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5 biblische Gründe warum Christen nach Gottes Wort in der Bibel zur Unterstützung von Israel verpflichtet sind!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)

Die offene Verteidigung Israels ist seit 4 Jahrzehnten das Hauptthema von Pastor John Hagee. Seine 45 Bücher, Podcasts und wöchentliche Fernsehprogramme spiegeln dies wider. 1992 gründete er Christians United for Israel, eine einflussreiche Pro-Israel-Organisation mit aktuell 11 Mio. Mitgliedern. Im Alter von 85 Jahren ist er auch der Hauptpastor der Cornerstone Church in San Antonio, Texas, mit 22.000 Mitgliedern.

Dem Wort Gottes oder der Welt gehorchen?

Er fordert gläubige Christen mit einer gezielten Frage heraus: „Glauben und gehorchen wir Gottes Wort bezüglich Israel oder werden wir weiterhin zweideutig daherreden und mit Israels Feinden sympathisieren?“ („5 Biblical Reasons Christians Should Support Israel,“ Charisma [USA], 11.10.2023).

Er ist gegen die Nahostpolitik der Nationen, die eine Zwei-Staaten-Lösung oder einen Aktionsplan zum Frieden fordern, denn sie „spalten das Land Israel, um einen von Terroristen regierten islamischen Palästinenserstaat zu erschaffen, dessen erklärtes Ziel die Zerstörung Israels ist.“

Und er warnt mit dem Zitat aus dem Propheten Joel vor Gottes Gericht über jede Nation, die das Land Israel teilen will: „… will ich (Gott) alle Völker zusammenbringen und […] will dort mit ihnen rechten wegen meines Volks und meines Erbteils Israel, weil sie es unter die Völker zerstreut und sich mein Land geteilt haben; […] Es werden Scharen über Scharen von Menschen sein im Tal der Entscheidung; denn des HERRN Tag ist nahe im Tal der Entscheidung“ (Bibel, AT 4. Mose 2,14).

Dies ist unmissverständlich. Nationen, die das Land teilen wollen, werden schwerwiegende Konsequenzen erleben, denn: „Wer euch [Israel] antastet, der tastet seinen (Gottes) Augapfel an.“ (Bibel, AT, Sach. 2, 12).

Gottes Liebe zu Israel wird kurz und bündig ausgedrückt: „Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen…“ (Bibel, AT, 1. Mo. 12, 3). Dies fasst „Gottes Außenpolitik bezüglich des jüdischen Volkes von 1. Mose 12 bis heute zusammen. Jeder Mensch und jede Nation, die das jüdische Volk oder den Staat Israel verfolgen, werden rasch Gottes Gericht erfahren.“

„Alle Christen müssen zu Israel stehen“

Pastor Hagee sagt: „alle bibelgläubigen Christen müssen zu Israel und dessen Anspruch auf das Land stehen.“ In einer Ansprache an seine Unterstützer (CUFI Gipfel,

Es war Premierminister Lapid, der die wichtigste Frage stellte, die ich seit 40 Jahren beantworte. Er sagte: ‚Pastor Hagee, was in Ihrem Glauben bringt Sie dazu, zu Israel zu stehen?‘ Ich sagte: „Herr Premierminister, die Antwort ist, dass Israel kein politisches Thema ist. Israel ist ein biblisches Thema.“ Ich sagte: „Wenn man an die Bibel glaubt, ist man ein Unterstützer Israels und des jüdischen Volkes.“

Wenn Gott diese Erde aus dem Nichts erschaffen hat, dann ist er der Eigentümer der Erde. „Die Erde ist des HERRN (Gott) und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen“ (Bibel, AT, Psalm 24, 1). Als Eigentümer der Erde hat Gott Rechte und Privilegien …

Das heutige jüdische Volk hat das Land Israel nicht besetzt, wie die Medien und die Palästinenser so gerne behaupten. Das jüdische Volk besitzt das Land Israel gemäß Gottes Wort für immer.

Der Pastor fuhr fort: „Dieses Land Israel wurde niemals gestohlen. Es war das Geschenk Gottes an das jüdische Volk durch einen Blutsbund vom Anbeginn seiner Erschaffung. Es gehört nur ihnen.“

Ein zweiter Grund, zu Israel zu stehen, ist der Bund, den Gott mit Abraham schloss, der die Zukunft der Welt regelt: Bibel, AT, 1. Mose 12 ist zweifelsfrei eines der wichtigsten Kapitel der gesamten Bibel. Rund um dieses Kapitel kann Weltgeschichte verzeichnet werden. Gott verspricht Abraham: „Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen.“

Weltgeschichte kann mit diesem einen Satz erklärt werden. Nationen, die das jüdische Volk segneten, wurden von Gott gesegnet. Das Leben derer, die das jüdische Volk verfluchten, wurde von Gott mit Leid gefüllt und sie befinden sich nun auf dem Friedhof der Menschheitsgeschichte!

Wo ist das jüdische Volk? Sie sind am Leben und wohlauf… und ein Zeugnis für die Treue des allmächtigen Gottes. Deshalb lasst es uns von den Dächern rufen, lasst es uns über landesweite Fernsehprogramme ausrufen, dass Israel lebt. Ruft es aus in den Sälen der antisemitischen Jauchegrube der 10 gehörnten Diktatoren in New York, bekannt als die Vereinten Nationen. Israel lebt.

Ruft es aus in den Marmorsälen der skrupellosen Diktatoren im Iran, deren wahnsinniger Traum von einer Atombombe zur Auslöschung Israels von der Landkarte niemals wahr werden wird. Israel lebt.

Ruft es von den Dächern Jerusalems, der Stadt Gottes, auf der die Augen Gottes beständig ruhen. Israel lebt heute, morgen und für immer.

Zum Abschluß sagt Pastor Hagee seinem amerikanischen Publikum: „Ich glaube, an dem Tag, an dem Amerika aufhört, Israel zu segnen, wird Gott aufhören, Amerika zu segnen.“ Dasselbe kann mit Sicherheit von allen Nationen behauptet werden.

Fünf biblische Gründe für Christen zur Unterstützung Israels

1. Israel ist die einzige Nation, die durch einen Hoheitsakt Gottes erschaffen wurde!

Israel ist Gottes Eigentum. Der Schöpfer des Himmels und der Erde (Bibel, AT, 1. Moses 1, 1) kann das Land geben, wem immer er möchte. Der Anspruch auf das Land Israel wurde für immer an Abraham, Isaak, Jakob und ihre Nachkommen (Juden & Israel) gegeben (Bibel, AT, 1. Mose 15, 18; 17, 2-8).

Ismael, Vater der Araber, wurde von diesem Eigentumsanspruch auf das Land ausgeschlossen (Bibel, AT, 1. Mose 17, 19-21). Die Palästinenser von heute haben daher keinen biblischen Anspruch auf das Land.

Israels Grenzen sind in der Schrift (Bibel & Thora) niedergelegt (4. Mo. 34, 2-15; Josua 11, 16-23; 13, 1-32; und detaillierter bei Hesekiel 47, 13 – 48, 35). Als Gott die Nationen der Erde gründete, begann er mit Israel (Bibel, AT, 5. Moses 32, 8-10).

2. Christen schulden dem jüdischen Volk ewige Dankbarkeit für seinen Beitrag, der den christlichen Glauben hervorbrachte!

Paulus erklärte: „Sie haben’s beschlossen, denn sie sind auch ihre [der Juden] Schuldner. Denn wenn die Heiden an ihren geistlichen Gütern Anteil bekommen haben, ist es recht und billig, dass sie ihnen auch mit irdischen Gütern dienen.“ (Bibel, NT, Römer 15, 27). Jesus Christus, als ein berühmter Rabbiner aus Nazareth, sagte: „… denn das Heil kommt von den Juden“ (Bibel, NT, Johannes 4, 22).

Man bedenke, was das Christentum vom jüdischen Volk erhalten hat:

   Die Heilige Schrift / Bibel
   Die Propheten
   Die Urväter
   Maria, Josef und Jesus Christus
   Die 12 Jünger
   Die Apostel

Es ist nicht möglich, zu sagen: „Ich bin Christ,“ und das jüdische Volk nicht zu lieben. Die Bibel lehrt, dass Liebe bestimmt ist von dem, was man tut, nicht von dem was man sagt (Bibel, NT, 1. Johannes 3, 18).

3. Jesus hat nie sein Jüdischsein geleugnet!

Einige Christen versuchen, die Verbindung zwischen Jesus von Nazareth und den Juden zu leugnen, aber Jesus hat nie geleugnet, Jude zu sein. Er wurde als Jude geboren. Er wurde am achten Tag, nach der jüdischen Tradition, beschnitten. An seinem 13. Geburtstag hatte er seine Bar-Mizwa. Er hielt die Gesetze des Mose. Er trug den Gebetsschal, von dem Mose befahl, dass alle jüdischen Männer ihn tragen sollten. Er starb am Kreuz mit der Inschrift „König der Juden“ über seinem Kopf.

Jesus betrachtete das jüdische Volk als seine Familie. Er sagte: „Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern [den Juden; Heiden wurden niemals seine Brüder genannt], das habt ihr mir getan“ (Bibel, NT, Matthäus 25, 40).

4. Christen sollten Israel unterstützen, weil es ihnen persönlich Gottes Segen bringt!

König David befiehlt allen Christen: „Wünschet Jerusalem Frieden! Es möge wohlgehen denen, die dich lieben!“ (Bibel, AT, Psalm 122, 6). Persönliches Wohlergehen ist verbunden mit dem Segnen Israels und der Stadt Jerusalem.

Gott wird Dich segnen, wenn Du das jüdische Volk und den Staat Israel segnest. Warum ging Jesus zum Haus des Hauptmanns in Kapernaum und heilte dessen Diener, der im Sterben lag? Jesus kam, weil der nichtjüdische Hauptmann den Segen Gottes verdient hatte, denn er hatte seine Liebe für die Juden gezeigt, indem er eine Synagoge in Israel gebaut hatte (Bibel, NT, Lukas 7, 5).

Warum war das Haus von Kornelius in Cäsarea das erste nichtjüdische Haus in Israel, welches das Evangelium empfing? Die Antwort wird dreimal in Apostelgeschichte 10 gegeben, wo es heißt: „Der war fromm und gottesfürchtig mit seinem ganzen Haus und gab dem Volk viele Almosen und betete immer zu Gott“ (Vers 2). Wem gab Kornelius diese Almosen? Dem jüdischen Volk, das um ihn herum lebte.

In Vers 4 heißt es: „Deine Gebete und deine Almosen sind gekommen vor Gott, dass er ihrer gedenkt.“ Und in (Bibel, NT, Apostelgeschichte 10, 31 steht: „… deiner Almosen ist gedacht worden vor Gott.“

Ein aufrechter Nichtjude, der seine bedingungslose Liebe zum jüdischen Volk auf eine praktische Weise ausdrückte, wurde von Gott erwählt, das erste nichtjüdische Haus zu sein, welches das Evangelium der Errettung und die Ausgießung des Heiligen Geistes erhielt.

Diese ganze Bibel belegt, dass Wohlstand (Bibel, AT, 1. Moses 12, 3; Psalm 122, 6), göttliche Heilung (Bibel, NT, Lukas 7, 1-5) und die Ausgießung des Heiligen Geistes (Bibel, NT, Apostelgeschichte 10) zuerst zu den Nichtjuden kamen, die das jüdische Volk und die Nation Israel auf eine praktische Weise gesegnet hatten.

5. Gott richtet die Nichtjuden für ihren Missbrauch an den Juden!

In der Bibel, AT 2. Mose 17 wird von den Amalekitern berichtet, welche die Kinder Israel angriffen, als sie aus Ägypten kamen und auf dem Weg ins verheißene Land waren. Weil die Amalekiter … das jüdische Volk angriffen, gelobte Gott, von einer Generation zur nächsten mit Amalek im Krieg zu sein.

Wo sind das römische Reich, die alten Griechen, die Babylonier, die Türken, das Osmanische Reich, Adolf Hitler und seine parademarschierenden Nazis? Sie alle sind lediglich Fußnoten auf dem Friedhof der Menschheitsgeschichte, denn … sie griffen das jüdische Volk an und Gott der Allmächtige vernichtete sie.

Gott verspricht, die Nationen zu bestrafen, die sich gegen Israel stellen.

Amerika, die Araber, die Europäische Union, die Vereinten Nationen, Russland, China – ja alle Nationen befinden sich im Tal der Entscheidung. Jede Nation, die auf Gottes Plan mit Israel störend einwirkt, stellt sich nicht nur gegen Israel, sondern letztendlich gegen Gott. Gott richtet die Nationen der Welt gemessen daran, wie sie den Staat Israel behandeln. (Auszug aus „5 Biblical Reasons Christians Should Support Israel,“ Charisma USA, 11.10.2023.)(Quelle: LEMA’AN  ZION / hashivah.org)


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

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Israel Operation Rising Lion: Auferstehung als Löwe um Atomwaffen im Iran zu vernichten!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)

Der Name der israelischen Operation, um die iranischen Atomwaffen, die gegen Israel eingesetzt werden sollten und kurz vor der Fertigstellung standen lautet: „Rising Lion“ und bedeutet „der Löwe ist auferstanden!“

Kommentar von Autor Uwe Melzer
Nicht erst seit heute führt der Iran einen Krieg gegen Israel. Sondern seit Jahrzehnten organisiert der Iran einen Stellvertreter Krieg gegen Israel. Denn der Iran hat die Hamas im Gazastreifen, die Hisbollah im Libanon, die Huthi Rebellen im Jemen und viele andere islamische Terroreinheiten in Afrika gegründet, unterstützt, finanziert und mit Waffen versehen. Das Alles nur mit dem Ziel Israel und alle Juden vollständig  zu vernichten und Jerusalem für den Islam zu erobern. Deshalb ist es von Israel völlig legitim die Atomwaffenanlagen und Abschussrampen im Iran zu zerstören, bevor eine Atombombe in Israel landen kann. Das vergessen leider viele, die jetzt wieder gegen Israel protestieren.

In Israel ist jeder Tag ein Wunder, doch der 13.06.2025 ist einer jener besonders göttlichen Momente, an die sich jeder, der hier lebt, ein Leben lang erinnern wird. „Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat; wir wollen jubeln und feiern!“ Der Gott Israels (ist auch der christliche Gott in der Bibel) ermöglichte seinem auserwählten Volk, unserem Todfeind Iran einen Schlag zu versetzen – nach Jahrzehnten wachsender Bedrohung durch die nukleare Vernichtung, Jahren sorgfältiger militärischer Planung und Monaten ängstlicher Erwartung, seit ihr böser Feuerring uns am 7. Oktober 2023 zu ersticken begann. (Autor: Rabbi Tuly Weisz)

Während die Operation „Rising Lion“ gerade erst begonnen hat und viele israelische Soldaten tapfer unter Gefahr kämpfen – zu Land, zu Wasser und in der Luft – beten wir für ihre Sicherheit. Der erste Angriff war bisher geradezu historisch. Vor unseren Augen hat Israel sich erneut als mächtige Hand und ausgestreckter Arm unseres himmlischen Vaters erwiesen und dem islamischen Regime einen vernichtenden Schlag versetzt.

Was heute passiert ist, ist außergewöhnlich, und wir müssen uns einen Moment Zeit nehmen, um die beispiellosen Zeiten zu erkennen, in denen wir leben. Gott flüstert nicht um unsere Aufmerksamkeit – er schreit! Wenn der Führer des jüdischen Volkes, Premierminister Netanjahu, die Weltbühne betritt und in seiner historischen Ankündigung vom Gott Israels spricht, aus der Bibel zitiert – und unmittelbar darauf eine spektakuläre militärische Leistung vollbringt –, wissen wir, dass wir in biblischen Zeiten leben.

Wie sollten wir, bibelgläubige Juden und Christen, also reagieren?

Das ist eigentlich ganz einfach. Wir haben eine Tradition, die uns anweist, in der wöchentlichen Thora-Portion nach den relevantesten Botschaften zu suchen. Und in der diese Woche gibt es drei Passagen, die Gänsehaut verursachen:

„Wenn ihr in eurem Land gegen einen Angreifer Krieg führt, der euch angreift, sollt ihr kurze Posaunen ertönen lassen, damit euer Name vor dem Herrn, eurem Gott, in Erinnerung bleibt und ihr von euren Feinden errettet werdet.“ (Bibel AT, / Thora 4. Mose 10:9)

וְכִי־תָבֹאוּ מִלְחָמָה בְּאַרְצְכֶם עַל־הַצַּר הַצֹּרֵר אֶתְכֶם וַהֲרֵעֹתֶם בַּחֲצֹצְרוֹת וֲנִזְכַּרְתֶּם לִפְנֵי יְהֹוָה אֱלֹהֵיכֶם וְנוֹשַׁעְתֶּם מֵאֹיְבֵיכֶם׃
Wenn ihr in eurem Land gegen einen Angreifer Krieg führt, der euch angreift, sollt ihr kurze Trompetenstöße ertönen lassen, damit euer Name vor dem Herrn, eurem Gott, in Erinnerung bleibt und ihr von euren Feinden befreit werdet. (Bibel, AT, 4. Mose 10:9)

Dies ist der erste Krieg in der modernen Geschichte Israels, in dem auf Militärstützpunkten der israelischen Armee speziell angefertigte silberne Trompeten geblasen wurden, um die Soldaten anzufeuern, genau wie Gott es befohlen hatte.

וַיְהִי בִּנְסֹעַ הָאָרֹן וַיֹּאמֶר מֹשֶׁה קוּמָה יְהֹוָה וְיָפֻצוּ אֹיְבֶיךָ וְיָנֻסוּ מְשַׂנְאֶיךָ מִפָּנֶיךָ׃
Wenn der Aaron aufbrechen wollte, sagte Moses : „Vorwärts, Haschem ! Mögen deine Feinde zerstreut werden und mögen deine Feinde vor dir fliehen!“ (Bibel, AT, 4. Mose 10:35)

Der Iran setzte auf bösartige Weise Stellvertreter ein und errichtete einen Feuerring um Israel, doch in seiner Güte zerstreute Gott unsere Feinde – von Gaza, Judäa und Samaria, Syrien, dem Libanon und dem Jemen bis hin zum Iran selbst.

וְנִלְווּ גוֹיִם רַבִּים אֶל־יְהֹוָה בַּיּוֹם הַהוּא וְהָיוּ לִי לְעָם וְשָׁכַנְתִּי בְתוֹכֵךְ וְיָדַעַתְּ כִּי־יְהֹוָה צְבָאוֹת שְׁלָחַנִי אֵלָיִךְ׃
An jenem Tag werden sich viele Völker dem Herrn anschließen und sein Volk werden, und er wird in eurer Mitte wohnen. Dann werdet ihr erkennen, dass ich vom Herrn der Heerscharen zu euch gesandt wurde. (Bibel, AT, Sacharja 2:15)

Die Haftara beschreibt die Schlacht von Gog und Magog und wie sich nach den gewaltigen Wundern, die Gott für sein Volk vollbringt, viele Nationen weltweit an ihn klammern. Dies ist der erste Krieg in der Geschichte Israels, in dem Millionen Christen weltweit für das Volk Israel eintreten und den Gott Israels anerkennen.

Es gibt einen Grund, warum jeder Einzelne von uns heute lebt. Weil wir die Drohungen gegen Israel als Beleidigung für den Gott Israels betrachten – und wir, Juden und Heiden, sind aufgestanden, um ihn anzurufen, unsere Feinde zu zerstreuen.

Es genügt jedoch nicht, diesen Moment für uns zu behalten. Wir müssen die Posaunen blasen und öffentlich verkünden:

הֶן־עָם כְּלָבִיא יָקוּם וְכַאֲרִי יִתְנַשָּׂא לֹא יִשְׁכַּב עַד־יֹאכַל טֶרֶף וְדַם־חֲלָלִים יִשְׁתֶּה׃
Siehe, ein Volk, das sich wie ein Löwe erhebt, aufspringt wie der König der Tiere, und nicht ruht, bis es sich an der Beute gütlich getan und das Blut der Erschlagenen getrunken hat. (Bibel, AT, 4. Mose 23:24)

Möge der erbitterte Krieg, den der Iran am 7. Oktober 2023 begann, mit dem Anbruch einer Ära ewigen Friedens für Israel – und für die ganze Welt – enden. (Quelle: THE ISRAEL BIBLE)

Autor: Rabbi Tuly Weisz
Rabbi Tuly Weisz ist Gründer von Israel365 und Herausgeber der „Israel Bible“, der ersten Bibel, die sich der Beziehung zwischen dem Land und dem Volk Israel widmet. Rabbi Tuly ist Kolumnist für Israel365news, die Jerusalem Post, Fox News und Newsmax und schreibt leidenschaftlich über Israel, die Bibel und die jüdisch-christlichen Beziehungen. Neben seinen Veröffentlichungen trat Rabbi Tuly neben Alan Dershowitz bei ILTV, im „700 Club“ von CBN, Daystar, Israel National News, TBN und zahlreichen anderen Fernsehauftritten auf. Rabbi Weisz besuchte die Yeshiva University (BA), das Rabbi Isaac Elchanan Theological Seminary (Rabbinerordination) und die Benjamin Cardozo School of Law (JD) und diente als Rabbiner der Beth Jacob Congregation in Columbus, Ohio, bevor er nach Israel auswanderte. Rabbi Tuly lebt mit seiner Frau, sechs Kindern und lebt in Ramat Beit Shemesh, Israel.


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

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Der Hauptgrund warum Menschen nicht an Gott glauben? – Der Preis der Freiheit!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)

Umfrage zeigt: Christen haben häufig falsche Vorstellungen darüber, warum Menschen nicht glauben.

Kassel (kath.net/idea, 9. Februar 2012) Nichtgläubige nennen andere Gründe für ihr Nichtglauben, als Christen vermuten würden. Zu diesem Ergebnis kamen zwei Umfragen in Kassel, eine unter Nichtgläubigen und eine unter Christen.

Bei einer Straßenbefragung in Kassel wurden zuerst Nichtchristen befragt, warum sie nicht an Gott glaubten. Die Antworten: 22,3 Prozent sagten, dass das Leid auf der Welt der Grund dafür sei. 13,2 Prozent gaben an, dass sie den Glauben nicht brauchten, weil ihnen die Wissenschaft Vieles erklären könne. Nur ein Prozent der Nichtchristen nannte als Grund, dass der Glaube lebensfremd sei.

Anschließend wurden Christen befragt, warum ihrer Meinung nach Menschen nicht glauben. Sie konnten aus einer Liste von 30 vorgegebenen Gründen drei auswählen. Etwa 1.000 Besucher beteiligten sich an der Befragung am Informationsstand der überkonfessionellen protestantisch geprägten Evangelisation ProChrist beim Leitungskongress „Willow Creek Deutschland“ mit rund 6.500 Teilnehmern vom 26. bis 28. Januar 2012 in Stuttgart. Dort wurden die Umfragen auch ausgewertet.

Das Ergebnis: Christen haben häufig falsche Vorstellungen darüber, warum Menschen nicht an Gott glauben. Die Gegenüberstellung der beiden Befragungen zeigt neben einigen Überreinstimmungen vor allem große Unterschiede.

Zu den wenigen Gemeinsamkeiten gehört, dass Christen wie Nichtchristen „Not und Leid in der Welt“ als wichtigstes Glaubenshindernis betrachten. Von den Kongressbesuchern waren knapp 14 Prozent der Ansicht, dass das Elend Nichtchristen am Glauben hindere. Tatsächlich gaben 22,3 Prozent der Kasseler Nichtchristen dies an.

Als zweitwichtigste Begründung gaben 13,2 Prozent an, dass sie den Glauben nicht brauchten, weil ihnen die Wissenschaft Vieles erklären könne. Doch mit dieser Begründung rechneten nur 1,4 Prozent der Christen.

Vielmehr meinten 7,8 Prozent von ihnen, die Annahme, dass der Glaube lebensfremd sei nichts mit dem Alltag zu tun habe, hindere am Glauben. Tatsächlich nannte nur ein Prozent der Nichtchristen diese Begründung.

Noch gravierender war der Unterschied im Blick darauf, ob Gott eine Wunschvorstellung des Menschen sei. 4,2 Prozent der Christen glaubten, dass Nichtchristen deswegen nicht glauben. Doch niemand begründete seine Glaubenslosigkeit mit diesem Argument.

ProChrist-Geschäftsführer Michael Klitzke (Kassel) hofft, dass diese Gegenüberstellung christliche Gemeinden aufrüttelt, auch wenn sie keinen wissenschaftlichen Anspruch erhebe: „Wir drehen uns oft zu sehr um uns selbst. Wenn wir mehr auf Nichtchristen zugehen, verstehen wir sie und ihre Überzeugungen auch besser.“

Hier die Antwort von Autor Uwe Melzer, weshalb die Hauptmeinung der Nichtchristen, warum Sie nicht an Gott glauben könnten nicht richtig ist, weil überwiegend ein falsches Verständnis von GOTT und was ist Freiheit vorherrscht.

„Es kann keinen GOTT geben, sonst würde all das Böse, Leid, Ungerechtigkeiten, Krankheiten, Kriege, Unterdrückung, Unglücke etc. nicht auf dieser Erde passieren!“

Antwort: Das ist der P R E I S für die absolute F R E I H E I T

Wollen Sie eine Marionette …………………………

……………. oder ein absolut freier Mensch sein?

Das Böse und das Leid in dieser Welt wird nicht von GOTT gemacht. Es machen die Menschen. GOTT hat den Menschen als sein Ebenbild die vollkommene Freiheit gegeben. Im alten und neuen Testament der Bibel steht unter Psalm 82,6 + Johannes 10,31: „Wisset ihr nicht, dass Ihr Götter seid?“

Bibel, AT, 1. Mose 1,26-27: Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei. Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde (Ebenbild) Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib.

Götter zu sein, ein GOTT auf dieser Erde zu sein, bedeutet wir sind gleich wie GOTT, nur mit den Einschränkungen unserer Begrenzung in Zeit, Raum und Fähigkeiten auf dieser Erde. Ein GOTT kann tun und lassen, was er will, einfach weil er ein GOTT ist. Der Mensch kann tun und lassen was er will, einfach weil er Mensch ist. Ein einfaches Beispiel dazu:

Sie können ein normales Messer nehmen und damit ein Brot bestreichen und einem armen Menschen zu essen geben. Sie können als Mensch das gleiche Messer benutzen, um einem anderen Menschen die Kehle durch zu schneiden und ihn zu töten. Es ist allein ihre Wahl. GOTT hat ihnen die absolute Freiheit gegeben zu entscheiden, ob Sie das Gute oder das Böse tun wollen.

Jeder Mensch hat den Geist Gottes. 1. Mose 2,7: Es war zu der Zeit, da Gott der HERR Erde und Himmel machte. Und alle die Sträucher auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und all das Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen; denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und kein Mensch war da, der das Land bebaute; aber ein Nebel stieg auf von der Erde und feuchtete alles Land. Da machte Gott der HERR den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm den Odem des Lebens (Geist Gottes) in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen.

Der Geist Gottes sagt uns über die Moral und über unsere innigsten Gefühle, was GUT oder was BÖSE ist. Aber der Mensch hat den freien Willen das GUTE oder das BÖSE zu tun. Gott will freie Menschen, die sich frei für oder gegen GOTT entscheiden. Das ist der Preis der Freiheit.

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Lesen Sie dazu auch den Pressebericht:
Wie wäre es, wenn das „Unmögliche“ in Ihrem Leben möglich wird?
Wie wäre es, wenn alle Ihre Krankheiten in Gesundheit gewandelt werden?
Wie wäre es, wenn all Ihr MINUS in ein PLUS gewandelt wird?

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Eine Marionette dagegen, kann am Faden oder Seil nur tun, was der Puppenspieler der Marionette gestattet. Das ist keine Freiheit, sondern Gefangenschaft. Eine Marionette kann nicht frei ihre Leben gestalten und ausgestalten.

Die Freiheit, die wir als Menschen von Gott erhalten haben beinhaltet deshalb auch, dass die Ungerechtigkeit, das Leid und viele andere negativen Dinge, die auf dieser Welt geschehen, als Preis der Freiheit von Gott bewußt in Kauf genommen wurden.

Die Vorkehrung, die GOTT gegen dieses Leid und Ungerechtigkeiten in der Welt getroffen hat, ist sein Sohn Jesus Christus, der am Kreuz von Golgatha vor fast 2.000 Jahre für die Sünden der Menschen gekreuzigt wurde. Jeder Mensch kann um Vergebung seiner Sünden bei GOTT im Namen des Herrn Jesus Christus bitten und seine Sünden werden ihm vergeben sein und er erhält das Geschenk des „Ewigen Lebens“. Wer GOTT ablehnt wird das Gefühl der Sündenvergebung und das Wissen um eine „Ewiges Leben“, nach dem Tod im Himmel bei Gott, nie erfahren.

Fast alle Unglücke diese Erde haben die Ursache im menschlichen Versagen. Wenn ein Flugzeug abstürzt, war der Pilot schuld, oder ein Mensch der das Flugzeug falsch gewartet oder ein Teil das falsch konstruiert oder montiert wurde. Bei Zugunglücken ist es ähnlich. Autounfälle sind überwiegen menschliches Versagen, auch wenn Unschuldige darunter leiden. Das hat nicht Gott gemacht oder veranlasst, sondern die Menschen mit ihrem freien Entscheidungswillen. Viele Völker Leiden, weil die Herrscher Gott nicht kennen, im Wohlstand prassen und das Volk hungern lassen, oder das Geld lieber für Waffen ausgeben. Völker sind geknechtet und unfrei weil Menschen Religionen wie z.B. den Islam zur Politik machen. Auch das geschieht durch den freien, menschlichen Willen. Die meisten Menschen werden krank, weil sie sich falsch ernähren oder zu wenig bewegen. Das ist nicht Gottes Schuld, das ist die freie Wahl eines jeden einzelnen Menschen. Wirbelstürme, Überschwemmungen etc. sind überwiegend Folgen des Klimawandels, den die Menschen selbst durch den Co²-Ausstoß und anderen Umweltsünden verursacht haben. Auch dafür ist Gott nicht verantwortlich, sondern die Menschen. Gott hat den Menschen die Erde zur Bewahrung anvertraut und nicht zur Zerstörung. Es gibt eine gute Botschaft. Bevor der Mensch sein Zerstörungswerk auf der Erde zu Ende führen kann, wird Gott eingreifen. Dazu sollten Sie das Buch der Offenbarung am Ende der Bibel lesen.

Sie haben die Wahl, entweder Sie sind eine Marionette oder sie wollen ein vollkommen freier Mensch sein. Als freier Mensch, können Sie Gott nicht für das Leid in der Welt verantwortlich machen und auch nicht behaupten, dass es Gott nicht geben kann, weil all das Leid in der Welt geschieht. Auch heute werden, wie zu Lebenszeiten von Jesus Christus, viele Menschen vollständig geheilt durch Gebete im Namen des Herrn Jesus Christus, auch von Krebs und anderen normal, tödlichen Krankheiten. Gott existiert und ist der „Selbe“ von Anfang bis Ende der Menschheitsgeschichte. Wir täten gut daran, daran zu glauben.


Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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Jesus Christus: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen!“

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Ich sage immer, dass Ostern das wichtigste Einzelevent der Menschheitsgeschichte darstellt – die Auferstehung von den Toten. Denn wenn Christus nicht auferstanden wäre, dann wäre unser Glaube nutzlos, wie der Apostel Paulus schreibt, und wir wären nicht von unserer Schuld befreit. Auf dem zweiten Platz des bedeutungsvollsten Moments der Geschichte würde der Karfreitag stehen, an dem wir des Todes unseres Herrn Jesus Christus gedenken.

Beim Nachdenken über den Tod Christi erkenne ich das Evangelium in seiner reinsten Form. Auch wenn ich ein anderes Thema in den Fokus nehmen könnte – nichts ist so angemessen wie das des Todes Jesu. Betrachten wir daher den Kreuzigungsbericht von Lukas (23,32-43):

Zusammen mit Jesus wurden auch zwei Verbrecher zur Hinrichtung geführt. Sie kamen an den Ort, der Schädelhöhe heißt; dort kreuzigten sie ihn und die Verbrecher, den einen rechts von ihm, den andern links. Jesus aber betete: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Um seine Kleider zu verteilen, warfen sie das Los.

Das Volk stand dabei und schaute zu; auch die führenden Männer verlachten ihn und sagten: Andere hat er gerettet, nun soll er sich selbst retten, wenn er der Christus Gottes ist, der Erwählte. Auch die Soldaten verspotteten ihn; sie traten vor ihn hin, reichten ihm Essig und sagten: Wenn du der König der Juden bist, dann rette dich selbst!

Über ihm war eine Aufschrift angebracht: Das ist der König der Juden.

Einer der Verbrecher, die neben ihm hingen, verhöhnte ihn: Bist du denn nicht der Christus? Dann rette dich selbst und auch uns! Der andere aber wies ihn zurecht und sagte: Nicht einmal du fürchtest Gott? Dich hat doch das gleiche Urteil getroffen. Uns geschieht recht, wir erhalten den Lohn für unsere Taten; dieser aber hat nichts Unrechtes getan.

Dann sagte er: „Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst!“ Jesus antwortete ihm: „Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.“

Ich möchte einen bestimmten Teil der Geschichte in den Blick nehmen: den Verbrecher am Kreuz. Vielleicht wirkt es merkwürdig, beim Sterben Jesu eine andere Person zu fokussieren, doch du wirst darin eine tiefgreifende Wahrheit erkennen. In Johannes 6,37

heißt es: „Alles, was der Vater mir gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen

Was für ein Gedanke: Wer zu Jesus kommt, wird niemals – aus keinerlei Grund – abgewiesen werden. Weder Sünde, Vergangenheit noch Versagen können die disqualifizieren, die zu ihm kommen. Andererseits: Wenn du nicht zu Jesus kommst, kannst du aus eigener Anstrengung gar nichts bewirken. Die Aussage von Steve Hill bei der Erweckung von Brownsville gefällt mir besonders: „In die Kirche zu gehen, macht aus dir genauso wenig einen Christen, wie ein Besuch bei McDonalds aus dir einen Hamburger macht. Du kannst mit Taufwasser auf dem Gesicht oder einer Abendmahls-Oblate in der Hand in die Hölle kommen. Es ist irrelevant, wie viel Geld du in die Kollekte gibst, wie oft du fastest oder betest, wenn du nicht zu Jesus kommst. Es gibt keinen anderen Weg, um gerettet zu werden.“

Jesus nimmt uns einfach an

Vor Jahren habe ich eine Lebensversicherung abgeschlossen. Der Prozess war lange und mühsam: viel Papierkram, medizinische Gutachten und persönliche Daten. Die Versicherung musste das Risiko abwägen, bevor sie mich aufnahm. Doch wenn wir zu Jesus kommen, macht er keine Risikoabwägung. Er fragt uns nicht nach unserer Geschichte, untersucht nicht unser Versagen und prüft auch nicht, ob wir seinem Reich Vorteile bringen. Er nimmt uns einfach an.

Betrachte den verlorenen Sohn. Als er nach Haus zurückkam, wollte er bekennen, was er getan hatte, wie er in der Fremde sein Geld unverantwortlich verschleudert hatte. Doch den Vater interessierte das überhaupt nicht. Er stellte keine Fragen, sondern nahm seinen Sohn einfach in die Arme. Das ist die Herzenshaltung Jesu. Er berechnet keine Verluste, weil er den Verlust schon für uns getragen hat. Er war bereit, der Verlierer am Kreuz zu sein, um uns zu gewinnen.

Der Verbrecher hatte nichts anzubieten

Kehren wir nun zum Verbrecher am Kreuz zurück. Vermutlich gibt es niemanden in der Bibel, der hilfloser war, als dieser Mann. Seine Hände waren festgenagelt, daher konnte er nichts für Jesus tun. Seine Füße waren von Nägeln durchbohrt, d.h. er konnte nicht in Anbetung niederknien. Ihm blieben nur wenige Stunden, daher konnte er Gott seine Zukunft nicht weihen. Er hatte absolut nichts anzubieten. Und doch nahm Jesus ihn an.

Stell dir sein Leben vor. Er war ein verurteilter Verbrecher. Bei den Römern war die Kreuzigung für die schlimmsten Kriminellen reserviert – für Ausgestoßene, die unverbesserlich waren. Er hatte vermutlich ein kriminelles Leben voller Missbrauch und Elend geführt. Die Nacht vor seiner Hinrichtung muss schrecklich gewesen sein. Er wusste: Sein Schicksal war besiegelt, seine Strafe war gerecht und sein Tod stand unmittelbar bevor. Doch in seinen letzten Momenten begegnete er Jesus.

Zunächst verspotteten beide Verbrecher Jesus. Doch im Laufe der Zeit veränderte sich etwas bei einem von ihnen. Als er sah, wie Jesus litt, erkannte er den Unterschied. Er sah Unschuld und Gnade. In diesem Moment rief er aus: „Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst!“

Was für ein Akt des Glaubens! Er konnte nichts mehr beweisen und sich seine Rettung nicht verdienen. Er glaubte einfach. Und Jesus antwortete ihm mit endlosem Erbarmen: „Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.“

Er wird uns niemals abweisen

Dieser hoffnungslose, gebrochene Mann wurde in einem Moment gerettet. Warum? Weil er zu Jesus kam. Er wurde nicht abgewiesen. Und dieselbe Verheißung gilt uns heute. Wenn wir zu Jesus kommen – wer wir auch sind und was wir auch getan haben – er wird uns niemals abweisen.

Daher frage ich dich heute: Bist du zu Jesus gekommen? Hast du dein Vertrauen in ihn gesetzt? Wenn ein sterbender Verbrecher in seinen letzten Momenten Gnade finden konnte, kannst du das auch. Zögere nicht. Komm jetzt zu ihm und du wirst nicht abgewiesen werden.

Doch Fakt ist auch: Die Tatsache, dass er Jesus bat, an ihn zu denken, bedeutet, dass sich in ihm etwas Grundlegendes verändert hatte. Weißt du noch, was Jesus sagte? „Alles, was der Vater mir gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.“ Dass dieser Mann also zu Jesus kam, auch wenn er sich nicht bewegen konnte – er kam mit seinen Worten, mit seinem Herzen und seinem Glauben zu ihm – war ein Zeichen, dass Gott in seinem Herzen gewirkt hatte. Er sagte nämlich: „Herr, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst!“

Jesus reagierte nicht mit Vorwürfen, sondern mit einer einfühlsamen, wunderbaren Verheißung: „Heute wirst du mit mir im Paradies sein.“ Wie erstaunlich ist dieses Versprechen: „Heute – mit mir – im Paradies.“ Selbst der heiligste Gläubige wäre begeistert, doch diese Worte waren an einen der schlimmsten Sünder gerichtet. Noch einmal: Jesus hatte gesagt, dass er niemanden, der zu ihm käme, jemals abweisen würde.

Es gab Pharisäer, Rechtsgelehrte und gute, religiöse und gesetzestreue Bürger, die verurteilt wurden, weil sie nicht zu Jesus kamen. Und dann gab es da diesen Verbrecher, der am Kreuz hing und absolute Vergebung empfing, weil er diese eine Sache in seinem Leben richtig gemacht hatte – er kam zu Jesus. Ist das nicht erstaunlich?

Zur Rettung vorherbestimmt?

Seit langer Zeit wird darüber debattiert, was einige der Verse in Johannes 6 bedeuten, wo Jesus sagt: „Alles, was der Vater mir gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.“ Manche behaupten, dass Menschen, die zu Jesus kommen, zu einer besonderen Gruppe gehören, den Erwählten, die zur Rettung vorherbestimmt seien. Sie glauben, dass Gott sie mit unwiderstehlicher Kraft anziehen würde. Und wen er nicht anzieht, der könne nicht zu ihm kommen. Sie begründen dies mit Johannes 6,37, sowie 6,44 („Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, der Vater zieht ihn“) und Johannes 6,65 („Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn vom Vater gegeben“).

Doch es gibt viele andere Verse, selbst in Johannes 6, die uns etwas anderes zu sagen scheinen:

  • Vers 35: „Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.“
  • Vers 40: „Denn das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe.“
  • Vers 47: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer glaubt, der hat das ewige Leben.“
  • Vers 51: „Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wer von diesem Brot isst, der wird leben in Ewigkeit.“
  • Vers 54: „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben.“
  • Vers 58: „Dies ist das Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wer dies Brot isst, der wird leben in Ewigkeit.“

Wer hat also Recht? Wer nicht? Ich werde jetzt nicht in diese Debatte einsteigen. Doch hier kommt das Wichtigste: Eigentlich ist es irrelevant, welche dieser Ansichten „Recht hat“. Am Ende ist das Resultat dasselbe! Jesus hat gesagt: „Wenn jemand zu mir kommt, werde ich ihn nicht abweisen.“ Sind also die, die zu ihm kommen, vorherbestimmt? Werden sie unwiderstehlich angezogen? Können sie es ablehnen zu kommen? Hatte Gott einen Grund, gerade sie zu erwählen oder ist es absolut beliebig? Wie auch immer, es bleibt dabei: Wenn du zu ihm kommst, wird er dich nicht abweisen.

Das Verlangen nach Gott ist ein Geschenk von Gott

Was noch wichtiger ist: Dein Verlangen, zu ihm zu kommen, hat er in dir selbst angestoßen. Du hättest diesen Wunsch einfach nicht, wenn er dich nicht ziehen würde. Wenn du den Wunsch verspürst, zu Jesus zu kommen, habe ich gute Nachrichten für dich: Dieser Wunsch ist ein Geschenk Gottes. Er wurde ganz sicher weder von deinem sündigen Fleisch angeregt noch vom Teufel. Wenn du das Verlangen hast, zu Gott zu kommen, dann ist dies ein Geschenk Gottes. Und es ist völlig ausgeschlossen, dass Gott dich zu sich ziehen und dann abweisen würde. Dieser Wunsch ist eine Art Garantie: Wenn du zu ihm kommst, wird er dich annehmen. Ist das nicht wunderbar?

Solltest du irgendwelche Zweifel haben, lies Jesu Aussage in Johannes 12,32: „Und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.“ Lies es noch einmal und verinnerliche es!

Daher will ich dich heute fragen: Welche Entschuldigung hast du, nicht zu Jesus zu kommen? Hast du mehr gesündigt als dieser Verbrecher, der die schlimmste Strafe im römischen Recht verdient hatte? Hast du Jesus weniger zu bieten, als ein Mann, dessen Hände und Füße angenagelt waren, und der in den letzten Zügen lag? Glaubst du, dass er zorniger auf dich ist, als auf einen Mann, der ihn vulgär beschimpfte, als er gefoltert wurde?

Das Wichtigste in unserem Leben: zu Jesus kommen

Zu ihm zu kommen ist wichtiger, als heilig zu sein. Zu ihm zu kommen ist wichtiger, als die richtigen Dinge zu tun und die falschen zu lassen. Zu ihm zu kommen ist wichtiger, als zur Kirche zu gehen. Zu ihm zu kommen ist wichtiger als unsere Bibel zu lesen oder geistliche Tugenden zu praktizieren.

Für Christen gilt: Manchmal, wenn wir versagt haben, schmollen wir eine Zeit lang und suhlen uns in Selbstmitleid. Wir fühlen uns nicht würdig. Wir kommen uns scheinheilig vor, wenn wir anbeten, beten, Zeugnis geben, etwas Geistliches sagen oder selbstbewusst auftreten. Und der Teufel jagt uns wie einen Welpen mit eingezogenem Schwanz. Wir machen uns wie Adam und Eva aus dem Staub und verstecken uns vor Gottes Angesicht. Doch Tatsache ist: Jesus hat es versprochen: „Wenn du heute zu mir kommst, werde ich dich unter keinen Umständen abweisen.“

Er beschloss, sich nicht selbst zu retten – für dich!

Es ist nicht nur eine Einladung, sondern eine Notwendigkeit, dass wir zu ihm kommen. Religion bringt uns dazu, uns vor ihm zu verstecken, doch Jesus lädt uns ein, zu ihm zu rennen, wenn wir gesündigt haben. Wenn du heute auch nur ein winziges Zupfen des Heiligen Geistes spürst, bist du vielleicht weit weg vom Herrn – wie der verlorene Sohn, der von zu Hause fortlief und sein Leben verprasste – und Jesus ruft dich nach Hause. Diese Woche, wenn wir seinen Tod am Kreuz feiern, darf ich dir sagen, warum er gestorben ist? Er starb für dich. Wenn du der einzige Mensch auf der Welt wärst, wäre er gestorben, um dich zu retten. So sehr liebt er dich!

Als ich die Geschichte der Kreuzigung in allen vier Evangelien durchlas, sprang mir etwas ins Auge. In jedem Bericht wird eine Beschimpfung Jesu erwähnt: „Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten.“ Weißt du, warum er sich selbst nicht retten konnte? Weil er dort hing, um andere zu retten. Hätte er sich selbst gerettet, hätte er den Verbrecher am Kreuz nicht retten könnten – genauso wenig wie dich. Weil er sich selbst nicht rettete, kannst du gerettet werden.

Jesus ruft dich. Kommst du zu ihm?


Autor: Daniel Kolenda, Evangelist, CfaN – Bibelstudie


Osterbotschaft 2025: Was wäre, wenn wir die Auferstehungskraft von Jesus Christus nutzen?
Jahr für Jahr werden es weniger, die wissen, was es mit Ostern auf sich hat und jedes Jahr werden es mehr, die aus der Kirche austreten, während sich unter höchster Lebensgefahr immer mehr Menschen im Iran für ein Leben mit Jesus entscheiden. 31 Prozent der Deutschen denken bei Ostern eher an den Frühlingsbeginn. Nur für 18 Prozent hat das Fest eine biblische & christliche Bedeutung. Mit der Auferstehung von Jesus Christus (Passion) fangen noch weniger etwas an. Welches Maß an Verdünnung der Passion verträgt das Christentum? Man ist aufgeklärt, so vernünftig, dass es schon weh tut und vergisst doch das WICHTIGSTE. GOTT schuf Himmel und Erde und Jesus Christus Gottes Sohn starb für die Sünden aller Menschen, damit wir „Ewiges Leben“ bei GOTT in der Ewigkeit empfangen können. Die Passion Christi wäre eigentlich das wichtigste Fest der Christenheit, das sehen aber nur 13 Prozent so. Für 65 % ist es Weihnachten, da gibt es wohl den tolleren Rummel. Mit Pfingsten fangen nur noch 2 % etwas an, da ginge es nämlich um die Kraft und Ausgießung des Heiligen Geistes. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Osterbotschaft 2025: Was wäre, wenn wir die Auferstehungskraft von Jesus Christus nutzen?

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)

Jahr für Jahr werden es weniger, die wissen, was es mit Ostern auf sich hat und jedes Jahr werden es mehr, die aus der Kirche austreten, während sich unter höchster Lebensgefahr immer mehr Menschen im Iran für ein Leben mit Jesus entscheiden.

31 Prozent der Deutschen denken bei Ostern eher an den Frühlingsbeginn. Nur für 18 Prozent hat das Fest eine biblische & christliche Bedeutung. Mit der Auferstehung von Jesus Christus (Passion) fangen noch weniger etwas an. Welches Maß an Verdünnung der Passion verträgt das Christentum?

Man ist aufgeklärt, so vernünftig, dass es schon weh tut und vergisst doch das WICHTIGSTE. GOTT schuf Himmel und Erde und Jesus Christus Gottes Sohn starb für die Sünden aller Menschen, damit wir „Ewiges Leben“ bei GOTT in der Ewigkeit empfangen können.

Die Passion Christi wäre eigentlich das wichtigste Fest der Christenheit, das sehen aber nur 13 Prozent so. Für 65 % ist es Weihnachten, da gibt es wohl den tolleren Rummel. Mit Pfingsten fangen nur noch 2 % etwas an, da ginge es nämlich um die Kraft und Ausgießung des Heiligen Geistes.

Paulus, der zuerst ein vehementer Verfolger der ersten Christen war, trifft den auferstandenen Jesus Christus auf dem Weg nach Damaskus. Danach war für ihn alles anders. Er sagt ganz unmissverständlich: Wenn Christus nicht auferstanden ist, dann kannst du den christlichen Glauben vergessen, er wäre total inhaltslos und das christliche Leben eine verrückte Illusion und die Christen selbst wären ein bemitleidenswertes Häufchen Elend (Bibel, NT, 1. Korinther 15,14-19).

Ja, wenn … Doch diese Auferstehung wurde bereits in den ersten Monaten von einer explosionsartig zunehmenden Schar bekannt gemacht, die Nachricht durchdrang die ganze damalige Welt. Sie grüßten sich untereinander nicht mit Hallo, Hallöle oder moin, moin, – nein, sie riefen sich laut zu: „Christus ist auferstanden – und erwiderten, ja, er ist wahrhaftig auferstanden.“

Gut, wir sind inzwischen über 2000 Jahre davon entfernt. Alles Mögliche an religiösem Kultschutt hat sich darübergelegt. Man hat sich an vieles gewöhnt.

Aber stell dir vor, wenn der Geist dessen, der Jesus Christus aus den Toten auferweckt hat, in dir wohnt, was würde dann wohl geschehen?


Gaben des Heiligen Geistes nach der Bibel, NT 1. Korinther 12,8-11:
1. Weisheit
2. Erkenntnis
3. Glaube
4. Gabe Gesund zu machen = Heilung
5. Gabe Wunder zu tun
6. prophetische Rede
7. Gabe die Geister zu unterscheiden (gut oder böse)
8. Zungenrede (reden in fremden Sprachen, bzw. Sprache die von GOTT stammt)
9. Auslegen der Zungenrede

Sehen Sie sich eines der besten Videos über die Geschichte der Bibel bei YouTube mit 382.363 Aufrufe ab 17.04.2025 an: Die komplette Geschichte der Bibel in Bildern, wie Sie sie noch nie zuvor gesehen haben, in 40 Minuten! Video starten

Das hat Paulus die Römer gefragt (Bibel, NT, 8,11) und für die Epheser betet er um geöffnete Augen ihres Herzens, die könnten wir wohl auch gebrauchen, damit auch wir kapieren, wie überragend groß seine Kraft an uns Glaubenden ist, hallo? … also in dir und mir, nach der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke, die Gott in Christus wirksam werden ließ, eben gerade damals, als er ihn aus den Toten auferweckt hat. – Gibt es da noch eine Steigerung?

Das wäre doch was, jetzt für diese Ostern, wenn auch die Augen unseres Herzens sperrangelweit aufgingen, damit wir staunend sehen, was Sache ist. Was die sichere Erwartung seiner Berufung, was der Reichtum der Herrlichkeit all dessen ist, was er uns zur Anwendung übergeben hat, was uns also voll und ganz zur Verfügung steht. Der ganze Passions-Aufwand wurde nicht betrieben, damit heute eine schwache Kirche mit ihren Skandalen Schlagzeilen macht und sich hinter den eigenen Mauern mit sich selbst beschäftigt. Alle Ingredienzien (falls eins) sind vorhanden, für Salz und Licht, du weißt schon …

Gut, nach einer Hochrechnung, dass von den nur noch 45 % (1990 waren es noch 72 %) in einer Kirche eingetragenen Menschen, bloß 3 bis 4 % auch aktiv an den Veranstaltungen hinter den Kirchenmauern teilnehmen, da bleiben leider nicht mal mehr 2 % übrig, die in unserem Land aktiv Christen sind. Was soll man da noch erwarten? Könnte der eine oder andere resigniert sagen.


Missionsland Deutschland – wahrscheinlich sind nur 2 % der Bevölkerung gläubige, wiedergeborene Christen, die an Jesus Christus und die Bibel glauben! Bei der Frage nach den Christen in Deutschland muss unterschieden werden zwischen Religionsangehörigkeit und Christentum. Wer in Deutschland laut Lohn- und Einkommenssteuer evangelisch oder katholisch ist, bedeutet leider noch nicht, dass er auch Christ ist. Er oder die gehören einfach nur einer Religionsgemeinschaft an. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Dem möchte ich gerne ein anderes, visionäres Rechenmodell entgegenstellen. Ein Modell aus der Landwirtschaft. Wenn man ein Saatkorn in die Erde gibt, damit es stirbt, dann bringt es 30-, 60- oder 100-fach Frucht.

Aus den 2 % würden schlagartig 100 Mio. Früchtchen werden – bei 80 Mio. Deutschen. Nur um eine himmlische Mathe-Übung gemacht zu haben. In Matthäus werden wir darauf aufmerksam gemacht, dass der Acker die Welt ist; der gute Same aber sind die Söhne des Reiches Gottes. – Da würde sich ein weiteres Thema eröffnen, Söhne sind jedenfalls keine neugeborenen Babys. Und das Reich Gottes setzt die Herrschaft seines Königs voraus.

Der exorbitante Aufwand von Golgatha hatte nicht zum Ziel, einen Haufen braver Kirchenmitglieder zu produzieren, es lief von Anfang an auf Söhne hinaus. Denn die ganze Schöpfung wartet nicht darauf, bis die Grünen an die Macht kommen, sondern dass Söhne Gottes endlich hinter den Kirchenmauern hervortreten. (Bibel, NT, Römer 8,19) Jene, die sich durch den Geist Gottes leiten lassen, die sind wahrhaftig Söhne Gottes. (Bibel, NT, Römer 8,14).

Die Passionszeit, oder Ostern, wie es die Schokohasen-Produzenten sagen würden, ist eine gute Zeit darüber nachzudenken, was Jesus Christus alles für uns bewirkt hat, durch seinen Tod und die Auferstehung. Er hat nicht nur unsere Schuld an das Kreuz genagelt.

700 Jahre vor dem Ereignis hat der Prophet Jesaja bereits Details des neuen Testaments beschrieben: „Fürwahr, unsere Krankheit hat er getragen und unsere Schmerzen lud er auf sich. Wir dachten, er wäre von Gott gestraft, von ihm geschlagen und niedergebeugt. Doch man hat ihn durchbohrt wegen unserer Schuld, ihn wegen unserer Sünden gequält. Für unseren Frieden ertrug er den Schmerz, und durch seine Striemen sind wir geheilt“ (Bibel, AT, Jesaja 53,4-5).

Was Petrus nach dem Ereignis in seinem Brief so formulierte: Der unsere Sünden an seinem Leib selbst an das Holz hinaufgetragen hat, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben; durch dessen Striemen seid ihr geheilt worden (Bibel, NT, 1. Petrus 2,24).

Das alles ist bereits geschehen, doch nur wer es bewusst empfängt, kann damit etwas anfangen. Jesus Christus hat das seinen Freunden immer wieder erklärt, es hat eine Weile gedauert, bis sie nach Pfingsten mehr damit anfangen konnten: Glaubt, dass ihr es empfangen habt, und es wird euch werden (Bibel, NT, Matthäus 11,24).

Erlauben wir dem Heiligen Geist, die Decke wegzuziehen, die sich über die Jahre über uns gelegt hat, wenn wir gewohnheitsmäßig die Passionsbotschaft lesen (Bibel, NT, 2. Korinther 3,13-16).

Stell dir dabei vor: Wenn der Geist dessen, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, in dir wohnt, diese überragende Größe seiner Kraft, nach der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke, in dir. Was könnte dem entgegentreten?

All das wurde durch das umfassende Werk der Auferstehung von Jesus Christus (Passion) gegeben, damit wir es empfangen. Damit wir dann in die Erde fallen – sprich unserem Selbst sterben und dann durchschnittlich 63,33-fach Frucht bringen. Denn wer auf diese Weise stirbt, bringt es viel Frucht und verherrlicht so Gott (Bibel, NT, Johannes 12,24; 15,8).

Quelle: Frohe Passion von Peter Ischka: Mission is possible / Z wie Zukunft


Politische Ziele in Deutschland oder wenn ein Volk gottlos wird …… Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) französischer Schriftsteller und Flieger (Berufspilot) war schon zu seinen Lebzeiten ein anerkannter und erfolgreicher Autor und wurde ein Kultautor der Nachkriegsjahrzehnte. Seine märchenhafte Erzählung „Der kleine Prinz“ gehört mit über 80 Millionen Exemplaren zu den meistverkauften Büchern der Welt. Der schrieb schon damals, und das ist aktueller denn je: > Wenn ein Volk gottlos wird, dann sind …, > Regierungen ratlos, > Politiker charakterlos, > Beratungen ergebnislos, > Schulden zahllos, > Lügen grenzenlos, > Sitten zügellos, > Ehen bindungslos, > Mode schamlos, > Aussichten hoffnungslos! Nun genau das geschieht heute. Früher wurden wir in Europa christliches Abendland genannt. Heute sind nur 2 % der Bevölkerung tatsächliche Christen in Deutschland. Der Rest der Bevölkerung ist nur „Kirchenmitglied“ einer Religion oder glaubt an gar nichts, bzw. an irgendeine höhere Macht im All. Kirchenmitglieder die aus Tradition Gottesdienste besuchen, sind nicht unbedingt gläubige Christen nach der Bibel. Regierungen in vielen Teilen Europas sind in Folge der Finanzkrise tatsächlich ratlos und haben keine Ahnung, was sie tun sollen. Hier ist die Lösung ganz einfach: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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Bibelstudie: Zum Lob Gottes Herrlichkeit – die Lobeshymne!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)

Bibel, NT, Epheser 1,3-14 ist bemerkenswert. Im griechischen Urtext ist es ein einziger fortlaufender Satz mit 200 Wörtern. Wer erinnert sich noch an den Deutschunterricht? Wenn man seinem Lehrer einen 200-Wörter-Satz vorlegte, bekam man Ärger. Selbst für Paulus ist es ein langer Satz. Doch offensichtlich war er so begeistert, dass das Lob einfach aus ihm heraussprudelte. Vermutlich lagen Paulus und sein Schreiber am Ende anbetend und tränenüberströmt auf dem Boden, überwältigt von der Inspiration des Heiligen Geistes.  

Betrachten wir diesen Abschnitt gemeinsam:

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen im Himmel durch Christus. Denn in ihm hat er uns erwählt, ehe der Welt Grund gelegt war, dass wir heilig und untadelig vor ihm sein sollten in der Liebe; er hat uns dazu vorherbestimmt, seine Kinder zu sein durch Jesus Christus nach dem Wohlgefallen seines Willens, zum Lob seiner herrlichen Gnade, mit der er uns begnadet hat in dem Geliebten.

In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade, die er uns reichlich hat widerfahren lassen in aller Weisheit und Klugheit. Gott hat uns wissen lassen das Geheimnis seines Willens nach seinem Ratschluss, den er zuvor in Christus gefasst hatte, um die Fülle der Zeiten heraufzuführen, auf dass alles zusammengefasst würde in Christus, was im Himmel und auf Erden ist, durch ihn. In ihm sind wir auch zu Erben eingesetzt worden, die wir dazu vorherbestimmt sind nach dem Vorsatz dessen, der alles wirkt, nach dem Ratschluss seines Willens, damit wir zum Lob seiner Herrlichkeit leben, die wir zuvor auf Christus gehofft haben.

In ihm seid auch ihr, die ihr das Wort der Wahrheit gehört habt, nämlich das Evangelium von eurer Rettung – in ihm seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist, der verheißen ist, welcher ist das Unterpfand unsres Erbes, zu unsrer Erlösung, dass wir sein Eigentum würden zum Lob seiner Herrlichkeit.
(Bibel, NT, Epheser 1, 3-14; LUT 2017)

Wahre Theologie führt immer in die Anbetung!

In diesem Abschnitt passiert viel. Falls du dich fragst: „Was bedeutet ‚zum Lob seiner Herrlichkeit‘?“, bist du damit nicht allein. Theologen haben diese Verse als den Höhepunkt christlicher Theologie bezeichnet. In dieser Textstelle werden der Reichtum, die Tiefe und die Vielschichtigkeit von Gottes Plan – noch vor Beginn der Welt bis zum Ende der Zeit – in einem leidenschaftlichen, wunderschönen Monolog zusammengefasst. Theologisch reichhaltiger geht es nicht. Leidenschaftlicher und emotionaler kann man es nicht darstellen. Und das ist absolut angemessen, denn Theologie und Lobpreis gehören zusammen. Was ist Theologie anderes, als Gott zu studieren? Und wenn du ihn kennenlernst und einen Blick auf ihn erhaschst, ist die einzig passende Reaktion, im Lobpreis vor ihm niederzufallen. Wahre Theologie führt immer in die Anbetung.

Zum Lob seiner Herrlichkeit?

Dieser Begriff wiederholt sich immer wieder: „zum Lob seiner Herrlichkeit“. In Vers 6 heißt es: „zum Lob seiner herrlichen Gnade, mit der er uns begnadet hat in dem Geliebten“. Wie ein Echo erscheint Vers 12: „damit wir zum Lob seiner Herrlichkeit leben, die wir zuvor auf Christus gehofft haben“. Und erneut in Vers 14: „zum Lob seiner Herrlichkeit“.

Was bedeutet dieser Begriff: „zum Lob seiner Herrlichkeit“? Es ist kein cleverer Slogan, den Paulus sich ausgedacht hat, es sind keine schönen Worte, um die Zeilen zu füllen. Jedes einzelne Wort hat Tiefe und viel Bedeutung.

Paulus beginnt in Vers 6 nicht nur mit dem „Lob seiner Herrlichkeit“, sondern mit dem „Lob seiner herrlichen Gnade“. Was Gnade ist, wissen wir hoffentlich. Wir wissen, dass es ein Geschenk Gottes ist, dass wir aus Gnade gerettet sind. Keiner von uns kann sich darauf etwas einbilden. So verstehen wir als Christen Gnade. Paulus verwendet dieses Konzept und gibt uns ein klares Bild von der Wirkungsweise der Gnade, indem er uns die Adoption vor Augen malt.  

Erwählt und adoptiert

Wir alle wissen, was Adoption bedeutet, doch die heutige Adoption unterscheidet sich grundlegend von der in der griechisch-römischen Welt des ersten Jahrhunderts. Heutzutage adoptieren wir ein Kind, das ein Zuhause braucht. Damals war die Adoption jedoch oft eine strategische, finanzielle oder politische Entscheidung. Man konnte einen Erwachsenen adoptieren, um eine politische Allianz zu schmieden oder zwei mächtige Familien zu verbünden. Der Adoptierte erhielt dann nicht nur dieselben Rechte und Privilegien wie leibliche Kinder, sondern in manchen Fällen sogar noch mehr. Caesar Augustus z. B. wurde als erwachsener Mann von Julius Caesar adoptiert. Das verlieh ihm alle Rechte der Sohnschaft, was Julius Caesar auch beabsichtigt hatte.

Damals wie heute wird niemand zufällig adoptiert. Um adoptiert zu werden, muss man von den künftigen Eltern ausgewählt werden. Was bedeutet das für uns? Paulus sagt uns, dass wir zur Adoption vorherbestimmt waren. Lange bevor du dich entschieden hast, Jesus nachzufolgen, hat er dich erwählt! ER hat dich gefunden, ER hat dich ausgesucht. ER erwählte dich zur Adoption, als Kind nach dem Wohlgefallen seines Willens, zum Lob seiner herrlichen Gnade. 

ER hat dich gefunden. ER hat dich ausgesucht. ER hat DICH erwählt!

Stell dir einmal Folgendes vor: Vor Beginn der Zeit, noch bevor die Erde existiert, bevor irgendein Mensch seinen ersten Atemzug tut, besucht Gott Vater die Adoptionsagentur der Ewigkeit, blickt in die Zukunft und sagt: „Den will ich.“ Er sucht dich aus, zieht dich nah an sein Herz und beginnt davon zu träumen, was er mit dir gemeinsam tun wird. Er sagt: „Ich sondere dich ab. Ich habe einen Plan für dich, viel größer als alles, was du hoffen, denken oder dir vorstellen kannst. Ich werde dich durch das kostbare Blut Jesu erlösen. Und ich werde dich nicht nur erretten, sondern dir eine wunderbare Bestimmung geben.“

Es geht nicht wirklich um dich

Das ist Gottes Gnade. Es geht nicht nur darum, die Hölle zu vermeiden. Gottes Gnade und seine Gunst empfangen dich in seiner Familie. Was verspricht er uns noch gemäß dem Reichtum seiner unendlichen Gnade? Gott sagt (dies sind alles biblische Verheißungen): „Ich werde dir die Wünsche deines Herzens geben, weil du deine Lust an mir hast. Ich werde dich mit Stärke und Würde bekleiden, sodass du der Zukunft entgegenlachen kannst. Ich mache dich zu mehr als einem Überwinder. Ich werde die Fenster des Himmels öffnen und Segen herabschütten, den du nicht fassen kannst. Ich gebe dir ein Erbe, das nie an Wert verliert, und eine Freude, die immer bleibt. Ich gebe dir unerschütterlichen Frieden, nie nachlassende Kraft und niemals endende Liebe.“

Bei allem, was Gott in dir und durch dich tut, geht es nicht wirklich um dich.

Das ist Gnade! Das bedeutet Adoption.  werden wir durch das Blut Jesu nahe zu ihm gebracht. Spürst du, wie der Lobpreis in dir aufsteigt, während du darüber nachdenkst?

Die Bibel sagt, dass Gott jeden Tag auf die Gottlosen zornig ist. Doch wenn Sünder hin zu Jesu Füßen fliehen, sieht der Vater sie eins geworden mit seinem Sohn. Durch ihre Beziehung zu Christus und trotz ihrer früheren Gottlosigkeit werden sie zu Empfängern der Gunst, die Jesus beim Vater genießt – alles wegen Jesus. Das bedeutet nicht, dass Gott uns nur aufgrund seiner großen Gunst adoptiert hat. Man könnte versucht sein, es so zu deuten, weil diese Adoption für uns so wunderbar ist. Doch der nächste Vers macht es sehr deutlich: Wir werden als Kinder „zum Lob seiner herrlichen Gnade“ adoptiert.

Das bedeutet, bei allem, was Gott in dir und durch dich tut, geht es nicht wirklich um dich. Alles geschieht, damit Anbetung aufsteigt, zum Lob seiner Herrlichkeit.

Das Ende ist offenbart

Paulus beginnt diesen Abschnitt damit, dass wir alle vor Grundlegung der Welt erwählt wurden (zum Lob seiner Herrlichkeit). Dann, in Vers 10, spricht er über das eigentliche und höchste Ziel der Schöpfung. Wenn alles vorbei ist, am Ende der Zeit, werden wir selbst erkennen, wie alles „zum Preis seiner Herrlichkeit“ geschehen ist.

In unserer Gemeinde gibt es einen Künstler, der manchmal im Lobpreis ein Bild malt. Er verwendet eine interessante Technik, denn das ganze Bild steht auf dem Kopf. Wenn man das noch nie gesehen hat, fragt man sich, was um alles in der Welt er da macht. Je mehr er malt, desto verwirrender wird es. Doch am Ende, genau zur rechten Zeit, dreht er es um. Man staunt dann und denkt: „Wow! Das ist noch besser, als ich dachte!“

Jeder Mann und jede Frau in jeder Generation hat Gott schon einmal gefragt: „Warum, Herr? Was soll das? Warum muss ich das durchmachen? Ich verstehe das nicht.“ Doch hier kommt die Verheißung, die Offenbarung, die Paulus spontan in Lobpreis ausbrechen ließ – Gott wirkt in uns ein bisschen so wie dieser Künstler. Wenn er beginnt, hat er die Endversion im Kopf – und arbeitet von dort „rückwärts“. Jeder seiner Pinselstriche macht Sinn. Er tut nichts nachlässig oder unbeabsichtigt.

Jeder seiner Pinselstriche macht Sinn.

Vielleicht verstehst du es noch nicht, doch es kommt ein Moment der Offenbarung, wenn alles richtigherum gedreht wird. Wenn Gott das Bild umdreht und du alles siehst, was er in deinem Leben getan hat, wirst du es verstehen. Am Ende der Zeit wird alles in Christus zusammengefasst – alles wird Sinn machen. Und wenn wir es sehen, werden wir alle für Millionen von Jahren in nie endende Anbetung ausbrechen – zum Lob seiner Herrlichkeit!


Daniel Kolenda, Evangelist, CfaN


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Trump & Israel: Kyrus als Messias und Trumps göttliche Rolle verstehen!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)

Am Tag der Amtseinführung sprach Rabbi Shmuel Eliyahu, Oberrabbiner von Tzfat und Sohn des ehemaligen sephardischen Oberrabbiners Mordechai Eliyahu, Donald Trump einen kraftvollen Segen aus. Rabbi Eliyahu erklärte: „Wir möchten den künftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten, Donald Trump, segnen, damit er weiß, dass der Heilige (GOTT), gesegnet sei Er (GOTT), über ihn wacht, und Er (GOTT) hat ihn auserwählt und es den Menschen ins Herz gelegt, ihn auszuwählen, und er hat eine göttliche Mission. Der Heilige (GOTT), gesegnet sei Er, hat einen Weg und Er möchte die ganze Welt erlösen, und Er (GOTT) hat das Volk Israel gesandt, damit Israel der Kanal ist, durch den der Segen kommt, und alle Familien der Erde gesegnet werden.“ (Autor: Rabbiner Elie Mischel, Israel)

Diese Worte erinnern an einen der bemerkenswertesten Momente der jüdischen Geschichte – als Gott ein unerwartetes Gefäß für seinen göttlichen Zweck erwählte. In der Bibel, AT, Jesaja 45,1 lesen wir:

כֹּה־אָמַר יְהֹוָה לִמְשִׁיחוֹ לְכוֹרֶשׁ אֲשֶׁר־הֶחֱזַקְתִּי בִימִינוֹ לְרַד־לְפָנָיו גּוֹיִם וּמָתְנֵי מְלָכִים אֲפַתֵּחַ לִפְתֹּחַ לְפָנָיו דְּלָתַיִם וּשְׁעָרִים לֹא יִסָּגֵרוּ׃

-a-MAR a-do-NAI lim-shee-KHO le-KHOR-esh a-SHER he-khe-za-TEE vi-MEE-no le-RAD le-fa-NAV go-YIM u-mo-t’-NAY me-la-KHEEM a-fa-TAY-akh lif-TO-akh le-fa-NAV de-la-TA-yim u-sh’-a-REEM lo yi-sa-GE-ru

So sprach der Herr zu Kyrus, seinem Gesalbten, dessen rechte Hand er ergriffen hat, der Völker vor sich niedertrat, die Lenden der Könige entgürte, Türen vor ihm öffnete und kein Tor verschlossen ließ (Bibel, AT, Jesaja 45,1).

Das hebräische Wort, das hier für „seinen Gesalbten“ verwendet wird, ist „meshicho“ (משיחו) – dasselbe Wort, das für die Könige Israels und den zukünftigen Messias verwendet wird. Diese göttliche Bezeichnung spricht direkt unsere Zeit an. 2018, nachdem Präsident Trump Jerusalem als Israels Hauptstadt anerkannt hatte, zog Premierminister Netanyahu genau diese Parallele: „Das jüdische Volk hat ein langes Gedächtnis, also erinnern wir uns an die Proklamation des großen Königs, Kyros des Großen, des persischen Königs vor 2.500 Jahren. Er verkündete, dass die jüdischen Exilanten in Babylon zurückkehren und unseren Tempel in Jerusalem wieder aufbauen könnten … Und wir erinnern uns daran, wie Präsident Donald J. Trump vor einigen Wochen Jerusalem als Israels Hauptstadt anerkannte. Herr Präsident, daran wird sich unser Volk in allen Zeiten erinnern.“

Die Verbindung zwischen Trump, Kyros und dem Messias ist sogar noch tiefer. Durch die hebräische Numerologie (bekannt als „Gematria“) ergibt Donald Trumps Name auf Hebräisch (דונלד טראמפ) 424 – bemerkenswerterweise der gleiche Zahlenwert wie „Messias aus dem Hause David“ (משיח בן דוד). Der Bibelcode-Experte Rabbi Matityahu Glazerson entdeckte weitere Verbindungen und fand die Wörter „D. Trump“ und „Präsident der USA“ versteckt neben „Koresh“ (Kyrus) und „Moshiach“ im Buch Levitikus.

Dass Gott Kyrus – einem heidnischen nichtjüdischen König – den Titel „Messias“ verleihen würde, lehrt uns etwas Revolutionäres über die göttliche Vorsehung. Es zeigt uns, dass die Maschinerie der Erlösung über unerwartete Kanäle funktioniert. Ein persischer König, der fremde Götter anbetete, wurde zu Gottes gesalbtem Gefäß für den Wiederaufbau Jerusalems. Dies erschüttert unser begrenztes Verständnis davon, wie Gott in der Geschichte wirkt. Es lehrt uns, dass Erlösung oft durch Führer und Nationen kommt, von denen wir es nie erwarten würden.

Rabbi Eliyahus Segen geht mit einer entscheidenden Erkenntnis weiter: „Die Vereinigten Staaten haben es oft verdient, an diesen heiligen Prozessen teilzunehmen, und es gab auch Präsidenten, die das Gegenteil taten. Sie müssen wissen, dass Ihre Rolle darin besteht, dem Volk Israel zu helfen, denn dadurch werden Sie der ganzen Welt Segen bringen.“

Dieses Muster nichtjüdischer Herrscher, die als Instrumente göttlicher Absichten dienen, taucht in der jüdischen Geschichte immer wieder auf. Wenn Gott bedeutende Veränderungen in der Welt herbeiführen möchte, wirkt er oft durch mächtige Führer, die globale Ereignisse beeinflussen können. So wie Kyrus das größte Reich seiner Zeit kontrollierte, sind die Vereinigten Staaten heute eine globale Supermacht mit der einzigartigen Fähigkeit, Israels Sicherheit und Wohlstand zu beeinflussen.

Abbi Eliyahu schloss seinen Segen mit einer eindringlichen Mahnung: „Wisse, dass du ein König bist, gesegnet sei Gott, du bist ein König, der über viele Könige herrscht. Denke immer daran, dass es einen König der Könige über dir gibt, über uns allen. Geh mit ihm und du wirst Erfolg haben.“

Die Botschaft ist klar: Macht wird von Gott zu einem bestimmten Zweck gegeben. Diejenigen, die ihren Einfluss nutzen, um Israel zu schützen und Gottes Zwecke voranzutreiben, werden Erfolg haben. Diejenigen, die sich Israel widersetzen oder die Quelle ihrer Autorität vergessen, werden fallen. Die Geschichte hat dieses Muster immer wieder bewiesen.

Da Israel sich inmitten einer anhaltenden nationalen Krise befindet, brauchen wir Führer, die ihren göttlichen Auftrag verstehen. Bei seiner Amtseinführung erklärte Trump: „Vor nur wenigen Monaten, auf einem wunderschönen Feld in Pennsylvania, durchbohrte die Kugel eines Attentäters mein Ohr. Aber ich fühlte damals und glaube heute noch mehr, dass mein Leben aus einem bestimmten Grund gerettet wurde. Ich wurde von Gott gerettet, um Amerika wieder groß zu machen.“ Zu Beginn seiner zweiten Amtszeit ist Trump nun stärker mit Gott verbunden als in seiner ersten. Aber er muss verstehen – Gott hat ihn nicht nur gerettet, um Amerika wieder groß zu machen, sondern auch, um an der Seite Israels zu stehen!

Präsident Trump darf nicht die Fehler früherer Regierungen wiederholen, die Israel zu gefährlichen territorialen Zugeständnissen gedrängt haben, um einen falschen Frieden zu erreichen. Die Lehren aus Gaza und Oslo sind eine eindringliche Warnung. Wahrer Frieden kommt durch Stärke, nicht dadurch, dass man Israel zwingt, seine Sicherheit zu gefährden.

Möge Präsident Trump wie Kyrus vor ihm erkennen, dass seine Position kosmische Bedeutung hat. Das Schicksal der Nationen steht auf dem Spiel. Diejenigen, die Israel segnen, werden gesegnet; diejenigen, die Israel verfluchen, werden verflucht. Dies ist nicht bloß Politik – es ist das unveränderliche Wort Gottes. Wir beten für seinen Erfolg bei der Erfüllung dieses göttlichen Auftrags!

Unterstützen Sie Israel365 Action beim Aufbau eines stärkeren Israels. Stehen Sie uns bei, wenn wir uns für eine mutige neue Vision für Israel einsetzen, Gemeinden in Judäa und Samaria unterstützen und mit Israels wahren Verbündeten weltweit zusammenarbeiten. Schließen Sie sich der Bewegung noch heute an! (Quelle: THE ISRAEL BIBLE)


Bei fast allen antisemitischen (judenfeindlichen) Demonstrationen in Deutschland & der Welt, auch in Verbindung mit dem Gazakrieg, den die Terrorgruppe Hamas mit einem Massaker an 1.200 Juden und 240 Geiseln begonnen hat, hört man immer wieder den Ruf:

Palestine’ from the River to the Sea
Palästina vom Fluss bis zum Meer

Mit dem Fluss ist der Jordan gemeint, der Grenzfluss von Israel, Westjordanland, Galiläa & Samaria zu Jordanien. Mit dem Meer ist das Mittelmeer gemeint. Und genau dazwischen liegt der heutige Staat Israel.

Dieser Aufruf: „Palestine’ from the River to the Sea” bedeutet also nichts anderes, als daß alle Juden getötet werden sollen und der Staat Israel völlig vernichtet wird und das ganze Land Israel nur noch den sogenannten „Palästinensern“ gehört.

Tatsächlich ist es ein Aufruf zum Völkermord und zur Tötung aller Juden und dem Spruch der NAZIS in Deutschland gleich, die im dritten Reiten unter Hitler auch gefordert haben „tötet alle Juden“. Die Frage ist: weshalb weigern sich deutsche & internationale Gerichte den Aufruf „Palestine’ from the River to the Sea” zu verbieten?

Die Zulassung eines palästinensischen Terrorstaates im Herzen Israels würde den jüdischen Staat zerstören.
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen (Mittelmeer), Norden (Damaskus) und Osten (Jordan). … vollständigen Artikel lesen bei WordPress

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ISRAEL keine Schwäche mehr: Trump die Thora und die Wahrheit über Gaza!
Mit einer einzigen kühnen Aussage hat Präsident Trump eine jahrzehntelang gescheiterte Nahostpolitik zunichte gemacht. An der Seite des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu erklärte er, dass die zwei Millionen Einwohner des Gazastreifens in andere Länder auswandern sollten. Die Wahrheit schlägt ein wie ein Donnerschlag: Seit Jahrzehnten unterstützt die radikalisierte Bevölkerung des Gazastreifens die Hamas in ihrem Krieg gegen Israel. Die ganze Welt macht sich mitschuldig an diesem Übel, indem sie Milliarden von Dollar nach Gaza fließen lässt – Geld, das in Terrortunnel, Munition und Raketen auf jüdische Herzen umgewandelt wird. Präsident Trumps Vorschlag reißt diesen Schleier der diplomatischen Lügen weg. Er spricht eine Wahrheit aus, die kein anderer Führer der Welt auszusprechen wagt: So wie bisher kann es nicht weitergehen! Die große Mehrheit der Israelis, einschließlich der führenden Politiker der Linken, feiert Präsident Trumps Vorschlag. Natan Sharansky, der legendäre Menschenrechtsaktivist, verteidigte Trumps „unkonventionelles Denken“ als realistischer als gescheiterte Politiken wie die Oslo-Abkommen. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress<

Trump & Ukraine: Erklärung zum russlandfreundlichen Verhalten Trumps mit Übernahme Putins Lügen zum Krieg und Nähe zum KGB!
Die Ursache für diesen Artikel. Die folgenden Aussagen durch Trump über die Ukraine, die wörtlich die Haltung von Putin in Russland wieder gegeben haben, hat den Autor Uwe Melzer dazu bewogen zu recherchieren, wie ein Präsident der USA dazu kommen kann, absolut Unwahrheiten über den Angriffskrieg von Putin gegen die Ukraine zu verbreiten. Persönlich hätte ich nie damit gerechnet auf so viele Quellen zu stoßen, die eine direkte Verbindung von Trump zu Putin und dem russischen Geheimdienst KGB nachweisen. Donald Trump bezeichnet den Präsidenten der Ukraine als einen „Diktator ohne Wahlen“. In einer Pressekonferenz am Dienstag, den 18.02.2025 machte Trump Selenskyj faktisch für die russische Invasion in der Ukraine verantwortlich. „Ihr (die Ukraine) hättet nie damit anfangen sollen“, sagte Trump. Selenskyj sagte daraufhin am Mittwoch in Kiew, Trump sei ein Opfer russischer Desinformation, indem dieser der Ukraine vorwarf, den Krieg „angefangen“ zu haben, und wie der Kreml die Rechtmäßigkeit Selenskyjs in Frage stellte. Ukraine-Verhandlungen: Das Verhältnis zwischen Wladimir Putin und Donald Trump ist gut. Was die beiden Männer verbindet, erklärt ein Experte. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Der magnetische Nordpol bewegt sich in Richtung Russland und kündigt biblische Prophezeiung: „verheerenden Tag Gottes“ an!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)

Nordpol in den letzten fünf Jahren von Nordkanada nach Sibirien verlagert hat und dabei seine Geschwindigkeit beschleunigt hat. Obwohl der magnetische Nordpol ständig in Bewegung ist, stellten Wissenschaftler fest, dass der Pol zum ersten Mal in der aufgezeichneten Geschichte seine Geschwindigkeit geändert hat. Seit seiner letzten Aufzeichnung vor fünf Jahren hat er sich auf unerklärliche Weise dramatisch verlangsamt, von 50 Kilometern pro Jahr auf 35 Kilometer pro Jahr. (Autor (Adam Eliyahu Berkowitz / Quelle: Israel-Nachrichten

Nordpol in den letzten fünf Jahren von Nordkanada nach Sibirien verlagert hat und dabei seine Geschwindigkeit beschleunigt hat. Obwohl der magnetische Nordpol ständig in Bewegung ist, stellten Wissenschaftler fest, dass der Pol zum ersten Mal in der aufgezeichneten Geschichte seine Geschwindigkeit geändert hat. Seit seiner letzten Aufzeichnung vor fünf Jahren hat er sich auf unerklärliche Weise dramatisch verlangsamt, von 50 Kilometern pro Jahr auf 35 Kilometer pro Jahr.

„Das aktuelle Verhalten des magnetischen Nordpols ist etwas, das wir noch nie zuvor beobachtet haben“, sagt Dr. William Brown, ein Geomagnetfeld-Modellierer beim British Geological Survey, in einer Pressemitteilung. „Der magnetische Nordpol bewegt sich seit dem 16. Jahrhundert langsam um Kanada herum, aber in den letzten 20 Jahren beschleunigte er sich in Richtung Sibirien und nahm jedes Jahr an Geschwindigkeit zu, bis er sich vor etwa fünf Jahren plötzlich von 50 auf 35 km pro Jahr verlangsamte, was die größte Geschwindigkeitsverlangsamung ist, die wir je gesehen haben.“

Die Karte mit dem Namen World Magnetic Model (WMM2025) wird alle fünf Jahre von der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) und dem British Geological Survey (BGS) als Navigationsreferenz für Schiffe und Flugzeuge veröffentlicht, die von Regierungen, Militärs und zivilen Systemen weltweit verwendet werden. Sie zeigt auch, dass sich die Standorte der Sperrgebiete, in denen Kompasse nicht funktionieren, an beiden Polen im gleichen Zeitraum verschoben haben.

Der magnetische Nordpol, ein Aspekt des Magnetfelds, das den Planeten umgibt, ist nicht statisch und „wandert“ in der Nähe des geografischen Nordpols.

Die Ursache der Veränderungen liegt unter unseren Füßen. Das Magnetfeld der Erde, die sogenannte Magnetosphäre, wird durch die Rotation und Konvektion von flüssigem Eisen und Nickel im äußeren Erdkern erzeugt. Der magnetische Pol ist größtenteils das Ergebnis von eisenhaltigen Flüssigkeiten, die sich im Erdkern bewegen. Der magnetische Pol bewegt sich auf natürliche Weise und man hat sogar schon die Hemisphäre verschoben, wodurch der magnetische Nordpol zum magnetischen Südpol wurde. Durch die Polverschiebung wird das Magnetfeld geschwächt. In den letzten 30 Jahren hat sich die Geschwindigkeit, um die sich der magnetische Nordpol pro Jahr bewegt, von etwa 15 km auf etwa 55 km pro Jahr erhöht. Dabei hat er sich von Nordkanada über den Arktischen Ozean bis nach Sibirien bewegt.

Das Magnetfeld der Erde spielt auch eine wichtige Rolle beim Schutz der Oberfläche vor Sonnenwind und koronalen Massenauswürfen, die Plasma und magnetisierte Partikel aus der Sonnenkorona heraustreiben. Das Magnetfeld hat in den letzten 200 Jahren um etwa neun Prozent nachgelassen, und in einem Gebiet zwischen Afrika und Südamerika ist die magnetische Intensität deutlich zurückgegangen.

Im Jahr 2007 entdeckten kanadische und französische Forscher, dass sich der magnetische Nordpol mit etwa 55 Kilometern pro Jahr nordnordwestlich bewegt. Die Analyse des British Geological Survey ergab, dass sich der Nordpol über 20 Jahre hinweg schnell in Richtung Sibirien bewegte und dann vor fünf Jahren seine Geschwindigkeit plötzlich von 50 auf 35 Kilometer pro Jahr verringerte.

Manchmal können diese Bewegungen noch extremer werden und die magnetischen Pole können sich sogar umkehren. Eine aktuelle Studie konzentrierte sich auf eine solche Umkehrung der magnetischen Pole, die vor 42.000 Jahren stattfand. Eine 2021 durchgeführte Untersuchung, bekannt als Laschamps-Exkursion, ergab, dass die Verschiebung der magnetischen Pole zur Zerstörung der Ozonschicht, zu Gewittern in den Tropen und zu Sonnenwinden führte, die spektakuläre Polarlichter erzeugten. Polarwirbel trafen Nordamerika und erzeugten Eisschichten und Gletscher. Intensives ultraviolettes Licht durchdrang die Atmosphäre und führte zum Aussterben von Tier- und Pflanzenarten und sogar Neandertalern, während die frühen Menschen in Höhlen Schutz suchten.

Dieses Phänomen, das vor 42.000 Jahren auftrat, ist auf dem besten Weg, wieder aufzutreten.

Forscher schätzen, dass das Magnetfeld des Planeten in den letzten 3.000 Jahren 30 Prozent seiner Intensität verloren hat, und sagen voraus, dass es in den nächsten Jahrhunderten auf nahezu Null sinken wird. Dieses Phänomen, das als Südatlantische Anomalie (SAA) bezeichnet wird , wird für eine zunehmende Zahl elektronischer Ausfälle bei Navigations- und Kommunikationssatelliten verantwortlich gemacht und kann auch erdgebundene Stromnetze beeinträchtigen. Die wechselnde Polarität des Planeten könnte auch der Grund dafür sein, dass Zugvögel immer häufiger verwirrt werden und sterben.

Saul Kullook, ein Wissenschaftler mit zahlreichen Patenten, der letztes Jahr verstarb, schrieb über seine Theorien zum Weltuntergang. Kullook glaubte, dass diese Zeit intensiver Sonneneinstrahlung vom Propheten Maleachi als Vorbote der endgültigen Erlösung beschrieben wurde.

„In der hebräischen Bibel gibt es eine Prophezeiung, dass ein ähnliches kosmisches Ereignis stattfinden wird“, sagte Kullook gegenüber Israel365 News.

Denn siehe, jener Tag ist nahe und brennt wie ein Ofen. Alle Überheblichen und alle, die Böses tun, werden zu Stroh werden, und der kommende Tag – spricht der Herr der Heerscharen – wird sie zu Asche verbrennen und weder Holz noch Zweige von ihnen übrig lassen. (Bibel, AT,Maleachi 3:19)

Kullook zitierte den mittelalterlichen französischen Bibelkommentator Rabbi Shlomo Yitzchaki, bekannt unter dem Akronym Rashi, der den Vers in Maleachi erklärte:

Siehe, ich werde den Navi Eliyahu zu euch senden, bevor der furchtbare und schreckliche Tag des Herrn kommt. (Bibel, AT, Maleachi 3:23)

„Dieser ‚Tag Gottes‘ ist die Folge davon, dass Gott die Sonne aus ihrer Hülle nimmt“, schrieb Raschi.

„Der Prophet beschrieb die Entfernung einer bestehenden Hülle, die uns vor dem Sonnenlicht schützt“, sagte Kullook. „Rashi sah eine bestehende Hülle um die Erde voraus, nämlich das Magnetfeld, das viele Jahrhunderte später durch wissenschaftliche Forschung entdeckt wurde.“

Diese Polverschiebung wird in jüdischen Quellen beschrieben. Der Midrasch besagt, dass Gott zur Zeit Noahs die Sintflut einleitete , indem er zwei Sterne bewegte. Dies führte zu einer Verschiebung der Pole der Welt; der Norden wurde zum Süden, trockenes Land wurde zu Ozeanen und Ozeane trockneten aus. Quelle: Israel-Nachrichten


30.08.2020 – Biblische ENDZEIT: Magnetfeldverschiebung der Erde kündigt das Kommen von Jesus Christus an. Der Komet NIBIRU erscheint, fällt auf die Erde und löst eine riesige Flutwelle aus. Die NASA beobachtet hilflos, wie sich in den Erdmagnetfeldern eine große Verrückung entwickelt, dass eine Schwachstelle im globalen Magnetfeld wächst. Das Magnetfeld ist für den Menschen jedoch überaus wichtig. Wenn das Magnetfeld verschwinden würde, würde eine größere Anzahl geladener Sonnenpartikel den Planeten bombardieren, Stromnetze und Satelliten ausschalten und die Exposition des Menschen gegenüber krebserregender ultravioletter Strahlung erhöhen. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

17.03.2021 – ENDZEIT: Die Magnetpolumkehrung kehrt zurück – Maleachi prophezeit das in der Bibel! Forscher entdeckten kürzlich, dass eine Magnetpolumkehr, die vor 42.000 Jahren stattfand, zusammen mit massiven Sonneneruptionen den Planeten verwüstete. Als sich das Magnetfeld wieder zu verschieben beginnt, kam ein Tora-Gelehrter / Wissenschaftler zu dem Ergebnis, dass der Prophet Maleachi in der Bibel / Tora im Alten Testament dasselbe Phänomen voraussagte wie vor dem „Tag des Haschem“ (GOTT). Forscher haben kürzlich eine Studie veröffentlicht, die zeigt, dass vor 42.000 Jahren eine Umkehrung des Erdmagnetfeldes in Kombination mit Änderungen des Sonnenverhaltens die Umwelt drastisch veränderte und zu mehreren Jahrhunderten apokalyptischer Zustände führte. Und diese magnetische Verschiebung geschieht wieder mit alarmierender Geschwindigkeit. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Neujahrsbotschaft & Jahreslosung 2025: Prüft alles und das Gute behaltet!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)

„Prüft alles und das Gute behaltet!“ (Bibel, NT, 1. Thessalonicher 5,21)

Prüft alles und das Gute behaltet!“ – das klingt zunächst nach einem klaren, einfachen Rat des Apostels Paulus. Doch wie prüft man „alles“ in einer Welt, die so unübersichtlich und komplex geworden ist? Wie erkennen wir, was das Gute ist, das wir behalten sollen? Paulus verankert seine Worte in einem tiefen Zusammenhang: Geduld mit anderen haben, die Schwachen tragen, dem Frieden nachjagen, fröhlich sein, beten und dankbar bleiben (Bibel, NT, 1. Thessalonicher 5,14-24). All das bildet den Boden, auf dem sein Rat steht. (Autor: Otto Ziegelmeier)

Doch was meint Paulus mit „Prüfen“?
Es geht nicht um ewiges Misstrauen oder Besserwisserei, sondern um ein liebevolles, waches Unterscheiden. Paulus weiß, dass die Welt nicht schwarz-weiß ist. Deshalb ermutigt er uns, genau hinzusehen: Was bringt Leben, Frieden, Hoffnung? Was trägt das Gute in sich, und was sollten wir besser loslassen?

Dazu fällt mir eine Geschichte ein:
Ein Mann lief durch einen Markt und hielt einen Korb in der Hand. Er wollte Früchte kaufen, und so prüfte er jede einzelne Frucht. Er schaute genau hin: Ist sie reif? Ist sie gesund? Manchmal fand er kleine Stellen, die verdorben waren. Aber statt die Frucht wegzuwerfen, schnitt er die schlechten Stellen heraus und behielt das Gute. Ein anderer beobachtete ihn und fragte: „Warum wirfst du die Frucht nicht einfach weg, wenn etwas daran faul ist?“ Der Mann antwortete: „Weil es Verschwendung wäre. Das, was gut ist, ist wertvoll – und das Schlechte kann ich entfernen.“

Diese Haltung spiegelt Paulus‘ Rat wider: Auch in unserem Leben gibt es Gutes und Schlechtes. Erfahrungen, Begegnungen, Ideen – alles wollen wir prüfen. Nicht alles, was uns begegnet, ist gut, aber manches trägt doch Wertvolles in sich. Paulus ermutigt uns, mit wachem Herzen und einem klaren Geist das Gute zu erkennen und zu bewahren.

Das Gute zu behalten, ist ebenso herausfordernd.

Das Gute ist nicht nur das Angenehme oder das, was uns leicht fällt. Oft zeigt es sich in kleinen Gesten: im geduldigen Zuhören, im versöhnlichen Wort, im Mut, das Richtige zu tun, auch wenn es unbequem ist. Jagt dem Guten nach, schreibt Paulus (Bibel, NT, 1. Thessalonicher 5,15). Das Gute fordert uns heraus, es zu suchen und festzuhalten, besonders dort, wo es verloren scheint. Das Gute ist das, was im Licht Gottes Bestand hat und was Leben, Zusammenleben und Liebe fördert. „Prüft alles und das Gute behaltet!“ – das gilt auch für die Bundestagswahl.

Prüfen Sie, was Ihnen begegnet: Nachrichten, Meinungen, Trends, Wahlaussagen, aber auch Ihre eigenen Gedanken und Handlungen. Prüft alles und das Gute behaltet!, schneiden Sie weg, was faul ist, und halten Sie das Gute fest – die Freude, die Hoffnung, die Liebe. So können wir mit offenen Augen und wachem Herzen in das neue Jahr gehen und darauf vertrauen: Der Gott der Freude, der Hoffnung und der Liebe wird uns tragen und bewahren. Darauf darf ich vertrauen. Gott sei Dank!

Herzliche Grüße und Gottes reichen Segen für das neue Jahr wünscht Ihnen Buchautor Uwe Melzer


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Weihnachtsbotschaft 2024: Das größte Geschenk zu Weihnachten?

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)

Wenn man an Weihnachten denkt, denkt man an Familie, an leckeres Essen oder an Geschenke. Vielleicht aber auch an Einkaufsstress oder Einsamkeit. Auf den Straßen herrschen Gedränge und Hektik, die Menschen sind im Stress. Weihnachten ist das größte Fest in vielen Teilen der Welt. Man kann es nicht verpassen, es ist einfach überall! Vier Wochen Einstimmung: Einkaufspassagen und Weihnachtsmärkte mit großer Weihnachtsbeleuchtung und dem Geruch von Glühwein.

Worum geht es bei diesem sehr emotionalen Fest, das als Fest der Liebe bezeichnet wird?

Der Ursprung

Um dem Ursprung von Weihnachten auf die Spur zu kommen, machen einige TV-Sender jedes Jahr Umfragen mit verblüffenden Ergebnissen. Die Antworten sind höchste interessant.

Jemand vermutete, dass Weihnachten eine Erfindung von Coca-Cola sei. Ein anderer meinte, es sei die Geburt des Weihnachtsmannes. Das klingt schon originell, aber worum geht es wirklich?

Es ist sehr faszinierend, denn der Ursprung von Weihnachten ist die Geburt eines kleinen Jungen vor 2000 Jahren. Diese Geburt war scheinbar so bedeutend, dass sich unsere gesamte moderne Zeitrechnung danach richtet. Sogar Ihr Geburtstag richtet sich danach!

Der Name des Jungen ist Jesus (der Christus). Die Nacht, in der er geboren wurde, schien so zu sein, wie alle anderen Nächte zuvor. Aber nachdem er geboren wurde, war die Welt nicht mehr dieselbe!

Aber worum geht es hier?

Das Weihnachtwunder

Am 24. Dezember 2014 geschieht mitten im Krieg ein Wunder. Französische, britische und deutsche Truppen liegen sich schon seit Monaten in einem tödlichen Kampf gegenüber. Die Männer sind müde, ausgelaugt und haben nur noch den Wunsch nach Frieden. Genau hier ereignet sich Heiligabend das Wunder: Der Soldat und Tenor Nikolaus Sprink stimmt im Schützengraben „Stille Nacht“ an. Kurz danach tönt „Stille Nacht“ aus vielen Männerkehlen.

Darauf schweigen an diesem Heiligen Abend fast überall an der Westfront die Waffen. Zunächst vereinzelt, bald in immer größeren Gruppen steigen deutsche Soldaten aus ihren Schützengräben und nach anfänglichem Zögern tun es Ihnen die Briten gleich. Man trifft sich im Niemandsland zwischen den Schützenlinien und vereinbart eine Waffenruhe für den nächsten Tag.

Ein Wunder, so scheint es, ist geschehen: Dieselben Männer, die noch wenige Stunden zuvor nichts unversucht ließen, sich gegenseitig umzubringen, stehen nun zusammen, lachen, reden und prosten sich zu. Am nächsten Morgen, dem ersten Weihnachtstag, waren tausende und abertausende Deutsche, Briten und Franzosen alles andere als Kriegsfeinde!

Stille Nacht, heilige Nacht, Hirten erst kundgemacht durch der Engel Hallelujah tönt es laut von fern und nah: Christ, der Retter, ist da, Christ, der Retter, ist da! Stille Nacht, heilige Nacht, Gottes Sohn, 0 wie lacht Lieb‘ aus deinem göttlichen Mund, da uns schlägt die rettende Stund‘, Christ, in deiner Geburt, Christ, in deiner Geburt! – (Auszug aus dem Weihnachtslied „Stille Nacht“)

Gott überrascht!

Stell dir einmal vor, wie es wohl aussehen würde, wenn Gott unserer Welt einen Besuch abstatten wollte. Wie würde wohl seine Ankunft aussehen? Kommt er nach Washington, London oder nach Berlin?

Natürlich bereitet man seine Ankunft gut vor: Roter Teppich, schwere Limousinen und auch das beste Hotel. Die ganze Weltöffentlichkeit würde sich versammeln, um live von diesem Megaevent zu berichten. BBC, CNN, n-tv, ARD, ZDF und viele andere TV-Stationen wären mit ihren Ü-Wagen live vor Ort. Er ist immerhin der Schöpfer des Universums.

Aber Jesus kommt in einem Stall, in dem kleinen, unbekannten Dorf Bethlehem in Israel, als Jude zur Welt. Seine Geburt war völlig anders!

Seine Ankunft – ganz unspektakulär und doch so bedeutend! Ohne roten Teppich zur wichtigsten Geburt!

„Ich verkündige euch große Freude, denn der Retter ist geboren!“

Die Geburt Jesus war ganz unscheinbar, in einer kleinen Krippe. Ein kleines Dorf, ein Stall – aber es kommt die wichtigste Person zur Welt: Jesus Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!

Seine Ankunft wird jedoch machtvoll angekündigt. In der Nacht bewachen draußen auf dem Feld einige Hirten ihre Herden. Plötzlich tritt ein Engel Gottes zu ihnen und Gottes Licht umstrahlt sie.

„Fürchtet euch nicht, ich bringe euch die größte Freude für alle Menschen: Heute ist der lang ersehnte Retter zur Welt gekommen. Es ist Christus, der Herr!“ (Bibel, NKT, Lukas 2, 10-11)

Geschenke – Hauptsache teuer!

Weihnachten hat natürlich viel mit Geschenken zu tun. Es ist unglaublich, was für manche Dinge so ausgegeben wird. Hier ein paar fast unfassbare Beispiel:

  • für einen Teddybär wurden 156.200 € bezahlt
  • das teuerste Comic kostete 500.000 €
  • der teuerste BH kostete 12,5 Millionen €
  • der Wert des teuersten Diamanten wird auf 200 – 250 Millionen Dollar geschätzt.

Wahrscheinlich werden Sie nie solch ein teures Geschenk bekommen. Aber es gibt ein Geschenk für Sie, welches viel wertvoller ist als alle diese teuren Geschenke zusammen. Das Geschenk, das Gott für Sie hat, ist das teuerste und wertvollste, das je gemacht wurde! Jeder, der es erlebt, wir vor Liebe überwältigt und kann es kaum fassen.

Denn so hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen Sohn gab! (Bibel, NT, Johannes 3,6)

Weihnachten ist das Fest der Liebe, weil es die größte Liebesgeschichte der Welt ist. Es ist die faszinierende Geschichte von Jesus, die wir zu Weihnachten feiern. Es ist das einzige Geschenk, das Sie empfangen und das für immer bleibt. Von diesem Geschenk können Sie jeden Tag profitieren. Weihnachten ist sehr persönlich, es ist für Sie!

Geschenk aus Liebe

Normalerweise macht man dem Geburtstagskind ein Geschenk. Weihnachten ist es umgekehrt. Gott hat uns das größte Geschenk gemacht, das wir uns vorstellen können. Das größte Geschenk aller Zeiten kann man auch mit allem Geld dieser Welt nicht kaufen. Gott selbst hat es uns gegeben.

Es war von Anfang an sein Plan, mit den Menschen zusammen zu leben. Doch es kam zu einer entsetzlichen Tragödie. Der Mensch wandte sich von seinem Schöpfer ab. So, wie sich die Soldaten im Krieg 1914 in Flandern unversöhnlich gegenüber standen, so lebt auch der Mensch getrennt von Gott. Aber Gott hat mehr als ein ergreifendes Lied für uns. Er will uns Versöhnung schenken, so dass wir wieder in einer persönlichen Beziehung mit ihm leben dürfen.

Jesus gab sein Leben aus Liebe, um uns zu retten und uns wieder mit Gott zu versöhnen. Er wurde brutal gefoltert und man schlug ihn an ein Kreuz. Er hing zwischen Himmel und Erde und rief laut: „Es ist vollbracht!“ Die Erde erbebte. Für Stunden gab es eine Sonnenfinsternis.

Als Jesus starb, brach die Mauer der Schuld zwischen den Menschen und Gott ein. Jesus nahm die Schuld aller Menschen bei seinem Tod auf sich. Wer diese Vergebung, dieses Geschenk von Jesus, annimmt, ist wieder mit Gott verbunden. Er gab am Kreuz sein Leben aus Liebe zu dir.

Dieses Geschenk ist so kostbar, weil uns Jesus durch das Kreuz und die Auferstehung neues und ewiges Leben möglich gemacht hat.

Es geht hierbei um viel mehr als die Romantik von Weihnachten. Es scheint, alles ist traumhaft weiß, wir verbringen diese Zeit mit Menschen, die wir mögen und bekommen tolle Geschenke. Doch das Geschenk, das hier angekündigt wird, ist nicht schon am zweiten Weihnachtsfeiertag zu Ende, sondern kann für immer halten.

Die Krippe ist leer! Das Kreuz und das Grab auch!

Für viele ist Jesus das süße Baby in der Krippe oder der leidende Gott am Kreuz. Aber Jesus blieb weder in der Krippe noch am Kreuz und auch nicht im Grab! Das Besondere an dem Grab von Jesus sind nicht irgendwelche Blumen oder viele Kerzen, sondern ist die Tatsache, daß es leer ist!

Am Grab Jesu erlebten seine Freunde folgendes in der Menschheitsgeschichte einmalige Geschehen: Früh am Sonntagmorgen, gerade als die Sonne aufging, kamen die Frauen zum Grab. Sie betraten die Grabkammer und da sahen sie auf der rechten Seite einen jungen Mann sitzen, der ein langes, weißes Gewand trug. Die Frauen erschraken sehr. Aber der Mann sagte zu ihnen:

„Habt keine Angst! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist nicht mehr hier. Er ist auferstanden!“

Gott hat seinen Sohn Jesus am dritten Tag von den Toten auferweckt, genau wie er es vorhersagte. Jesus besiegte dadurch den Tod für immer. Die Auferstehung Jesu ist einzigartig in der Weltgeschichte. Er hat damit bewiesen, dass er Gottes Sohn ist. Der Weg zu Gott ist durch Jesus wieder frei und es gibt Hoffnung auf die Ewigkeit – Auch für Sie!

IHR größtes Geschenk!

Nehmen Sie doch heute das Geschenk Gottes an, indem Sie Jesus in Ihr Leben aufnehmen! Wenn das Ihr Wunsch ist, beten Sie einfach folgendes einfaches Gebet:

Gott, ich danke dir, dass du Jesus als das größte Weihnachtsgeschenk in die Welt gesandt hast. Vergib mir, daß ich bis jetzt ohne dich gelebt habe. Heute möchte ich dieses Geschenk deiner Liebe für mich persönlich annehmen. Danke Jesus, daß du für meine Schuld gestorben bist und so den Weg zu Gott für mich frei gemacht hast. Ich glaube, daß du von den Toden auferstand bis. Komm jetzt in mein Leben. Amen.

Jetzt gehört Gottes Geschenk Ihnen und der ganze Himmel feiert mit Ihnen. Jesus sagte, daß eine gewaltige Freude im Himmel ist, wenn wir zu Gott kommen. Sie können sich jetzt absolut sicher sein, daß Jesus Ihr Freund ist, der immer bei Ihnen sein wird. Sie können immer mit ihm reden z.B. im Gebet und auch seinen Liebesbrief an Sie lesen (die Bibel). Dieses Buch ist ein lebendiges Buch und hat Power! Es strahlt Kraft aus! Außerdem gehören Sie jetzt zu der weltweiten Familie Gottes und der Christen. – Herzlich willkommen!

Erste Schritte mit Gott

Die Weihnachtsgeschichte hat mit Ihrer Entscheidung, Jesus nachzufolgen, seine Bedeutung verändert, Jetzt geht es darum, Jesus kennenzulernen und durch ihn in Fülle zu leben.

Sie können mit ihm ab jetzt reden, das nennt man beten, und eine Freundschaft zu ihm aufbauen. Gleichzeitig finden Sie in der Bibel seine Gedanken über Sie und das Leben sowie alles, was Sie über ein erfülltes Leben herausfinden können.

Wir empfehlen Ihnen, sich mit anderen Christen zu treffen, um aus ihren Erfahrungen mehr über Gott und Glauben zu lernen. Und jetzt stellen Sie sich vor, andere Menschen, die Sie kennen, erfahren dasselbe wie Sie gerade. Teilen Sie Ihr Erlebnis und Ihre Begeisterung mit Ihnen. (Autor: Evangelist Werner Nachtigall, Broschüre 10,5 cm x15 cm beizeibar bei: www.nolimit-shop.de)

Von ganzen Herzen wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie Gottes Segen und ein ruhiges, freudiges und gesegnetes Weihnachtsfest 2024.

Die Bibel als App:
Die kostenlose YouVersion Bibel App als Download: die Bibel in verschiedenen Sprachen, auch als Text-, Audio- und Videoversion: https://www.bible.com/app

Eine christliche Gemeinde finden:
Besuchen Sie https://www.safeplace.one , um Kontakt zu einer Gemeinde/Kirche in Ihrer Nähe zu finden.

Passend zu Weihnachten: 10 zentrale Botschaften der Bibel an die Menschheit:
Himmlische Juwelen Teil 01: Gott ist unser natürlicher Lebensraum
Himmlische Juwelen Teil 02: Was schiefgehen kann, kann auch gutgehen
Himmlische Juwelen Teil 03: Kostbares Blut
Himmlische Juwelen Teil 04: Jesus Christus die Erfüllte Prophetie!
Himmlische Juwelen Teil 05: Anker der Seele
Himmlische Juwelen Teil 06: Höchste Ehre
Himmlische Juwelen Teil 07: Das Wort (Gottes) tun!
Himmlische Juwelen Teil 08: Hiobs Geduld
Himmlische Juwelen Teil 09: Doppelter Durchbruch
Himmlische Juwelen Teil 10: Der Grund für das Universum

Weihnachtsbotschaft 2023: Geheimakte Weihnachten – Was damals tatsächlich passiert ist!
Weihnachtsbotschaft 2022: Fürchte Dich nicht!
Weihnachtsbotschaft 2021: Das ewige Fest – Sukkot / Weihnachten – Das Laubhüttenfest und sein israelischer Ursprung im Alten Testament der Bibel!
Weihnachtsbotschaft 2020: Der Himmel berührt die Erde – Fest der Hoffnung
Weihnachtsbotschaft 2019: Jesus Christus wurde als Jude geboren und was feiern wir an Weihnachten?
Weihnachtsbotschaft 2018: Das Geheimnis der Sterndeuter – Was bedeutet Weihnachten?
Weihnachtsbotschaft 2017: Ein Geschenk GOTTES an alle Menschen und ein Liebesangebot in vollkommener Freiheit.
Weihnachtsbotschaft 2016: Jesus Christus ist das Licht dieser Welt und musste von einer Jungfrau geboren werden!
Weihnachtsbotschaft 2015: GOTT hat uns durch Jesus Christus zu Hause besucht!
Weihnachtsbotschaft 2014: Weihnachten ist die Lösung für alle menschlichen und weltlichen Probleme – WARUM?
Weihnachtsbotschaft 2013: An Weihnachten ist der Himmel auf die Erde gekommen.
Weihnachtsbotschaft 2012: Weihnachten ist anders! – Was ist Weihnachten? Die Weihnachtsbotschaft an alle Menschen!
Weihnachtsbotschaft 2011: Merry Christians – Weihnachten – Die Geburtstagsfeier von Jesus Christus dem Retter der Welt!
Weihnachtsbotschaft 2010: Die Weihnachtsbotschaft 2010 Jesus Christus als Geschenk für die Welt!


Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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