaube. Im sogenannten europäischen Abendland ist die Bibel die Basis der katholischen und evangelischen Kirche, sowie aller christlichen Gemeinden. Das neue Testament beruht auf dem Sohn GOTTES dem Herrn Jesus Christus. Das alte und neue Testament handelt überwiegend von dem Volk GOTTES der Juden und dem Staat Israel. Jesus Christus war Jude. Er stamme in direkter Linie laut Stammbuch in der Bibel von König David ab, der der größte König der Juden war, einer der größten königlichen Herrscher auf dieser Erde, von dem, von allen Königen, am meisten berichtet und geschrieben wird. Die Geschichte von König David endet damit, dass Gott im einen Sohn und Thronfolger verheißt, der ewig regieren wird. Dieser Thronfolger wurde als Sohn Gottes = Jesus Christus geboren und wird tatsächlich in Ewigkeit herrschen und herrscht heute schon im positiven Sinn über die Menschen, die an Gott und Jesus Christus glauben.

Nach der Bibel ist das Volk der Juden, der Staat Israel und insbesondere mit der Hauptstadt Jerusalem,

das auserwählte Volk GOTTES. Gott sagt wer sein Volk der Juden und damit auch den Staat Israel und die Stadt Jerusalem angreift oder in Frage stellt, der vergreift sich am Augapfel Gottes. Alle Völker die in der Vergangenheit (letzten 4.000 Jahren) Israel angegriffen oder besetzt haben, existieren heute nicht mehr. Nachfolgend die entsprechenden Bibelstellen:

Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch beraubt haben: Wer euch antastet, der tastet meinen Augapfel an.

5. Mose 32, 8-10: Als der Höchste den Völkern Land zuteilte und der Menschen Kinder voneinander schied, da setzte er die Grenzen der Völker nach der Zahl der Söhne Israels. Denn des HERRN Teil ist sein Volk, Jakob (= einer der Stammväter Israels, Volk der Juden und Staat Israel) ist sein Erbe. Er fand ihn in der Wüste (das Volk der Juden, als sie 40 Jahre durch die Wüste wanderten, nach dem Auszug aus Ägypten), in der dürren Einöde sah er ihn. Er umfing ihn und hatte acht auf ihn. Er behütete ihn wie seinen Augapfel.

Die bittere Folge ist, wer Israel und die Juden antastet oder in Verruf bringt, der tastet GOTT an. GOTT selbst wird sich das nicht gefallen lassen. Die Folgen einer solchen Handlungsweise können verheerend sein. Wer gegen die Juden ist (Jesus Christus war Jude) und gegen Israel und gegen Jerusalem als Hauptstadt von Israel, der ist auch gegen Jesus Christus und lehnt Jesus Christus und GOTTES Wort ab, egal zu welcher Glaubensgemeinschaft er gehört.

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Islam Video „Unschuld der Muslime“ / „Innocence of Muslims“ – Die Ehre des Islam und tote Christen

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Sprüche 26, 26: Wer den Hass trügerisch verbirgt, dessen Bosheit wird doch vor der Gemeinde offenbar werden.

Alle Bosheit dieser Welt muss offenbar werden.
Der Islam ist keine friedliche Religion, sondern ist nach dem Koran bestrebt die Weltherrschaft in den Bereichen, Politik, Wirtschaft und Religion zu erlangen. Zur Erreichung dieser Ziele sind alle Mittel geheiligt. Dort wo sich der Islam stark genug fühlt, wird Krieg geführt und anders Gläubige „Ungläubige“ ermordet, weil der Koran nicht nur im „Heiligen Krieg“ dazu auffordert. In der Bibel der Christen steht dagegen: „Liebet Eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen.“ Und Jesus Christus sagt: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ Das sind krasse Gegensätze.

Das Islam-Video mit dem die Islamisten Ihre Ehre gekränkt sehen, ist tatsächlich stümperhaft und dumm gemacht. Es ist durchaus dazu angetan die islamische Welt zu beleidigen. Tatsache aber ist, dass die Moslems selbst den Film in Umlauf gebracht haben. Dieses Islam Video / „Unschuld der Muslime“ / „Innocence of Muslims“ tümpelte über ein Jahr in den Tiefen des Internets umher und niemand interessierte sich für diesen Film. Eine islamische, salafitische Fernsehstation der radikalen Salafisten in Ägypten hat diesen Film im Internet ausgegraben und in der islamischen Welt verbreitet, um einen Krieg gegen die westliche Welt zu beginnen. Dies hat zum Teil auch funktioniert.

Eine friedliche Religion würde niemals selbst ein Medium verbreiten, dass zu Unruhen und kriegsähnlichen Zuständen führt. Das macht nur jemand, der Krieg will.

Aber das Video enthält auch viele Passagen, die die Wahrheit über die Entstehung des Islam und den Koran darstellen. Der Koran ist kriegerisch verbreitet worden. Mohammed hatte viele Frauen, darunter auch minderjährige Kinder, mit denen er Sex hatte. Dass dies ein Problem ist geben selbst Islamlehrer zu. Sie verweisen aber darauf, dass für diese Ausschweifungen Mohammed eine Ausnahmeerlaubnis im Koran erhalten hat. Da Mohammed selbst den Koran erfunden hat, ist das nicht weiter verwunderlich.

Auch war Mohammed nie selbst in Jerusalem. Der Anspruch des Islam auf Jerusalem begründet sich damit, dass nachträglich im Koran eingefügt wurde, dass Mohammed im Traum in Jerusalem gewesen wäre. Im Übrigen wurde der Koran erst weit nach dem Tode (632 Jahre nach Jesus Geburt) von Mohammed von einem Kalifen aufgeschrieben.

Wäre der Islam eine friedliche Religion würden die islamischen Religionsführer zur Mäßigung und friedlichem Protest aufrufen, was genau so in den christlichen Religionen geschieht. Dagegen wird zum Krieg gegen den Westen gehetzt, amerikanische Botschafter werden umgebracht, ein pakistanischer Minister, Mitglied der Regierung in Pakistan ruft öffentlich zum Mord am Video-Produzenten auf. Täglich sterben Menschen bei diesen islamischen Protestaktionen. Islamische Fundamentalisten unter der Führung von Bin Laden haben ein ganzes Land = Afghanistan unterwandert, eingenommen und als Basis für viele Terroranschläge in der Welt benutzt. Das gipfelte darin, dass in Friedenzeiten, ohne Kriegserklärung, die Türme in New York durch Islamisten zerstört wurden und 3.000 Menschen starben. Die konnten nicht mehr beleidigt sein, sondern waren einfach Tod.

Wie viele blasphemische Filme mussten die Christen schon ertragen, in denen Jesus Christus unter anderem am Kreuz verhöhnt, verspottet und lächerlich gemacht wurde. In islamischen Ländern werden fürchterliche Filme über die Juden produziert und im offiziellen Fernsehen auch gesendet, die Juden zeigen wie sie angeblich Kinder töten und essen. Oder alle Juden als Mörder, Diebe und Betrüger dargestellt werden. Es gibt islamische Filme, in denen Jesus Christus vom Kreuz herabsteigt und Kinder erschreckt. Diese wurden sogar in deutschen Schulen gezeigt, mit dem Hinweis, welches Bild Türken oder die islamische Welt vom christlichen Glauben hat. Dagegen hat noch niemand protestiert. Alle diese Filme können Sie sich ebenfalls im Internet ansehen, wie das Islam-Video.

Der Koran ist eine schlechte Kopie der Bibel. Es gibt deshalb Parallelstellen im Koran und in der Bibel. Wenn man den Koran und die Bibel gelesen hat, dann können Sie feststellen, dass der Koran genau das Gegenteil von dem ist, was in der Bibel steht.

In Deutschland und in der gesamten westlichen Welt wird eine Gleichstellung von Christentum und Islam gefordert. Das geht so weit, dass das schon die Politiker der „Grünen“ in Deutschland dies offiziell fordern. Es gibt bereits einige Schulen und Bundesländer, in denen Islamunterricht erteilt wird. Es wird bei uns diskutiert, ob die NPD verboten werden soll. Aber nach dem Grundgesetz müsste der Koran verboten werden, weil er fordert, die Demokratie abzuschaffen und anders Denkende zu ermorden. Der Koran ist absolut grundgesetzfeindlich. Er ist gegen die Würde der Frauen und der Menschen insgesamt gerichtet. Würde eine Partei in Deutschland die Zulassung als politische Partei, mit dem Koran als Grundsatzprogramm verlangen, dann würde das abgelehnt werden und diese Partei sofort verboten werden. Wir aber bieten dem Islam und dem Koran die Gleichstellung zu friedlichen Religionen, wie dem Christentum an. Das ist verkehrte Welt.

In der islamischen Welt wird der Bau von christlichen Gemeindehäusern und Kirchen verboten, und unter Androhung der Todesstrafe verhindert. Islamisten, die sich zum Christentum bekehren werden ermordet, weil der Koran dazu auffordert und das auch unmissverständlich verlangt. Im besten Fall wird der Familie des Bekehrten das gesamte Vermögen, sofern vorhanden, entzogen. Der Bekehrte muss ins Ausland oder in den Untergrund fliehen, um sein Leben zu behalten. Dagegen dürfen alle Islamisten in unserem Land in vollkommener Freiheit, ohne jegliche Verfolgung leben. Christen, die sich zum Islam in Deutschland bekehren, habe keinerlei Nachteile zu befürchten. Diese Freiheiten und Rechte sollten wir offensiv und weltweit in allen islamischen Ländern für die Christen und für alle Nichtmoslems einfordern.

Stattdessen geben wir dem Islam voller Angst überall nach. Wir schließen Botschaften aus Angst vor Übergriffen, statt den Regierungen in diesen Ländern klar zu machen, dass Sie selbst für die Sicherheit alle ausländischen Einrichtungen in Ihrem Land verantwortlich sind und die islamischen Regierungen zu Frieden und Mäßigung aufrufen müssten. Aus lauter Angst vor neuem Terrorismus machen wir immer neue Zugeständnisse an den Islam. Jeder in der westlichen Welt kann sich selbst ausrechnen wohin das führt.

Was ist schlimmer? Tode Christen oder ein in der Ehre gekränkter Moslem?
Es ist an der Zeit, dass wir in der westlichen Welt aufstehen für ermordete Christen!

Die Zahl der verfolgten Christen liegt heute bei schätzungsweise 100 Millionen weltweit;

Aktuelle Berichte von getöteten Christen.
Die können nicht mehr protestieren, weil Ihre Ehre verletzt wurden, die sind einfach Tod. Dafür geht niemand auf die Barrikaden. Dagegen protestiert auch niemand. Das ist doch verkehrte Welt. Wo leben wir eigentlich? Haben Sie sich jemals Gedanken darüber gemacht. Hier nur einige, wenige aktuelle Berichte:

Syrien: 280 griechisch-orthodoxe Christen verschleppt
Blickpunkte / Jesus.de / 25.09.2012
Aus dem Dorf Rableh im Westen Syriens sind nach Informationen des päpstlichen Missionsdienstes „Fides“ innerhalb von zwei Tagen 280 griechisch-katholische Christen verschleppt worden. Unter den Christen in Rableh macht sich laut Fidesdienst Angst breit. Gestern waren drei Christen tot aufgefunden worden, die aus der Ortschaft Aid Naya verschwunden waren.

Nigeria: Mindestens 16 Christen bei Gottesdienst erschossen
Spiegel online 07.08.2012 / heb/Reuters/dpa
Drei bewaffnete Männer schlugen während der Abendandacht zu: Die Attentäter eröffneten das Feuer auf Gläubige einer christlichen Kirche im nigerianischen Bundesstaat Kogi. Mindestens 16 Menschen wurden getötet. Abuja/Okene – Bei einem Überfall auf eine Kirche in Nigeria haben Unbekannte mindestens 16 Menschen erschossen. Wie die Polizei mitteilte, stürmten drei bewaffnete Männer am Montag die Abendandacht und eröffneten das Feuer auf die Gläubigen. Ein Augenzeuge sprach sogar von zehn Angreifern. Diese hätten die Ausgänge blockiert, um die Kirchenbesucher an der Flucht zu hindern. Das Attentat geschah in der Stadt Okene, 225 Kilometer süd-westlich der Hauptstadt Abuja. Weitere Menschen wurden verletzt.

In Nigeria sind insgesamt nach verschiedenen Schätzungen bis zu 1.500 Christen gestorben. Im Norden von Nigeria wurden bestätigten Berichten zufolge 300 Christen getötet, weil sie sich zu Jesus Christus bekannt haben – doch die Dunkelziffer liegt wesentlich höher.

Getötet, weil sie Christen waren / www.opendoors-de / 25.09.2012
Wo aktuell im Jahr 2012 Menschen für ihren Glauben an Jesus Christus getötet wurden.

Viele weitere Christen starben infolge von Christenverfolgung, doch werden sie nicht als „Märtyrer“ nach allgemeinem Verständnis gezählt.

Ägypten
Im nordafrikanischen Ägypten wurden mindestens 60 Christen getötet. Die meisten von ihnen starben durch die Hand islamischer Extremisten.
Irak
Im Irak waren es 88 Menschen. Allein in Bagdad wurden mindestens 21 Christen getötet. In der Hauptstadt hält die gegen Christen gerichtete „Säuberungswelle“ ganzer Wohnviertel an.
Kolumbien
In Kolumbien ermordeten rechtsgerichtete Rebellengruppen drei Christen; zwei weitere wurden von kriminellen Milizen umgebracht. Tatsächlich liegt die Zahl der getöteten Christen bei annähernd 20 Menschen.
Mexiko
In Mexiko wurden mindestens drei evangelikale Pastoren getötet; zwei Christen allein im Bundesstaat Chiapas.
Laos
Im südostasiatischen Laos wurden vier Christinnen aus der Volksgruppe der Hmong getötet. Zuvor waren sie brutal zusammengeschlagen und mindestens zwei Frauen von Regierungssoldaten vergewaltigt worden – vor den Augen ihrer Ehemänner und Kinder.
Sudan
So sterben zurzeit im Sudan vermutlich Hunderte, ja vielleicht Tausende von Christen in Gebieten, die zwischen dem Sudan und dem kürzlich unabhängig gewordenen Südsudan umstritten und vorwiegend von Christen bewohnt sind. Vermutlich sind im Sudan in den letzten 15 Jahren mehr als 1 Million Christen von Muslimen getötet worden.

Der Anlass für diesen Pressebericht fand ich in dem folgenden Kommentar aus Israel:

Kommentar: Zeit zum Aufwachen
Außenpolitik | 14.09.2012 – www.israelnetz.com / „Unschuld der Muslime“ / „Innocence of Muslims“

JERUSALEM (inn) – Als seien vier tote Diplomaten nicht genug, breitet sich der Volkszorn wie ein Lauffeuer aus. Nach dem Raketenangriff auf die US-Botschaft in Bengasi brennen amerikanische Flaggen im Jemen und in Ägypten, in Marokko, im Sudan und in Tunesien. Alle Beteuerungen, man verabscheue zutiefst, was Muslime beleidige, helfen nichts. Der Mob tobt und lechzt nach Blut.

Amerika ist schockiert. Wie konnte der Arabische Frühling „diese hässliche Wendung nehmen?“ Wie ein einziges Video, furchtbar stümperhaft, einfach nur schlecht und nervtötend gemacht, die gesamte amerikanische Außenpolitik zugrunde richten? „Wie konnte das passieren in einem Land, das wir befreien halfen, in einer Stadt, die wir vor der Zerstörung bewahrt haben?“, fragt sich Außenministerin Hillary Clinton.

Doch allen diplomatischen Nettigkeiten, die „keine feindseligen Gefühle gegen die USA in Ägypten“ sehen wollen, zum Trotz, Präsident Barack Obama sollte endlich aufwachen: Die arabische Öffentlichkeit spuckt auf die Hand, die er der islamischen Welt seit seiner historischen Rede im Juni 2009 in Kairo hinhält.

Jahrzehntelang hat Amerika in der islamischen Welt Diktatoren unterstützt – um sie dann kaltblütig fallen zu lassen. Lippenbekenntnisse zur Demokratie sind unhörbar angesichts der realpolitischen Verachtung von Wahlergebnissen – im Januar 2006 bei den Palästinensern, im Dezember 1991 in Algerien, ja schon in den 1950er Jahren im Iran. Kaum ein Muslim hält „westliche Werte“ für erstrebenswert. Niemand glaubt, dass sie ernstgemeint sind. Das Zutrauen der Araber, von dem Amerika träumt, hat es nie gegeben.

Stattdessen klettern der US-Botschaft in Kairo Demonstranten aufs Dach, reißen die amerikanische Flagge herunter und hissen die schwarze Flagge mit dem islamischen Glaubensbekenntnis, der „Schahada“: „Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet!“ Dieses schwarze Tuch mit dem Schwert des Islam und der Schahada ist nicht, wie manche meinen, das Banner von Al-Kaida-Extremisten, sondern die ursprüngliche Fahne des Islam , die unter den Abbasidenkalifen im 8. Jahrhundert unserer Zeitrechnung populär wurde. Schwarz verhüllte Frauen skandieren: „Ihr Anbeter des Kreuzes, lasst den Propheten Mohammed in Ruhe!“ Die Ideologie des Dschihad, des Heiligen Krieges, gegen den dekadenten Westen ist heute vorherrschende Kraft in der arabischen Welt. Das hat der Arabische Frühling gezeigt.

Die mörderische Volkswut wurde dieses Mal nicht von Karikaturen entfesselt, oder durch die Verbrennung eines Korans, sondern durch einen Film über den Propheten Mohammed. Dargestellt wird wie der Gründer des Islam seine Nachfolger zum Heiligen Krieg anstachelt, Gegner täuscht und seine Libido auslebt – nicht unähnlich den autorisierten Biografien. Das Video stellt überwiegend nur dar, was auch der Koran selbst über Mohammed berichtet. Anstößig für Muslime ist nicht der Inhalt des Films, sondern die Darstellung ihres Idols im Bild.

Dabei scheint der Mohammed-Film nur willkommener Vorwand nicht aber eigentlicher Auslöser der Unruhen zu sein. Islamistische Gruppierungen hatten in letzter Zeit dazu aufgerufen, die Kairoer US-Botschaft niederzubrennen – um Häftlinge aus Guantanamo freizupressen, oder auch den blinden Scheich Omar Abdul Rahman, der in den USA wegen eines Anschlags auf das World Trade Center 1993 eine lebenslange Haftstrafe verbüßt. Ein Jahr lang dümpelte der Film im Internet vor sich hin – bis ihn eine salafitische Fernsehstation in Ägypten ausfindig machte und sendete. Wäre diesen Leuten die Ehre des Propheten Mohammed wichtiger gewesen, als ihre antiamerikanischen Ressentiments, sie hätten das Machwerk im Sumpf des Internets versickern lassen.

Vielleicht ist es an der Zeit, sich von liebgewordenen Träumen und einer romantischen Vorstellung von der „Friedensreligion Islam“ zu verabschieden. Die Schreie der Christen, denen das Leben unter islamistischer Herrschaft zur Hölle gemacht wird, sind unüberhörbar. In den Ländern des Arabischen Frühlings kreuzigen Muslimbrüder ihre ideologischen Gegner, wenn Muslime zum Christentum konvertieren, werden sie vor laufender Kamera geschlachtet. Auch das ist in Youtube einsehbar für diejenigen, die das sehen wollen. Verstehen wir den Weckruf des tobenden Mobs?

Arabischer Frühling (von Autor Uwe Melzer)
Als vor wenigen Jahren der sogenannte „Arabische Frühling“ begann und auch mit Hilfe des Westens arabische Diktatoren von Ägypten über den Libanon bis nach Syrien gestürzt wurden, war ich in meiner Umgebung der Einzigste der sagte: „da entsteht nichts Gutes“. Denn anstelle der Diktatoren werden in all diesen Ländern die Muslime die Mehrheit in den Regierungen erhalten. Die werden dann nach dem Koran und der Scharia regieren. Dies bedeutet, Frauen und Menschen werden schlimmer unterdrückt als je zuvor und Ihrer Rechte beraubt, die sie sich bisher erkämpft hatten. Die Länder werden in Ihrer Entwicklung um Jahrzehnte zurück geworfen. Und irgendwann wird sich der Westen wünschen, dass diese Diktatoren im arabischen Raum nie gestürzt worden wären, denn diese waren das kleinere Übel. Das Ganze wird auch dazu führen, dass all diese arabischen Ländern wieder einen Krieg gegen Israel führen werden und die Unterstützung für die radikalen Moslems, die weltweit Attentate verüben, nicht auf hört. Im Übrigen wurden fast alle Kriege und kriegerische Auseinandersetzungen, die derzeit weltweit toben, durch den Islam ausgelöst. Und wir im Westen glauben tatsächlich noch, dass der Islam eine friedliche Religion ist, wo wir doch täglich weltweit mit eigenen Augen genau das Gegenteil sehen können.

Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können.
>>> Downloadseite Manuskripte < <<

Die nachfolgende Auflistung aller Presseartikel über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument. >>> Islamliste downloaden < <<
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Weitere Presseartikel zum Thema Koran & Islam
Ist muslimische Gewalt gerechtfertigt? – Sind nicht alle Religionen gewalttätig?
Eine Islamlüge – „Nur wenige Muslime sind radikal“ – Doch was heißt “wenige”, wenn es tatsächlich 800 Millionen radikale Muslime weltweit sind?
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Islam Video „Unschuld der Muslime“ / “Innocence of Muslims” – Die Ehre des Islam und tote Christen.
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Das Pfingstwunder! – Was ist an Pfingsten geschehen? – Der Heilige Geist kam unter die Menschen!

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Bibel, NT, Apostelgeschichte 2,14: Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen zerteilt, wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem heiligen Geist und fingen an, zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.

Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa? Wie hören wir denn jeder seine eigene Muttersprache? Parther und Meder und Elamiter und die wir wohnen in Mesopotamien und Judäa, Kappadozien, Pontus und der Provinz Asien, Phrygien und Pamphylien, Ägypten und der Gegend von Kyrene in Libyen und Einwanderer aus Rom, Juden und Judengenossen, Kreter und Araber: wir hören sie in unsern Sprachen von den großen Taten Gottes reden. Sie entsetzten sich aber alle und wurden ratlos und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden? Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll von süßem Wein.

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Lesen Sie dazu auch den Pressebericht:
Wie wäre es, wenn das „Unmögliche“ in Ihrem Leben möglich wird?
Wie wäre es, wenn alle Ihre Krankheiten in Gesundheit gewandelt werden?
Wie wäre es, wenn all Ihr MINUS in ein PLUS gewandelt wird?

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Die Pfingstpredigt des Petrus
Da trat Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: »Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sei euch kundgetan, und laßt meine Worte zu euren Ohren eingehen! Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, ist es doch erst die dritte Stunde am Tage; sondern das ist’s, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist: »Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Alten sollen Träume haben; und auf meine Knechte und auf meine Mägde will ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie sollen weissagen. Und ich will Wunder tun oben am Himmel und Zeichen unten auf Erden, Blut und Feuer und Rauchdampf; die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe der große Tag der Offenbarung des Herrn kommt. Und es soll geschehen: wer den Namen des Herrn anrufen wird, der soll gerettet werden.«

Ihr Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus von Nazareth, von Gott unter euch ausgewiesen durch Taten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wißt diesen Mann, der durch Gottes Ratschluß und Vorsehung dahingegeben war, habt ihr durch die Hand der Heiden ans Kreuz geschlagen und umgebracht. Den hat Gott auferweckt und hat aufgelöst die Schmerzen des Todes, wie es denn unmöglich war, daß er vom Tode festgehalten werden konnte.

Denn David spricht von ihm (Psalm 16,8-11): »Ich habe den Herrn allezeit vor Augen, denn er steht mir zur Rechten, damit ich nicht wanke. Darum ist mein Herz fröhlich, und meine Zunge frohlockt; auch mein Leib wird ruhen in Hoffnung. Denn du wirst mich nicht dem Tod überlassen und nicht zugeben, daß dein Heiliger die Verwesung sehe. Du hast mir kundgetan die Wege des Lebens; du wirst mich erfüllen mit Freude vor deinem Angesicht.«

Ihr Männer, liebe Brüder, laßt mich freimütig zu euch reden von dem Erzvater David. Er ist gestorben und begraben, und sein Grab ist bei uns bis auf diesen Tag. Da er nun ein Prophet war und wußte, daß ihm Gott verheißen hatte mit einem Eid, daß ein Nachkomme von ihm auf seinem Thron sitzen sollte, hat er’s vorausgesehen und von der Auferstehung des Christus gesagt: Er ist nicht dem Tod überlassen, und sein Leib hat die Verwesung nicht gesehen.

Diesen Jesus hat Gott auferweckt; dessen sind wir alle Zeugen. Da er nun durch die rechte Hand Gottes erhöht ist und empfangen hat den verheißenen heiligen Geist vom Vater, hat er diesen ausgegossen, wie ihr hier seht und hört. Denn David ist nicht gen Himmel gefahren; sondern er sagt selbst (Psalm 110,1): »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße mache.« So wisse nun das ganze Haus Israel gewiß, daß Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Herrn und Christus gemacht hat.

Die erste Gemeinde
Als sie aber das hörten, ging’s ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den andern Aposteln: Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun? Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des heiligen Geistes. Denn euch und euren Kindern gilt diese Verheißung, und allen, die fern sind, so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird. Auch mit vielen andern Worten bezeugte er das und ermahnte sie und sprach: Laßt euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht! Die nun sein Wort annahmen, ließen sich taufen; und an diesem Tage wurden hinzugefügt etwa dreitausend Menschen.

Gaben des heiligen Geistes nach 1, Korinther 12,8-11:

> Weisheit
> Erkenntnis
> Glaube
> Gabe Gesund zu machen – Heilung
> Gabe Wunder zu tun
> prophetische Rede
> Gabe die Geister zu unterscheiden
> Zungenrede
> Auslegen der Zungenrede

Hier finden Sie eine Hilfe und Anleitung wie Sie in 7 Schritten zu GOTT finden können, einschließlich eines Weges, wie Sie durch Jesus Christus vollständige Heilung erfahren: 7 Schritte zum Glauben

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Israel & Palästina Sigmar Gabriels Ausrutscher in Hebron vom 14.03.2012 = Israel ist ein Apartheid-Regime

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16. März 2012 – Kommentar von U. Sahm – Nachrichten aus Israel.

JERUSALEM (inn) – Sigmar Gabriel könnte im Prinzip der Nachfolger von Angela Merkel werden. Umso schwerer wiegen Äußerungen des deutschen Oppositionschefs und SPD-Vorsitzenden auf Facebook sowie bei einem Journalistentreff während seines Israelbesuchs.

„Ich habe heute Mittag nach einem für mich wirklich bedrückenden Besuch in Hebron davon gesprochen, dass dort ein ‚Apartheid-Regime‘ herrsche. Mir ist klar, dass dies eine sehr drastische Formulierung ist. Aber genau so erleben die Palästinenser in Hebron ihre Situation.“ So wörtlich der deutsche Politiker, der „Freund Israels“, der sich beim Gespräch mit deutschen Journalisten am Begriff „Staatsraison“ störte und vorschlug, lieber von „Teil unseres Selbstverständnisses“ zu reden, wenn es um Israels Sicherheit geht.

In Hebron wurde Gabriel von israelischen „Friedensaktivisten“ wie Jehuda Schaul geführt, dem Gründer von „Schweigen brechen“. Bei solchen Touren wird das ummauerte, mit Stacheldraht eingeigelte und schwer bewachte alte jüdische Viertel gezeigt. Denn die Juden in Hebron wurden nicht nur 1929 von ihren arabischen Nachbarn massakriert und nach 3.000 Jahren ständiger Präsenz vertrieben. Auch nach 1967, als sich unter israelischer Besatzung dort wieder jüdische Familien niederließen (und so die „Siedlungspolitik“ an Ostern 1968 initiierten), kam es immer wieder zu Massakern und Morden. Was macht Gabriel daraus? Nicht die maximal 800 Juden in der Stadt mit 170.000 Einwohnern seien eingesperrt in eine Art Ghetto, sondern die Araber.

Das im Rahmen der Osloer Verträge 1996 durch den damaligen Premierminister Benjamin Netanjahu an die Palästinenser zur Selbstverwaltung übergebene Hebron (mit Ausnahme der winzigen jüdischen Enklave) stehe unter einem „Apartheid-Regime“, behauptet jetzt Gabriel. Was kann er damit meinen, wenn es israelischen Juden wegen Lebensgefahr strikt verboten ist, den arabischen Stadtteil zu betreten? Und seine friedliebenden israelischen Führer haben ihm wohl auch nichts von den fast täglichen Versuchen von Palästinensern erzählt, die wachhabenden israelischen Soldaten mit Messern und Sprengsätzen zu attackieren.

Leser für dumm verkaufen?

Gabriel entschuldigte sich später. Er wolle Israel nicht mit dem Apartheid-Regime in Südafrika gleichsetzen. Ja mit was denn sonst? Will er seine Leser für dumm verkaufen? Glaubt er wirklich, dass das jüdische Viertel in Hebron so eingemauert ist wegen israelischem Rassismus? Hat er keine Augen im Kopf, um zu verstehen, dass manche „Empfindungen“ von Palästinensern eher gehässige Propaganda sind?

Gabriel ist gegen die Siedlungspolitik. Sein gutes Recht. Bei „Politik“ sind Meinungsverschiedenheiten vorgegeben. Aber wenn er behauptet, dass die Lage in Hebron „unwürdig“ sei, dann sollte man fragen, ob für die Palästinenser oder vielleicht doch eher für die Juden.

„Behinderten Kindern wird mit ihren Müttern der freie Ausgang aus ihrem Haus in den eigenen Stadtteil nicht gewährt, nur weil sie Palästinenser sind“, schreibt er. Ist es etwa jüdischen behinderten Kindern mit ihren Müttern möglich, den arabischen Stadtteil zu betreten, ohne um ihr Leben fürchten zu müssen, nur weil sie Juden sind?

Antisemitische Äußerungen

Und dann noch die Anmerkung zu „aus den USA stammenden Siedlern mit wirklich extremen politischen Ansichten“. Das ist eine rassistische Äußerung. Offenbar haben Siedler, meist als „jüdische Siedler“ bezeichnet, aus seiner Sicht in Hebron nichts zu suchen, weil einige tatsächlich aus den USA stammen. Offenbar hat man Gabriel nicht erzählt, dass jener politische Aktivist Jehuda Schaul, der auf Bestellung der deutschen diplomatischen Vertretung in Ramallah solche einseitigen Führungen macht, selbst aus einer Familie stammt, die in Hebron das Massaker von 1929 überlebt hat. Und wenn es Gabriel stört, dass ein Jude aus den USA stammt und deshalb wohl keine Berechtigung hat, als Israeli dort zu sein, dann müsste es ihn auch stören, wenn sechs Millionen Juden in Israel leben, die fast alle irgendwo anders herstammen, etwa aus Deutschland, Polen oder arabischen Staaten. Und dass sie den Holocaust, Vertreibungen, Pogrome oder andere Verfolgungen überlebt haben, könnte sogar für die aus den USA stammenden Siedlern mit den „extremen Ansichten“ zutreffen. Die Behauptungen von Gabriel sind purer Rassismus, und weil sie gegen Juden gerichtet sind, nennt man das Antisemitismus.

Kritik an Israel ist legitim. Aber es fragt sich, wie man sie formuliert. Eine Dämonisierung Israels und das Anlegen doppelter Maßstäbe sowie Vergleiche mit Apartheid oder mit Nazis gilt gemäß der in Europa und speziell auch im Bundestag geltenden Antisemitismus-Definition als Antisemitismus.

Es ist schwer vorstellbar, dass der potentielle künftige Kanzler so naiv oder so ungebildet ist, dass er das alles nicht weiß, zumal er ja selbst eingestanden hat, einen „drastischen“ Begriff verwendet zu haben. So etwas tut ein Politiker nur mit voller Absicht, zumal er es schriftlich getan hat, und es deshalb kein verbaler Ausrutscher gewesen sein kann.

Siegmar Gabriel aktuell 2015 in einer Kölner Moschee über Moslems und den Islam in Deutschland. Das ist das Ziel von Siegmar Gabriel und der SPD:

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Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / Buchautor: Uwe Melzer)

Anlass für diesen Pressebericht ist eine Facebook-Mitteilung dem SPD Vorsitzenden Sigmar Gabriel vom Mittwoch, den 14.03.2012 mit folgendem Wortlaut: Ich war gerade in Hebron. Das ist für Palästinenser ein rechtsfreier Raum. Das ist ein Apartheid-Regime, für das es keinerlei Rechtfertigung gibt.

Der SPD-Politiker Dressler sagte der Tageszeitung „Die Welt“: „Es geht nicht, als Deutscher das Apartheid-Regime in Südafrika gegenüber Israel in einen Vergleich zu zwingen.“ Gabriel hatte nach einem Besuch in Hebron auf seiner Facebook-Seite geschrieben: „Ich war gerade in Hebron. Das ist für Palästinenser ein rechtsfreier Raum. Das ist ein Apartheid-Regime, für das es keinerlei Rechtfertigung gibt.“ Infolge der scharfen Kritik hatte der SPD-Vorsitzende seine Bemerkung erläutert: „Die Situation für die Palästinenser in Hebron ist in der Tat schrecklich. Faktisch werden ihnen elementare Bürgerrechte vorenthalten. Ich kann wirklich nur jedem empfehlen, dort mal hinzufahren und sich von den internationalen Beobachtern führen zu lassen. Auch Soldaten der israelischen Armee, die wir dort getroffen haben, finden die Verhältnisse unerträglich.“

Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons.

Erst nach der Niederwerfung des letzten großen jüdischen Aufstandes (Bar Kochba, 135 n. Chr.) benannten die Römer ihre Provinz Judäa in Palästina um. Nach der Teilung des Römischen Reiches gehörte Palästina zum Byzantinischen Reich. Danach war es Osmanisches Reich. Die Engländer übernahmen erst 1920 das Völkerbundmandat für Palästina.

Fälschlicherweise und historisch völlig falsch wird heute von den Arabern und Palästinenser verbreitet, dass es sich bei Palästina um das Nachfolgeland der Philister handeln würde. Im Altertum und im Alten Testament wurde dieses Land immer als Philisterland bezeichnet. Bevor die Römer Israel besetzten waren die Philister schon über Jahrhunderte vorher ausgestorben und das Land existierte als solches gar nicht mehr. Die Bezeichnung Palästina / Lateinisch: Palestine haben erst die Römer als Besatzungsmacht eingeführt. Und sie bezeichneten damit, das Land, in dem überwiegend Juden gewohnt haben.


4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan
Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Der Südzipfel eures Gebietes soll sich erstrecken von der Wüste Zin an Edom entlang. Eure Grenze im Süden soll ausgehen vom Ende des Salzmeers, das im Osten liegt. Und sie soll südlich vom Skorpionensteig sich hinaufziehen und hinübergehen nach Zin und weitergehen südlich von Kadesch-Barnea und gelangen nach Hazar-Addar und hinübergehen nach Azmon und sich von Azmon ziehen an den Bach Ägyptens, und ihr Ende sei an dem Meer. Aber die Grenze nach Westen zu soll sein das große Meer und seine Küste. Das sei eure Grenze nach Westen. Die Grenze nach Norden zu soll diese sein: Ihr sollt sie ziehen von dem großen Meer bis an den Berg Hor und von dem Berge Hor bis dahin, wo es nach Hamat geht, daß die Grenze weitergehe bei Zedad und auslaufe nach Sifron, und ihr Ende sei bei Hazar-Enan. Das sei eure Grenze nach Norden. Und ihr sollt die Grenze nach Osten ziehen von Hazar-Enan nach Schefam, und die Grenze gehe herab von Schefam nach Ribla östlich von Ajin. Danach gehe sie herab und ziehe sich hin längs der Höhen östlich vom See Kinneret und komme herab an den Jordan, daß ihr Ende sei das Salzmeer. Das sei euer Land mit seiner Grenze ringsumher.

Hesekiel 47, 134-20: So spricht Gott der HERR:
Dies sind die Grenzen, nach denen ihr das Land den zwölf Stämmen Israels austeilen sollt; zwei Teile gehören dem Stamm Josef. Und ihr sollt es als Erbteil bekommen, einer wie der andere; denn ich habe meine Hand aufgehoben zum Schwur, dies Land euren Vätern zu geben, und so soll es euch als Erbteil zufallen. Dies ist nun die Grenze des Landes gegen Norden: von dem großen Meer an auf Hetlon zu nach Zedad, Hamat, Berota, Sibrajim, das an Damaskus und Hamat grenzt, und Hazar-Enan, das an den Hauran grenzt. Und so soll die Grenze laufen vom Meer an bis nach Hazar-Enan, und Damaskus und Hamat sollen nördlich liegenbleiben. Das sei die Grenze gegen Norden. Aber die Grenze gegen Osten: von Hazar-Enan, das zwischen dem Hauran und Damaskus liegt, der Jordan zwischen Gilead und dem Lande Israel bis hinab ans östliche Meer nach Tamar. Das soll die Grenze gegen Osten sein. Aber die Grenze gegen Süden läuft von Tamar bis an das Haderwasser von Kadesch und den Bach Ägyptens hinab bis an das große Meer. Das soll die Grenze gegen Süden sein. Und an der Seite gegen Westen ist das große Meer die Grenze bis gegenüber Hamat. Das sei die Grenze gegen Westen.

Zusätzlich gilt folgendes: Israel, die Juden, die Stadt Jerusalem sind Gottes Augapfel und sein auserwähltes Volk.

Auf der Bibel = GOTTES Wort basiert der gesamte christliche Glaube. Im sogenannten europäischen Abendland ist die Bibel die Basis der katholischen und evangelischen Kirche, sowie aller christlichen Gemeinden. Das neue Testament beruht auf dem Sohn GOTTES dem Herrn Jesus Christus. Das alte und neue Testament handelt überwiegend von dem Volk GOTTES der Juden und dem Staat Israel. Jesus Christus war Jude. Er stamme in direkter Linie laut Stammbuch in der Bibel von König David ab, der der größte König der Juden war, einer der größten königlichen Herrscher auf dieser Erde, von dem, von allen Königen, am meisten berichtet und geschrieben wird. Die Geschichte von König David endet damit, dass Gott im einen Sohn und Thronfolger verheißt, der ewig regieren wird. Dieser Thronfolger wurde als Sohn Gottes = Jesus Christus geboren und wird tatsächlich in Ewigkeit herrschen und herrscht heute schon im positiven Sinn über die Menschen, die an Gott und Jesus Christus glauben.

Nach der Bibel ist das Volk der Juden, der Staat Israel und insbesondere mit der Hauptstadt Jerusalem, das auserwählte Volk GOTTES.

Gott sagt wer sein Volk der Juden und damit auch den Staat Israel und die Stadt Jerusalem angreift oder in Frage stellt, der vergreift sich am Augapfel Gottes. Alle Völker die in der Vergangenheit (letzten 4.000 Jahren) Israel angegriffen oder besetzt haben, existieren heute nicht mehr. Nachfolgend die entsprechenden Bibelstellen:

Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch beraubt haben: Wer euch antastet, der tastet meinen Augapfel an.

5. Mose 32, 8-10: Als der Höchste den Völkern Land zuteilte und der Menschen Kinder voneinander schied, da setzte er die Grenzen der Völker nach der Zahl der Söhne Israels. Denn des HERRN Teil ist sein Volk, Jakob (= einer der Stammväter Israels, Volk der Juden und Staat Israel) ist sein Erbe. Er fand ihn in der Wüste (das Volk der Juden, als sie 40 Jahre durch die Wüste wanderten, nach dem Auszug aus Ägypten), in der dürren Einöde sah er ihn. Er umfing ihn und hatte acht auf ihn. Er behütete ihn wie seinen Augapfel.

Die bittere Folge ist, wer Israel und die Juden antastet oder in Verruf bringt, der tastet GOTT an. GOTT selbst wird sich das nicht gefallen lassen. Die Folgen einer solchen Handlungsweise können verheerend sein. Wer gegen die Juden ist (Jesus Christus war Jude) und gegen Israel und gegen Jerusalem als Hauptstadt von Israel, der ist auch gegen Jesus Christus und lehnt Jesus Christus und GOTTES Wort ab, egal zu welcher Glaubensgemeinschaft er gehört.

Der Islam und der Koran haben keinen legitimen Anspruch auf Jerusalem

Der Präsident Donald Trump handelte am 05.12.2017 geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel völlig korrekt und richtig, wenn er Jerusalem als Hauptstadt von Israel anerkennt und die amerikanische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt. Die Aufregung der islamischen Länder, insbesondere Präsident Erdogan in der Türkei – Erdogan (05.12.2017) droht offen Israel mit Krieg um Jerusalem: „Wir können die gesamte islamische Welt in Bewegung setzen!“ – beruht auf Lüge und Unwahrheiten, die seit Jahrzehnten über den Status von Jerusalem gestreut werden.

Hier die biblischen, geschichtlichen und auch islamischen Tatsachen im Koran:
Mohammed war zu Lebzeiten im 6. Jahrhundert nie in Jerusalem oder Israel gewesen. Er war immer mindestens ca. 1000 km entfernt von Jerusalem. Deshalb wurde im Koran nachträglich eingefügt, Mohammed sei in einer Nachtreise im Traum von Mekka nach Jerusalem gereist. Das ist eine erwiesene Tatsache und in jeder Biographie von Mohammed nachlesbar, auch bei den Moslems. Buraq, abgeleitet von mittelpersisch bārak, Reittier ist im Islam ein weißes pferdeähnliches Reittier mit Flügeln und Menschenantlitz, auf dem, nach der Überlieferung, der Prophet Mohammed, während einer Traumreise in der Nacht, von Mekka nach Jerusalem geritten sein soll. Deshalb gibt es auch keinen legalen Anspruch der Araber und Moslems auf den Tempelberg in Jerusalem. Das Wort „Jerusalem“ als Hauptstadt der Juden über Jahrtausende kommt 900-mal in der Bibel vor, aber nicht ein einziges Mal im Koran. Deshalb beansprucht auch der Islam den Tempelberg in Jerusalem in Israel zu Unrecht. Denn auf diesem Tempelberg stand der jüdische Tempel zur Ehre von GOTT über Jahrtausende und wurde 2 x von den Juden, bis zur Zerstörung der Römer ca. 60 Jahre nach Jesus Tod in Jerusalem, aufgebaut.

Die islamische al-Aqsa-Moschee wurde dagegen erst im Jahr 717 unserer Zeitrechnung von Kalif Abd al-Malik auf dem Tempelberg in Jerusalem erbaut, wo zuvor bereits über Jahrtausende bis zum Jahr 70 unserer Zeitrechnung der jüdische Tempel zur Ehre GOTTES gestanden hatte.


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Der Koran beinhaltet in der Regel das Gegenteil von dem, was in der Bibel steht!

Der Nahe Osten kann nur begriffen werden, wenn man die Bibel und den Koran gelesen hat. Der Koran ist im Inhalt in der Regel das Gegenteil von dem, was in der Bibel steht. Hier nur ein kleines Beispiel. In der Bibel, Neues Testament, steht, liebet Eure Feinde, tut Gutes denen die euch hassen. Im Koran steht: alle Ungläubigen (nicht Moslems) müssen getötet werden, wenn Sie sich nicht zum Islam bekehren. Ebenfalls steht im Koran, dass Moslems nur zur Wahrheit gegenüber Moslems verpflichtet sind. Gegenüber „Ungläubigen“ dürfen Moslems Lügen und Unwahrheiten anwenden, sowie jederzeit Verträge brechen. Deshalb ist bisher auch noch jeder Vertrag, den die Palästinenser und Araber, in Verbindung mit Israel abgeschlossen haben, gebrochen worden. Die Bibel aber verpflichtet alle Christen zur absoluten Wahrheit. Jede Lüge und jeder Vertragsbruch gilt als Sünde. Nach dem Koran sind die Erzfeinde des Islams zuerst die Juden, dann die Christen und dann erst alle anderen „Ungläubigen“. Wenn Sie Palästinenser und Araber unterstützen, dann unterstützen Sie auch den Koran mit der Aufforderung zum Töten der Feinde. Deshalb wird es keinen Frieden geben, solange das Land geteilt ist.

Der größte Palästinenser Staat ist Jordanien. Dort wäre Platz für alle Palästinenser. Aber Jordanien verweigert aus politischen und islamischen Gründen die Einreise. Palästina ist ein Vorwand für einen Krieg der seine Begründung im Koran hat. Dort steht, dass es kein Israel, kein Jerusalem als Hauptstadt der Juden und keine Juden mehr in diesem Land gibt. Dies ist jedoch seit 1948 völlig anders. Der Koran wurde erst ca. 638 Jahre nach dem Tod von Jesus Christus von Mohammed geschrieben. Im Koran steht, daß Gott, wegen der Sünde, Israel und das Volk der Juden verlassen hätte, um sich den Moslems zu zuwenden. Und Mohammed selbst war nie persönlich in Jerusalem. Damit der Koran trotzdem einen Rechtsanspruch hat, wurde nachträglich im Koran eingefügt, dass Mohammed im Traum in Jerusalem gewesen wäre. Um Klarzustellen, dass der Koran doch recht hat, gibt es im Islam nur eine Lösung. Israel und alle Juden müssen ausgelöscht werden. Deshalb werden Sie mit Politik, egal für welche Seite, niemals Frieden schaffen können. Der Friede tritt erst ein, wenn die Araber einen weiteren Krieg gegen Israel verlieren. Und dieser Krieg wird kommen, weil mit aller Macht versucht wird dem Koran zu seiner angeblichen Wahrheit zu verhelfen. Die Bibel aber sagt, dass Israel, Jerusalem und die Juden in ihrem Land wohnen werden, bis Jesus Christus wieder kommt. Durch diese göttliche Zusage ist jeder Krieg gegen Israel sinnlos. Sie können sich auf die Seite Gottes stellen oder gegen Gott. Eine Kriegserklärung gegen GOTT hat noch kein Mensch und kein Volk überlebt.

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