(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Verlag am Birnbach – Bücher direkt GmbH / Buchautor: Uwe Melzer)
Mit großer Vorfreude blicken wir auf das Jahr 2024 und seine Jahreslosung: „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“ (Bibel, NT, 1. Korinther 16,14). Diese Worte des Apostels Paulus, die er einst der Gemeinde in Korinth zukommen ließ, tragen auch heute eine tiefe und zeitlose Botschaft in sich.(Autor: Otto Ziegelmeier / theology.de)
Historischer Kontext: Korinth, ein wilder Haufen
Korinth war ein wahrer Schmelztiegel der Kulturen. Die Stadt wurde zu einem Zufluchtsort für freigelassene Sklaven und ehemalige Gefängnisinsassen aus ganz Rom, was zu einer einzigartigen Mischung aus verschiedenen Kulturen, Religionen und sozialen Hintergründen führte. So entwickelte sich Korinth bis zum Jahr 54 nach Jesus Christus zu einem Zentrum des Handels und einer Quelle kultureller, religiöser und sozialer Vielfalt. In dieser komplexen sozialen Landschaft gründete Paulus eine Gemeinde, die er durch seine Briefe geistlich führte. In diesem dynamischen Umfeld ermutigte Paulus die Korinther, ihre Unterschiede durch die Liebe zu überbrücken – eine Liebe, die tiefer geht als soziale, kulturelle oder religiöse Barrieren.
Ein kleiner Übersetzungsfehler
Interessanterweise zeigt sich in der Übersetzung der Jahreslosung ein kleiner, aber bedeutsamer Unterschied: Im griechischen Original heißt es „πάντα ὑμῶν ἐν ἀγάπῃ γινέσθω“, was wörtlich mit „Alles bei euch geschehe in Liebe“ übersetzt wird. Dies lenkt unsere Aufmerksamkeit darauf, dass es nicht nur um das aktive Tun geht, sondern auch darum, manchmal aus Liebe etwas zu unterlassen. Es ist eine Einladung, Liebe in einem umfassenderen Sinne zu leben – sowohl in Handlungen als auch in der bewussten Zurückhaltung.
Liebe in unserem Alltag oder: What is Love?
Wenn Paulus von der Liebe spricht, dann meint er nicht das, was wir in unserem Alltag als Liebe verstehen. Das griechische Wort für Liebe (Agape: αγάπη) bezeichnet im Neuen Testament die Liebe Gottes. Das ist eine Liebe, die sich das Liebenswerte erwählt und es dadurch kostbar macht. Eine Liebe, die nicht liebt, weil das Gegenüber so attraktiv ist, sondern einfach, weil es das Gegenüber lieben will! Für Paulus ist das die Liebe, die Gott uns in Jesus Christus gezeigt und geschenkt hat (Bibel, NT, Römer 8,39). Gott ist der Ursprung und die Quelle aller Liebe (Bibel, NT, 1. Johannes 4,16). Daher möchte ich Sie ermutigen, die Jahreslosung als Inspiration zu nehmen, um die Liebe in all unseren Worten und Handlungen zu manifestieren. Es geht darum, jeden Tag bewusste Entscheidungen zu treffen, die von dieser tiefen Liebe geleitet sind – sei es in unseren Familien, in der Kirchengemeinde oder in unserer weiteren Gemeinschaft.
Was unzweifelhaft zum Text gehört, das ist das kleine Wörtchen „alles“. Alles in der Gemeinde soll in Liebe geschehen. Paulus zeigt, dass die Liebe so etwas wie die Gemeinde-DNA sein soll. Auch Jesus hat die Liebe zum Erkennungsmerkmal der Christinnen und Christen gemacht (Bibel, NT, Johannes 13,35).
Liebe als Herausforderung
Mich von der Liebe Gottes erfüllen lassen und die Liebe weiterzugeben, das ist der Lebensstil in der Liebe. Das fordert mich heraus, jeden Tag. Aber das ist der Weg, den Gott gewählt hat. Seine Liebe hat ihn alles gekostet. Deshalb mutet er auch uns diese Liebe zu. „Alles, was ihr tut, das tut in Liebe!“ Nicht nur, wenn uns grade danach ist, sollen wir andere lieben, sondern weil wir von Gott geliebt werden.
Und wenn es nicht geht? Wenn sich manche Menschen nicht lieben lassen oder böse bleiben wollen? Dann sollten wir anderen Person etwas Gutes tun. Denn jedes Mal, wenn wir das tun, einfach, weil Gott diesen anderen Menschen auch liebt, dann verändert sich etwas in uns. Fangen Sie mit etwas Kleinem an, einer kleinen Geste, einer kleinen Überraschung. Und beten Sie für diese Person. Das verändert Ihr Herz und Gottes Liebe gewinnt Raum in dieser Welt. Und darum geht es: Dass Gottes Liebe in dieser Welt sichtbar wird, solange, bis einfach alles in Liebe geschieht!(Quelle: theology.de / Bildquelle:Verlag am Birnbach)
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / Buchautor: Uwe Melzer)
Die genialen Verheißungen und Zusagen des Wortes Gottes sind in der Bibel und der hebräischen Thora in Jesus Christus, der an Weihnachten vor ca. 2023 Jahren in Bethlehem in Israel geboren wurde, für uns Realität geworden. Es sind geistliche Wahrheiten, welche die Substanz haben, jede Lebenssituation, wie herausfordernd sie auch zu sein scheint, zu verändern. Sprechen Sie diese in Ihr Leben hinein, denn Sie wurden für Sie persönlich gegeben!
Jeschua HaMaschiach ist hebräisch und bedeutet: Jesus, der Gesalbte.
Die Namen von Jesus Christus in der Bibel und was Jesus Christus ist:
Ich bin … der Weg, die Wahrheit und das Leben
Ich bin … der gute Hirte
Ich bin … der Erlöser
Ich bin … der Friedefürst
Ich bin … der Anfang und Das Ende
Ich bin … die Tür
Ich bin … das Brot des Lebens
Ich bin … der Herr der Herren
Ich bin … der aus dem Himmel gekommen ist
Ich bin … der König der Könige
Ich bin … das Alpha und das Omega
Ich bin … der helle Morgenstern
Ich bin … für Sie
Ich bin … der wahre Weinstock
Ich bin … der Erste und er Letze
Ich bin … das Licht der Welt
Ich bin … die Auferstehung und das Leben
Ich bin … gekommen, zu suchen und zu retten, was verloren ist
Jesus Christus verheißt Ihnen persönlich:
Ich bin für Sie!
Ich bin für Sie in diese Welt gekommen, gestorben, auferstanden und zum himmlischen Vater zurückgegangen. Ich stehe in Fürbitte für Sie ein.
Ich bin für Sie inmitten all Ihrer Umstände.
Ich bin für Sie in Ihren Kämpfen, Ihren Siegen und Ihren Niederlagen.
Ich bin für Sie mit neuen Segnungen, die Ich für Sie vorbereitet habe.
Ich bin für Sie, wenn auch Menschen gegen Sie stehen mögen und der Feind Sie attackiert.
Ich bin Ihnen treu, Ich sehe Sie, Ich höre Sie und Ich halte, was ich Ihnen zugesagt habe.
Ich bin Ihre Tür, Ihr Weg, Ihre Wahrheit und Ihr Leben, Ihr Alpha und Ihr Omega, Ihr heller Morgenstern, Ihr Hirte, Ihr Erlöser, Ihr Messias, Ihr König und Ihr Herr.
Wenn wir uns bewusst machen, wer unser Herr (Jesus Christus) für uns ist und was Er für uns getan hat, erfüllt uns das mit Freude und Dankbarkeit. Das soll diese Neujahrsbotschaft 2024 zum Ausdruck bringen.
Unser Gebet ist, dass Sie dieses „…. für Sie!“ unseres Herrn Jesus Christus von ganzem Herzen ergreifen können und dass Sie in dieser besonderen Zeit der Schalom (Frieden) Gottes in spürbarer Weise umgibt. (Quelle: Gottes Haus – Der Ermutigungsdienst, 36188 Rotenburg an der Fulda, www.gottes-haus.de)
Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes und erfolgreiches Neues Jahr 2024 und daß Sie und Ihre ganze Familie Jesus Christus persönlich kennenlernen.
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Weihnachten ist heute von Santa Claus und Rentieren überschattet und selbst die anrührenden Geschichten vom Kindlein in Windeln, gesponsert vom Konzern Procter & Gamble (Reinigung, Gesundheit, Hygiene), vermitteln nicht, was sich dahinter alles an Geheimnissen verbirgt.(Autor: Peter Ischka)
Hier nur ein kurzer Vorgeschmack
Also um 700 vor Christus prophezeite Jesaja in Israel (sehr bekannter jüdischer Prophet im Alten Testament der Bibel) einem König, dass eine unberührte junge Frau schwanger wird und den Sohn „Gott-mit-uns“ (Jesus) nennen wird.
Wir wissen oberflächlich, was 700 Jahre später geschah.
Ein Engel sprach von einer Kraft des Höchsten (GOTTES), die überschattet, daher wird das, was durch den Heiligen Geist geboren wird, Gottes Sohn (Jesus Christus) genannt werden. … es sei denn, dass jemand aus dem Heiligen Geist von Neuem geboren wird …
Der Kaiser Augustus hatte den Titel: Imperator Caesar, Sohn Gottes, der Erhabene, Pontifex maximus, Imperator, Volkstribun, Vater des Vaterlandes. – Da hatte man es schon mit einem echten Anti-Christus zu tun. Er veranstaltete eine Volkszählung in seinem 3,4 Millionen Quadratkilometer großem Reich – Was für ein Aufwand, nur damit eine alte Prophetie in Erfüllung geht. Josef, mit seiner hochschwangeren Verlobten, Maria, musste so von Nazareth nach Bethlehem (damals ca. 5 Tagesreisen zu Fuß) aufbrechen, an den Ort ihrer Herkunft, der Stadt Davids zu gelangen. Aber nicht nur deshalb war Bethlehem wichtig. Die Opferlämmer für den Tempel in Jerusalem wurden dort geboren. Auch deshalb waren die Hirten die Ersten, die wirklich verstanden, worum das hier eigentlich geht.
Da die Hirten noch draußen bei den Schafen waren, musste das wohl Herbst gewesen sein. Im Winter hätten die Schafe die Futterkrippe selbst gebraucht. Es wird die Zeit des Sokkut-Fests (Laubhütten) gewesen sein.
Plötzlich stand ein Engel vor diesen Spezialhirten und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie. – Leider wissen recht wenig, was diese „Herrlichkeit“ ist. Selbst die hart gesottenen Männer, die sich gegen Wölfe zur Wehr setzen können, erschraken. „Fürchtet euch nicht! – Hört! Es gibt eine unbeschreiblich gute Nachricht …“
Das ist der Beginn der Erfüllung all der Vorschattungen des Alten Testaments in der Bibel – der Prophetien, der Feste und der Tempelrituale. Minutiös wurde in Jesus Christus alles haargenau erfüllt.
Wir können uns überhaupt nicht vorstellen, was sich damals in der Nähe von Jerusalem abgespielt hat. Der Schall der Engelheerscharren erfüllte das Universum. (Im Video konnte ich das besser ausdrücken). Wir denken da an beschauliche Krippenspiele, aber die sind weit, weit weg von der Realität.
Was den Hirten über dieses Kind geoffenbart worden war; erstaunte selbst Maria, und sie bewahrte alle diese Worte in ihrem Herzen und dachte immer wieder darüber nach – bis diese ihr zu eigener Offenbarung wurden.
Die Hirten sahen bereits, worauf Johannes der Täufer später sehr deutlich hinwies: „Seht, das ist das Opferlamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt.“
Simeon, der wusste, dass er nicht sterben werde, bevor er den vom Gott gesandten Messias gesehen habe, begegnete dem Kind im Tempel in Jerusalem. Er jubelte: „Mit eigenen Augen habe ich das Heil [die Rettung] gesehen, das du für alle Völker bereitet hast – ein Licht zur Offenbarung, das die Nationen erleuchtet.“ Auch diese Worte erstaunten Josef und Maria.
Maria brachte den erstgeborenen Sohn (Jesus Christus) zur Welt und legten ihn in eine Futterkrippe für Opferlämmer.
Das bedeutet, er ist der Erstgeborene von vielen Brüdern und Schwestern. Denn die er vorher erkannt hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Bild seines Sohnes gleichförmig zu sein, damit er der Erstgeborene ist unter vielen Brüdern und Schwestern.
Im Anfang war das Wort – Logos –, und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns [Das israelische Sukkot-Fest (Laubhüttenfest): Gott wohnt unter uns].
Alle, die Jesus Christus entschlossen als Erlöser und Retter annehmen und auf seinen Namen vertrauen, denen verlieh er die Vollmacht, Kinder Gottes zu sein.
Erinnern Sie sich an Maria: „Die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Heilige, das durch den Heiligen Geist geboren wird, Gottes Sohn genannt werden.“ Genau das geschieht, wenn jemand von uns durch diesen Heiligen Geist von Neuem geboren wird.
Daher will Gott uns heute zu erkennen geben, was der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses in uns und unter den Nationen ist; und dieses Geheimnis ist: Jesus Christus in euch, die sichere Erwartung der Herrlichkeit. – Aber was ist Herrlichkeit? Fragen wir doch die Hirten, die haben sie jedenfalls in übergroßem Maß erfahren.
Die ausführliche Geheimakte -Weihnachten gibt es zum Downloaden als PDF-Dokument und eBook (pdf) und auch als Video – hier die Links: Video-Botschaft / PDF-Dokument / eBook PDF
Von ganzem Herzen wünsche ich allen Lesern eine ruhiges, besinnliches und friedliches Weihnachtsfest im Kreis Ihrer Famiilien. Mit herzlichen Grüßen und Gottes Segen der Buchautor: Uwe Melzer
Bibelstellen: Lukas Kapitel 1 und 2 Jesaja 7,14 Johannes 6,51 Lukas 22,19 Johannes 6,53 Micha 5,1 2. Mose 25,8; 29,45 Johannes 1,29–30 Johannes 1,12–13 Johannes 3,3.5 Römer 6,4 Epheser 1,19–20 Kolosser 1,27
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / Buchautor: Uwe Melzer)
Wenn wir Advent feiern, dann feiern wir die wichtigste Tatsache der Welt. Wir rufen uns den Kern des ewigen Evangeliums ins Gedächtnis, das revolutionärste Ereignis der Weltgeschichte. Mit einfachen Worten, wir feiern, dass Gottes Sohn Mensch wurde und unter uns lebte. Unser begrenzter Verstand kann die Größe dieser Aussage kaum erfassen – ihr Geheimnis, ihre Herrlichkeit und ihre Gnade. (Quelle: Christus für alle Nationen / Autor: Evangelist Daniel Kolenda)
Gibt es eine vollkommenere Person als Jesus Christus? Könnte irgendjemand anderes die Grundlage unserer Erlösung sein? Das Wort, das „Fleisch wurde“, steht über jeder Religion und Philosophie – als Inbegriff der Wahrheit. Es ist das Herz und die Seele unserer guten Nachricht.
Die Herrlichkeit der Menschwerdung Jesu sollte uns vor Ehrfurcht verstummen lassen – und gleichzeitig in unseren Herzen leidenschaftliche Anbetung hervorrufen. Doch die Kommerzialisierung des Weihnachtsfestes kann uns so sehr einlullen oder wir können mit der biblischen Geschichte derart vertraut sein, dass wir das überaus Erstaunliche nicht mehr erkennen – dieses absolute Wunder, das im Zentrum unseres Glaubens steht.
Nimm dir einen Moment Zeit, um darüber nachzudenken. Durch den Heiligen Geist kam der Sohn Gottes, der schon vor Zeit und Ewigkeit existierte, in den Mutterleib einer Jungfrau. Er erlebte die menschliche Existenz in allen ihren Facetten, von der Zeugung bis zum Tod – und alles, was dazwischen liegt. Doch gleichzeitig blieb Er sich treu; Er blieb die Person, die Er schon immer gewesen war. Sein göttliches Wesen geriet nicht in Konflikt mit Seiner menschlichen Natur. Und auch Seine menschliche Natur kollidierte nicht mit dem Göttlichen. Auf geheimnisvolle Weise verschmolzen diese beiden Realitäten zu einem vollkommenen Ganzen – in der Person eines jungen Galiläers namens Jeschua.
Als hätte Gott die Menschen geschaffen, damit Er eines Tages einer von ihnen werden könnte. Was sollen wir dazu sagen? Der allmächtige Schöpfer wurde Teil Seiner Schöpfung. Der Richter der Welt lachte mit Seinen Freunden und spielte auf den Straßen von Nazareth. Die Quelle des Lebens starb am Kreuz und stand aus dem Grab wieder auf … und dies alles tat Er als menschliches Wesen.
Ich möchte, dass wir diesen Punkt wirklich begreifen. Es geht nicht nur darum, dass Jesus sowohl göttlich als auch menschlich war. Es geht um die Frage, warum Er gleichzeitig wahrer Mensch und wahrer Gott war. Die Menschwerdung geschah aus einem besonderen Grund: Gott wollte uns das größte Geschenk überhaupt machen. Er wollte sich uns selbst schenken. Er wollte uns Seine Gegenwart anvertrauen. Das Wort „Advent“ bezieht sich auf das Kommen oder die Gegenwart Christi. Als Jesaja prophezeite, dass eine Jungfrau schwanger werden und einen Sohn gebären würde, sagte er auch den Namen dieses Sohnes voraus: „Immanuel, Gott mit uns“ (Jesaja 7,14). Als Johannes verkündete, dass das Wort Fleisch wurde, erklärte er auch, dass Er unter uns wohnte (siehe Johannes 1,14). Beide Autoren verkünden uns die vollständige Botschaft. Gottes Sohn wurde ausdrücklich deshalb Mensch, um bei uns zu sein. Das ist die „Weihnachtsbotschaft“. Es geht um Seine Gegenwart.
Gottes menschliche Gegenwart ist die Grundlage unseres Glaubens. Er konnte uns erst retten, als Er als Mensch zu uns kam. Doch Seine Gegenwart ist nicht nur das Fundament, sondern auch das Ziel unseres Glaubens. Wir wurden durch Seine Gegenwart gerettet, um in Seiner Gegenwart zu leben. Gott hat uns gerettet, damit Er sich uns selbst schenken konnte. Der menschgewordene Sohn sühnte unsere Sünden und stand zu neuem Leben auf, damit wir in ewiger Gemeinschaft mit Ihm und miteinander leben können.
Nichts ist mit dieser „Gegenwart“ vergleichbar. Was für ein starkes und hervorragendes Wort. Wahre Gegenwart ist das Gegenteil von Abwesenheit. Gegenwart und Nähe rufen tiefe Gefühle von Liebe, Freundschaft, Gemeinschaft und Intimität hervor. Es geht um Zugehörigkeit und darum, einander nahe zu sein. Diese Präsenz berührt die tiefsten Tiefen unserer Seele, dort, wo wir uns nach inniger Verbundenheit mit Gott selbst sehnen. Das Evangelium, das im Weihnachtsfest verankert ist, verkündet, dass Gott diese Sehnsucht erkannte und sich selbst hingab, um sie zu erfüllen.
Unsere Herzen sehnen sich nach Nähe. Ironischerweise hat unsere digitale Welt viel dazu beigetragen, dass wir verbunden und gleichzeitig auch isoliert sind. Einerseits ermöglicht uns die Technik, Menschen nahe zu sein, selbst wenn wir weit voneinander entfernt sind. Die Sozialen Medien und Video-Telefonie lassen uns miteinander verbunden bleiben, auch wenn wir durch Zeitzonen getrennt sind. Das ist ein wunderbares Geschenk.
Andererseits kann die Technik zu einem Ersatz für tatsächliche Gegenwart werden. Gott hat die Menschen so geschaffen, dass sie dort leben sollen, wo sie sich körperlich aufhalten, nicht einfach nur im virtuellen Raum. Wir brauchen körperliche Nähe. Ein Bild kann ein vorübergehender Platzhalter sein, doch es ist nicht die Realität selbst. Wir müssen einander physisch nah sein. Wir müssen auch in der physischen Gegenwart Gottes leben. Es war Ihm nicht genug, einen Engel oder eine Textnachricht zu schicken. Er musste persönlich kommen. Für die Gegenwart seiner Person gibt es einfach keinen Ersatz.
Körperliche Nähe schafft eine emotionale Wärme, ohne die wir nicht leben können. Gott hat uns so geschaffen, dass wir in der Gegenwart anderer Menschen leben sollen. Wieviel mehr sind war dazu bestimmt, in Seiner Gegenwart zu sein! Johannes beschreibt die Jahre, die er mit Jesus verbrachte, so: „Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens …“(Bibel, NT, 1. Johannes 1,1; ELB). Erkennst du, wie sorgfältig Johannes das volle Spektrum der Gegenwart beschreibt? Hören, sehen, anschauen und betasten. Jesus war bei Seinen Jüngern absolut präsent. Johannes‘ Zeugnis über Jesus entstammte einer Gemeinschaft, die auf Gegenseitigkeit beruhte und durch nichts zu ersetzen war.
Betrachten wir nun Jesu eigene Worte: „Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte“ (Bibel, NT, Matthäus 18,20 ELB). Deutlicher kann man es nicht ausdrücken. Jesus bezieht sich auf einen konkreten Ort und ein körperliches Zusammentreffen, wobei Er Seine eigene physische Gegenwart an diesem bestimmten Ort erwähnt. Seine Gegenwart bei unseren Treffen hängt teilweise auch davon ab, wie nah wir einander sind! Nähe lädt Gegenwart ein. Für die Gegenwart gibt es keinen Ersatz.
Die gesamte Geschichte der Bibel dreht sich um Gottes spürbare Gegenwart. Am Anfang berichtet uns das 1. Buch Mose, dass der Herr „im Garten wandelte bei der Kühle des Tages“ (1. Mose 3,8; ELB). Er war körperlich anwesend und sehnte sich nach der Gemeinschaft mit Seinen Kindern (siehe 1. Mose 3,9). Dann, am Ende der Bibel, berichtet uns die Offenbarung über das Ziel der gesamten Geschichte: „Hier wird Gott mitten unter den Menschen sein! Er wird bei ihnen wohnen …“(Bibel, NT, Offenbarung 21,3; Hfa). Am Anfang, am Ende und überall dazwischen lesen wir über Gottes Gegenwart.
Gottes gesamter Plan für diese Welt dreht sich um Seine Gegenwart. Das ist die Botschaft der Bibel und das Herzstück des Evangeliums. Darum ist es so wichtig, dass wir den Konsumrausch links liegen lassen und den Sinn und Zweck der Adventszeit erkennen. Erlaube der Welt nicht, die Reinheit dieser Zeit zu verwässern. Weihnachten verkörpert die Botschaft des Evangeliums: Gott wurde Mensch und bahnte einen Weg, auf dem wir zu Ihm kommen können. Wer nun an das Evangelium glaubt, erlebt durch den Heiligen Geist erneut Seine Nähe. Die Weihnachtsbotschaft verkündet die ganze Geschichte Seiner Gegenwart.
Gottes Gegenwart liebt uns
Gott kam persönlich und als Mensch in diese Welt, weil Seine Liebe für uns nicht ausgelöscht werden kann. Manchmal vergessen wir diese einfache Tatsache. Doch die Menschwerdung Gottes beweist, dass Er uns zutiefst liebt. Wenn Gott jemanden liebt, schließt Er einen Bund mit ihm. Seine Liebe ist keine vorübergehende Erscheinung, die nachlässt, wenn die Zeiten schwieriger oder seine Bedürfnisse nicht erfüllt werden. Nein, Gottes Liebe besteht ewig. Sie bringt Ihn dazu, sich für immer an Seine Geliebten zu binden. Zu diesem Bund gehört auch Sein Versprechen, mit Seiner Gegenwart bei uns zu bleiben. „Ich will mitten unter ihnen leben. Ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein!“(Bibel, NT, 2. Korinther 6,16; Hfa).
Selbst im Alten Testament bewegte Gottes Liebe Ihn dazu, Seinem Volk nahezukommen. Seine Gemeinschaft mit Männern wie Abraham und Mose muss von einer außergewöhnlichen Heiligkeit gewesen sein. Jahwe erschien Abraham in menschlicher Form (siehe Bibel, AT, 1. Mose 18,1-2) und war mit Seiner Gegenwart bei Mose, sowohl in der Wolkensäule, als auch auf dem Berg Sinai (siehe 2. Mose 33,9-11; 19-23; 34,1-9). Was für außergewöhnliche Momente müssen das gewesen sein! Jahwe sehnte sich danach, persönlich Zeit mit Seinen Kindern zu verbringen, genau, wie Er es im Garten Eden getan hatte.
Doch selbst diese herrlichen Momente waren nur vorübergehende Manifestationen. Gott versprach, dass Er eines Tages dauerhaft unter Seinem Volk leben würde. Vor diesem Moment jedoch gab es Beschränkungen Seiner Gegenwart. Mose bat Gott eindringlich darum, Gottes Herrlichkeit sehen zu dürfen, doch das wurde ihm verwehrt (Bibel, AT, 2. Mose 33,18-20). Ein Vorhang trennte das Allerheiligste vom Heiligtum ab. Und nur die Priester durften hineingehen, um Gott zu dienen. Gottes Gegenwart war beschränkt.
Doch als die Zeit erfüllt war, wurden alle Grenzen niedergerissen. Gottes Sohn kam im Fleisch und „wir selbst haben seine göttliche Herrlichkeit gesehen, eine Herrlichkeit, wie sie Gott nur seinem einzigen Sohn gibt. In ihm sind Gottes Gnade und Wahrheit zu uns gekommen“(Bibel, NT, Johannes 1,14; Hfa). Die Jünger durften das anschauen, was Mose hatte sehen wollen. Endlich erfüllte Gott Seinen Bund der Liebe. Er kam mit Seiner Gegenwart zu Seinem Volk und wurde wie einer von uns.
Gottes Gegenwart bringt Opfer
Doch das war noch nicht genug. Der Sohn wurde nicht Mensch, um hier 33 Jahre lang zu leben und uns dann zu verlassen. Gottes brennende Bundesliebe begnügte sich nicht mit einem kurzen Besuch. Er sehnte sich nach einer dauerhaften Wohnung. Er wollte eine Realität schaffen, in der wir für immer mit Ihm verbunden wären. Er musste das jedoch auf Seine eigenen Kosten tun. Jesus, der menschgewordene Sohn Gottes, kam als Mensch auf diese Erde, um zu sterben und Sein kostbares Blut zu vergießen. Die Sünde, die uns von Ihm trennte und uns zu Waisen machte, konnten nur durch dieses göttlich-menschliche Blut abgewaschen werden (siehe Apostelgeschichte 20,28). Die Gegenwart Gottes musste sterben.
Normalerweise bringen wir Gottes Gegenwart nicht mit Begriffen wie Leiden und Sterben in Verbindung. Für die jüdischen Jünger Jesu bedeutete Gottes Gegenwart etwas sehr Positives. Sie bedeutete, dass der Messias kommen, Israels Feinde besiegen und Gottes Reich auf Erden errichten sowie den Tempel erneut weihen würde. Sie erwarteten nicht, dass Gottes Gegenwart geschlagen und am Kreuz ermordet würde.
Gleichermaßen bringen viele Christen Gottes Gegenwart mit einer lieblichen Atmosphäre, Weinen, Lachen, Heilungen sowie Zeichen und Wundern in Verbindung. Wir sprechen davon, dass die Luft mit Gottes spürbarer Herrlichkeit angereichert sei. Dabei stellen wir uns einen Gottesdienst voller Begeisterung, Lobpreis und Freude vor. Und das ist auch richtig so.
Doch um den Sinn und Zweck des Advents zu erfüllen, musste die Gegenwart Gottes auch die Dunkelheit durchschreiten. Wie könnten wir vom Tod befreit werden, von der ewigen Trennung, wenn die Gegenwart nicht an unserer Stelle dorthin gegangen wäre? Ja, es stimmt, die Gegenwart von Gottes Sohn bedeutete Gemeinschaft mit Seinem Volk. Doch sie beinhaltete auch Ablehnung und Tod. Sonst hätte Er uns nur besuchen können. Dann wäre Er für immer von uns getrennt, was genau das Gegenteil Seiner Gegenwart ist.
Der Körper, der den ewigen Sohn Gottes beherbergte, starb am Kreuz einen brutalen Tod. Allerdings wurde dieser Mann von den Toten auferweckt und verherrlicht. Nun lebt Er für immer in einem verherrlichten menschlichen Körper. Doch selbst dieser verherrlichte Leib – Sein ewiges, menschliches Zelt – trägt Narben. Diese Narben erinnern uns an die Weihnachtsbotschaft. Die Gegenwart Gottes erlitt den Tod, um uns von der Sünde zu befreien. Daher können wir jetzt für immer in Seiner Gegenwart leben.
Gottes Gegenwart bleibt bei uns
In der Adventszeit feiern wir die menschgewordene Gegenwart Gottes, die kam, um zu sterben. Doch wir sollten auch die Gegenwart Seines Geistes erheben, die gekommen ist, um bei uns zu bleiben. Die erste Gegenwart Gottes bahnte der zweiten den Weg. Der menschgewordene Gott kam in diese Welt. Doch der bleibende Gott zog in unsere Herzen ein. Ich halte es für wichtig, dass diese Tatsache in der Adventszeit genauso begangen wird, wie die Menschwerdung Jesu. Ich weiß, dass wir das Pfingstfest an einem anderen Datum feiern. Doch das kalendarische Datum interessiert mich nicht so sehr wie Seine Gegenwart.
Der Sohn Gottes wurde Mensch, um zu sterben und uns den Heiligen Geist zu schenken. Es reicht nicht aus, dass wir über die Fakten von Gottes historischer Gegenwart sprechen. Wir sollten uns auch verpflichten, Menschen der bleibenden Gegenwart Gottes zu sein! Worte bedeuten nicht viel. Die Gegenwart des Heiligen Geistes in uns sehnt sich danach, sich durch uns zu zeigen. Für mich ist das die ultimative Bedeutung der Adventszeit. Warum sollten wir die Fakten des Kommens Jesu nacherzählen, ohne gleichzeitig Seine bleibende Gegenwart zu demonstrieren?
Geisterfüllt zu sein bedeutet, durch Seine Gegenwart gekennzeichnet zu sein. Wiedergeborene Kinder Gottes sollten die Adventszeit in ihrer ganzen Fülle feiern. Die christliche Gemeinde ist unter allen Völkern und Religionen einzigartig. Sie besteht aus Menschen, jedoch nicht ausschließlich. Gott selbst ist durch Seinen Geist in der Gemeinde gegenwärtig. Die Gemeinde ist das Volk Seiner Gegenwart. „Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt(Bibel, NT, 1. Korinther 3,16; ELB).
Hören wir der Unterhaltung zwischen dem Herrn und Mose zu:
„Wenn ich in Person mitzöge, würde ich dir dadurch Beruhigung verschaffen?“Da entgegnete ihm Mose: „Wenn du nicht in Person mitziehst, so lass uns lieber nicht von hier wegziehen! Woran soll man denn sonst erkennen, dass ich samt deinem Volk Gnade bei dir gefunden habe? Doch eben daran, dass du mit uns ziehst und dass wir, ich und dein Volk, dadurch vor allen Völkern auf dem Erdboden ausgezeichnet werden.“ (Bibel, AT, 2. Mose 33,14-16; MENG)
Wir sollten in derselben Überzeugung handeln.
Die Gegenwart Gottes ist das, was uns von allen anderen unterscheidet. Aus diesem Grund fordert uns die Bibel auf: „Wandelt im Geist … Lasst euch vom Geist erfüllen … Betet im Geist … Betet im Geist an … Dient im Geist“ (siehe Bibel, NT, Galater 5,16; Epheser 5,18; 6,18; Johannes 4,24; Philipper 3,3). Als Tempel des Heiligen Geistes sollten wir uns darauf konzentrieren, diesen biblischen Geboten zu gehorchen.
Du und ich, wir sind dazu berufen, Gemeinschaft mit dem Heiligen Geist zu pflegen. Wir haben die Fähigkeit, in anderen Sprachen zu beten. Die Bibel trägt uns auf, den Kranken in Jesu Namen die Hände aufzulegen, damit sie geheilt werden. Wir können den heiligen Charakter des Geistes Gottes entwickeln und Frucht bringen wie Christus. Wenn wir uns versammeln, befähigt uns Gott, prophetisch zueinander zu sprechen. Diese Kennzeichen der Gegenwart Gottes lassen uns erstrahlen.
Der Advent ist nicht nur ein Ereignis, er ist unsere Erfahrung. Lasst uns danach handeln. Im Geist der Weihnachtszeit wollen wir Menschen der Gegenwart sein. (Quelle: Christus für alle Nationen, Autor: Evangelist Daniel Kolenda)
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Wahrhaftig, in unseren Zeiten können wir das Wort Gottes aus dem Epheserbrief gut nachvollziehen: „die Tage sind böse“ (Bibel, NT, Epheser 5,16). Sie sind deshalb böse, weil wir in der fortgeschrittenen Endzeit leben, in einer Zeit, da die Masse der Menschen und insbesondere auch die Regierenden sich immer offener gegen den lebendigen Gott, den Schöpfer und Herrscher der Welt, und gegen Seine Ordnungen auflehnen. (Autor: Klaus Mehler
1. Vorsitzender, Online-Glaubens-Akademie e.V.)
Warum toben die Heiden und ersinnen die Völker Nichtiges? Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Fürsten verabreden sich gegen den HERRN und gegen seinen Gesalbten: »Laßt uns ihre Bande zerreißen und ihre Fesseln von uns werfen!« (Bibel, AT, Psalm 2,1-3)
Ohne es zu wissen, treibt die Menschheit dem letzten, schrecklichen Gipfelpunkt ihrer Sünde entgegen, der weltweiten, alle Völker umfassenden Diktatur eines faszinierenden Menschen, der beansprucht, Herr und Retter der Menschheit zu sein. Er wird sich als (falscher) Erlöser, als (falscher) Christus ausgeben.
Diese Diktatur dieses „Menschen der Sünde“, des „Gesetzlosen“ muss kommen; der ewige Gott hat sie in Seiner Allwissenheit schon vor etwa 2.000 Jahren vorausgesagt
(Bibel, NT, 2. Thessalonicher 2). Dieser gerissene Machtmensch, der sich selbst zu Gott erklärt und Anbetung verlangt (2. Thessalonicher 2,4), wird alle Völker der Welt unter seinen verführerischen Bann bringen, aber auch unter eine brutale Steuerung und Unterwerfung des gesamten Lebens, wie sie nie zuvor vorkam (lies dazu in der Bibel, NT, Offenbarung 13). Hitler, Stalin und Mao sind nur Vorläufer dieses Diktators, die ahnen lassen, was dann auf die Menschen zukommt.
Wenn er herrscht, wird niemand mehr kaufen oder verkaufen können, ohne ein Zeichen der Ergebung auf seiner rechten Hand oder seiner Stirn zu haben, das „Malzeichen des Tieres“. Das scheint vorauszusetzen, dass es in jener Schreckensherrschaft kein Bargeld mehr gibt, über das der Einzelne verfügen könnte, wahrscheinlich auch kein Privateigentum mehr. Die Staatsgewalt wird dann so mächtig sein, dass sie das Privatleben jedes Einzelnen weitestgehend überwachen und kontrollieren kann. Es wird eine perfekte Diktatur sein, mit einem „Übermenschen“ an der Spitze, der an Schläue und Grausamkeit seinesgleichen sucht.
Der antichristliche Weltherrscher wird die Auflehnung gegen Gottes Ordnungen, gegen Gottes Wort auf die Spitze treiben und sich selbst zu Gott erklären. Er wird sich ganz dem Satan zur Verfügung stellen (Bibel, NT, Offenbarung 13,1-8) und sich der Dienste falscher Propheten bedienen, die falsche Wunderzeichen tun (2. Thessalonicher 2,9-12; Offenbarung 13,13-14). Das hängt auch damit zusammen, dass er sich als Gegen-Christus und damit auch als trügerischer Retter und Erlöser ausgibt, der den Menschen scheinbar Frieden und Sicherheit vor dem Chaos bringt (Bibel, NT, 1. Thessalonicher 5,3).
Er wird sich als Freund und Helfer der Menschen ausgeben, und zugleich versklavt er die Massen auf schlimmste und heimtückischste Weise.
Weiterlesen? – Kompletter Artikel als Download: Die Welt in den Wehen der Endzeit aus biblischer Perspektive gedeutet. Download PDF-Dokument 392 KB
Passend zu dem Artikel ein Auszug aus einer Rede Dr. med. Stephan Rietiker (Präsident Pro Schweiz) zur derzeitigen, weltweiten Lage. Unter andern das Thema: Der Pandemievertrag der WHO und die Folgen für die Menschheit. In der Rede ist bereits zu erkennen, wie sich die Prophezeiungen aus der Bibel Schritt für Schritt vor unseren Augen erfüllen. (Quelle: Wie sich die Prophezeiungen aus der Bibel Schritt für Schritt vor unseren Augen erfüllen. /
https://www.mein-weg-vom-aschenbroedel-zur-koenigin.de/2023/09/27/die-welt-in-den-wehen-der-endzeit-aus-biblischer-perspektive-gedeutet/)
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Video von Efraim Palvanov: “Did the Talmud Predict Today’s Crisis in Israel?”) Buchautor: Uwe Melzer)
Und dir (Israel) werden wieder Richter geben, wie zuvor waren, und Ratsherren wie im Anfang. Alsdann wirst du eine Stadt (Jerusalem) der Gerechtigkeit und eine fromme Stadt heißen. ZION (Israel) muß durch Recht erlöst werden und ihre Gefangenen durch Gerechtigkeit! (Bibel, AT, Jesaja 1:26-27 DIE ISRAEL BIBEL)
Die Tora (hebräisch Thora, Torah) ist der erste Teil des Tanach, der hebräischen Bibel. Sie besteht aus fünf Büchern, weshalb sie in der Fachliteratur Pentateuch genannt wird. In deutschen Bibelübersetzungen bezeichnet man diese Schriftengruppe als die fünf Bücher Mose.
Der Talmud (hebräisch תַּלְמוּד, deutsch Belehrung, Studium) ist eines der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums. Er enthält selbst keine biblischen Gesetzestexte (Tanach / Torah), sondern zeigt auf, wie diese Regeln in der Praxis und im Alltag von den Rabbinern (jüdischen Schriftgelehrte) verstanden und ausgelegt wurden.
Zion hieß nach der Bibel, AT, 2. Samuel 5,7 ursprünglich eine Turmburg der Jebusiter an der südöstlichen Stadtgrenze von Jerusalem. Seit deren Eroberung durch König David und dem Bau des ersten Jerusalemer Tempels unter Salomo wurde der Zion im Tanach zum Synonym für den Wohnsitz Gottes in Israel in Israel (Bibel, AT, Jesaja 8,18). Er rückte damit ins Zentrum der Hoffnungen des Judentums, die sich auf weltweite Anerkennung dieses Gottes und seiner Rechtsordnung richten. Diese Zionstheologie durchzieht die Prophetie im Tanach seit Jesaja und bestimmte auch die Endzeiterwartung des Urchristentums mit.
Rabbi Efraim Palvanov, ein Lehrer und Autor, schreibt den Blog Mayim Achronim (letztes Wasser), benannt nach dem wenig bekannten jüdischen Ritual, sich die Finger nach einer Mahlzeit zu waschen. Wie die gleichnamige Mizwa behandelt der Blog jüdische Themen, die missverstanden oder normalerweise nicht diskutiert werden. (Autor: Adam Eliyahu Berkowitz / BIBLISCHE NACHRICHTEN)
In einem kürzlich erschienenen Video diskutierte Rabbi Palvanov das Traktat von Sanhedrin 98a im Talmud, das Details in Bezug auf das Ende der Tage (Endzeit) beschreibt.
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
„Ich habe das schon oft gelesen, aber jetzt hat es mich einfach umgehauen, weil es genau zu beschreiben scheint, was gerade in Israel passiert, mit dieser ganzen Krise [der Justizreform], die mit der ganzen Sache zwischen der Knesset und dem Obersten Gerichtshof begann. “, begann der Rabbi und stellte fest, dass das Anti-Reform-Lager behauptet, die Regierung versuche, dem Obersten Gerichtshof einige Befugnisse zu entziehen. Dies hat zu einer langen Phase von Massenprotesten gegen die von der Netanjahu-Regierung vorgeschlagenen Reformen geführt.
„Gleichzeitig haben Sie diese neue Annäherung in der muslimischen Welt, in der Iran und Saudi-Arabien, die jahrelang verfeindet waren, nun wieder diplomatische Beziehungen aufnehmen. Und sogar [der syrische Präsident] Assad ist jetzt wieder in der arabischen Gemeinschaft willkommen. Und heute wurde in den Nachrichten berichtet, dass eine Hamas-Delegation Saudi-Arabien besucht. Es ist also, als würde die muslimische Welt in ganz Israel zusammenkommen.“
Rabbi Palvanov bezog sich auf Hesekiel Kapitel 36, auf das sich Rabbi Abba im Talmud bezog: „Aber ihr, o Berge Israels, werdet euren Ertrag bringen und eure Frucht für mein Volk Israel bringen , denn ihre Rückkehr ist nahe.“ (Bibel, AT, Hesekiel 36:8)
„Wenn die Produkte in Eretz Yisrael im Überfluss wachsen, ist dies ein Hinweis darauf, dass der Messias bald kommen wird“, sagte Rabbi Abba. „Natürlich haben wir dies in unseren Tagen erfüllt gesehen“, sagte Rabbi Palvanov. „Israel ist autark und wir sehen auch, dass Israels Produkte exportiert werden. Diese Prophezeiung Hesekiels hat sich erfüllt.“
Der Talmud (Sanhedrin 98a) fährt fort und stützt seine nächste Prophezeiung auf einen Vers in Sacharja. „Denn vor dieser Zeit war der Verdienst der Menschen gleich null, und der Gewinn durch die Tiere war nichts. Wegen Feinden war es nicht sicher, seinen Geschäften nachzugehen; und ich hetze alle Menschen gegeneinander auf.“ (Bibel, AT, Sacharja 8:10)
Der Talmud interpretiert diesen Vers:
Rabbi Elieser sagt: „Ihr habt auch keine größere Manifestation des Endes der Tage als dieses folgende Phänomen, wie es heißt: ‚Denn vor diesen Tagen gab es keinen Lohn für Menschen, noch irgendeinen Lohn für Tiere; noch gab es Frieden vom Unterdrücker für den, der austritt, und für den, der eingeht.“
„Das Ende der Tage wird turbulent und es wird sehr schwierig sein, seinen Lebensunterhalt zu verdienen“, erklärte Rabbi Palvanov. „Hypinflation, hohe Zinsen.“ „Der Talmud verwendet die Sprache von ‚dem, der eintritt, und dem, der hinausgeht’“, bemerkte er. „Wir schauen auf Israel und fragen uns, ob wir dorthin ziehen sollten. Es war schon immer schwierig, in Israel seinen Lebensunterhalt zu verdienen, aber jetzt ist es auch hier schwierig. Es ist schwierig, wo immer du bist.“
Der Talmud fährt fort, basierend auf einem Vers in Hesekiel:
„Dann werde ich ihr Wasser sich beruhigen lassen und ihre Flüsse wie Öl fließen lassen – verkündet Hashem“. (Bibel, AT, Hesekiel 32:14)
Der Talmud interpretiert es so:
Rabbi Ḥanina sagt: „Der Sohn Davids wird nicht kommen, bis ein Fisch für einen Kranken gesucht und nicht gefunden wird, wie es in Bezug auf den Untergang Ägyptens heißt: Dann werde ich ihre Wasser klar machen und verursachen dass ihre Flüsse wie Öl fließen“ (Bibel, AT, Hesekiel 32:14), was bedeutet, dass die Strömung in den Flüssen praktisch zum Erliegen kommen wird.
„Das bedeutet, dass das Wasser dick, schmutzig und verschmutzt sein wird“, erklärte Rabbi Palvanov. „Auch dies ist eingetreten, und außerdem sind die Ozeane und Flüsse durch Überfischung erschöpft.“
Der Talmud fuhr fort und zitierte zwei Verse aus Jesaja: „Denn vor der Ernte, noch nach dem Knospen, wenn die Blüte zu Beeren verhärtet ist, wird er die Zweige mit Rebmessern abschneiden und die herabhängenden Zweige abschneiden.“ (Bibel, AT, Jesaja 18:5)
„In dieser Zeit wird Tribut dem Herrn der Heerscharen gebracht werden von einem Volk weit und entfernt, Von einem Volk, das hinaus und weg getrieben wird – Eine Nation des Geschnatters und Geschwätzes, Deren Land von Bächen abgeschnitten ist – An dem Ort, wo der Name des Herrn der Heerscharen bleibt, am Berg Zion“ (Bibel, AT, Jesaja 18:7).
Der Talmud erklärt diese Verse folgendermaßen:
Rabbi Ḥama bar Ḥanina sagt: „Der Sohn Davids (Messias / Jesus Christus) wird nicht kommen, bis das verächtliche [hazalla] Königreich Rom vom jüdischen Volk aufhört.“
„Der Messias wird kommen, wenn die schlechten Teile der Regierung beseitigt sind“, erklärte Rabbi Palvanov. „Historisch wurde dies immer so interpretiert, dass eine ausländische Regierung über Israel regierte. Aber das sagt es nicht. Da steht einfach ‚die korrupte Regierung‘.“
Er bemerkte, dass jede Regierung als Königreich betrachtet wird. Der Talmud zitiert dann den Propheten Zephanja: „An jenem Tag wirst du dich nicht mehr für all die Taten schämen, mit denen du mir (GOTT) die Stirn geboten hast. Denn dann werde Ich den Stolzen und Frohlocken in dir entfernen, Und du wirst nicht mehr hochmütig sein Auf Meinem heiligen Berg.“ (Bibel, AT, Zephanja 3:11)
Der Talmud fährt fort:
Ze’eiri sagt, dass Rabbi Ḥanina sagt: „Der Sohn Davids (Messias / Jesus Christus) wird nicht kommen, bis die Arroganz unter dem jüdischen Volk aufhört zu existieren.“
„Das kann sich wahrscheinlich auf viele Menschen beziehen, vielleicht sogar auf unsere gesamte Generation“, sagte Rabbi Palvanov. „Es gibt so viele Menschen, denen es an Spiritualität mangelt und die stolz auf ihr unmoralisches Verhalten sind.“
Dann wandte er diesen Vers auf die aktuelle politische Situation in Israel an. „Die Proteste richten sich gegen die Netanyahu-Koalition, die Parteien umfasst, die gegen ‚Pride‘ und gegen LGBTQ (Genderwahn, Queere-Gesellschaft, Homos, Lesben) sind, weil sie ‚Pride‘-Paraden verbieten wollen, insbesondere in Jerusalem“, sagte Rabbi Palvanov.
Der Talmud fuhr fort und deutete an, dass die Justizreform ein Vorläufer des Messias war. Der Talmud zitiert dann Jesaja: „Ich werde meine Hand gegen dich wenden und deine Schlacken ausschmelzen wie mit Lauge, und all deine Schlacke entfernen; ich werde deine Beamten wie einst und deine Ratgeber wie einst wiederherstellen. Danach sollst du Stadt der Gerechtigkeit, Stadt der Treue heißen.“ (Bibel, AT, Jesaja 1:25-26)
Der Talmud interpretiert es folgendermaßen:
Rabbi Simlai sagt im Namen von Rabbi Elazar, dem Sohn von Rabbi Shimon: „Der Sohn Davids (Messias / Jesus Christus) wird nicht kommen, bis alle Richter und Beamten aus dem jüdischen Volk aufhören werden zu existieren, und es wird keine autonome Regierung in Eretz Yisrael mehr geben.“
„In Israel sind beide Seiten korrupt“, sagte Rabbi Palvanov.„Die Gerichte müssen reformiert werden und sind korrupt, aber auf der Reformseite ist ein Großteil der Regierung korrupt.“
Der Talmud geht weiter.
Ulla sagt: „Jerusalem wird nur durch Gerechtigkeit erlöst, wie es heißt: Zion wird mit Gerechtigkeit erlöst werden und die dorthin zurückkehren mit Gerechtigkeit“ (Bibel, AT, Jesaja 1,27). Rav Pappa sagt: „Wenn die Arroganten aufhören zu existieren, werden auch die persischen Zauberer aufhören zu existieren. Wenn die betrügerischen Richter aufhören zu existieren, werden die königlichen Beamten [gazirpatei] und Aufseher aufhören zu existieren.“
„Wer sind die persischen Offiziere?“ fragte Rabbi Palvanov rhetorisch. „Das iranische Regime.“ „Der Talmud sagt, dass das iranische Regime verschwinden wird, wenn wir die stolzen Sünder entfernen“, schloss Rabbi Palvanov. „Diese Ayatollahs und islamistischen Zauberer werden verschwinden.“
„Der Talmud sagt auch, dass Sie, wenn Sie die korrupten Richter loswerden, auch die Gazirpatei loswerden“, sagte Rabbi Pavlanov und bezog sich auf Raschi, der Gazirpatei als die götzendienenden und ketzerischen Richter und Regierungsbeamten in Israel definierte.“ (Quelle: BIBLISCHERICHTERLICHEPROPHEZEIUNG
Israel: Justizreform hat mehr Befürworter als Gegner in Israel. Die reale Krise und Bedrohung ist dagegen das Atomwaffenprogramm des Iran! Für die internationalen Nachrichtenmedien ist es ein gefundenes Fressen, die aktuellen Proteste in Israel als eine grundlegende Krise zu beschreiben, welche die Demokratie gefährdet. Ein interner Konflikt, der zu Tyrannei und sogar Faschismus führen könnte, so wird behauptet. Die Tatsache, dass Israelis entweder für oder gegen die Justizreform auf die Straße gehen, ist ziemlich einzigartig. In Israel tragen beide Seiten stolz die Nationalflagge. Niemand droht damit, die demokratischen Institutionen zu zerstören oder eine neue Regierungsform zu erschaffen. Es herrscht viel mehr eine Bandbreite an Meinungen, was das Recht der Bürger auf freie Meinungsäußerung unterstreicht. Tatsächlich herrscht Einheit, denn alle Teilnehmer bekunden, dass ihnen ihr Land zutiefst am Herzen liegt. Die Nachrichtenmedien und die sich einmischenden Regierungsoberhäupter im Ausland behaupten das Gegenteil. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung) Buchautor: Uwe Melzer)
Nach dem Johannesevangelium vollbringt Jesus das erste Wunder seines Wirkens, als er Wasser in Wein verwandelt. Nachdem bei einer Hochzeit in Kana der Wein zur Neige geht, lässt Yeshua Steinkrüge mit Wasser füllen, die er beim Bankett in den besten Wein verwandelt. Aber warum beginnt er von all den Wundern, die der Messias hätte vollbringen können, mit diesem? Das erste Zeichen Jesu bestätigt seine eigene messianische Identität und erinnert an die prophetische Vision einer Zeit, in der die Segnungen von Wasser und Wein in Hülle und Fülle strömen würden.(Autor: Dr. Nicholas J. Schaser)
Jesu Zeichen, Wasser in Wein zu verwandeln, spielt auf die göttliche Reinigung Israels an. Das umgewandelte Wasser stammt aus „sechs steinernen Wasserkrügen für die jüdischen Reinigungsriten, die jeweils zwei oder drei Metretas fassen“ (2:6). Ein Meter war ein altes Maß für etwa zehn Gallonen, also ergibt Jesus etwa 150 Gallonen Wein! Wichtiger sind Johannes genaue Zahlen: sechs Krüge mit zwei oder drei Metretasjede. Sechs multipliziert mit zwei ergibt 12; Sechs mal drei ist 18. Diese Zahlen hatten im Judentum des ersten Jahrhunderts symbolische Bedeutung: Zwölf bedeutet die Stämme Israels (vgl. Matthäus 19:28; Offb 21:12) und achtzehn spielt auf Gottes Geschenk des erneuerten Lebens oder Wohlstands an (z. B. Lk 13:11-16; 1 Esd 1:21-22; SibOr 11:80-102; im späteren rabbinischen Zahlensystem der Gematria, in dem jeder hebräische Buchstabe auch eine Zahl darstellt, das Wort für „Leben“ [חי ; chai] entspricht 18). Somit zeigt das Zeichen Jesu, dass er gekommen ist, um ganz Israel zu reinigen und der ganzen Welt das Geschenk des ewigen Lebens anzubieten.
Die Verwendung von Wasser durch Jesus zur Herstellung von Wein spiegelt auch die Prophezeiung von Joel wider, der von einer Fülle von Wein und reinigendem Wasser im messianischen Zeitalter berichtet: „An jenem Tag werden die Berge von Wein triefen (עסיס ; asis … und der ganze Bach Die Betten Judas werden von Wasser fließen (מים ; Mayim); Eine Quelle wird aus dem Hause des Herrn hervorgehen“ (Joel 3:18 [Hebräer 4:18]; vgl. Amos 9:13). Die Tatsache, dass sich das Johannesevangelium besonders für das Angebot von lebensspendendem Wasser durch Jesus interessiert unterstützt die Wahrscheinlichkeit, dass sein erstes Wunder auf Joels prophetische Worte anspielt (vgl. Johannes 3:23; 4:7-15, 46; 5:7; 7:38). Die umfangreiche Welt der jüdischen Schriften und Traditionen vermittelt den Lesern des Evangeliums ein tieferes theologisches Verständnis des ersten Zeichens Jesu. Diese antiken Kontexte unterstreichen die Rolle Jesu als himmlischer Retter, dessen Handeln den göttlichen Wunsch signalisiert, das Leben zu verschwenden.(Quelle: ISRAEL BIBLE CENTER)
Das erste Wunder das Jesus Christus tat: Wasser in Wein verwandeln anlässlich einer Hochzeit! In dieser Bibelstudie sind wichtige Details aufgeführt, die begründen warum Jesus Christus als erstes Wunder auf einer Hochzeit Wasser in Wein verwandelt hat. Damit ihr glaubt: Johannes schreibt im 21. Kapitel seines Evangeliums (Bibel, NT), dass die Welt die Bücher nicht fassen könnte, wenn alles, was Jesus getan hat, aufgeschrieben würde. Dies ist eine wichtige Beobachtung des „Jüngers, den Jesus liebte“. Denn das Johannes-Evangelium ist keine willkürliche Sammlung von Geschichten. Jeder Bericht wurde aus einer riesigen Menge sorgfältig ausgewählt, weil er eine besonders tiefgründige und passende Lektion enthält – alle unterstreichen den Hauptfokus von Johannes: „Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr, weil ihr glaubt, das Leben habt in seinem Namen“ (Bibel, NT, Johannes 20,31). Beim Lesen des Johannes-Evangeliums sollte man sich auch bewusstmachen, dass die Berichte mehr enthalten, als auf den ersten Blick erkennbar ist. …. vollständigen Presseartikel lesen
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung) Buchautor: Uwe Melzer)
AUF DAS LEBEN – Leben retten, geborenes und ungeborenes!
Hier einige biblische, göttliche, hebräische Gedanken über Ungeborene und ihre Mütter. Für alle die glauben, dass die Bibel Gottes Wort ist und eine Richtschnur für unser Verhalten, sind die darin enthaltenen Wahrheiten absolut und unabänderlich. Gottes Wort, die Bibel spricht deshalb auch über die Ungeborenen im Mutterleib! (Autor: Gabriel A. Goldberg, M.A.)
Eine wundervolle Schöpfung!
König David, der Psalmist schrieb: „Denn du hast meine Nieren bereitet und hast mich gebildet im Mutterleibe. Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. Es war dir mein Gebein nicht verborgen, da ich im Verborgenen gemacht wurde, da ich gebildet wurde unten in der Erde. Deine Augen sahen mich, da ich noch nicht bereitet war, und alle Tage waren in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten und von denen keiner da war“ (Bibel, AT, Psalm 139, 13-16).
Übersetzungen überliefern nicht immer die richtigen, exakten, ursprünglichen Bedeutungen des hebräischen Originaltextes.
Im ersten Vers weiter oben ist das hebräische Wort für „du hast gebildet“ das Wort „kanita“, und es bedeutet wortwörtlich „du besitzt“.
Die hebräischen Worte für „Eingeweide“ in biblischen Texten bedeutet wortwörtlich „Nieren“ und bezieht sich auf das Zentrum des Wesens einer Person, den Sitz der Emotionen, Gedanken und Wünsche, so ähnlich wie „Herz“ in anderen Stellen.
„Unten in der Erde“ ist hier ein Euphemismus für den Körper einer Mutter, nämlich der Unterleib, der das Kind austrägt.
Daraus resultiert:
Ein ungeborenes Kind innerhalb des Mutterleibes ist Gottes Schöpfung, Gottes Eigentum und Gottes Aufmerksamkeit wert, noch bevor es vollkommen ausgebildet ist.
Das ungeborene Kind ist nicht nur eine Ansammlung von Fötuszellengewebe, sondern ein Wesen mit „Eingeweiden“, was Emotionen und Gedanken nahelegt.
Gott wacht über sein Wachstum vom Anfang bis zum Ende.
Gottes Augen betrachten das Ungeborene.
Er hat einen Plan für das Leben des Kindes, niedergeschrieben in SEINEM Buch (Buch des Lebens) vom ersten Tag an (Buch des Lebens:Bibel, NT, Philipper 4,3, Offenbarung 3,5, Offenbarung 17,8, Offenbarung 20,12, Offenbarung 20,15).
Gott der Schöpfer
Gott hat eine sehr innige Beziehung mit dem ungeborenen Kind. Entgegen dem Slogan „Mein Körper, meine Entscheidung“ gehört das Kind ihm. Dies zu leugnen, leugnet Gott als den Schöpfer.
Nicht alle Mütter, die eine Abtreibung vornehmen lassen, tun das sorglos. Einige sind in ernsthaften finanziellen und emotionalen Schwierigkeiten. Aus diesem Grund sollten Frauen, die eine Abtreibung erwägen, mit großzügigen Hilfspaketen dazu ermutigt werden, sich anders zu entscheiden, indem unter anderem die finanziellen & wirtschaftlichen Sorgen gemildert werden. Viele entscheiden sich dann ihr Kind zur Welt zu bringen. Dazu sollten Programme gehören, die Mütter während der ersten beiden Jahre ihres Kindes mit Hilfsleistungen versorgen, einschließlich Babykrippen, Kinderwagen, Brei, Windeln und Nahrungspaketen für die Familie usw.
Auf das Leben!
Ein bekannter hebräischer Ausdruck ist „Lechaim“, was bedeutet wortwörtlich „Auf das Leben!“ Ein Staat und eine Gesellschaft sind nach der Bibel verpflichtet finanziell und emotional zu helfen, Leben in die Welt zu bringen. Werdende Mütter zu trösten und Lebenshilfe anzubieten, statt Abtreibungen im großen Stil zu legalisieren, durchführen zu lassen und dafür auch noch Werbung zuzulassen. Das ist in Gottes Augen nichts Anderes als Sünde. (Quelle: Hashivah.org/de/ – Lema’an Zion, Inc.)
Anmerkung von Autor Uwe Melzer
Im Jahr 2022 starben mehr Menschen an Abtreibungen als an jedem anderen Grund. Die von Worldometer zusammengestellten Statistiken zeigen, dass im vergangenen Jahr weltweit mehr als 44 Millionen Abtreibungen vorgenommen wurden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt die Gesamtzahl auf 73 Millionen.
Tötung Ungeborene (Abtreibungen) in Deutschland 2021: 94.600 Babys
In Europa 2022: ca. 3,5 Mio. Babys
Weltweit 2022: 44 Mio. Babys, WHO geschätzt: 73 Mio. Babys
Vergleich Geburtenrate in Deutschland
2022: 1,46 Kinder je Frau
1964: 2,53 Kinder je Frau
Definition Geburtenrate
Die Geburtenrate gibt an, wie viele Babys in einem Land im Durchschnitt in einem Jahr geboren werden. In Deutschland lag die Zahl im Jahr 2019 bei 1,57 Kindern pro Frau. 2019 kamen in Deutschland auf 1.000 Einwohner 9,5 Neugeborene. Damit liegt Deutschland auf einem der hintersten Plätze von den insgesamt 190 Ländern, die es auf der Welt gibt.
In Deutschland haben wir riesige Probleme, weil unsere Geburtenrate viel zu niedrig ist und unsere Bevölkerung überaltert.
Die Folgen sind: der Generationenvertrag kann die Renten nicht mehr aufbringen und laufend werden deshalb die Rentenbezüge gekürzt (aber nicht die Pensionen für Beamte). Es herrscht Facharbeitermangel, Ausbildungsplätze für Handwerk, Bau und Industrie können im großen Stil nicht mehr besetzt werden. Und die Politik denkt, daß allein der Zuzug von Einwanderern und Migranten das Problem lösen werden, weil die ja so großzügig in unsere Sozialsysteme einbezahlen. In der Realität funktioniert das aber nicht. Ca. 80 % bezahlen gar nichts in die Sozialsysteme, weil keine Deutschkenntnisse, keine Vor- und Ausbildung und mangelhafte Integration. Das ganze belastet eher die Sozialkassen inklusive der Rentenkassen, anstatt sie zu stützen. Das ist leider die traurige Wahrheit. Dagegen lassen wir zu, daß in Deutschland durch Abtreibungen jährlich fast 100.000 Babys getötet werden. Würden diese 100.000 Kinder jährlich leben und sich bei normaler Erziehung in den Arbeitsmarkt integrieren, hätten wir keine Engpässe mehr in den Sozial- und Rentenkassen und hätten auch keine Einwanderung nötig. Auch das ist leider eine traurige Wahrheit. Aber das scheint in diesem Land niemand zu interessieren. Stattdessen investieren wir lieber in den Genderwahn und in die Queere Gesellschaft (Sammelbegriff für Personen, deren geschlechtliche Identität und/oder sexuelle Orientierung nicht der zweigeschlechtlichen, cis-geschlechtlichen und/oder heterosexuellen Norm entspricht) – die keine Kinder zur Welt bringen, statt in ungeborene Kinder und normale Ehen.
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung. Buchautor: Uwe Melzer)
Denn so spricht der HERR Zebaoth (Gott): „Er hat mich gesandt nach Ehre zu den Heiden, die euch (Israel) beraubt haben; denn wer euch (Israel) antastet, der tastet seinen Augapfel an“. (Bibel, AT, Sacharja 2,12) Das bedeutet folgendes: Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
USA Kritik an Israel und angespannte Beziehung bedeutet auch Krieg gegen Gott und das sind die Folgen!
Einer der schlimmsten Stürme seit Jahrzehnten wütete vom 27.07. bis 30.07.2023 über Washington DC und hinterließ Verwüstung. Der Sturm kommt, als die Biden-Regierung Verhandlungen mit Saudi-Arabien ankündigte, die von Israel massive Landzugeständnisse an die Palästinenser verlangen würden. Obwohl die beiden scheinbar keinen Zusammenhang haben, wissen Geschichtsstudenten, dass Meilensteine im „Land für Frieden“-Prozess immer von Naturkatastrophen begleitet wurden.(Autor: ADAM ELIYAHU BERKOWITZ)
Mehr als 200.000 Einwohner blieben ohne Strom, und viele Straßen, darunter ein Teil des George Washington Memorial Parkway, waren bis zum frühen Montagmorgen gesperrt, während Einsatzkräfte umgestürzte Bäume beseitigten. Mehr als 16.000 Einwohner blieben im Dunkeln, nachdem der zweitägige Sturm vorüber war.
Ein Mann aus Virginia kam ums Leben, als ein Baum auf sein Haus stürzte. Der Smithsonian National Zoo blieb geschlossen, bis die Aufräumarbeiten abgeschlossen waren.
Der Sturm kam im Zuge einer dreitägigen Hitzewelle mit ungewöhnlich hohen Temperaturen. Nach Angaben des National Weather Service wurden am Donnerstag, den 27.07.2023 60 % der USA bzw. 200 Millionen Menschen unter Hitzewarnung oder Überschwemmungswarnung gestellt. Am Freitagabend brach plötzlich die Hitze aus und brachte Windböen von über 80 Meilen pro Stunde, begleitet von sintflutartigen Regenfällen und häufigen Blitzen. Die Gewitter hielten bis in die Nacht zum Samstag an. Der Sturm wurde als heftiger Mikroausbruch beschrieben, der oft tornadoähnliche Schäden verursachte. Viele Regionen auf der Welt erleben eine mehrtägige Hitzewelle, die zu den heißesten seit Beginn der Aufzeichnungen zählt.
Der Sturm traf die Hauptstadt des Landes unmittelbar nach der Ankündigung des Weißen Hauses, mit Saudi-Arabien zu verhandeln. Medienberichten zufolge beinhalten die Verhandlungen ein Normalisierungsabkommen mit Israel, das massive Zugeständnisse an die Palästinenser erfordern würde. Es ist unwahrscheinlich, dass die derzeitige Koalitionsregierung einem solchen Abkommen zustimmen würde, und einige Quellen deuten darauf hin, dass sich das Weiße Haus an die Führer der Oppositionsparteien wenden wird, in der Hoffnung, eine Einheitsregierung ohne rechte Parteien zu bilden, die Berufung einlegen könnten gegenüber den antiisraelischen Elementen der Demokratischen Partei.
Bidens Geschichte mit Naturkatastrophen
Auch wenn der Zusammenhang zwischen den Verhandlungen und dem Sturm bestenfalls unklar erscheint, ist dieses Phänomen schon oft vorgekommen. Als Biden im Januar 2020 sein Amt antrat, begann er sofort mit der Umsetzung einer antiisraelischen Politik, zu der auch die Wiederherstellung der Beziehungen zur Palästinensischen Autonomiebehörde und ein Treffen mit Iran gehörten, um den gemeinsamen umfassenden Aktionsplan in Gang zu bringen.
Einen Monat später fegte ein Polarwirbel aus dem Norden herab und traf die Mitte der USA mit extremer Kälte. Mindestens 2.400 Kälterekorde wurden gebrochen oder gleichgesetzt, einige davon liegen 75 Jahre oder länger zurück. Die Temperaturen über den südlichen und zentralen Ebenen lagen 40 – 50 °F unter dem Durchschnitt. Die niedrigen Temperaturen wurden von Eis und Schnee begleitet. Mehr als 5 Millionen Haushalte waren ohne Strom, die meisten davon in Texas. Mehr als 30 Menschen haben ihr Leben verloren.
Im darauffolgenden August empfing Präsident Biden Premierminister Naftali Bennett im Weißen Haus und drängte ihn, einen Plan zu akzeptieren, der einen vollständigen Stopp des jüdischen Bauwesens in Judäa, Samaria und den Teilen Jerusalems vorsah, die vor 1967 illegal von Jordanien besetzt waren Als Bennett nach Hause flog, traf Hurrikan Ida, ein Hurrikan der Kategorie vier, genau am 16. Jahrestag der katastrophalen Überschwemmung von New Orleans durch Hurrikan Katrina auf Land und verursachte über 1.800 Todesopfer und Schäden in Höhe von 125 Milliarden US-Dollar. Katrina traf die USA Ende August 2005, während die israelische Regierung über 10.000 Juden aus ihren Häusern in Gusch Katif zwangsweise vertrieb.
Geschichte der Naturkatastrophen
August 2017: Das Nahost-Verhandlungsteam der Trump-Administration unter der Leitung von Jared Kushner und Jason Greenblatt besuchte die Region, um Friedensgespräche anzukurbeln. Zehn Tage später traf Hurrikan Harvey, der als die „schlimmste Katastrophe“ in der texanischen Geschichte bezeichnet wird, auf Land und überschwemmte die Corpus Christi-Region in Texas mit Windgeschwindigkeiten von 130 Meilen pro Stunde und Sturmfluten von 13 Fuß Höhe.
Juni 2016: In Paris fand ein Gipfel als Auftakt einer multinationalen Konferenz statt, die Israel dazu zwingen sollte, einseitig die Zwei-Staaten-Lösung zu akzeptieren und innerhalb seiner Grenzen einen palästinensischen Staat zu gründen. Als die Delegierten den Gipfel verließen, begann es zu regnen. In den nächsten 24 Stunden stieg die Seine um 20 Fuß an, was zu den schlimmsten Überschwemmungen führte, die Paris seit Jahrzehnten erlebt hatte.
5 bis 13. August 2015: Nach der Ankündigung des Atomabkommens wurde der Iran von einer apokalyptischen Hitzewelle mit erstaunlichen 164℉ heimgesucht. Eine Woche später traf ein bedeutender Meteor den Iran.
April 2008: Der frühere US-Präsident Jimmy Carter, ein starker Befürworter der antisemitischen Boycott-Devestment-Sanctions-Bewegung, trifft sich mit Führern der Hamas und verkündet der Welt, dass die Terrororganisation, die sich der Tötung von Juden verschrieben hat, „dem Frieden verpflichtet“ ist. Ein Jahr später wurde bei ihm Krebs diagnostiziert und es wurden Melanome in seinem Gehirn und seiner Leber festgestellt. Nach nur wenigen Monaten Behandlung erklärten ihn die Ärzte für krebsfrei. Pembrolizumab, ein in Israel entwickeltes Medikament, war ein Schlüsselelement seiner Behandlung.
2005: Ariel Sharon befürwortet den Fahrplan für den Frieden und beginnt mit Plänen zur Vertreibung der jüdischen Bevölkerung von Gusch Katif aus dem Gazastreifen. Der Abriss der jüdischen Siedlungen war für den 15. August 2005 geplant, einen Tag nach Tischa b’Av, dem Jahrestag der Zerstörung beider jüdischer Tempel.
Dieser Rückzug erfolgte auf Druck der USA. Weniger als zwei Wochen später zerstörte Hurrikan Katrina New Orleans und andere Teile von Louisiana, machte Tausende Amerikaner obdachlos und tötete mindestens 1.833 Menschen. Der Schaden wurde auf über 108 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Im Juli, einen Monat bevor die IDF Gush Katif auflöste und fast 9.000 Juden aus ihren Häusern vertrieb, führte Rabbi Yosef Dayan, ein Mitglied des entstehenden Sanhedrin, der seine Abstammung auf König David zurückführen kann, eine Gruppe von zehn Rabbinern an, die eine obskure Tat durchführten, alte kabbalistische Zeremonie, die Pulsa diNura, über Sharon. Der Pulsa diNura ruft die Engel der Zerstörung an, um die himmlische Vergebung der Sünden des Subjekts zu blockieren, wodurch alle in der Bibel genannten Flüche über ihn hereinbrechen und zu seinem Tod führen.
Sharons Gesundheitszustand verschlechterte sich und im Januar desselben Jahres erlitt er einen hämorrhagischen Schlaganfall und geriet in einen Wachkoma-Zustand, von dem er sich nie mehr erholte.
11. Oktober 1999: Jüdische Siedler in 15 Siedlungen im Westjordanland werden aus ihren Häusern vertrieben. Der Finanzdurchschnitt des Dow Jones verliert in der schlechtesten Woche seit Oktober 1989 5,7 Prozent. Am 15. Oktober verlor der Dow 266 Punkte. Ein Hurrikan trifft North Carolina. Am nächsten Morgen, dem 16. Oktober, erschüttert ein Erdbeben der Stärke 7,1 den Südwesten der USA und ist das fünftstärkste Erdbeben des 20. Jahrhunderts. Das Erdbeben konzentrierte sich auf die kalifornische Wüste und verursachte kaum Schäden, war jedoch in drei Bundesstaaten zu spüren.
Arafat und Netanyahu trafen sich auf der Wye River Plantation in Maryland zu fünftägigen intensiven Gesprächen als Teil einer Fortsetzung von Albrights Plan, der Israel zur Aufgabe großer Gebiete von Judäa und Samaria zwingen würde. Am 17. Oktober kochte Hurrikan Irene über. Obwohl es nie auf Land traf, verursachten die daraus resultierenden Regenfälle und Tornados, die Südtexas trafen, Schäden in Höhe von über 750 Millionen US-Dollar und töteten 31 Menschen, wovon ein Viertel des Staates betroffen war. Der Sturm verflog, als das Treffen in Maryland endete. Am 21. Oktober erklärte Clinton die am stärksten betroffenen Gebiete von Texas zu einem großen Katastrophengebiet.
3. Mai 1999: Arafat sollte einen unabhängigen palästinensischen Staat mit Jerusalem als Hauptstadt ausrufen. Zwei Tage lang verwüsteten Tornados das Zentrum Amerikas, konzentrierten sich auf Oklahoma und Kansas. 152 Tornados landeten, verursachten einen Schaden von 1,4 Milliarden US-Dollar, töteten 50 Menschen und verletzten fast 900 Menschen. Arafats Erklärung wurde auf Wunsch Clintons auf Dezember 1999 verschoben.
November 1998: Arafat trifft in Washington ein, um sich mit Clinton zu treffen. Er schlug einen palästinensischen Staat mit Jerusalem als Hauptstadt vor und begann mit der Geldbeschaffung. Insgesamt 42 Nationen stimmten zu, Arafat 3 Milliarden Dollar zu geben, wobei Clinton 400 Millionen Dollar zusagte und europäische Nationen 1,7 Milliarden Dollar zusagten. Am selben Tag stürzte der Dow-Jones-Durchschnitt um 216 Punkte ab und am 1. Dezember erlebte der europäische Markt seinen schlimmsten Tag in der Geschichte. Hunderte Milliarden Dollar an Marktkapitalisierung wurden in den USA und Europa vernichtet.
September 1998: US-Außenministerin Madeline Albright gab eine Pressekonferenz, in der sie die letzten Details einer von den USA vermittelten Vereinbarung zwischen PLO-Chef Jassir Arafat und Netanjahu beschrieb. Dem Abkommen zufolge hätte Israel 13 Prozent von Judäa und Samaria aufgeben müssen. Am selben Tag traf Georges, ein Hurrikan der Kategorie 4, mit Windgeschwindigkeiten von 110 Meilen pro Stunde und Böen von bis zu 175 Meilen pro Stunde auf die Golfküste der Vereinigten Staaten. Gemessen an den Schäden war es der teuerste Hurrikan seit Hurrikan Andrew, der Schäden in Höhe von 10 Milliarden US-Dollar verursachte und 604 Menschen tötete.
Januar 1998: Der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu traf sich im Weißen Haus mit US-Präsident Bill Clinton und wurde unwillkommen begrüßt. Clinton und Außenministerin Madeleine Albright weigerten sich, mit ihm zu Mittag zu essen. Später am selben Tag brach der Monica-Lewinsky-Skandal aus.
1995: Ministerpräsident Jitzchak Rabin brach ein Jahr zuvor seine Wahlversprechen, verbündete sich mit seinem politischen Erzfeind Schimon Peres und unterzeichnete 1993 die Osloer Abkommen, die die Palästinensische Autonomiebehörde gründeten und ihr teilweise die Kontrolle über Teile des Gazastreifens gewährten und Westjordanland.
Rabbi Dayan führte einige Monate vor seiner Ermordung auch Rabbiner im Pulsa diNura gegen Rabin an. Rabin wurde 1995 von Yigal Amir, einem Extremisten, der sich gegen Rabins Friedensinitiative und insbesondere gegen die Unterzeichnung des Oslo-Abkommens aussprach, erschossen.
16. Januar 1994: Präsident Clinton trifft sich in Genf mit dem syrischen Präsidenten Hafez al-Assad. Sie diskutierten über ein Friedensabkommen mit Israel, das die Aufgabe der Golanhöhen vorsah. Innerhalb von 24 Stunden erschütterte das starke Northridge-Erdbeben mit einer Stärke von 6,9 auf der Richterskala Südkalifornien. Das Erdbeben verursachte einen geschätzten Schaden von 20 Milliarden US-Dollar, wobei 57 Menschen getötet und über 5.000 verletzt wurden. Das Erdbeben wurde zur zweitzerstörerischsten Naturkatastrophe, die die Vereinigten Staaten traf.
August 1992: Die Madrider Konferenz wird nach Washington DC verlegt und die Friedensgespräche werden wieder aufgenommen. Einen Tag später traf Hurrikan Andrew, die schlimmste Naturkatastrophe in der amerikanischen Geschichte, Florida, verursachte einen Schaden von schätzungsweise 30 Milliarden US-Dollar und machte 180.000 Menschen im ganzen Bundesstaat obdachlos.
Oktober 1991: US-Präsident George Bush sen. eröffnete die Madrider Konferenz mit der Erwartung, dass Israel „Land gegen Frieden“ eintauschen würde. Im Verlauf der Konferenz entwickelte sich im Nordatlantik das, was später als „Perfekter Sturm“ bezeichnet wurde, und erzeugte die größten jemals in dieser Region aufgezeichneten Wellen. Der Sturm breitete sich über 1.000 Meilen von Ost nach West aus und widersprach damit dem natürlicheren West-Ost-Muster. Einen Tag später, am 31. Oktober, traf der Sturm die Küste Neuenglands und brach mit 35 Fuß hohen Wellen gegen das Haus von Präsident Bush in Walker’s Point in Kennebunkport, South Maine. Sein Haus wurde stark beschädigt.
September 1938: Obwohl die göttliche Vergeltung nicht mit dem Land-für-Frieden-Prozess in Zusammenhang steht, taucht sie bereits vor der Gründung des Staates Israel in der modernen Politik auf. Im September 1938 traf sich Lord Neville Chamberlain mit Adolf Hitler und unterzeichnete das Münchner Abkommen, das den Expansionismus der Nazis besänftigen sollte. Am 21. September traf einer der zerstörerischsten und stärksten Hurrikane in der Geschichte auf Long Island und Süd-Neuengland. Schätzungsweise 700 Menschen kamen dabei ums Leben. Die Hauptlast des Sturms traf einen Teil von Long Island, in dem sich das Hauptquartier der Bund-Partei befand, der amerikanischen Partei, die die Nazis unterstützte.(Quelle: ISRAEL365news.com)
Erfolg & Segen von Gott erhalten Sie automatisch, wenn Sie Israel segnen! Der einfache Weg Gottes Segen zu erlangen! Bibel, AT, 1. Mose 12,2-3: „Und ich will dich (Israel) zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und sollst ein Segen sein. Ich will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.“ Bibel, NT, Hesekiel 28,25: Wenn ich das Haus Israel sammle aus den Völkern, unter die sie zerstreut worden sind, werde ich mich an ihnen als heilig erweisen vor den Augen der Nationen. Bibel, NT, Römer 11,29: Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen. Alles was Gott in seinem Wort der Bibel geschrieben hat ist wahr und eine Tatsache. Nichts ist mehr dokumentiert wie Gottes wirken und die Entstehung von Israel. Die Bibel und die hebräische Tora beginnen schon bei 1. Mose im ersten Kapitel der Bibel, daß jeder Mensch der Israel segnet von Gott gesegnet wird. Gottes Segen ist tatsächlich das wichtigste, was Sie auf dieser Erde erlangen können, auch wenn Sie das heute noch nicht so sehen. Was machen wir dagegen? Wir verleugnen die Geschichte Israels, die seit dem Jahr 2000 vor Jesus Geburt (Beginn unserer modernen Zeitrechnung), also heute sind das 4022 Jahr, lückenlos n der Bibel aufgezeichnet ist. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / Gemälde Moses und das Wasserwunder am Felsen (gemeinfrei). Buchautor: Uwe Melzer)
„Auch ward der HERR (Gott) über mich (Moses) zornig um euretwillen und sprach: Du (Moses) sollst auch nicht hineinkommen (5. Mose 1,37-38). Aber Josua, der Sohn Nuns, der dein Diener ist, der soll hineinkommen. Denselben stärke; denn er soll Israel das Erbe austeilen.“(DIE ISRAEL-BIBEL) – Autor: Rabbi Pesach Wolicki
Hebräisches Bibelstudium:
Diese Woche beginnen wir mit dem Buch Deuteronomium. Das Deuteronomium besteht aus einer Reihe von Reden, die Moses in den letzten fünf Wochen seines Lebens hielt. In der Eröffnungsrede erzählte Moses die Geschichte der Sünde der Kundschafter. Wie wir uns aus den Kapiteln 13 und 14 erinnern, wurden die Kundschafter ausgesandt, um das Land (Israel, was die Juden einnehmen sollten, nach Ihrem Auszug aus Ägypten) zu erkunden, brachten einen negativen Bericht zurück und versetzten das Volk in einen Zustand der Verzweiflung und Panik. Als Folge dieses Mangels an Glauben verfügte Gott, dass die gesamte Generation, alle über zwanzig Jahre, im Laufe von vierzig Jahren in der Wüste sterben würde.
In seinem Rückblick auf diese Ereignisse hier zu Beginn des Deuteronomiums fügte Moses Folgendes hinzu:
„Auch auf mich war der Herr wegen dir zornig und sagte: „Auch du wirst dort nicht ankommen.“ Josua, der Sohn Nuns, der dich begleitet, wird dort ankommen.“ (Bibel, Tora, Deuteronomium 1:37-38)
Als Mose an die Bestrafung des Volkes Israel erinnerte, fügte er hier den Erlass hinzu, dass Mose selbst nicht in das Land gelassen werden dürfe. Das ist schwer zu verstehen. Der Grund dafür, dass Moses das Betreten des Landes verboten wurde, ist bekannt. In Numeri 20, im vierzigsten Jahr ihres Aufenthalts in der Wüste, befahl Gott Mose und Aaron, zum Felsen zu sprechen, um Wasser hervorzubringen.
Dann erhob Mose seine Hand und schlug zweimal mit seinem Stab auf den Felsen; Und es kam reichlich Wasser heraus, und die Gemeinde und ihre Tiere tranken. Da sprach der Herr zu Mose und Aaron: „Weil ihr mir nicht geglaubt habt, um mich in den Augen der Kinder Israel zu heiligen, sollt ihr diese Gemeinde nicht in das Land bringen, das ich ihnen gegeben habe.“(Numeri 20: 11-12)
Mose und Aaron wurden dafür bestraft, dass sie auf den Felsen schlugen, um Wasser hervorzubringen, anstatt mit GOTT zu sprechen. Der Erlass, dass Moses und Aharon das Land Israel nicht betreten dürften, wird ausdrücklich als Strafe für diese Sünde formuliert, nicht für die Sünde der Kundschafter vor 38 Jahren.
Darüber hinaus zeigt ein genauer Blick auf die Verse in Deuteronomium, Kapitel 1, dass Mose hier behauptete, dass Gott diese Strafe gleichzeitig mit dem Beschluss verfügte, dass die gesamte Generation aufgrund der Sünde der Kundschafter das Land nicht betreten dürfe. Das ist schwierig, weil sich Moses Vorfall mit dem Steinschlag 38 Jahre später ereignete. Doch hier in Deuteronomium 1 wird impliziert, dass es Mose aufgrund der Sünde der Kundschafter verboten war, das Land Israel zu betreten.
Um es zusammenzufassen: In Numeri 20 sehen wir, dass Gott verfügte, dass Mose das verheißene Land nicht betreten würde, weil er auf den Felsen schlug, um Wasser hervorzubringen, anstatt zu ihm zu sprechen, wie Gott es befohlen hatte. Doch hier im Deuteronomium behauptet Moses, dass es ihm aufgrund der Sünde der Kundschafter verboten sei, das Land zu betreten. Wie lösen wir dieses Problem?
Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Sünde der Kundschafter und der Sünde, den Felsen zu treffen? Der Kommentator des 16. Jahrhunderts, Rabbi Ephraim Luntshitz (Kli Yakar), erklärt Folgendes. Der Grund dafür, dass ein Wunder vollbracht werden musste, um Wasser aus dem Felsen zu schöpfen, war, dass den Menschen der richtige Glaube fehlte. Dies wird durch die Tatsache bewiesen, dass Gott über Moses und Aharon verärgert war, weil sie die Heiligung des Namens Gottes nicht maximiert hatten, indem sie zum Felsen gesprochen hatten. Wenn die Menschen vollkommenen Glauben an Gott gehabt hätten, hätten sie sich nicht so beschwert, wie sie es taten, und eine wundersame öffentliche Zurschaustellung wäre nicht nötig gewesen.
Der Kli Yakar geht dieser Frage nach. Er erklärt, dass die Sünde der Kundschafter mangelnder Glaube war. Die Kundschafter waren gescheiterte Anführer, die das Volk zur Verzweiflung brachten. Moses hat dies hier im Deuteronomium in seiner Rezension der Episode 5 Verse zuvor ausdrücklich erwähnt:
Dennoch hattest du keinen Glauben an den Herrn, deinen Gott, – Deuteronomium 1:32
Gott sagte, dass er Israel das Land geben würde. Die Leute dachten, dass dies nicht möglich sei. Gottes erste Reaktion auf die Sünde der Kundschafter brachte dies zum Ausdruck.
Der Herr (Gott) sagte zu Mose: „Bis wann wird dieses Volk mich provozieren, und wie lange werden sie noch keinen Glauben an mich haben, trotz aller Zeichen, die ich in ihrer Mitte getan habe.“ (Numeri 14:11)
Aufgrund ihres mangelnden Glaubens an Gott war diese Generation dazu verdammt, in der Wüste zu sterben.
Achtunddreißig Jahre später bot der Wassermangel in der Wüste die Gelegenheit, den Glauben der nächsten Generation wiederherzustellen, indem man in ihrer Mitte ein weiteres „Zeichen“ vollbrachte. Indem Mose den Felsen schlug, anstatt zu GOTT zu sprechen, vollbrachte er nicht das größtmögliche Wunder und stellte somit den Glauben des Volkes nicht vollständig wieder her. Dieser Fehltritt von Moses führte dazu, dass der von den Kundschaftern verursachte Mangel an Glauben anhielt.
Der Ansatz von Rabbi Luntshitz beantwortet die Frage nicht vollständig. Warum ist Mose an all dem schuld? Warum reicht dies als Grund für die Annahme aus, dass er für die Sünde der Kundschafter bestraft wurde? Was hat das alles damit zu tun, die Menschen in das gelobte Land zu führen?
In seinem Rückblick auf die Ereignisse der Sünde der Kundschafter erwähnte Moses nicht nur, dass er nicht in das Land Israel gelassen werden würde. Die Strafe Moses wird hier in direktem Zusammenhang mit der Entscheidung Josuas erwähnt, das Volk ins Land zu führen.
Auch auf mich war der Herr (Gott) wegen dir zornig und sagte: „Auch du wirst dort nicht ankommen.“ Josua, der Sohn Nuns, der dich begleitet, wird dort ankommen. – Deuteronomium 1:37-38
Moses und Josua reagierten sehr unterschiedlich auf die Sünde der Kundschafter. Nach dem negativen Bericht der Kundschafter und der daraus resultierenden Panik berichtet die Tora über die Reaktion von Moses:
Mose und Aharon fielen vor der gesamten Versammlung der Gemeinde des Volkes Israel auf ihr Angesicht. (Numeri 14:5)
Vergleichen Sie das mit Joshuas Reaktion:
Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jefunes, zerrissen ihre Kleider. Sie sagten: „Wenn der Herr uns will, wird er uns in dieses Land bringen und es uns geben.“ Rebelliere jedoch nicht gegen den Herrn…“ (Numeri 14:6,8-9)
Joshuas Reaktion bestand darin, das Volk anzuflehen, den Glauben nicht zu verlieren. Die Reaktion von Moses zeigte sich allen ins Gesicht geschrieben: Verzweiflung über den mangelnden Glauben des Volkes.
Achtunddreißig Jahre später maximierte Mose nicht den Glauben Israels, der durch das Reden zu Gott hätte entstehen können, anstatt Moses selbst auf den Felsen schlug, um dem Volk Wasser zugeben.
Der Eintritt in das Land Israel erforderte großen Glauben des Volkes. Dieses Projekt würde einen vierzehnjährigen Kampf um die Eroberung des Landes erfordern. Eine der wichtigsten Eigenschaften, die der Anführer dieses Feldzugs erfüllen muss, ist das Vertrauen in die Menschen, die er führt.
Vielleicht hat Moses anfängliche Reaktion auf die Sünde der Kundschafter auch seinen Beweggrund dafür, dass er auf den Felsen traf und zeigte, dass Moses – so ein großer Anführer wie er für das Volk Israel in der Wüste war – ein gewisses Maß an mangelndem Vertrauen in den Glauben des Volkes an den Tag legte. Dieser Mangel an Glauben hinderte ihn daran, sie in das Land zu führen.
Rabbi Pesach Wolicki fungiert als Geschäftsführer des Zentrums für jüdisch-christliche Verständigung und Zusammenarbeit von Ohr Torah Stone und ist Co-Moderator des Podcasts „Schulter an Schulter“ .
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
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