Weihnachten ist die Lösung für alle menschlichen und weltlichen Probleme – W A R U M ? Weil Jesus Christus, der Sohn GOTTES, der an Weihnachten geboren wurde, die Lösung ist für alle Probleme für alle Menschen!
Jesus Christus ist nicht nur die Antwort für alle Probleme auf dieser Erde, sondern er selbst ist die Botschaft von GOTT an die Menschheit.
Bereits 700 Jahre vor dem Jahr null, dem Geburtsjahr von Jesus Christus, also vor ca. 2714 Jahren schreibt der Prophet Jesaja in der Bibel, im Alten Testament, im Kapitel 9,5-6 über die 700 Jahre spätere Geburt von Jesus Christus folgendes: „Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst; auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende sei auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, dass er‘s stärke und stütze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit.“
Nur durch das Kommen des Herrn Jesu Christus in diese Welt gibt es wahre Hoffnung, Rettung, Liebe, Freude, Frieden mit Gott, Gerechtigkeit, die wunderbare Botschaft der Erlösung und so vieles mehr!
Nur das Christentum kennt einen Erlöser, der Sünden vergibt, Ewiges Leben schenkt und dies nicht erst im Himmel, sondern schon auf dieser Erde. Durch Jesus Christus haben wir Frieden mit GOTT. GOTT ist in Jesus Christus unser Freund. Er ist Allwissend, Allgegenwärtig, Allumfassend und voller Gnade und Barmherzigkeit. GOTT lässt es nach seinem Wort in der Bibel regnen über alle Menschen, Gerechte, Ungerechte, all Rassen, alle Religionen, alle Länder und alle Staaten. Jesus Christus sage selbst: „Ich wollte, dass alle Menschen gerettet werden, GOTT erkennen, GOTT erleben und Ewiges Leben haben. Diese Einladung gilt bis heute für jeden Menschen auf dieser Erde. Keine andere Religion hat einen Retter wie diesen.
Ich selbst habe am eigenen Leib, an meiner Familie und vielen anderen Menschen persönlich erfahren, dass ich, meine Familie und viele anderen Menschen im Namen des Herrn Jesus Christus von menschlich unheilbaren Krankheiten geheilt wurden. Denn im Neuen Testament der Bibel steht an vielen Stellen: „Alle kranken Menschen die zu Jesus Christus kamen wurden geheilt.“ Jesus Christus heilte alle. Und ich persönlich glaube daran, dass dies auch heute noch möglich ist und auch in Zukunft geschehen wird. Das ist für mich Weihnachten.
Von ganzem Herzen wünsche ich jedem Leser und jeder Leserin, dass sie GOTT und Jesus Christus persönlich kennenlernen und ein erfülltes, reich gesegnetes Weihnachtsfest 2014. Ihr Uwe Melzer
Dazu passend: Fröhliche und gesegnete Weihnachten 2014. Weihnachtsbotschaft von Hillsong Australien und Hillsong Deutschland in Konstanz und Düsseldorf: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2725
Der nachfolgende Artikel sollte sie nachdenklich stimmen. Sie können über Religionen und deren Auswirkungen unterschiedlicher Meinung sein. Alle religiösen Ansprüche können nach den Ergebnissen überprüft werden. Wäre der Koran & der Islam friedlich, dann dürfte es eigentlich keine islamische Kriege oder islamische Terroristen oder Entrechtung und Unterdrückung von Frauen geben. Leider sehen die Tatsachen weltweit völlig anders aus.
Den Koran gibt es erst seit dem Jahr 638 nach der Geburt von Jesus Christus (Jahr null unserer Zeitrechnung). Das Alte Testament der Bibel dagegen beginnt schon 4000 Jahre vor Jesus Christus. Die Bibel ist demnach ca. 4638 Jahre älter, als der Koran. Der Koran aber beginnt damit, dass angeblich GOTT sein Volk, die Juden verlassen hätte, und sich seitdem dem Stammvater der Juden Abraham, dessen unehelichen Sohn von Abraham „Ismael“ (daher auch der Name Islam), den Abraham mit der Magd Hagar, seine Ehefrau Sarai gezeugt hatte, zugewandt hätte. Der Stammvater der Juden, aber ist der eheliche Sohn von Abraham und Sarai = Isaak. Von Isaak stammt Jakob ab, den GOTT in Israel umgetauft hat. Aus der Linie von Ismael sind alle heutigen Araber entstanden. Aus der Linie von Isaak alle Juden und das heutige Israel. Das geschah ca. im Jahre 2100 vor Jesus Christus. Nun bedenken Sie einfach, dass der Koran erst 2738 Jahre später entstanden ist. Und in diesem Koran, den Mohammed der Prophet erfunden hat, erklärt er, dass GOTT das Volk der Juden ab dem Stammvater Abraham gesehen verlassen hätte und sich jetzt als Allah nur noch den Arabern zugewandt hat. Entscheiden Sie selbst, was Sie von dieser Darstellung im Koran halten.
Die Bibel im Alten Testament beschreibt in 1. Moses 16, 12, das Volks, welches von Ismael abstammt wie folgt: „Er wird ein wilder Mensch sein; seine Hand wider jedermann und jedermanns Hand wider ihn; und er wird gegen alle seine Brüder wohnen“ (Bibel, AT, 1. Moses 16, 12).
Heute machen Muslime 22,7 % (1,6 Milliarden) der Weltbevölkerung aus. Ihre Geburtsraten übertreffen die von Christen, Buddhisten, Hindus, Juden und allen anderen Religionen.
Muslimische Minderheiten haben sich, bis auf wenige Ausnahmen, nicht passiv an ihre Gastländer angepasst. Der brutale Kampf für eine muslimische Weltherrschaft mag zwar nur von ein paar Millionen Muslimen geführt werden, doch diese Millionen haben eine ungeheure Wirkung auf die riesige muslimische Bevölkerung. Sie teilt deren Ansichten vielfach. Ende September 2014 befragte palästinensische Araber zogen die Führung des Terroristenführers Ismail Haniyeh (Hamas) mehrheitlich der von Mahmoud Abbas (Palästinensische Autonomiebehörde) vor.
Der folgende, adaptierte Text ist aus Dr. Peter Hammonds Buch Slauery, Terrarism and Islam: The Historical Roots and Contemporary Threat (2010), Sklaverei, Terrorismus und der Islam: historische Wurzeln und gegenwärtige Bedrohung. Er hat mehr als ein Dutzend Bücher geschrieben und ist Direktor von Frontline Fellowship und dem Christian Action Network in Südafrika. Die von ihm präsentierten Zahlen sind alarmierend und seit ihrer Veröffentlichung noch aktueller. -Red.
Der Islam ist weder eine Religion, noch eine Sekte. Er ist ein komplettes Gesellschaftssystem.
Der Islam hat religiöse, rechtliche, politische, wirtschaftliche, soziale und militärische Elemente. Das religiöse Element ist ein Deckmantel für alle anderen Elemente. Sobald es genügend Muslime in einem Land gibt, ereifern sie sich für ihre religiösen Rechte und findet eine Islamisierung statt.
Wenn politisch korrekte und multikulturelle Gesellschaften den vernünftig klingenden Forderungen der Muslime nach deren religiösen Rechten nachgeben, kaufen sie damit automatisch auch die anderen Elemente mit. Und das funktioniert so (Prozentzahlen Quelle: ClA: The World Fact Book, 2007):
• Solange die muslimische Bevölkerung um die 1 % eines Landes ausmacht, wird sie als friedliebende Minderheit gesehen, die keinerlei Bedrohung darstellt. In Artikeln und Filmen wird sie vielleicht sogar stereotyp als eine Gruppe einzigartiger Vielfalt dargestellt:
Australien – 1,5 % Muslime
China-I-2 % Muslime
Italien – 1,5 % Muslime
Kanada – 1,9 % Muslime
Norwegen – 1,8 % Muslime
USA – 1,0 % Muslime
• Bei 2 % fängt sie an, andere ethnische Minderheiten und unzufriedene Randgruppen durch größere Rekrutierungsmaßnahmen in Gefängnissen und unter Straßengangs zu missionieren:
Dänemark – 2 % Muslime
Deutschland – 2,4 % bis 5,5 % Muslime (2014)
Großbritannien – 2,7 % Muslime
Schweiz – 4,3 % Muslime
Spanien – 4 % Muslime
Thailand – 4,6 % Muslime
• Ab 5 % aufwärts üben die Muslime, gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil, einen übermäßigen Einfluss aus. Sie drängen auf die Einführung von Halal-Nahrungsmitteln (nach islamischem Standard rein) und sichern so Jobs in der Lebensmittelindustrie für Muslime. Sie erhöhen den Druck auf Supermarktketten, entsprechende Nahrungsmittel in die Regale zu stellen, gefolgt von Drohungen, wenn dies nicht geschieht. Ab diesem Punkt arbeiten sie daraufhin, dass die herrschende Regierung es ihnen erlaubt, sich selbst nach der Scharia (dem islamischen Recht) zu regieren. Letztendliches Ziel und wichtiger als die Bekehrung der Welt, ist im Islam die weltweite Einführung der Scharia:
Frankreich – 8 % Muslime
Deutschland – 2,4 % bis 5,5 % Muslime (2014)
Niederlande – 5,5 % Muslime
Philippinen – 5 % Muslime
Schweden – 5 % Muslime
Trinidad und Tobago – 5,8 % Muslime
• Wenn die Muslime über 10 % der Bevölkerung erreichen, drücken sie durch zunehmende Gesetzlosigkeit ihren Protest über ihre Lebensbedingungen aus (Krawalle in Paris). Jeder Aktion von Nicht-Muslimen, die den Islam beleidigt, führt zu Aufständen und Bedrohungen (Mohammed-Karikaturen in Dänemark):
Guyana – 10 % Muslime
Indien – 13,4 % Muslime
Israel- 16 % „Muslime (*20,7 % per April 2014)
Kenia – 10 % Muslime
Russland – 10-15 % Muslime
• Nach Erreichen von 20 % muss man mit Krawallen aus nichtigem Anlass, der Bildung von Dschihad-Milizen, sporadischen Tötungen sowie dem Niederbrennen von Kirchen und Synagogen rechnen:
Äthiopien – 32,8 % Muslime
• Bei 40 % kommt es zu ausgedehnten Massakern, regelmäßigen Terrorangriffen und anhaltenden Kriegen der Milizen:
Bosnien – 40 % Muslime
Libanon – 59,7 % Muslime
Tschad – 53,1 % Muslime
• Ab 60 % aufwärts muss man mit einer ungebremsten Verfolgung Nichtgläubiger rechnen (nicht konforme Muslime, Anhänger anderer Religionen) sowie mit sporadischen ethnischen Säuberungen (Völkermord), der Verwendung der Scharia als Waffe und der Dschisja der Steuer für Ungläubige:
Albanien – 70 % Muslime
Katar – 77,5 % Muslime
Malaysia – 60,4 % Muslime
Sudan – 70 % Muslime
• Bei mehr als 80% muss man mit staatlich angeordneten ethnischen Säuberungen und Völkermord rechnen:
Ägypten – 90 % Muslime
Bangladesch – 83 % Muslime
Indonesien – 86,1 % Muslime
Irak – 97 % Muslime
Iran – 98 % Muslime
Pakistan – 97 % Muslime
PA – 99 % Muslime
Syrien – 90 % Muslime
Tadschikistan – 90 % Muslime
Türkei – 99,8 % Muslime
VAE – 96 % Muslime
• Bei 100 % wird der Friede von Dar al-Islam, dem Haus des Islam, eingeläutet. Jetzt sollte Frieden herrschen, da jeder Moslem ist. Die Madradas (Koranschulen) sind die einzigen Schulen, und der Koran ist die einzige Autorität:
Afghanistan – 100 % Muslime
Jemen – 99,9 % Muslime
Saudi-Arabien – 100 % Muslime
Somalia – 100 % Muslime
Aber natürlich ist das nicht der Fall. Um ihren Blutdurst zu stillen, fangen die Muslime dann an, sich aus verschiedenen Gründen gegenseitig zu töten. „Bevor ich 9 Jahre alt war, hatte ich die Grundregeln des arabischen Lebens verstanden: Ich gegen meinen Bruder, mein Bruder und ich gegen unseren Vater, meine Familie gegen meine Cousins und den Klan, der Klan gegen den Stamm, der Stamm gegen die Welt, und wir alle gegen die Ungläubigen.“ (Zitat einer Romanfigur aus The Haj, Leon Uris)
Es sei angemerkt, dass in vielen Städten, wie Berlin, Paris, Kopenhagen und Malmö, die Minderheit der muslimischen Bevölkerung in Ghettos ihrer eigenen Ethnizität lebt. Im Allgemeinen integriert sie sich nicht in die Gemeinschaft. Durch ihren engen Zusammenhalt übt sie größere Macht aus, als man von ihrer Durchschnittsrate im jeweiligen Land vermuten würde.
Quelle:
Lema’an Zion, Inc., „Haschiwah“ – Die Rückkehr, Ausgabe: 4/2014 – 5775 – www.hashivah.org
Was ist die Lösung?
Solange es den Koran gibt, der Basis des Islam ist, egal welche Glaubensrichtung oder Absplitterung, wird es weltweit islamische Kriege und islamischen Terror geben. Das ist leider die bittere Wahrheit.
Die politische Lösung
Würde eine politische Partei in Deutschland in Ihrem Grundsatzprogramm schreiben: „dass sie alle politisch anders orientierten Menschen umbringen würde“, dann würde diese Partei nach dem Grundgesetzt der Bundesrepublik Deutschland sofort verboten. Sie könnte in Deutschland nicht öffentlich auftreten. Die Frage sei erlaubt: „Warum gilt das nicht für Religionen, die einen ähnlichen oder noch größeren Einfluss auf die Bevölkerung haben, wie die Politik?“ Denn genau das steht im Koran: „Die Aufforderung alle anders Gläubigen müssen getötet werden, wenn sie nicht zum Islam konvertieren! Alle Moslems in Deutschland haben als Basis auch diesen Koran, egal wie man ihn auslegen will.
Die göttliche Lösung
GOTT lässt sich auf Dauer nicht den Missbrauch seines Namens gefallen. Allah ist nicht der Gott der Bibel. Jesus Christus als Sohn GOTTES kam 638 Jahr vor der Entstehung des Koran und damit des Islam auf diese Erde. Das Angebot der Sündenvergebung von Jesus Christus und das „Ewige Leben“ gilt für alle Menschen, auch für Moslems und Islamisten, wenn Sie an Jesus Christus den Sohn GOTTES Glauben. Sie werden nie von christlichen oder jüdischen Terroristen gehört haben. Sie hören aber in den Nachrichten täglich von islamischen Kriegen, Entführungen und islamischen Terrorakten weltweit. Allein dieser Vergleich sollte Ihnen zu denken geben. Das Gnadenangebot von Jesus Christus ist kostenlos. Muslime müssen sich ein Paradies durch gute Werke verdienen und hoffen, dass Allah nach ihrem Tod, ihre guten Werke besser bewertet, als die schlechten Werke bzw. Sünden. Ein Christ dagegen weiß zu seinen Lebzeiten, dass er durch die Erlösung von Jesus Christus Sündenvergebung und das „Ewige Leben“ im Himmel hat. Diese Sündenvergebung zu Lebzeiten kennt der Koran & der Islam nicht. Presseartikel: Wer ist überhaupt Christ oder Christin?
Im Koran steht:
Sure 2,191: Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt.
Sure 2,193: Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!
Sure 8,12: Haut (ihnen [ den Ungläubigen ] mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!
Sure 9,5: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.
Sure 9,123: Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind! Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt.
In der Bibel steht:
Bibel, Neues Testament, Lukas 6,35: „Vielmehr liebt eure Feinde; tut Gutes ….“ Matthäus 5,44: Ich (Jesus Christus) aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen. Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen. Anmerkung: Auch im Alten Testament der Bibel wird nirgends geboten den Feind zu hassen.
Vom Minus zum PLUS! Der Gott der Bibel und der Christen sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche!
Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.ichthys-consulting.de/I-Minus-PLUS.html
Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können. >>> Downloadseite Manuskripte <<<
Die Talk-Runde am 29.09.2014 bei Günther Jauch (3. v. r.): NDR-Journalist Stefan Buchem, Imam Kamouss, „Spiegel“-Journalistin Özlem Gezer, CDU-Politiker Wolfgang Bosbach und Heinz Buschkowsky (v. l.)
Wieder einmal ist es einem islamischen Imam gelungen einen weichgespülten Islam im Fernsehen am 29.09.2014 in der Talkshow von Günther Jauch zu vertreten, obwohl bekannt ist, dass der Salafist Abdul Adhim Kamouss als Starprediger häufig in deutschen Moscheen auftritt, die für Hasspredigten berüchtigt sind. Er grinste, er fuchtelte. Und er redete so viel, dass CDU-Politiker Wolfgang Bosbach und der Berliner Bezirks-Bürgermeister Heinz Buschkowsky entnervt resignierten und keine Lust hatten sich noch zu Wort zu melden. Vor lauter Angst vor der sogenannten Islamophobie, die im Übrigen nirgendwo in Deutschland real existiert, hat Günther Jauch sich nicht getraut den Redeschwall des Imam zu unterbrechen.
Ein langjähriger Ermittler zur BILD-Zeitung:
„Kamouss hat seit langer Zeit einen sehr großen Einfluss auf die Berliner Islamisten-Szene. Während er sich vor Jahren noch offen sehr aggressiv und extremistisch äußerte, ist er mittlerweile öffentlich gemäßigter. Doch ich gehe davon aus, dass er zwei Gesichter hat. Eins für die Öffentlichkeit, das andere nach innen. Und dieses ist radikaler als das, was er in eine Kamera sagt. Gerade Kinder und Jugendliche sind von ihm und seiner Art zu sprechen fasziniert. Jede Woche bewegt er bis zu fünf Jugendliche zum Konvertieren.“
Vorwort Ja, es gibt viele friedliche und freundliche Muslime, aber es gibt keinen friedlichen Islam oder friedlichen Koran. Immer wieder behaupten Islamisten, Moslems und deren religiöse Vertreter es gäbe den gewalttätigen oder kriegerischen Islam nicht. Das ist grundlegend falsch und gelogen. Für alle Moslems weltweit, egal welche Strömungen und Absplitterungen, gilt der gleiche Koran. Der Koran ist bei den Islamisten, wie bei den Christen die Bibel die Grundlage Ihres Glaubens. Alles was ich nachfolgend schreibe, lässt sich auch durch die Suren und Inhalte des Koran belegen. Leider hilft das nichts weder schriftlich, mündlich noch öffentlich Koransuren zu zitieren, denn es kommt immer die Antwort, das ist Auslegungssache oder gilt so nicht. Das ist aber grundlegend falsch, denn der Koran wird von den Moslems, genauso wie die Bibel bei den Christen, als das geschriebene Wort GOTTES und bei den Moslems das uneingeschränkt gültige Wort von dem Propheten Mohammed, als Gründer des Islam im Jahre 638 nach Jesus Christus Geburt angesehen. Die Geschichte der Bibel mit den Juden, als das auserwählte Volk GOTTES, beginnt aber 3.000 Jahr vor Jesus Christus Geburt. Nachfolgend die grundlegenden Wahrheiten aus dem Koran und mit den Vergleichen mit der Bibel. Ich habe den Koran und die Bibel gelesen und bin zum dem Ergebnis gekommen, dass der Koran genau das Gegenteil der Bibel ist und nur eine schlechte Kopie darstellt mit umgekehrten Vorzeichen.
Der Koran stammt weder von GOTT noch von Allah, denn Allah ist nicht der GOTT, der die Welt, das ganze Universum und den Menschen erschaffen hat. Der Koran ist eine Erfindung des Propheten Mohammeds im Jahre 570 – 632 nach Jesus Christus. Erst 2 Generation nach dem Tod von Mohammed wurde der Koran von Kalifen aufgeschrieben und als allgemein gültig erklärt. Mohammed führte viele Kriege mit Massenmorden. Das was wir derzeit mit der ISIS – dem sogenannten Islamischen Staat – in Syrien und im Irak erleben, ist genau das Gleiche, was Mohammed zu seinen Zeiten tat. Die ISIS tut mit allen Gräueltaten im Prinzip nur dass, was so direkt im Koran steht. Der Koran beruft sich auf einen Religionsführer, der eher brutaler Kriegsherr, als ein Mensch frei von Sünde war.
Gott dagegen hat seine 10 Gebote, die Grundlage der Bibel, direkt an Mose, den Führer der damaligen Juden in Stein mit Feuer geschrieben und Moses mit direkten Anweisungen (Thora) für sein Volk übergeben. Jesus Christus, der Sohn GOTTES wurde als Mensch, als Jude auf dieser Welt geboren. Alle Christen haben deswegen jüdische Wurzeln, denn Sie glauben an Jesus Christus, einen Menschen der Jude war, gleichzeitig GOTTES Sohn war, ohne Sünde war, den Frieden predigte, alle kranke Menschen die zu ihm kamen heilte, aus der Ewigkeit von GOTT kam, deswegen von einer Jungfrau geboren wurde, und nach seinem Tod am Kreuz von den Toden auferstanden ist und zurück in die Ewigkeit ging, bis er wieder kommt.
Islam und Christentum
Die Bibel beschreibt 7.000 Jahre Menschheitsgeschichte. Unsere heutige Zeitrechnung beginnt mit dem Jahr null / 0 = die Geburt von Jesus Christus, dem Sohn GOTTES. Das Neue Testament in der Bibel entstand 60 Jahre nach Jesus Tod, also im Jahr 60. Das Volk der Juden wurde in der Bibel schon 3.000 Jahre vor Jesus Christus Geburt erwähnt. Mohammed als Gründer des Islam machte den Koran mündlich erst ca. um das Jahr 600 nach Jesus Christus Geburt öffentlich. Erst 2 Generationen später gab es den Koran schriftlich. Die Bibel ist also mehr als 4.000 Jahre älter als der Koran. Allah ist nicht der GOTT der Bibel, sondern eine Erfindung von Mohammed, um sich Macht und Ansehen zu erschaffen. Das hat ja offensichtlich funktioniert. Auch der Anspruch der Moslems auf Jerusalem entbehrt jeder Grundlage. Denn Mohammed war zu Lebzeiten nie in Jerusalem, Israel oder Palästina. Deswegen wurde nachträglich im Koran eingefügt, dass Mohammed angeblich im Traum mit einem wundersamen Reittier „Buraq“ nach Jerusalem geritten sei. Siehe Pressebericht bei WordPress: Islam und Christentum – Was ist die Motivation der islamischen Fundamentalisten?
Grundlegende Ansprüche im Koran
Der Koran mit dem Islam strebt die weltweite Herrschaft über die Bereiche: Religion, Politik und Wirtschaft an. Für einen Moslem, der den Islam und den Koran ernst nimmt, gilt nur das islamische Recht mit der Scharia. Die Scharia anerkennt keine weltliche Regierungsform. Deswegen gehen die islamischen Kriege und Attentate weltweit weiter bis entweder der Islam und der Koran vernichtet sind oder die Islamisten die ganze Welt beherrschen. Das ist der wahre Anspruch des Islam. Der Islam lehnt jegliche weltliche, demokratische Regierungsform ab und fordert auf dieser Ungehorsam zu sein und diese mit allen Mitteln zu bekämpfen. Jesus Christus dagegen sagt in der Bibel: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ Jesus Christus und die Bibel erheben keinerlei Regierungsansprüche in dieser Welt. Es geht in der Bibel ausschließlich um den Glauben an GOTT, Jesus Christus seinen Sohn und das „Ewige Leben.“ Weitere Ansprüche werden nicht gestellt.
Der Koran gestattet Lüge gegen Ungläubige, wenn es zum Vorteil für den Islam ist.
Gegenüber den sogenannten „Ungläubigen“ das sind insbesondere alle Christen und alle Juden und alle, die nicht an den Islam glauben sind die Islamisten nicht verpflichtet irgendwelche Verträge oder mündliche Zusagen einzuhalten. Die Bibel fordert dagegen alle Menschen zur absoluten Wahrheit auf. Eine Lüge, Unwahrheit oder auch Notlüge gilt als Sünde vor GOTT.
Der Koran fordert dazu auf alle Feinde, damit sind alle „Ungläubigen“ gemeint, zu suchen und zu töten.
Tötet eure Feinde, wo immer ihr sie auch finden werdet heißt es im Koran. Der Islam legitimiert im Koran die Tötung von Unschuldigen und Selbstmordattentaten mit dem Verweis auf den Ausnahmezustand, in dem Verbotenes erlaubt ist. Der Koran befiehlt – ohne Ausnahme – alle „Ungläubigen“ – also nicht Moslems – zu töten, wenn sie nicht zum Islam konvertieren. Würden weltweit alle Moslems den Koran lesen und ernst nehmen, dann wären alle Moslems islamische Terroristen. Gott sei dank lesen die Moslems so wenig den Koran, wie die Religionsanhänger der evangelischen und katholischen Kirche die Bibel. Hinzu kommt noch, dass der Islam stark ist in den ärmsten Gebieten der Erde, wo viele Menschen weder lesen noch schreiben können und es keinen Koran gibt. Sie glauben einfach dem, was Ihnen ein islamischer Mullah predigt. Das kann dann mehr oder weniger friedlich oder kriegerisch sein. Jeder der den Koran liest, und ich haben den Koran und die Bibel gelesen, muss feststellen, dass der Islam eine Religion zur Unterdrückung und Vernichtung der Menschheit ist. Der Koran beinhaltet in seinen Aussagen genau das Gegenteil von dem, was die Bibel sagt. Der Koran schreibt, wenn man militärisch schwach ist, soll man täuschen und lügen. Wenn man überlegen ist, soll man töten und vernichten. Der Islam beschreibt die Christen und die Juden als Schweine und Affen. Das ist das wahre Wesen des Islam. Wenn irgendeine politische Partei in Deutschland in ihrer Satzung stehen hätte, dass sie alle anders Gläubigen töten will, dann würde diese sofort gemäß unserem Grundgesetzt verboten. Warum geschieht das nicht bei religiös, motiviertem Aufruf durch den Koran?
In der Bibel dagegen steht: „Liebet Eure Feinde, tut Gutes denen, die Euch hassen.“
Weltweit führt der Koran mit Islamisten Eroberungskriege, mit dem Ziel mit Gewalt den Menschen den Islam aufzuzwingen.
Das geschieht in vielen afrikanischen Staaten, auf den Philippinen, Indonesien, Afghanistan, Pakistan, teilweise in Indien und Asien, auf den Malediven und gilt auch für alle Nordafrikanische Staaten, wie Marokko, Libyen, Tunesien und jetzt in Syrien, dem Irak und auch im Gazastreifen und in den Palästinensergebieten, wo kein anderer Glaube geduldet wird. Im Prinzip in allen Ländern dieser Erde, wo die Regierungen und das Militär schwach sind. Fast alle Kriege weltweit, ausgenommen derzeit die Ukraine, wurden von Islamisten begonnen. In Nairobi sterben derzeit wöchentlich viele Christen, Kirchen werden angezündet, Frauen und Mädchen entführt, vergewaltigt, Zwangsverheiratet und verkauft. Das Alles im Namen des Islam mit Berufung auf den Koran.
Dort wo der Islam schwach ist und die Regierungen stark sind arbeitet der Islam mit Lüge und Unterwanderung. Eine der Hauptlügen ist: „der Islam ist eine friedliche Religion.“ Durch alle Kriege der Islamisten auf dieser Erde ist allein dieser Satz schon das deutliche Zeichen des Gegenteils.
Koran – Abrogation (Islam) – nachfolgende Suren ersetzen die vorhergehenden Suren im Koran.
Stehen also im Koran friedliche Suren und es folgen danach kriegerische Suren, dann gelten die friedlichen Suren nicht mehr, sondern ausschließlich die kriegerischen Suren. Deswegen darf man auf die Argumentation der Islamisten nicht hereinfallen, dass der Islam friedlich sei. Das ist ein einfach eine Lüge und verheimlicht die wahren Absichten des Islam.
Unter Abrogation (vom Lateinischen abrogare: abschaffen), wird in der islamischen Rechtswissenschaft die Aufhebung einer normativen Bestimmung des Korans oder der Sunna durch eine andere, zeitlich nachfolgende Bestimmung aus Koran oder Sunna bezeichnet.
Textliche Grundlagen
Grundlage für die Argumentation mit Abrogation bei der Lösung von Kollisionen zwischen rechtlichen Bestimmungen in Koran und Sunna sind die Überlieferungen, wonach während des prophetischen Wirkens Mohammeds mehrfach Bestimmungen durch spätere revidiert wurden, sowie zwei Koranverse, die derartige Normenänderungen explizit rechtfertigen. „Wenn wir einen Vers austauschen durch einen anderen – und Gott weiß am besten, was er herniedersendet -, dann sagen sie: „Das erfindest Du doch nur!“ Doch die meisten von ihnen haben kein Wissen“.
Die muslimischen Gelehrten sind der Meinung, dass die Abrogation auf das Handeln von Allah selbst zurückgeht, und stützten darauf die Lehre, dass bei widersprüchlichen Bestimmungen jeweils die jüngste die letztgültige ist.
Der Koran beginnt friedlich, als der Prophet Mohammed noch keine Macht besaß und endet auf dem Höhepunkt der Macht von Mohammed kriegerisch. Demnach sind alle friedlichen Suren und Passagen im Koran außer Kraft gesetzt. Das ist die Legitimation für alle islamischen Kriege und islamischen Terrorakte in der Welt.
Sunna (Brauch, gewohnte Handlungsweise, überlieferte Norm) ist ein Begriff, der in vorislamischer Zeit die Sitten, Bräuche, Werte und Normen der verschiedenen arabischen Stämme bezeichnete, im Laufe der Formierung des Islams aber eine religiöse Bedeutung erhielt, indem er zur Kurzbezeichnung für die zu befolgende sunnat an-nabī, die „Handlungsweise des Propheten Mohammed“, wurde. In diesem Sinne wird Sunna insbesondere in der islamischen Jurisprudenz und Traditionswissenschaft verwendet. Das zugehörige Verb ist sanna / istanna (vorschreiben, einführen).
Islamisten entschuldigen Gewalt und Krieg mit dem Hinweis auf die Kreuzzüge der „Christen“ im Mittelalter gegen Jerusalem
Fast immer wird von den Moslems bei der Frage nach Gewalt und Krieg im Koran damit geantwortet, dass die Christen mit den Kreuzzügen im Mittelalter genauso kriegerisch seien wie der Islam im Koran. Geschichtlich ist das wahr, aber mit einem großen Unterschied zwischen dem Koran und der Bibel. Nirgendwo in der Bibel steht, dass Christen sich aufmachen sollten Krieg zu führen und Jerusalem einzunehmen. Dagegen fordert der Koran zum Eroberungskrieg und Tötung aller „Ungläubigen“ auf, bis die Weltherrschaft erreicht ist. Die Kreuzzüge im Mittelalter zur Befreiung von Jerusalem waren eine reine Machtentscheidung der damaligen Päpste in der katholischen Kirche, die zu ihren Zeiten Herrschten wie Kaiser und Könige auf dieser Erde, aber nicht wie ein Friedensstifter und Vertreter GOTTES auf dieser Erde. Auch ist der Begriff Christen in diesem Zusammenhang falsch. Denn eine Religionszugehörigkeit zur katholischen oder evangelischen Kirche ist nur eine Mitgliedschaft, wie in einem Verein. Christ sein ist eine reine Glaubensentscheidung in dem ich tatsächlich an GOTT und an die Sündenvergebung und das „Ewige Leben“ durch den Opfertod von Jesus Christus, GOTTES Sohn, am Kreuz von Golgatha glaube, mein Leben in die Hände Gottes lege und im Namen des Herrn Jesus Christus um Vergebung meiner Sünden bitte. Solange ich keine persönliche Beziehung durch Jesus Christus zu Gott habe, bin ich nach der Bibel kein Christ. Es gibt derzeit in Deutschland tatsächlich, real gemessen nur maximal 2% Christen. Der Rest der Bevölkerung ist „nur“ religiös oder atheistisch. Siehe Presseartikel bei WordPress: Christen in Deutschland. Die Kreuzzüge wurden von Anhängern der Religion der katholischen Kirche durchgeführt, aber nicht von Christen und sind durch die Bibel nicht legitimiert. Dagegen ist jeder Krieg und jeder „Heilige Krieg“ der Islamisten durch den Koran gerechtfertigt. Deshalb entbehrt das Argument der Moslems, die Christen seien durch die Kreuzzüge im Mittelalter genauso kriegerisch wie der Koran mit dem Islam, jeglicher biblischer Grundlage. Zu Zeiten der Einführung des Korans im Jahre 600 bis 700 Jahre nach Jesus Christus Tod gab es in Europa als Glaubensgrundlage nur die katholische Kirche. Deswegen setzt der Koran Katholiken grundsätzlich den Christen gleich, obwohl die Bibel keine Anbetung der Maria und keine Anbetung von sogenannten Heiligen kennt. Schon in den 10 Geboten GOTTES steht, wir sollen uns kein Bildnis machen und nicht Bildnisse (Heiligenfiguren oder ähnliches) anbeten. Das Neue Testament der Bibel kennt nur Gebet im Namen des Herrn Jesus Christus. Alle anderen Gebete haben keine biblische Grundlage und bleiben ohne Wirkung.
Es gibt einen weiteren gravierenden Unterschied.
Gewalt und Krieg im Alten Testament der Bibel bezieht sich nur auf das Land Israel. Vom ersten Tag an, als GOTT den Juden das verheißene Land (Juda / Israel) gegeben hat, mussten die Juden darum kämpfen. Zu allen Zeiten und Generationen bis zum heutigen Tag wird versucht den Staat Israel und die Juden auszurotten, obwohl GOTT gesagt hat: „dies ist mein auserwähltes Volk und am Ende der Zeiten werde ich sie zurückführen in das Land Israel, das ich ihren Vätern gegeben habe, denn es ist „Heiliges Land“. Alle Kriege im Alten Testament mussten die Juden führen um ihr Land zu verteidigen und nicht auszusterben. Der Koran und der Islam dagegen führt weltweit einen Eroberungskrieg um den Islam und die Scharia in allen Ländern der Erde einzuführen. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Deswegen ist auch ein Verweis der Islamisten auf Gewalt und Krieg im Alten Testament der Bibel grundsätzlich falsch. Denn jeder Staat dieser Erde hat das weltliche Recht und auch das göttliche Recht, sich gegen seine eigene Vernichtung zu wehren. Die Bibel und GOTTES Wort sagt, wer Krieg sät, wird Krieg ernten.
Der Koran sagt die Unwahrheit
Dieser Koran sagt unter anderem aus, dass Gott sein Volk der Juden verlassen hat und es keine Juden mehr in Kanaan geben würde. Gott hätte ihn Mohammed und alle seine Nachfolger und Glaubensbrüder als die wahren Gläubigen angenommen. Nun gibt es aber wieder den Staat Israel in Kanaan und es gibt die Hauptstadt Jerusalem als Hauptstadt der Juden. Damit würde der Koran lügen. Weil etwas nicht sein kann und darf was im Koran steht, müssen jetzt alle Juden umgebracht und aus dem Land Kanaan (Israel) vertrieben werden. Bleiben die Juden in Israel und Jerusalem ist offenbar, dass der Koran lügt und die Unwahrheit sagt. Deshalb wird es zwischen den Juden und den Arabern keinen Frieden geben können, solange der Koran und der Islam existieren. Die Israel und Palästina Frage hat letzten Endes nichts mit Öl und nichts mit den Palästina-Flüchtlingen zu tun, sondern sie dienen dem Islam nur als Vorwand dem Koran zu seinem angeblichen Recht verhelfen zu können.
Im Koran wird Jerusalem nicht erwähnt. In der Bibel dagegen über 800 mal. Die Araber sind erst 6 Jahre nach Mohammeds Tod in Kanaan einmarschiert im Jahre 638 n.Chr. Die Moschee in Jerusalem wurde aber nachweislich erst im Jahre 711 erbaut und erhielt den Namen el-Masgid el-Aksa (fernste Moschee). Damit sollte ein Bezug zu einer Nachtreise von Mohammed (zur fernsten Moschee) hergestellt werden. Mohammed starb im Jahr 632 n.Chr. und war selbst nie in Jerusalem gewesen. Der Anspruch der Araber/Moslems auf die Stadt Jerusalem entbehrt jeglicher Grundlage. Die Moschee wurde auf dem Tempelberg des heiligen Tempels Gottes errichtet und ist somit eine Entweihung des Tempelplatzes, den ursprünglich Gott für sich und sein Volk der Juden selbst ausgesucht hatte.
Die Bibel sagt dagegen, dass Jesus Christus wiederkommen wird in die Hauptstadt der Juden nach Jerusalem und die Stadt durch das heute noch zugemauerte Osttor betreten wird.
Das Verhältnis des Koran zu den Frauen – Darüber gäbe es viel zu berichten. Hier nur einige wenige Auszüge
Wenn Deine Frau Ungehorsam ist, sperre sie in das Schlafzimmer ein, schlage sie und tue mit ihr, was du willst. Jede Nichtmuslimin kann als Konkubine und Sexsklavin gehalten werden. Jeder Ehemann kann jederzeit eine Auszeit von der Ehe nehmen, ums sich anderen Frauen, auch der Prostitution zu widmen. Eine Ehefrau kann jederzeit aus der Ehe verstoßen werden. Eine Ehefrau darf nicht ohne Genehmigung des Ehemannes das Haus verlassen. Kinder sind ausschließlich Eigentum des Mannes usw..
Die Bibel der Christen dagegen sagt: „Liebet und ehret eure Frauen allezeit.“ Eine Scheidung ist bei GOTT in der Bibel nicht vorgesehen, mit Ausnahme der Unzucht.
Endzeitvideo islamischer 10 Staaten Bund unter der Führung der Türkei.
Die ISIS ist hierfür der Wegbereiter – Video: Endzeitvideo ansehen
Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können. >>> Downloadseite Manuskripte <<<
Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem HERRN: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.
Denn er errettet dich vom Strick des Jägers und von der verderblichen Pest. Er wird dich mit seinen Fittichen decken, und Zuflucht wirst du haben unter seinen Flügeln. Seine Wahrheit ist Schirm und Schild, daß du nicht erschrecken mußt vor dem Grauen der Nacht, vor den Pfeilen, die des Tages fliegen, vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag Verderben bringt.
Wenn auch tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen. Ja, du wirst es mit eigenen Augen sehen und schauen, wie den Gottlosen vergolten wird. Denn der HERR ist deine Zuversicht, der Höchste ist deine Zuflucht. Es wird dir kein Übel begegnen, und keine Plage wird sich deinem Hause nahen.
Denn er hat seinen Engeln befohlen, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen, daß sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. Über Löwen und Ottern wirst du gehen und junge Löwen und Drachen niedertreten.
»Er liebt mich, darum will ich ihn erretten; er kennt meinen Namen, darum will ich ihn schützen. Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen. Ich will ihn sättigen mit langem Leben und will ihm zeigen mein Heil. « Wie bekomme ich das? = Vom MINUS zum PLUS
Geschrieben von: Daniel Kolenda und Reinhard Bonnke von CfaN
Die Wahrheit des Christentums ist Jesus, der lebendige Christus
Wenn jemand die Wahrheit sucht: Er ist Wahrheit – die Wahrheit; die Wahrheit alles Lebens, die einzige Wahrheit, die man jemals finden wird. Jesus starb und stand von den Toten auf – für uns. Die Wahrheit ist Jesus, gekreuzigt und auferstanden, er allein. Er sagte: „Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen“ (Johannes 8,32). Das ist die Wahrheit, die wir predigen – einen gekreuzigten und auferstandenen Herrn. Wir vertrauen auf keinen toten Erlöser. Jesus lebt!
Jesus sagte: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben … Ich bin die Auferstehung und das Leben“ (Johannes 14,6; 11,25). Für uns ist Jesus der Felsen unserer Bestimmung, unsere einzige Errettung. Wir schenken ihm unser Leben – und wir wissen, dass er damit mehr tun kann, als wir selbst es je zu tun vermögen.
Auch wenn es mehr historische Erweise für die Auferstehung Jesu gibt als für das Meiste in der Geschichtsschreibung: Um persönlich sicher zu sein, kann man die Wahrheit nur für sich selbst beweisen. Wahrheit ist eine Erfahrung. Es ist kein intellektuelles Konzept, keine Definition, keine Formel. Es ist nicht nur ein Glaubensbekenntnis oder eine Doktrin. Millionen wissen, dass Christus in ihren Herzen lebt. Der Auferstehungsbericht der Bibel hat sich in ihr eigenes Leben übertragen.
Man kann Wahrheit kreuzigen – aber sie wird wieder auferstehen!
Der Bibelvers, der eingangs dieses Briefes steht, ist eine Frage. Diese Frage wurde nie beantwortet. „Warum wird es bei euch für etwas Unglaubliches gehalten, wenn Gott Tote auferweckt?“ Lasst uns das näher betrachten.
1. Manche denken, es sei unmöglich, weil es nur Jesus Christus allein geschehen ist. Ganz genau! Die Auferstehung dieses einen Menschen war genug, wenn er der Sohn Gottes war. Es war alles, was notwendig war, um die gesamte Zukunft auf ein neues Fundament zu stellen und dem Leben ein neues Zentrum zu geben. Es war nur er allein nötig, um Gottes Segen, Errettung, Vergebung, Hoffnung und neues Leben zu bringen. Jede Zielsetzung, die die Auferstehung erfüllen konnte, hat sie erfüllt. Selbst am letzten Tag, wenn die Toten auferstehen, geschieht dies, weil Jesus auferstand: „Die Toten in Christus werden auferstehen“ (1. Thessalonicher 4,16).
2. Manche meinen, es sei unmöglich, weil sie es einfach für undenkbar halten. Doch woher wissen sie das? Sind sie wirklich so schlau? Niemand weiß genug, um festzulegen, was wirklich unmöglich ist. Wir müssten Gott sein, um zu wissen, was Gott nicht tun kann. Doch Tatsache ist, dass wir begrenzt sind und mit unserer Meinung absolut danebenliegen können.
Schau dir die Vergangenheit an
Noch vor einhundert Jahren schien Fernsehen unmöglich zu sein. Wenn jemand behauptet hätte, dass man eine Person auf dem gesamten Globus zum gleichen Augenblick sehen und hören könne, so hätte man ihn für verrückt erklärt. Der Mond war unerreichbar, Menschen würden niemals fliegen oder schneller als mit Pferd reisen können, niemals den Boden des Ozeans erforschen usw. Jedermann wusste, dass dies unmöglich war – doch alle lagen falsch. Heute haben wir TV, Flugzeuge und schnelle Autos und wissen, dass es sehr wohl möglich ist.
Sie konnten die Wahrheit nicht verleugnen
Die Jünger waren nicht die Art Leute, die anderen einen Bären aufbinden und betrügen wollten. Sie lachten nicht, sie waren eingeschüchtert. Niemand stirbt für eine Falschmeldung. Betrüger lassen sich nicht foltern, lebendig verbrennen oder durch wilde Tiere zerreißen. Sie konnten einfach die Wahrheit nicht verleugnen, egal, was es kostete.
* Wenn es nicht unmöglich ist, dass Gott Tote auferweckt, dann wurden die Jünger nicht getäuscht. Wer hätte sie überhaupt diesbezüglich täuschen wollen? Kein Feind der Jünger würde zugeben, dass Jesus auferstanden sei. Das wäre das Letzte. Sie wollten, dass jedermann glaubte, dass er tot sei.
* Wenn es nicht unmöglich ist, dass Gott Tote auferweckt, dann war seine Auferstehung keine Halluzination. Es ist logisch – Halluzinationen geschehen nicht Hunderten von Leuten gleichzeitig.
* Wenn es nicht unmöglich ist, dass Gott Tote auferweckt, dann sollte es Beweise geben. Es gibt heute weit mehr als 700 Millionen wiedergeborene Menschen auf der Erde – ist das kein Erweis? Dem Teufel macht es jedenfalls Probleme. All diese Menschen in jeder Nation mit dem Empfinden echter Vergebung! Veränderte Leben! Heilungswunder! Gebetserhörungen! Männer, Frauen und Kinder, in der mächtigen Kraft des Heiligen Geistes getauft, die übernatürlich in Sprachen sprechen, die sie nie gelernt haben! Drogensüchtige und Alkoholiker werden augenblicklich befreit! Nimmt man das alles zusammen, sind das eine Menge Beweise. Ist es korrekt, das alles zur Seite zu schieben? Was könnte man noch mehr wollen, um glauben zu können?
Die Wahrheit über die Auferstehung
Ich denke, es ist an der Zeit, dass den Leuten die Wahrheit über die Auferstehung Jesu Christi gesagt wird. Seine Auferstehung war die Invasion aus einer anderen Welt. Auferstehungskraft brach auf der Erde durch. Gott griff ein und zwar in einer Weise, wie er es noch nie zuvor getan hatte. Mit der Auferstehung Jesu begann etwas Neues. Es war nicht nur ein Ereignis – einmal geschehen und dann vorbei. Es brachte nicht eine neue Religion, es brachte eine neue Kraft. Das ist es, was Christentum ausmacht – eine völlig neue Kraftquelle.
Die Apostelgeschichte berichtet uns, wie gewöhnliche Männer und Frauen in dieses neue Kraftfeld hinein traten. Sie wurden eine Sorte Menschen, wie sie die Welt noch nie zuvor gesehen hatte. Sie konnten nicht besiegt werden. Sie begannen, die Welt in einer Weise zu verändern, wie sie noch nie verändert worden war. Die ersten Christen lebten besser, dachten besser und starben besser. Sie stellten die Welt auf den Kopf, revolutionierten alles. Die Heiden konnten ihnen nicht widerstehen.
Doch es gab noch weitaus mehr. Diese Leute waren ein völlig neues Volk, eine ganz neue Art Menschen. Sie sagten von sich, sie seien eine neue Schöpfung. Der Schöpfer hatte neu zu arbeiten begonnen und etwas Größeres geschaffen: „Wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. Alles aber von Gott“ (2. Korinther 5,17-18). Eine höhere Ordnung als der biologische Mensch kam in Existenz – Kinder Gottes, von oben geboren.
Jetzt kommt der entscheidende Punkt. Wenn Jesus tot ist, kann er all das nicht tun, was er tut. Tote tun nichts. Während seiner Zeit auf der Erde heilte er die Kranken, öffnete blinde Augen, ließ Lahme gehen und taube Ohren wieder hören. Wir haben in vielen verschiedenen Ländern zu Millionen Menschen gepredigt und immer und immer wieder erlebt, dass die gleichen Dinge geschehen, die Jesus einst tat. Millionen haben mit eigenen Augen gesehen, wie die Blinden sehen, die Tauben hören, die Lahmen gehen. Ich habe gesehen, wie Menschen von den Bindungen der Hexerei, des Alkohols, der Drogen, von Krankheit, von Ängsten frei wurden. Ein toter Jesus kann das nicht tun. Das ist für mich Beweis genug.
Deshalb gehen wir weiter. Unvermindert und mit einer sehr großen Vision. Unzählige müssen noch hören, dass Jesus Christus der auferstandene Herr ist. Sie müssen durch die Zeichen und Wunder, die der Verkündigung nachfolgen, sehen, dass er wirklich lebt. Sie müssen ergreifen, dass er für sie persönlich gestorben und auferstanden ist. Heute ist der Tag des Heils!
Als Christ hast du die neue Schöpfung in Jesus Christus für dich bereits ergriffen – hilf mit, dass Millionen von Menschen dies auch tun können. Trage mit dazu bei, dass viele Tausende in Christus eine neue Kreatur werden und ewiges Leben erlangen. Es gibt nichts, was wichtiger wäre. In Jesus von Herzen mit dir verbunden Daniel Kolenda und Reinhard Bonnke von CfaN.
Der Osterhase, der Eier legt oder bringt und die Ostereier sind eine Marketing-Erfindung damit wir den wahren Grund für Ostern vergessen.
Das ist gleich wie der Weihnachtsmann, den Coca Cola erfunden hat. Vor Coca Cola gab es keinen Weihnachtsmann. Wer hat den eierlegenden Osterhasen erfunden?
20 %, jeder 5. Deutsche weiß nicht mehr warum wir Ostern feiern! Das ist das Ergebnis einer aktuellen bundesweiten Umfrage.
Die Wahrheit über Ostern! Wir haben GOTT vergessen! Aber Gott hat uns nicht vergessen!
Am Wochenende feiern wir Ostern, die Auferstehung unseres Herrn und Retters, Jesus Christus. Damals am Kreuz von Golgatha vor 2000 Jahren in Jerusalem in Israel passierte sehr viel, aber das Größte war, dass Jesus die Sünde und den Tod besiegt hat, damit wir überfließendes Leben haben können. Es ist wegen Jesus, dass wir Sieg haben über alles was uns zurückhalten und ausbremsen will!
Jesus Christus starb unter elenden Qualen am Kreuz für jeden einzelnen Menschen, damit wir wieder einen Zugang zu GOTT, dem Vater im Himmel und „ Ewiges Leben“ haben. Egal, durch welche Bindungen, Sünden, Widerstände oder Süchte Du gebunden wurdest, wenn Du Jesus als Deinen persönlichen Herrn und Retter annimmst, empfängst Du auch seine Kraft.
Kennst Du das gefährlichste Tier der Welt?
Dieses scharfsinnige und witzige kleine Heft (PDF-Download) hat es absolut in sich! Das Auferstehungsfest ist keine harmlose Hasen-Party und Eier-Party, es ist der revolutionärste Event der Geschichte! Die Wende für die gesamte Menschheit! Während viele Menschen an Ostern Eier suchen, sucht Jesus Christus die Verlorenen. Denn „der Sohn des Menschen ist gekommen, um zu suchen und zu retten was verloren ist“ ( Bibel, NT, Lukas 19,10)
Am heutigen Karfreitag vor ca. 2000 Jahren ist der Sohn GOTTES – Jesus Christus – am Kreuz von Golgatha in Jerusalem in Israel unter qualvollen Schmerzen gestorben, damit wir wieder einen freien Zugang zu GOTT, dem Vater im Himmel und Schöpfer der Erde und der Menschen und die frei Wahl haben zwischen Himmel und Hölle.
Das was die Bibel schreibt ist wahr!
Die Bibel ist die Verfassung des Reiches GOTTES und unser Arbeitsvertrag mit GOTT als Christen. Die Bibel = GOTTES WORT sagt: „Wer nicht mit mir sammelt ist gegen mich“. Wir dienen auf dieser Erde entweder dem Teufel oder GOTT! Egal ob sie das glauben oder nicht.
Alle Menschen dienen.
Der Mann dient dem Vorgesetzten im Unternehmen. Der Selbständige dient seinen Kunden. Die Frau dient den Kindern und dem Mann. Genauso dienen Sie entweder GOTT, wenn Sie Jesus Christus als den Heiland und Retter angenommen haben – Sie sind dann Christ – oder Sie dienen dem Teufel. Dazwischen gibt es nichts und keinen neutralen Bereich. Egal ob Sie das wissen oder nicht. Die Situation und das Ergebnis ist das gleiche. Auch völlig egal ob ihnen das gefällt oder nicht. Es ist eine biblische Tatsache und die Realität auf dieser Welt.
Egal ob sie einer guter Mensch sind oder nicht:
Alle Menschen die Jesus Christus als Ihren HERRN und ERLÖSER ablehnen werden nach der Bibel zusammen mit dem Teufel und seinen abgefallenen Engeln (Dämonen) in die Hölle = Feuersee geworfen und von Ewigkeit zu Ewigkeit gequält. Die Bibel sagt der Tod ist nicht endgültig, sondern wir leben ewig. Entweder ewig im Himmel bei GOTT, wo kein Leid, kein Schmerz, keine Tränen mehr sein werden. Oder in der Hölle wo wir auf ewig unter unsagbaren und unvorstellbaren Schmerzen gequält werden. Das Leben endet nicht nach dem Tod, wie viele Menschen und Sünder annehmen, sondern unser Leben auf dieser Erde entscheidet, wo wir die Ewigkeit verbringen dürfen! Die Bibel = GOTTES WORT sagt: „Der Weg in die Verdammnis ist breit und viele werden ihn auf der Suche nach den Lüsten dieser Welt gehen. Der Weg in den Himmel ist schmal und manchmal auch schwierig und steinig und nur wenige werden ihn gehen“. Bibel, NT, Johannes 14,6: Jesus (Christus) spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater (GOTT & Himmel & „Ewiges Leben) denn durch mich. Sie haben die Wahl! Lesen Sie die komplette Botschaft unter: Ihre Entscheidung – Himmel oder Hölle?
Die Wasser-Lehre Eine Psychologin läuft im Raum umher während sie ihren Zuhörern etwas über Stressmanagement erzählt. Als sie ein Glas Wasser zeigt erwartet jeder die Frage, ob es halb voll oder halb leer sei. Doch stattdessen fragt sie mit einem Lächeln im Gesicht:
„Wie schwer ist dieses Glas Wasser?“
Die Antworten sind unterschiedlich, sie reichen von 225 bis 570 Gramm.
Daraufhin antwortet sie: „Das absolute Gewicht ist nicht relevant. Es kommt darauf an wie lange ich es in der Hand halte. Halte ich es für eine Minute, ist das absolut kein Problem. Halte ich es für ein Stunde, wird mein Arm bereits beginnen zu schmerzen. Halte ich es für einen Tag, fühlt sich mein Arm taub und gelähmt an. In jedem der drei Fälle ist das Gewicht des Glases dasselbe, aber je länger ich es halte, umso schwerer und schmerzhafter wird es.“
Sie fährt fort: „Die Probleme und Sorgen in unserem Leben sind vergleichbar mit diesem Wasserglas. Denken wir ein Weilchen über sie nach, passiert nichts. Denken wir etwas länger über sie nach, wird es schon etwas unangenehm. Denken wir Tag ein Tag aus an nichts anderes, fühlen wir uns gelähmt und sehen uns außerstande etwas dagegen zu tun.“
Also denken sie immer daran das Glas auch einfach mal abzustellen.
Jesus Christus, der Sohn GOTTES:
„Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe (Frieden) finden für eure Seelen (Gedanken). Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht. Bibel, NT, Matthäus 11,28-30
Der Mensch hat sich seit Jahrtausenden im Verhalten nicht geändert. Er ist vielleicht „moderner“ und „fortschrittlicher“ geworden, aber die Grundverhaltensweisen sind gleich geblieben. Auch vor tausende von Jahren kannten die Menschen Probleme, Sorgen, Lasten, Druck und Stress. Und jetzt kommt der Sohn GOTTES, Jesus Christus und sagt einfach: „Gebt ALLES mir, ich will euch erquicken = Freude, Frieden und Ruhe geben. Denn im Gegensatz zu eurer schweren Last und eurem harten Joch, ist meine Last leicht und mein Joch ist sanft.
Jesus Christus bietet uns hier einen Tausch an.
Sie glauben nicht dass das funktioniert? Unter menschlichen Aspekten wird es nicht funktionieren. Aber GOTT sagt in seinem Wort der Bibel im Alten Testament 1. Mose 1,27: „er hat den Menschen geschaffen zu seinem Ebenbild.“ Und Jesus Christus sagt im Neuen Testament Matthäus 19,26: „Bei den Menschen ist’s unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.“
Der GOTT, der uns als Menschen geschaffen hat, kennt alle unsere Gedanken. Er kennt uns in- und auswendig. Die Bibel sagt: „GOTT kennt ein jegliches Haar auf unserem Haupte.“ Deswegen ist es auch möglich, dass GOTT im Namen des Herrn Jesus Christus alle unsere Probleme, Sorgen, Lasten, Druck, Stress und unser gesamtes Umfeld zum Positiven verwandeln kann. Deswegen steht auch in der Bibel im Alten wie im Neuen Testament: „Es geschehe nach eurem Glauben.“ Wir werden exakt das erhalten, was wir wirklich glauben.
Ich wünsche Ihnen für das Neue Jahr 2014, dass Sie eine Begegnung mit dem lebendigen GOTT haben und alle Ihre Probleme, Sorgen, Lasten, Druck, Stress an Jesus Christus, den lebendigen Sohn GOTTES, abgeben können. Und sie dann erfahren wie Sie ein völlig befreites Leben unter der leichten Last und des sanften Jochs von Jesus Christus leben können. Jesus Christus ist der Tisch, auf dem Sie Ihr Glas, voll, leer oder halbvoll abstellen können. Nutzen Sie einfach dieses Gnadenangebot.
Eine bittere Wahrheit ist, dass die Mehrheit aller Menschen in Deutschland nicht mehr wissen, was ist der Grund warum wir überhaupt Weihnachten feiern.
Weihnachten ist nicht das Lichterfest. Weihnachten ist auch nicht der Weihnachtsbaum. Weihnachten ist auch nicht der Weihnachtsmann, den Coca Cola erfunden hat. Weihnachten ist auch nicht Kaufrausch. Weihnachten ist auch nicht Geschenkefest. Weihnachten ist auch nicht Familientreff. Weihnachten ist auch nicht ein Kuschelfest oder Wohlfühlfest. Das Alles mag an Weihnachten passieren, aber es ist nicht Weihnachten.
Die Adventszeit bedeutet Ankunft eines Herrschers / Königs.
Advent stammt aus dem Latein und bedeutet: adventus, eigentlich Adventus Domini (lat. „Ankunft des Herrn“). Ursprünglich entsprach der Begriff Advent dem griechischen Begriff ἐπιφάνεια epipháneia („Erscheinung“, siehe Epiphanias) und bedeutete im Römischen Reich Ankunft, Anwesenheit, Besuch eines Amtsträgers, insbesondere die Ankunft von Königen oder Kaisern (adventus Divi „Ankunft des göttlichen (Herrschers)“).
An Weihnachten vor ca. 2013 Jahren wurde also nicht ein kleines Baby in der Krippe erwartet, sondern die Ankunft eines großen Herrschers, Kaisers oder Königs. Bibel, NT, Matthäus 2,6:
Als Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise (Könige, Gelehrte, Wissenschaftler, Astrologen, Forscher, Ratgeber, Professoren) aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten. Als das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem, und er ließ zusammenkommen alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes und erforschte von ihnen, wo der Christus geboren werden sollte. Und sie sagten ihm: In Bethlehem in Judäa; denn so steht geschrieben durch den Propheten (Micha 5,1): »Und du, Bethlehem im jüdischen Lande, bist keineswegs die kleinste unter den Städten in Juda; denn aus dir wird kommen der Fürst, der mein Volk Israel weiden soll.«
Dieser größte Herrscher aller Herren und aller Kaiser und Könige auf dieser Erde wurde über viele Jahrhunderte und tausende Jahre vor Jesus Christus bereits im alten Testament der Bibel und den damaligen Schriftrollen angekündigt – nur beispielhaft einige Bibelstellen aus Sacharja:
Bibel, Altes Testament, Sacharja 9,9: Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König (Jesus Christus) kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.
Sacharja 14,9: Und der HERR wird König (Jesus Christus) sein über alle Lande. Zu der Zeit wird der HERR der einzige sein und sein Name der einzige.
Sacharja 14,16: Und alle, die übriggeblieben sind von allen Heiden, die gegen Jerusalem zogen, werden jährlich heraufkommen, um anzubeten den König (Jesus Christus), den HERRN Zebaoth, und um das Laubhüttenfest (israelisches Fest) zu halten.
Leider verstanden darunter die Juden in erster Linie einen weltlichen Herrscher, der Sie von der Besatzung der Römer befreien sollten. Sie konnten nicht begreifen, dass es sich hier um ein anderes Weltreich, einen anderen Herrscher, nämlich den König (Jesus Christus) von GOTTES REICH auf Erden handelte.
Die Römer dagegen wussten sehr wohl, wenn Sie da an das Kreuz geschlagen haben! Deshalb haben Sie über Jesus ans Kreuz eine königliche Inschrift anbringen lassen = INRI. INRI sind die Initialen für den lateinischen Satz Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum – „Jesus von Nazaret, König der Juden“. Dieser Satz stand nach der Bibel, Neues Testament, Johannes 19,19 in drei Sprachen (Hebräisch, Lateinisch, Griechisch) auf einer Tafel, die der römische Statthalter Pontius Pilatus oben am Kreuz Jesu anbringen ließ, um den Rechtsgrund seiner Kreuzigung anzugeben. Sie wird daher auch Kreuzestitel (Titulus crucis) genannt.
An Weihnachten hat in der Person Jesus Christus, GOTTES Sohn, der Himmel die Erde besucht.
Alles was göttlich ist und aus der Ewigkeit im Himmel kam, war in der Person von Jesus Christus vereint. Jesus Christus konnte nicht als normaler Mensch auf die Erde kommen. Denn ein Mensch wäre nicht in der Lage gewesen einen anderen Menschen zu retten oder ihm „Ewiges Leben“ zu geben. Deshalb musste dieser Retter, Heiland und Erlöser aus dem ewigen Reich GOTTES zu den Menschen auf die Erde kommen. Jesus Christus wurde deshalb von der Jungfrau Maria geboren, weil klar sein musste, dass ein menschlicher Zeugungsakt keinen Sohn GOTTES gebären konnte. Es ist deshalb ein mehr als peinlicher Akt, wenn die ehemalige höchste Bischöfin in Deutschland der evangelischen Kirche öffentlich geschrieben hat, dass es sich bei der Geburt des Herrn Jesus Christus um einen Übersetzungsfehler gehandelt haben muss. Denn statt Jesus wurde von einer Jungfrau geboren, müsste es heißen: Jesus wurde von einer jungen Frau geboren. Das ist zwar nur eine kleine Verdrehung der Buchstaben, verneint aber im Ergebnis die Existenz des Reiches GOTTES. Denn Jesus Christ hat gesagt: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ Das Reich GOTTES, dass Jesus Christus meinte und dessen Herr und König er ist, ist wesentlich größer, mächtiger und kraftvoller, als jedes andere Reich auf dieser Erde.
GOTT, der diese Erde und alle Menschen geschaffen hat, liebt seine Schöpfung. Er hat über viele Jahrhunderte immer wieder seine Propheten gesandt, um den Menschen sein Reich zu offenbaren. Immer wieder haben die Menschen GOTTES Gnadenangebot abgelehnt. Zum Schluss sandte er seinen Sohn Jesus Christus, der dann von den Römern am Kreuz hingerichtet wurde.
Das wird deutlich in der Geschichte vom Weingärtner aus der Bibel:
Weinberg (Israel, Welt) Lukas 20,9-19
Jesus Christus fing an, dem Volk dies Gleichnis zu sagen: Ein Mensch (GOTT) pflanzte einen Weinberg (Erde, Israel, Welt) und verpachtete ihn an Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) und ging außer Landes für eine lange Zeit. Und als die Zeit kam, sandte er einen Knecht (Propheten in der Bibel im Alten Testament und Johannes der Täufer im Neuen Testament) zu den Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter), damit sie ihm seinen Anteil gäben an der Frucht des Weinbergs (Erde, Israel, Welt). Aber die Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Und er sandte noch einen zweiten Knecht (Propheten in der Bibel im Alten Testament und Johannes der Täufer im Neuen Testament); sie aber schlugen den auch und verhöhnten ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Und er sandte noch einen dritten; sie aber schlugen auch den blutig und stießen ihn hinaus.
Da sprach der Herr des Weinberg (GOTT): Was soll ich tun? Ich will meinen lieben Sohn (GOTTES Sohn Jesus Christus) senden; vor dem werden sie sich doch scheuen. Als aber die Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) den Sohn (GOTTES Sohn Jesus Christus) sahen, dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das ist der Erbe; laßt uns ihn töten, damit das Erbe unser sei! Und sie stießen ihn hinaus vor den Weinberg (Erde, Israel, Welt) und töteten ihn. Was wird nun der Herr des Weinbergs (GOTT) mit ihnen tun?
Er wird kommen und diese Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) umbringen und seinen Weinberg (Erde, Israel, Welt) andern geben. Als sie das hörten, sprachen sie: Nur das nicht! Er aber sah sie an und sprach: Was bedeutet dann das, was geschrieben steht (Psalm 118,22): »Der Stein (Jesus Christus), den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein (Christentum) geworden«? Wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen er aber fällt, den wird er zermalmen. Und die Schriftgelehrten und Hohenpriester trachteten danach, Hand an ihn zu legen noch in derselben Stunde, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie hatten verstanden, daß er auf sie hin dies Gleichnis gesagt hatte.
Damit meinten seine Gegner, das Reich GOTTES vernichtet zu haben.
GOTT hat seinen Sohn Jesus Christus wieder von den Toten auferweckt. Und Jesus Christus hat seinen Thron als Herrscher und König im Himmel einschließlich der Herrschaft über die ganze Erde eingenommen. Wir leben jetzt also im Reich GOTTES unter der Herrschaft von Jesus Christus. Weltweit breitet sich nicht die Kirche, evangelisch oder katholisch aus, sondern in vielen freien, evangelischen Gemeinden weltweit der Glaube an Jesus Christus und GOTTES Reich. Jedes Jahr werden neue Bibeln gedruckt und gelesen. Es ist der ewige Bestseller aller Bücher in fast allen Sprachen dieser Welt. Wenn wir auch in Deutschland immer gottloser werden, so nimmt doch der christliche Glaube an Jesus Christus und GOTT in anderen Ländern erheblich zu. Weltweit ist die Verbreitung des Evangeliums = „GUTE BOTSCHAFT“, die Jesus Christus an Weihnachten aus dem Himmel auf die Erde gebracht hat, nicht mehr aufzuhalten. Sie setzt einen Siegeszug fort bis die ganze Menschheit mit dem Evangelium erreicht ist. Jesus selbst sagt, diese meine Worte werden gepredigt allen Menschen auf Erden. Wenn das geschehen ist, kommt das Ende.
Bibel, Neues Testament, Offenbarung 21,1-5: Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiß!. Wir haben die Wahl dabei zu sein, oder dagegen zu sein.
Mit Jesus Christus wurde also nicht „nur“ ein kleines Kind in der Krippe geboren sondern der Herr aller Herren, der König aller Könige, der Kaiser aller Kaiser, der größte Herrscher den je die Erde gesehen hat und sehen wird. Mit Jesus Christus kam der Himmel auf die Erde. Zum Beispiel ist Musik auf dieser Erde eines der wenigen Dinge, die direkt aus dem Himmel stammen. Jeder Mensch hat schon erlebt, dass er durch gute Musik im Herzen berührt wurde. Der Himmel auf Erden ist unter anderem Liebe, Friede, Freundlichkeit, Barmherzigkeit, Gnade, Heilung, Kraft und
Gaben des Heiligen Geistes nach 1, Korinther 12,8-11: 1. Weisheit
2. Erkenntnis
3. Glaube
4. Gabe Gesund zu machen – Heilung
5. Gabe Wunder zu tun
6. prophetische Rede
7. Gabe die Geister zu unterscheiden
8. Zungenrede
9. Auslegen der Zungenrede
Mit der Geburt des Herrn Jesus Christus, GOTTES Sohn, an Weihnachten, kamen diese himmlischen Gaben des Heiligen Geistes aus dem Himmel auf die Erde und stehen allen Christen zur Verfügung.
Deshalb steht im neuen Testament der Bibel an vielen Stellen, dass alle Kranken Menschen, die zu Jesus Christus kamen geheilt wurden. In Namen des Herrn Jesus Christus ist das heute noch genauso möglich. Dazu kommt die Aussage von Jesus Christus in Johannes 14,12-14: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich (Jesus Christus) tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater (GOTT). Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.“ Das kann jeder Mensch haben, der an Jesus Christus glaubt. – Das ist Weihnachten. Das Alles hat an Weihnachten begonnen in einem Stall in Bethlem in Israel vor ca. 2013 Jahren.
Wenn Christen an Weihnachte schenken, dann beschenken Sie Menschen oder Kinder symbolisch, stellvertretend für GOTT, der die gesamte Menschheit beschenkt hat mit seinem Sohn Jesus Christus und den Himmel auf Erden an Weihnachten gebracht hat. Das ist Weihnachten. Deshalb gehen Christen an Weihnachten in die Kirchen oder Ihre Gemeinden. Die „Anderen“ feiern einfach ein rauschendes Fest, wie viele andere Feste auch.
Ich wünschen Ihnen für das Weihnachtsfest 2013 eine persönliche Begegnung mit dem Sohn GOTTES Jesus Christus und eine Bekanntschaft mit der Kraft des REICH GOTTES auf dieser Erde.
CfAN Großevangelisation Afrika 2013-14 Accra / Ghana – Samstag, 9. November 2013
Dies war einer der Abende, die zu beschreiben mir schwerfällt. Wie immer lag der Schwerpunkt unserer Verkündigung des Evangeliums auf der Errettung und viele Tausende reagierten darauf. Doch wenn das Evangelium gepredigt wird, sind Wunder das unvermeidliche Ergebnis. Selbst wenn ich kaum etwas über Heilung sage, liebt es der Heilige Geist, die Herrschaft Jesu durch Wunder zu bestätigen und dadurch das Königreich Gottes sichtbar zu machen.
An diesem Abend sahen wir sehr viele Heilungen: Ein seit zehn Jahren blinder Mann wurde geheilt. Eine Frau mit Blutfluss wurde geheilt. Ein tauber Mann erfuhr Heilung. Eine Frau warf ihren Gehstock weg. Eine andere nahm ihre Nackenstütze ab. Ich tanzte eben erst mit einer Frau über die Bühne, die gelähmt gewesen war. Doch das bewegendste Zeugnis kam ganz zum Ende. Ich bat unser Videoteam, mir schnell ein kleines Video davon zu erstellen. Hier kannst du sehen, was erst vor wenigen Stunden geschehen ist:
Ein Mann, der fast zwei Jahre lang taub war, kam mit dem Zug von einer anderen Stadt nach Accra und ging in die Stadtmitte, zum „Independence Square“, ohne zu wissen, dass hier unsere Kampagne stattfindet. Er war Moslem, hatte keine Absicht an einer Evangelisation teilzunehmen und da er von dem, was da geschah, sowieso nichts verstehen konnte, legte er sich hin und schlief. Doch als er aufwachte, konnte er zu seinem größten Erstaunen hören! Er kam zur Bühne und stand zitternd vor mir, von Gefühlen überwältigt. Man sah seinem Gesicht das Erschrecken an. „Mein Name ist Mohammed“, sagte er und dann erzählte er seine Geschichte.
Ich fragte ihn, ob er wüsste, wer ihn geheilt hat und er sagte: „Der Botschafter des allmächtigen Gottes … Jesus.“ Das Ganze war so neu und unerwartet für ihn. Ich konnte sehen, wie er nach Worten rang, um das zu beschreiben, was ihm wiederfahren war. Er sagte: „Selbst der Koran sagt, wenn du nicht an Jesus Christus glaubst, bist du kein guter Moslem.“ Er schien zu versuchen, es irgendwie für sich zu rechtfertigen. Doch ich machte es für die Tausende Besucher ganz deutlich: „Jesus ist nicht nur ein Botschafter“, sagte ich. „Er ist der Sohn des lebendigen Gottes. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben…“
Am Ende unseres Gespräches schien er gefestigt und innerlich ganz sicher zu sein, doch er wollte unbedingt eine Botschaft an seine Frau weitergeben. So nannte er den Namen der Stadt, in der er lebte und sagte: „Wenn mich jemand kennt … sagt meiner Frau, dass Jesus der Sohn Gottes ist!“ Ich wünschte, du hättest die Menschenmenge sehen können. Keine Fußballmannschaft hat jemals solch eine Begeisterung erlebt – sie sprangen und tanzten und riefen mit unaussprechlicher Freude. Es war voll Herrlichkeit. Es war ein Augenblick, den ich niemals vergessen werde. Vom MINUS zum PLUS! Warum Menschen nicht glauben?